Sprachen und Kulturen in unserem Haus



Unse­re Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm star­tet ihre Pro­jek­te mit dem The­ma Nach­hal­tig­keit. Heu­te haben wir das Pro­jekt Spra­chen und Kul­tu­ren in unse­rem Haus bei Frau Dress­ler besucht und viel Neu­es dar­über erfahren.

Frau Dress­ler berich­te­te uns, dass nicht nur der Schutz der Flo­ra und Fau­na wich­tig ist, son­dern auch die Bewah­rung des Kul­tur­er­bes. In ihrem Pro­jekt sind ver­schie­de­ne Kul­tu­ren zu sehen. Z.B kom­men vie­le aus Syri­en oder Ägyp­ten, aber auch aus ande­ren Län­dern rund um Euro­pa und außerhalb.

Wei­ter geht es in dem Pro­jekt um das Erler­nen von deut­scher Spra­che, wo Kin­der ihr Her­kunfts­land dar­stel­len. Den Schü­lern wird die Mög­lich­keit gebo­ten, sich mit Fremd­heit und Anders­ar­tig­keit zu beschäf­ti­gen. Wie ver­hal­ten sich ara­bi­sche Gäs­te, wie die Deut­schen? In Damas­kus fühlt sich jeder Gast­ge­ber belei­digt, wenn sei­ne Gäs­te etwas zum Essen mit­brin­gen. Deut­sche ein­zu­la­den ist ange­nehm. Sie kom­men pünkt­lich und fra­gen neu­gie­rig nach dem Rezept.

Was bedeu­tet eigent­lich Kultur?
Kul­tur bezeich­net im wei­tes­ten Sin­ne alle Erschei­nungs­for­men mensch­li­chen Daseins, die auf bestimm­ten Wert­vor­stel­lun­gen und erlern­ten Ver­hal­tens­wei­sen beru­hen und die sich wie­der­um in der dau­er­haf­ten Erzeu­gung und Erhal­tung von Wer­ten ausdrücken.

War­um ist Nach­hal­tig­keit dafür wichtig?
Kul­tu­rel­le Nach­hal­tig­keit ist aus vie­len Grün­den wich­tig, unter ande­rem: Sie trägt dazu bei, das kul­tu­rel­le Erbe und die Viel­falt der Welt zu erhal­ten. Das ist nicht nur für die­je­ni­gen wich­tig, die die Tra­di­tio­nen und die Geschich­te der ver­schie­de­nen Kul­tu­ren schät­zen, son­dern auch für die­je­ni­gen, die von ihnen leben.

„Zudem ver­su­chen wir mehr dar­auf zu ach­ten, dass sich jeder in unse­rer Schu­le wohl­fühlt und die Kul­tur oder Spra­che kei­nen Ein­fluss dar­auf haben soll­te. Wir unter­stüt­zen uns gegen­sei­tig und sind für­ein­an­der da”, sag­te Frau Dressler.

Dan­ke Frau Dress­ler für den Ein­blick in das tol­le Projekt.

Text: Mie­ke Lefel und Nej­la Bajric, 10a
Fotos: Mie­ke Lefel und Nej­la Bajric

 

Selbermachen statt kaufen

Sel­ber­ma­chen statt kau­fen – das ist das Mot­to die­ses Pro­jek­tes. Das sind unse­re Pro­fis für Sei­fe und Sham­poo. Die Pro­jekt­lei­te­rin­nen Frau Krebs, Frau Thie­len und deren Pro­jekt­teil­neh­mer erklär­ten uns, war­um es sich lohnt, all die­se Din­ge nicht mehr zu kau­fen, son­dern am bes­ten selbst zu machen:

Gut für die Gesund­heit: Statt unge­sun­der und künst­li­cher Inhalts­stof­fe ent­hal­ten die selbst her­ge­stell­ten Alter­na­ti­ven natür­li­che Zuta­ten, die dem Kör­per hel­fen, zum gesun­den Gleich­ge­wicht zurück­zu­fin­den, anstatt ihn von syn­the­ti­scher Pfle­ge immer abhän­gi­ger zu machen.

Gut für die Umwelt: Sel­ber­ma­chen spart jede Men­ge Plas­tik und ande­ren Ver­pa­ckungs­müll. Außer­dem kannst du für vie­le Rezep­te regio­na­le, nach­wach­sen­de Zuta­ten verwenden.

Gut für die Haus­halts­kas­se: Selbst her­ge­stell­te Alter­na­ti­ven sind fast immer deut­lich preiswerter. 

Gut für dich: Sel­ber­ma­chen berei­tet Freu­de, regt die Krea­ti­vi­tät an, stärkt das Selbst­ver­trau­en und macht dich außer­dem ein biss­chen unabhängiger.
Ein sehr tol­les und span­nen­des Pro­jekt. Vie­len Dank!

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Juli­an Miecz­kow­ski, 7c
Dori­an Miecz­kow­ski, 6a

Alternative Antriebe

 

Expe­ri­men­te mit Lego

Die Pro­jek­te gehen wei­ter und so auch wir. Heu­te haben wir Infos von Frau San­der bekom­men. Alter­na­ti­ve Antrie­be? Wor­um geht es hier wohl?
Wir schau­en auf alter­na­ti­ve Antrie­be bei Fahr­zeu­gen und fin­den in Expe­ri­men­ten her­aus, wie die­se umwelt­freund­li­cher wer­den können.

Alter­na­ti­ve Antrie­be im Überblick
– Elek­tro­an­trieb. Die mit Abstand bekann­tes­ten Vari­an­te eines alter­na­ti­ven Antriebs ist der Elektroantrieb.
– Was­ser­stoff­an­trieb. Vie­le Exper­ten ver­spre­chen sich vom Was­ser­stoff­an­trieb beson­ders viel.
– Hybridantrieb.
– LPG (Auto­gas).
– Erd­gas (CNG).
– Bioethanol.
– Biodiesel.
– Pflanzenöl.

Wel­che Alter­na­ti­ve Antrie­be gibt es?
Bekann­te alter­na­ti­ve Antriebs­tech­ni­ken sind  Was­ser­stoff, Flüs­sig­gas, Brenn­stoff­zel­len und bat­te­rie­elek­tri­sche Antrie­be. Die ver­schie­de­nen Vari­an­ten unter­schei­den sich hin­sicht­lich Reich­wei­te, Effi­zi­enz und Umweltfreundlichkeit.

Wel­che Vor und Nach­tei­le habe alter­na­ti­ve Antriebe?
Der bedeu­tends­te Vor­teil alter­na­ti­ver Antrie­be besteht in der Redu­zie­rung der CO2 Emis­sio­nen und somit dem Aus­stoß deut­lich weni­ger Schad­stof­fe. Zu den Nach­tei­len zählt hin­ge­gen, dass die Alter­na­ti­ven im Ver­gleich zum Ver­bren­nungs­mo­tor recht teu­er und die Antriebs­sys­te­me teil­wei­se nicht voll­stän­dig aus­ge­reift ist.

Frau San­der hat uns erzählt, dass sie ein Auto­mu­se­um besucht hat, um sich mehr zu erkun­di­gen, über die Fahr­zeu­ge und deren Antrie­be. Kön­nen Autos umwelt­freund­li­cher werden?

Du willst mit dein Auto umwelt­freund­li­cher machen?
1. Ruß­par­ti­kel­fil­ter nachrüsten.
2. Auf den Rei­fen­druck achten.
3. Kata­ly­sa­tor rei­ni­gen oder ersetzen.
4. Zum Elek­tro­au­to umrüsten.
5. Dach­ge­päck­trä­ger entfernen.
6. Unnö­ti­ge Elek­tro­nik vermeiden.
7. Auto an ande­re vermieten.
8. Feh­ler­spei­cher aus­le­sen lassen.

Durch Frau San­der und ihre Kennt­nis­se über Fahr­zeu­ge haben wir viel über die Alter­na­ti­ven Antrie­be gelernt. Vie­len Dank Frau San­der für das tol­le Projekt!

Mie­ke und Nej­la, 10a

Quelle:https://www.allianzdirect.de,  https://www.da-direkt.de,  https://www.cosmosdirekt.de

 

Schule gegen Sexismus


In dem Pro­jekt „Schu­le gegen Sexis­mus” mit der Pro­jekt­lei­te­rin Frau Buja­ra geht es um  die Gleich­be­rech­ti­gung von Mann und Frau und die Vor­ur­tei­le von den ver­schie­den Geschlech­tern. In hit­zi­gen Dis­kus­sio­nen fand ein infor­ma­ti­ver Aus­tausch statt. 

Als ers­tes The­ma rede­ten die Pro­jekt­teil­neh­mer über männ­li­che Super­hel­den und deren Vor­stel­lun­gen. Die­ses The­ma ist von etli­chen Vor­ur­tei­len behaf­tet und da stell­te sich die Fra­ge: Was sind Vor­ur­tei­le und wie ent­ste­hen die­se? Vor­ur­tei­le  sind Urtei­le, die ohne eine rich­ti­ge Begrün­dung gefällt wer­den z.B. gegen­über frem­den Per­so­nen. Vor­ur­tei­le sind in denn meis­ten Fäl­len unbe­grün­det, den­noch haben sie ihren Sinn und Zweck als Schutz­me­cha­nis­mus, die­ser aber je nach Geschlecht anders aus­fal­len kann. Denn all­ge­mein gibt es es Vor­ur­tei­le, die nur einem Geschlecht zuge­wie­sen wer­den. In dem Video „ Was ist eigent­lich nor­mal?” geht es dar­um, was die Gesell­schaft als nor­mal ansieht und was nicht. Außer­dem wur­den die Fra­gen „Wie­so gibt es Geschlech­ter­schub­la­den?” und „Was sind die Gegen­sät­ze zwi­schen Mann und Frau?” the­ma­ti­siert sowie der Bech­del-Test durch­ge­führt. Die an dem  Pro­jekt betei­lig­ten Per­so­nen haben in einer Dis­kus­si­on Begrif­fe, zu der Fra­ge  „Wozu die­nen Vor­ur­tei­le über­haupt?” gesam­melt: Sicher­heit, sie geben ein Gefühl von Zuge­hö­rig­keit, ande­re Kul­tu­ren, Aussehen.

Fazit: Vor­ur­tei­le wer­den wir immer haben und das ist auch nicht grund­sätz­lich schlimm oder ver­bo­ten. Wich­tig ist aber, sich über eige­ne Vor­ur­tei­le bewusst zu sein und sie mit Freund:innen oder der Fami­lie zu bespre­chen. Wenn einem auf­fällt, dass man gera­de ein Vor­ur­teil hat, soll­te man sich dar­an erin­nern, dass das gar nicht stim­men muss. Was außer­dem immer hilft: Men­schen ken­nen­ler­nen. Das macht manch­mal viel­leicht mehr Mühe, als sie nach dem ers­ten Ein­druck zu beur­tei­len, aber es lohnt sich!

Alas­sa­ne, 10a

Pflanzen und Tiere auf dem Schulgelände


Hal­lo. Das ist das Pro­jekt von Herr Hacken­berg: es heißt Tie­re und Pflan­zen auf dem Schul­ge­län­de. Am Anfang haben die Pro­jekt­teil­neh­mer bespro­chen, wer wel­che Tie­re suchen geht. Sie haben mit einer App gear­bei­tet, mit der man Tie­re scan­nen und so her­aus­fin­den kann, wie sie heißen. 
Am Anfang hat­ten sie nicht sehr viel Glück, doch als wir spä­ter wie­der­ka­men, hat­ten sie jede Men­ge Pflan­zen und Tie­re gefun­den – von Pflan­zen bis hin zu gif­ti­gen Pil­zen. Sie hat­ten sogar eine leben­de Spin­ne in einem Glas gefan­gen, um sie untersuchen.

Tipps des Pro­jekt­lei­ters für Nachhaltigkeit:

Ach­te in dei­ne Umge­bung immer auf die Pflan­zen und Tie­re. Fin­de Beson­der­hei­ten und schla­ge Namen in Büchern oder im Inter­net nach oder ver­wen­de eine App in auf dei­nem Handy.

Das Pro­jekt ist sehr inter­es­sant und spannend.

Luca und Maxi, 7a

Plastik, Geschirr und Co.

 

Ver­schie­de­ne Ein­bli­cke des Pro­jekts, Plas­tik, Geschirr und Co.

Wei­ter geht es mit dem Pro­jekt bei Frau Jago­da und Herr Berg­mann. In dem Pro­jekt geht es um Alter­na­ti­ven, wie z.B. ein Ersatz für Plas­tik­ga­beln oder Bie­nen­wachs­tü­cher, als Ersatz für Frisch­hal­te­fo­lie. Wei­ter­hin hat uns Herr Berg­mann berich­tet, dass sie sel­ber Sei­fe her­stel­len um Sham­poo Fla­schen zu redu­zie­ren. Ein wei­te­rer Vor­teil, weni­ger Plas­tik zu ver­mei­den. Was wür­de pas­sie­ren, wenn wir Plas­tik nicht ver­mei­den würden?

Das Team stellt sich die Fra­ge, wie man eigent­lich Müll redu­zie­ren könnte?
– Geträn­ke­fla­schen: Trin­ken sie Lei­tungs­was­ser, wer­den meh­re­re Fla­schen reduziert.
– Tex­ti­le Abfäl­le soll­te man ganz vermeiden.
– Upcy­cling ver­län­gert die Lebens­dau­er von Materialien.
– Lebens­mit­tel­ab­fäl­le am bes­ten vermeiden.
– Umgang mit Elektroschrott.

Jetzt kom­men wir zu der Ant­wort von der Fra­ge, was pas­sie­ren wür­de, wenn wir Plas­tik nicht vermeiden.
Mehr als zehn Mil­lio­nen Ton­nen Abfäl­le gelan­gen jähr­lich in die Ozea­ne. Sie kos­ten Aber­tau­sen­de Mee­res­tie­re das Leben. See­vö­gel ver­wech­seln Plas­tik mit natür­li­cher Nah­rung, Del­fi­ne ver­fan­gen sich in alten Fischer­net­ze. Kaum eine Bedro­hung der Mee­re ist heu­te so sicht­bar wie die Belas­tung durch Plastikabfälle.

Wel­che Ver­pa­ckung statt Plastik?
Gute Alter­na­ti­ven zu Kunst­stoff kön­nen Blech, Glas oder Pap­pe sein. Wenn man alle Schrit­te im Leben einer Ver­pa­ckung betrach­tet, ist das Erset­zen von Plas­tik durch ande­re Mate­ria­li­en aber nicht immer öko­lo­gisch sinnvoll.

Was ist bes­ser als Plastik?
Papier hat gegen­über Plas­tik den Vor­teil, dass es ver­rot­tet und nicht über vie­le Jah­re in der Umwelt ver­bleibt. Zudem wird Papier aus Holz, also einem nach­wach­sen­den Roh­stoff, hergestellt.

In dem Pro­jekt haben wir vie­les gelernt das umwelt­freund­li­cher für die Städ­te, Län­der oder Gewäs­ser ist. Des­halb dan­ken wir Frau Jago­da und Herr Berg­mann für den Besuch und die tol­le Mit­ar­beit im Pro­jekt Plas­tik Geschirr und Co.

Quel­le: https://www.nabu.de,  https://www.bzfe.de,  https://www.verbraucherservice-bayern.de

Text: Mie­ke Lefel und Nej­la Bajric, 10a

Ruanda

Heu­te besuch­ten wir das Ruan­da-Pro­jekt unter der Lei­tung von Herrn Cil­li­en. Der Hin­ter­grund die­ses Pro­jek­tes war: Wir las­sen das Part­ner­pro­jekt mit Ruan­da wie­der auf­le­ben und zei­gen, was unse­re Schu­le bis­her gemacht hat. Das Pro­gramm der Pro­jekt­grup­pe: Geo­gra­phi­sche Ver­or­tung (Arbeit mit Land­kar­ten), Geschich­te und Kul­tur (Ursprung und Kolo­ni­al­zeit, Unab­hän­gig­keits­be­we­gun­gen, Völ­ker­mord, Ent­wick­lung), Rück­blick Part­ner­schaft KLR+ und Ruan­da, Infor­ma­tio­nen zur Part­ner­schu­le, Arbeit der Ruan­da-AG, Nach­hal­tig­keits­pro­jek­te im heu­ti­gen Ruan­da, Vor­stel­lung beson­de­rer Objek­te (Speer, Trom­mel, Gefä­ße, Töpfe).

Tipps von Herrn Cil­li­en für Nachhaltigkeit:
– selbst her­ge­stell­te Pro­duk­te aus Naturmaterial
– nach­hal­ti­ger Nah­rungs­mit­tel­an­bau in Ruanda
– Wie­der­ver­wer­tung euro­päi­scher Pro­duk­te in Ostafrika

Vie­len Dank für die Ein­bli­cke in das inter­es­san­te Projekt.

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„Kinder helfen Kindern”

Bereits seit 2015 unter­stützt die Arbeits­ge­mein­schaft Kin­der aus der Regi­on, denen es finan­zi­ell oder gesund­heit­lich nicht so gut geht durch Spen­den oder gemein­sa­me Akti­ons­ta­ge. Zur­zeit arbei­ten 23 Schü­le­rIn­nen aktiv in der AG. Dabei wird der Fokus auf das sozia­le Enga­ge­ment und einen respekt­vol­len Umgang mit sozi­al benach­tei­lig­ten oder beein­träch­tig­ten Kin­dern gelegt.
Die AG Kin­der hel­fen Kin­dern der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus orga­ni­sier­te zusam­men mit den Cari­kids – ein Pro­jekt des Fami­li­en­ser­vices des Cari­tas­ver­ban­des West­ei­fel – eine Kar­ne­vals­fei­er für Kin­der und Jugend­li­che mit Beeinträchtigung.

„Wir möch­ten die Besu­cher am Tag der offe­nen Tür über die Arbeit in der AG infor­mie­ren. Frei­tag besu­chen wir die Jugend­schutz­sta­ti­on in Prüm. Zum The­ma Nach­hal­tig­keit ver­kau­fen wir Eichen­setz­lin­ge. Teil­neh­mern der AG wird am Frei­tag die Geschich­te „Der Mann mit den Bau­men” von Jean Gio­no vor­ge­le­sen. Ein Grund­satz der AG ist es mit gebrauch­ten Uten­si­li­en zu arbei­ten, der AG ist es wich­tig gebrauch­te Gegen­stän­de wert­zu­schät­zen”, erklär­te uns die Pro­jekt­lei­te­rin Frau Richter-Weber.

Mar­vin, 5a
Maxi­mi­li­an, 9a

Bienennützliche Vorgärten


Sum sum, wir haben unse­re Bie­nen­ex­per­ten bei der Arbeit gefilmt und foto­gra­fiert. Die Pro­jekt­teil­neh­mer des Pro­jekts suchen Ant­wor­ten auf Fra­gen wie z.B Wie ver­läuft das Jahr der Bie­ne? Wie scha­det der Mensch der Bie­ne? Wie kann man den Vor­gar­ten blu­men­freund­li­cher gestalten?

Wir haben den Pro­jekt­lei­ter nach sei­nen Tipps für Nach­hal­tig­keit gefragt. Dar­auf sag­te Herr Mei­nen: „Wir sol­len die Bie­nen schüt­zen und grö­ße­re Blu­men­flä­chen anbau­en, unse­re Blu­men nicht so oft mähen. Blu­men­töp­fe sind auch eine gute Idee.”

Die Schü­ler hat­ten viel Spaß an ihrem Pro­jekt und waren mit deren Wahl sehr froh, ins­ge­samt ist das ein sehr tol­les Projekt.

Juli­an Miecz­kow­ski 7c           Dori­an Miecz­kow­ski 6a

Eure neuen alten Chefredakteure


Wir sind Lara und Pia (von links) aus der 10a. Die meis­ten von euch ken­nen uns wahr­schein­lich schon. So wie letz­tes Jahr tre­ten wir den Dienst als Chef­re­dak­teu­re an. Aller­dings waren wir letz­tes Jahr noch zu dritt. Jedoch hat­te unse­re drit­te Chef­re­dak­teu­rin  Leo­nie Kramm letz­tes Jahr ihren Abschluss. Durch unse­re gute Erfah­rung mit Schü­lern, Leh­rern und Men­schen des öffent­li­chen Lebens wol­len wir die­ses Amt erneut durch­füh­ren. Wir freu­en uns!

Schülersprecher 2023/24

Hal­lo! Wir Anna, Gian­lu­ca und Eli­sa aus der 10a, sind eure Schü­ler­spre­cher im Schul­jahr 2023/24.

Das sind unse­re Ziele:

-Schul­pul­lis

-Weih­nachts-/Som­mer­fest

-Kum­mer­kas­ten

-Valen­tins­tag

-Spiel-/Back-/Bas­tel­nach­mit­ta­ge

Ihr könnt euch immer auf uns ver­las­sen und auf uns zukom­men, falls ihr Pro­ble­me habt.

Wir freu­en uns auf die Zusam­men­ar­beit mit den Ver­trau­ens­leh­rern, Klas­sen­spre­cher und euch. Zusam­men kön­nen wir unse­re Zie­le errei­chen und die Schu­le berei­chern! (Pink ist an der Macht, dan­ke an die 9c)

Einschulungsfeier der neuen 5er-Klassen – HERZLICH WILLKOMMEN

Am 4. Sep­tem­ber war es so weit! Wir konn­ten unse­re neu­en 5er in der Aula der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm begrü­ßen. Mit einem abwechs­lungs­rei­chen Pro­gramm, unter ande­rem gestal­tet von den 6. Klas­sen und dem Leh­rer­chor, wur­den sie an unse­rer Schu­le herz­lich auf­ge­nom­men. Zum Schluss wur­de es dann rich­tig span­nend für die neu­en Fünft­kläss­ler. Das ers­te Mal gin­gen sie zusam­men mit ihren Klas­sen­leh­re­rin Frau Rich­ter-Weber (5a), Frau Kel­ler­bach (5b) und Frau Jago­da (5c) in die neu reno­vier­ten Klassenzimmer.

Wir wün­schen unse­ren neu­en 5ern einen schö­nen und erfolg­rei­chen Start an unse­rer Schule.

Schön, dass ihr da seid!

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Fotos: Nej­la Bajric, 10a

Herzlich willkommen im Schuljahr 2023/24

Das Kol­le­gi­um der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm freut sich auf das neue Schul­jahr mit neu­en (und „alten”) Schüler/innen im neu­en Schul­ge­bäu­de. Bis Montag!

#auf­ein­neu­es

Sanierung der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm: Inbetriebnahme des neuen Schulgebäudes

Der Kreis­tag hat in sei­ner Sit­zung am 16.12.2019 die Sanie­rung des künf­ti­gen Schul­ge­bäu­des der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm (Gebäu­de der ehem. Wan­dal­bert-Haupt­schu­le) mit einem Bau­vo­lu­men in Höhe von 12,1 Mio. Euro beschlossen.

Die Maß­nah­me wird dabei aus den Schul­bau­mit­teln des Lan­des Rhein­land-Pfalz in Höhe von 3,085 Mio. Euro sowie aus Mit­teln des Kom­mu­na­len Inves­ti­ti­ons­pro­gram­mes (KI 3.0) Kapi­tel 2 in Höhe von 2,289 Mio. Euro gefördert.

In den kom­men­den Wochen kön­nen – mit Aus­nah­me der letz­ten Bau­ab­schnit­te – nahe­zu alle bau­li­chen Maß­nah­men fer­tig­ge­stellt wer­den. Der­zeit erfolgt bis Ende der Som­mer­fe­ri­en der Umzug der gesam­ten Schu­le. Am ers­ten Schul­tag nach den Som­mer­fe­ri­en kann die Schul­ge­mein­schaft erst­mals ihr neu­es und frisch sanier­tes Schul­ge­bäu­de beziehen.

Wäh­rend der ver­gan­ge­nen drei Jah­re Bau­zeit konn­te das gesam­te Gebäu­de nahe­zu voll­stän­dig kern­sa­niert wer­den. Dabei wur­den neben sämt­li­chen Klas­sen­räu­men die dor­ti­gen Toi­let­ten­an­la­gen, der Ver­wal­tungs­be­reich sowie die Aula nebst angren­zen­den Fach­räu­men ertüch­tigt. Erneu­ert wur­de in die­sem Zuge auch die tech­ni­sche Gebäu­de­aus­rüs­tung (Lüf­tung, Elek­tro- und Netz­werk­in­stal­la­ti­on etc.).

Neben einer moder­nen und leis­tungs­star­ken IT-Infra­struk­tur auf dem gesam­ten Schul­ge­län­de ste­hen neben moderns­ten Unter­richts­räu­men auch eine neue Men­sa (Aus­ga­be­kü­che) mit Spei­se­raum für den Ganz­tags­schul­be­trieb ab dem kom­men­den Schul­jahr zur Ver­fü­gung. Eine offi­zi­el­le Ein­wei­hungs­fei­er ist für den 30. Sep­tem­ber geplant.

Das bis­he­ri­ge Schul­ge­bäu­de der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm wird am Schul­jah­res­be­ginn in Tei­len durch die Berufs­bil­den­de Schu­le genutzt. Auch hier konn­ten in den ver­gan­ge­nen Wochen not­wen­di­ge Brandschutz‑, Bau­un­ter­hal­tungs- und Moder­ni­sie­rungs­maß­nah­men umge­setzt werden.

Fotos: Pla­nungs­grup­pe HGH

Kreis­ver­wal­tung des Eifel­krei­ses Bit­burg-Prüm, 09.08.2023

Quel­le:
https://www.bitburg-pruem.de/cms/aktuell/pressemitteilungen/4728-sanierung-der-kaiser-lothar-realschule-plus-pruem-inbetriebnahme-des-neuen-schulgebaeudes

Die „Fremantle Highway” auf dem Weg von Schiermonnikoog nach Eemshaven


Seit Tagen hält das o. g. bren­nen­de Fracht­schiff mit ca. 3800 Autos an Bord die Men­schen an der deutsch-nie­der­län­di­schen Nord­see­küs­te in Atem. Mitt­ler­wei­le scheint der Brand gelöscht zu sein, denn heu­te Mor­gen konn­te ich am Bor­ku­mer Süd­strand zusam­men mit vie­len Insel­ur­lau­bern beob­ach­ten, wie die „Fre­mant­le High­way” in Beglei­tung von ins­ge­samt elf Schif­fen und zwei Flug­zeu­gen der nie­der­län­di­schen Küs­ten­wa­che bei leich­tem Süd­west­wind und ruhi­ger See vom Anker­platz vor der west­frie­si­schen Insel Schier­mon­ni­koog aus am Süd­strand der ost­frie­si­schen Insel Bor­kum vor­bei in das nie­der­län­di­sche Eems­ha­ven geschleppt wur­de. Von den elf Begleit­schif­fen waren nach mei­ner Beob­ach­tung vier Schlep­per im Ein­satz. Zwei Schlep­per zogen das manö­vrier­un­fä­hi­ge Schiff mit leich­ter Schlag­sei­te lang­sam und vor­sich­tig hin­ter sich her, wäh­rend zwei wei­te­re Schlep­per für eine seit­li­che Sta­bi­li­sie­rung sorg­ten. Zwei wei­te­re Schif­fe hiel­ten als Vor­hut die Fahr­rin­ne im Wat­ten­meer zwi­schen der nie­der­län­di­schen Nord­see­küs­te und der deut­schen Nord­see­insel Bor­kum frei. Es folg­ten wei­te­re Spe­zi­al­schif­fe, die bei einem mög­li­chen Ölver­lust in der Lage gewe­sen wären, das aus­ge­lau­fe­ne Schwer­öl aus dem Meer­was­ser aufzunehmen.

Für eine lücken­lo­se Luft­über­wa­chung sorg­ten zwei Pro­pel­ler­ma­schi­nen der nie­der­län­di­schen Küs­ten­wa­che, die stän­dig um das unbe­mann­te Schiff kreisten.

Wenn man die­ses vom tage­lan­gen Feu­er gezeich­ne­te Schiffs­wrack im Welt­na­tur­er­be Wat­ten­meer live mit den dazu­ge­hö­ri­gen Begleit­schif­fen an sich vor­bei­zie­hen sieht, wird einem so rich­tig bewusst, wel­che Umwelt­ka­ta­stro­phe hät­te pas­sie­ren kön­nen. Die­ses Gefühl kön­nen die Fern­seh­bil­der der ver­gan­ge­nen Tage und die fol­gen­den Fotos lei­der nicht in die­ser Inten­si­tät vermitteln.

Da ich mitt­ler­wei­le seit über drei­ßig Jah­ren regel­mä­ßig an die deutsch-nie­der­län­di­sche Nord­see­küs­te fah­re, dar­un­ter ca. zwan­zig Segel­tou­ren mit Klas­sen u. a. auf die west­frie­si­schen Inseln Texel, Ter­schel­ling und Vlie­land, konn­te ich ein tie­fes Bewusst­sein für die Ver­letz­lich­keit die­ses sen­si­blen und ein­zig­ar­ti­gen Öko­sys­tems Wat­ten­meer entwickeln.

Als Kon­trast hier­zu beob­ach­te ich z. Zt. täg­lich, wie eine Arma­da von Fracht­schif­fen von der Ems­mün­dung durch das Wat­ten­meer in Rich­tung Atlan­tik ihre teils gefähr­li­che Ladung trans­por­tiert und damit den Welt­han­del und letzt­end­lich unse­ren Wohl­stand auf Kos­ten der Natur am Lau­fen hält.

Das Schick­sal der Fre­mant­le High­way ver­deut­licht, dass die öko­lo­gi­schen Res­sour­cen im Welt­na­tur­er­be Wat­ten­meer längst auf­ge­braucht sind, und erin­nert an den Erd­über­las­tungs­tag am 02.08.2023.

Hier­zu ver­wei­se ich auf die Web­site des Regio­na­len Infor­ma­ti­ons­zen­trum der Ver­ein­ten Natio­nen (UNRIC) https://unric.org/de/020823-erdueberlastungstag2023/

In Bezug auf den 02.08.2023 heißt es dort: (Zitat)

„Ab dem heu­ti­gen Tag sind welt­weit alle natür­li­chen Res­sour­cen, die die Erde in einem Jahr rege­ne­rie­ren kann, erschöpft. Deutsch­land habe sei­ne Res­sour­cen bereits am 04. Mai 2023 erschöpft, so die Berech­nun­gen des Glo­bal Foot­print Net­works (GFN) zum „Earth Over­shoot Day“ (Erdüberlastungstag/Welterschöpfungstag). 

Auf glo­ba­ler Ebe­ne habe die Mensch­heit mit dem 02. August 2023 alles Fleisch, Fisch, Getrei­de und alle Wäl­der, die der Pla­net in einem Jahr pro­du­zie­ren und erneu­ern kön­ne, auf­ge­braucht. In den fol­gen­den Mona­ten wer­de der wohl­ha­ben­de­re Teil der acht Mil­li­ar­den Men­schen umfas­sen­den Welt­be­völ­ke­rung nicht nach­hal­ti­ge Res­sour­cen auf Pump ver­brau­chen und dabei Abfäl­le – vor allem CO2-Emis­sio­nen – pro­du­zie­ren, die nicht ange­mes­sen bewäl­tigt wer­den kön­nen. Die­se Situa­ti­on hat schwer­wie­gen­de Fol­gen für die Umwelt, das Kli­ma und unse­re Zukunft.” (Zitat Ende)

Wenn Deutsch­land bereits am 04. Mai sei­ne natür­li­chen Res­sour­cen für das lau­fen­de Jahr 2023 auf­ge­braucht hat, heißt das, dass unse­re Gesell­schaft und damit wir alle ab die­sem Datum öko­lo­gisch betrach­tet auf Kos­ten ande­rer Län­der und vor allem auf Kos­ten zukünf­ti­ger Gene­ra­tio­nen leben und sich sozu­sa­gen öko­lo­gisch im Aus­land und bei unse­ren Kin­dern und Kin­des­kin­dern ver­schul­den. Des­halb plä­die­re ich für eine öko­lo­gi­sche Schul­den­brem­se, neben der bereits vor­han­de­nen fis­ka­li­schen Schul­den­brem­se im Grundgesetz.

Text und Fotos: Tho­mas Lauxen

Auf Wiedersehen, Realschulgebäude!

Heu­te – am 21.07.2023 – ist nicht nur der letz­te Schul­tag vor den Som­mer­fe­ri­en, son­dern auch der letz­te Tag im Real­schul­ge­bäu­de. 1964/65 – also vor fast 60 Jah­ren – wur­den hier die ers­ten Klas­sen der Real­schu­le Prüm unterrichtet.

Mach’s gut, altes Realschulgebäude:

Der letzte Tag im Realschulgebäude im Kreuzerweg 16

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Wir zie­hen um:

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Auf unse­rem INSTA­GRAM-Account igel_klrplus seht ihr unse­ren Umzugs­film und Ein­bli­cke ins neue Gebäude.

https://www.instagram.com/reel/Cu8-KcMKfDa/?igshid=MzRlODBiNWFlZA==

Schö­ne Sommerferien!
Nach den Som­mer­fe­ri­en sehen wir uns im neu­en Gebäude!

Fotos: Mie­ke Lefel, Cait­lyn Hobusch, Metin Hala­vurt, San­dra Jacobs, Anne Laures

Noch ein Abschied: Frau Schleßmann geht mit dem Realschulgebäude – in den Ruhestand!

Zuletzt saß sie hier: mit­ten im Lehrerzimmer.

Auf Wie­der­se­hen, lie­be Frau Schleß­mann. Wir wer­den Sie sehr ver­mis­sen. Seit August 2003 war sie Leh­re­rin an unse­rer Schu­le. Lan­ge Zeit saß sie im Kon­rek­to­ren­räum­chen, um ver­tre­tungs­wei­se den Plan zu erstel­len. Auf sie war immer Ver­lass und sie nahm sich immer Zeit – für alles und jeden!
#enga­giert #immer­da #sie­ge­hörtz­ur­schu­le #abschied #che­mie #gts #immer­an­der­bus­hal­te­stel­le #ver­tre­tungs­plan #abans­kla­vier

Macht’s gut, Roland Thie­len und Chris­tia­ne Schleß­mann. Ihr wer­det uns fehlen.

Roland Thie­len ist seit 2016 Haus­meis­ter unse­res Gebäu­des der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm. Und das wird er auch blei­ben, was aber auch für uns bedeu­tet – er bleibt zurück, zieht nicht mit um und wird Teil einer ande­ren Schul­ge­mein­schaft. DANKE FÜR ALLES! Wir wer­den dich vermissen.

Verabschiedungen 2023 von der KLR+ Prüm

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Herr Klar, Frau Krä­mer, Frau Feld und Frau Schwarz ver­las­sen eben­falls nach nur kur­zer Zeit unse­re Schu­le und wan­dern wei­ter. Alle Gute auch für euch!

Text und Fotos: San­dra Jacobs

#history: Kaiser-Lothar-Realschule Prüm – der geschichtliche Hintergrund unserer Schule

Die Sta­tue „Kai­ser Lothar” im Ger­ber­weg in Prüm.

Da im Som­mer 2023 der Umzug unse­rer Real­schu­le in ein neu­es Schul­ge­bäu­de geplant ist, haben wir uns gefragt, wie lan­ge es die Real­schu­le in Prüm eigent­lich schon gibt, wer sie gegrün­det hat und woher der Name „Kai­ser-Lothar-Real­schu­le” eigent­lich kommt.

Die geschicht­li­chen Fak­ten unse­rer Realschule:
1962/63: Der Beginn einer neu­en Ära. Die Idee. Ein Traum wird Rea­li­tät, als Herr Michels den ers­ten Grund­stein zum Auf­bau der neu­en Real­schu­le legt, Die Kai­ser Lothar Real­schu­le soll­ten spä­ter bis 750 Schü­ler besuchen.
1964/65: Die ers­ten Schü­ler betre­ten die Schu­le und wer­den von den neu­en Leh­rern emp­fan­gen. Mit Hoff­nung war­ten sie auf de ers­ten Unter­richt, der auf unse­rer Schu­le statt­fin­den soll.
2001: Lan­ge nicht alle Leh­rer, die heu­te (Anmer­kung der Redak­ti­on: 2001) in unse­rer Schu­le unter­rich­ten, haben Herrn Michels rich­tig ken­nen gelernt. Vie­le Leh­rer sind gekom­men und gegan­gen. Die meis­ten Schü­ler Wis­sen nur, dass er ein­mal Direk­tor war. Die Schü­ler, die ihn kann­ten, sind schon längst erwachsen.
2011: Aus der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le wird nach der Schul­re­form die Real­schu­le plus Prüm.
2014: Die Schu­le heißt offi­zi­ell (wie­der) „Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus” Prüm.
2023: Gönül Genc wird Schulleiterin.
21. Juli 2023: Letz­ter Schul­tag im Gebäu­de der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm im Kreuz­weg 16
4. Sep­tem­ber 2023: Ers­ter Schul­tag der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm im neu­en Gebäu­de in der Wan­dal­bert­stra­ße 18.

Grün­dungs­schul­lei­ter Leo Michels – IGEL 6/2001 (Leo Michels. * 13.09.1923. † 28.04.2018 in Prüm)

Im Print-IGEL 6/2001 (Dan­ke an Volk­mar Herbst, der die­sen Arti­kel auf unse­re Anfra­ge hin her­aus­ge­sucht hat) befin­det sich ein sehr inter­es­san­tes Inter­view mit dem Grün­dungs­schul­lei­ter Leo Michels zu den Anfän­gen unse­rer Schu­le. Am 01.04.1965 über­nahm Herr Michels die Schul­lei­tung der neu gegrün­de­ten Real­schu­le Prüm, die er mit gro­ßem Ein­satz, Enga­ge­ment und viel Herz­blut bis zum 11.07.1988 lei­te­te. Auch im Ruhe­stand blieb er bis zuletzt „sei­ner Schu­le” treu und eng ver­bun­den und war am Schul­le­ben sehr inter­es­siert. Das gan­ze Inter­view mit dem Grün­dungs­schul­lei­ter Leo Michels, das im Jahr 2001 Dani­el Lansch für den IGEL führ­te, hier für euch:

Sind Sie ein gebür­ti­ger Prü­mer und damit der hie­si­gen Schul­land­schaft ver­bun­den oder sind Sie zugezogen?
Ich bin kein gebür­ti­ger Prü­mer, aber den­noch der hie­si­gen Schul­land­schaft sehr ver­bun­den Mein Geburts­ort ist Schön­feld bei Stadt­kyll. 1926 zogen die Eltern nach Ker­pen im Kreis Daun. Vom Natu­rell her füh­le ich mich als ers­ter Eife­l­er, ich beherr­sche die Mund­art und habe stets ein gutes Ver­hält­nis zu Schü­lern und Eltern gehabt.

Was war Ihre ers­te Amts­hand­lung in Prüm?
Das war am 7.4.1964, als nach der ers­ten Schul­mes­se in der Basi­li­ka sich die ers­ten Real­schü­le­rin­nen und Real­schü­ler, ins­ge­samt waren es 64, mit den Eltern und Leh­rern im Kol­ping­haus tra­fen. Hier wur­de in fei­er­li­cher Form die Kreis­re­al­schu­le Prüm, so hieß sie damals, vom Ver­tre­ter des Land­rats eröff­net und mir fiel die Auf­ga­be zu, den ers­ten Jahr­gang in die­se Schu­le auf­zu­neh­men. Ein denk­wür­di­ges Ereig­nis, das Eltern, Leh­rer und Schü­ler nicht ver­ges­sen werden.

Wie kam es, dass gera­de Sie die­se Schu­le auf­bau­en durf­ten und damit das Gym­na­si­um als Leh­rer ver­lie­ßen, um als Bau­meis­ter an der Real­schu­le weiterzumachen?
Bei der Ant­wort kann ich nur spe­ku­lie­ren , die Ver­tre­ter der Bezirks­re­gie­rung wüss­ten da bes­ser Bescheid. Jeden­falls habe ich mich umge­hend nach dem Krieg (im Okto­ber 1945) um die Auf­nah­me in den Volks­schul­dienst bewor­ben. Nach Absol­vie­rung ein­zel­ner Stu­di­en­gän­ge in Trier und Bad Neu­en­ahr habe ich dann an ver­schie­de­nen Schu­len unterrichtet.
Das waren eine ein­klas­si­ge Schu­le in Ren­gen im Kreis Daun mit 75 Schü­le­rin­nen und Schü­lern, und in Olm­scheid mit 36 Schü­le­rin­nen und Schü­lern, eine zwei­klas­si­ge Schu­le in Wal­len­bom und das voll aus­ge­bau­te Sys­tem im Prüm.
Nach Able­gung der Real­schul­leh­rer­prü­fung in Köln und Mainz wech­sel­te ich zum St.Mathias-Gymnasium nach Gerol­stein (1956–60) und schließ­lich zum Regi­no-Gym­na­si­um Prüm (1960–64). 1963 wur­de mir sei­tens der Bezirks­re­gie­rung Trier eröff­net, mich für die Über­nah­me der Lei­tung der Real­schu­le Prüm zu bewer­ben. Die­ses Ange­bot war natür­lich sehr ver­lo­ckend und ich betrach­te­te es als Aner­ken­nung der bis­her geleis­te­ten Arbeit.
„#histo­ry: Kai­ser-Lothar-Real­schu­le Prüm – der geschicht­li­che Hin­ter­grund unse­rer Schu­le“ weiterlesen

Schlüsselübergabe der BBS an die KLR+


Bald ist es soweit. Nach den Som­mer­fe­ri­en bricht die Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus nach fast 60 Jah­ren ihre Zel­te im alten Real­schul­ge­bäu­de ab und zieht um. Und zwar auf die ande­re Stra­ßen­sei­te in das neu sanier­te, reno­vier­te und moder­ne Wandalbertgebäude.
Ver­schie­de­ne Räum­lich­kei­ten die­ses Gebäu­des wur­den nach Auf­lö­sung der Haupt­schu­le 2011 in den letz­ten Jah­ren von der BBS Prüm mit­ge­nutzt. Nun fand die offi­zi­el­le Schlüs­sel­über­ga­be statt. OStD Dr. Wie­land Stein­feldt, Schul­lei­ter der Berufs­bil­den­den Schu­le Prüm, über­gab sym­bo­lisch den Gebäu­de­schlüs­sel an Gönül Genc, Schul­lei­te­rin der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm.

Jobinitiative Eifel

Am 18.07.2023 waren meh­re­re Leu­te aus der 9ten und 8ten Klas­se zusam­men mit Frau Schmitz und Frau May­er auf der Jobinitia­ti­ve Eifel, in Bit­burg. Dort konn­ten wir uns vie­le Aus­bil­dungs­plät­ze und Beru­fe anschau­en oder uns sogar Prak­ti­kums­plät­ze für die Som­mer­fe­ri­en sichern. Es waren vie­le ver­schie­de­ne Fir­men oder Leu­te aus dem öffent­li­chen Dienst dort. Von Fir­men wie Mc‘Donalds bis zur Bun­des­wehr gab es eine gro­ße Aus­wahl. Damit auch ihr einen klei­nen Ein­blick bekommt sind hier ein Paar Bil­der von der Messe:

Üben von Blut­ab­nah­me bei dem Stand des Brü­der Kran­ken­haus in Trier „Jobinitia­ti­ve Eifel“ weiterlesen

Tag der Ausbildung

Der Tag der Aus­bil­dung wur­de von dem Jugend­par­la­ment Arz­feld und der Rai­fai­sen­bank West­ei­fel eG orga­ni­siert. Die­sen Tag soll­ten Schü­ler  und Schü­le­rin­nen nut­zen, um sich ver­schie­de­ne Beru­fe anzu­schau­en.  Getrof­fen wur­de sich um 9:00 Uhr im DGH in Arz­feld. Nach einer klei­nen Begrü­ßung und Erläu­te­rung des Tages wur­den wir auf ver­schie­de­ne Betrie­be auf­ge­teilt, wel­che uns dann mit in ihre Fir­men nah­men.  Dort blie­ben wir für ca. drei Stunden.

Ich und fünf ande­re Schü­ler wur­den mit in die Fir­ma Thome-Bor­mann genom­men. Dort wur­den wir erst­ein­mal mit Geträn­ken ver­sorgt und lern­ten alles über den Betrieb. Wie er ent­stan­den ist, was sie machen und wofür sie zustän­dig sind und ganz beson­ders, wel­che Aus­bil­dun­gen man dort machen kann. Als Nächs­tes mach­ten wir einen Rund­gang um das Gelän­de. Die vie­len ver­schie­de­nen Fahr­zeu­ge waren nur zu bestau­nen und man fühl­te sich gleich wohl, da jeder Ange­stell­te sehr freund­lich war und man gut mit­ein­an­der umge­hen konn­te. Zusam­men­ge­fasst also eine posi­ti­ve Arbeits­at­mo­sphä­re beschreiben.

Nun ging es an die Arbeit.

„Tag der Aus­bil­dung“ weiterlesen

„Seid mutig, frei und wunderbar“ – 87 Absolvent/innen erlangen Abschluss an der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm


In der neu sanier­ten Aula im zukünf­ti­gen Gebäu­de der Real­schu­le plus fand in die­sem Jahr ein wür­di­ger Abschluss mit allen Abschluss­klas­sen, Eltern, Geschwis­tern, Gäs­ten aus der Poli­tik, Schulleiter/innen der umlie­gen­den Schu­len und Klassensprecher/innen statt. Unter dem Mot­to „Ein neu­es Kapi­tel“ wur­de nach einem Abschluss­got­tes­dienst in der Basi­li­ka eine Abschluss­fei­er mit viel­sei­ti­gem Pro­gramm gefei­ert. So blick­te die Klas­se 9c in einem Poet­ry-Slam auf ihre Schul­zeit zurück, die 10a prä­sen­tier­te eine Zeit­rei­se des KLR-Gebäu­des und die 10b gab Ein­bli­cke in ihre Schul­zeit. Neben einem gemein­sa­men Abschluss­lied „Some­thing like this“ sorg­ten Schul­band, Hai­ly Melüh sowie die Leh­rer­band für die musi­ka­li­sche Gestaltung.

In Fest­an­spra­chen wur­den gemein­sa­me Erin­ne­run­gen geteilt und Wün­sche für die Zukunft mit auf den Weg gege­ben. So bedank­ten sich Anna­bell Hecker, Mag­da­le­na Spoo, Niko­la Smol­nik (Schü­ler­spre­cher­team) bei der Schul­ge­mein­schaft. Rudolf Rin­nen (Kreis­bei­geord­ne­ter) gab den Abschlussschüler:innen in sei­ner Rede mit auf den Weg: „Geht siche­ren Schrit­tes durch die nächs­te Tür!“ „Seid mutig, frei und wun­der­bar“, wünsch­te Lin­da Goe­den (Schul­el­tern­bei­rat). „Schlagt vol­ler Selbst­ver­trau­en ein neu­es Kapi­tel auf“ (Gaby Plöt­zer, komm. Kon­rek­to­rin) und „Ver­folgt eure Lei­den­schaf­ten und lasst euch nicht von Zwei­feln ent­mu­ti­gen“ (Gönül Genc, Schul­lei­te­rin) ver­ab­schie­de­te sich die Schul­lei­tung bei den Absolvent:innen.

Die Abschlussschüler/innen der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm:

Die Klas­se 9c mit ihrem Klas­sen­leh­rer Herr Mei­nen und Abschlussschüler:innen der 9a/9b.

Klas­se 9a (Klas­sen­leh­re­rin San­dra Jacobs): Euge­ne Ros­tin (Sen­ge­rich), Lina Schier (Prüm)
Klas­se 9b (Klas­sen­leh­rer Cle­mens Hacken­berg): Mar­cel Ross­ler (Wat­zer­ath), Mil­la Wil­kins (Olz­heim)
Klas­se 9c (Klas­sen­leh­rer Mario Mei­nen): Meh­di Ait Ahmed (Olz­heim), Ana­sta­si­ia Alok­hi­na (Ding­dorf), Leo Bre­se (Ütt­feld), Fabi­an Brach­mann (Prüm), Cin­tia-Zsa­nett Dan­gu­ly (Prüm), Fabi­an Degen (Daus­feld), Paul Diede­richs (Prüm), Lina El Zein (Prüm), Jamal Far­roukh (Blei­alf), Adri­an Fra­ckie­wicz (Prüm), Dario Hoff­mann (Mür­len­bach), Vanes­sa-Jas­min Kai­ser (Prüm), Roland Kan­a­bé (Wax­wei­ler), Zabiu­l­lah Katakhill (Weins­heim), Vik­to­ria Kau­th (Lascheid), Rick Lüders (Weins­feld), Hai­ly Melüh (Prüm), Maxi­mi­li­an Mick (Prüm), Fady Said (Schöne­cken), Ali Sakar (Prüm), Lea-Sofie Schrö­der (Sei­wer­ath), Dani­la Ste­pa­nen­ko (Prüm), Leon Ren­pen­ning (Schöne­cken), Eli­na Scho­den (Arz­feld), Filip Tra­j­kov (Dalei­den), Ash­ley Weh­les (Dah­nen), Klau­dia Zalews­ka (Schwirz­heim), Niko­dem Zalew­ski (Schwirz­heim)

Die Klas­se 10a mit ihrer Klas­sen­leh­re­rin Frau Genc.

Klas­se 10a (Klas­sen­leh­re­rin Gönül Genc): Ele­na Abels (Ober­meh­len), Ali­sa Bati­lo­vic (Prüm), Olek­sii Bese­din (Ütt­feld), Mat­thi­as Blum (Feu­er­scheid), Tim Cremer (Wal­lers­heim), Lisa Diede­richs (Prüm), Daria Ewen (Arz­feld), Phil­ipp Fabry (Prüm), Mia Fran­zen (Arz­feld), Nils Gru­ben (Eusch­eid), Roksa­na Huc­zyns­ka (Weins­heim), Simon Jovy (Schöne­cken), Leo­nie Kau­th (Mat­zer­ath), Kevin Klink­ham­mer (Lüne­bach), Leo­nie Kramm (Prüm), Melina Lenz (Lüne­bach), Oli­wier Mazur­kie­wicz (Schwirz­heim), Mai­ke Mey­er (Wat­zer­ath), Yehor Popov (Prüm), Aaron Pütz (Arz­feld), Mar­vin Pütz (Arz­feld), Noah Pütz (Arz­feld), Felix Plein (Kickes­hau­sen), Mer­le Rabe (Eil­scheid), Zoe Storch (Blei­alf), Sarah Schwa­len (Lei­den­born), Illia Shap­ova­lov (Mür­len­bach), Rony Yak­po (Wax­wei­ler)

Die Klas­se 10b mit ihrer Klas­sen­leh­re­rin Frau Martini.

Klas­se 10b (Klas­sen­leh­re­rin Cora­lie Mar­ti­ni): Sha­rifah Al-Balu­shi (Hers­dorf), David Barth (Gon­den­brett), Tim Berg (Ober­meh­len), Zuzan­na Buda (Pronsfeld), Anja Busch (Prüm), Evin Cev­lik (Prüm), Leo­nie Defli­ze (Prüm), Matea Fia­la (Ober­lauch), Domi­nik Gei­mer (Plüt­scheid), Anna­bell Hecker (Olz­heim), Esther Hoff­mann (Rom­mers­heim), Moritz Hor­per (Sei­wer­ath), Anna Koz­huk­hovs­ka (Rom­mers­heim), Ami­ra Krour (Prüm), Alex­an­der Krump (Schwirz­heim), Jason Kühn (Weins­heim), Fabi­an Lamen­ta (Prüm), Emi­lia Lepage (Gon­den­brett), Vla­dys­lav Roben­ko (Rom­mers­heim), Nazar Ryzhko (Hab­scheid), Lau­ra Scheu­ren (Ding­dorf), Felix Schmidt (Wal­lers­heim), Ari­en Shirinkalam (Prüm), Niko­la Smol­nik (Prüm), Mag­da­le­na Spoo (Schöne­cken), Nazar Svys­tun (Orlen­bach), Niki­ta Vasyl­chen­ko (Prüm)

Alle Abschlussschüler:innen beim Abschluss­lied „Some­thing just like this”.

Ehrun­gen für beson­de­re Leistungen:
Klas­sen­bes­te Zeug­nis­se: Meh­di Ait Ahmed, Mer­le Rabe, Esther Hoffmann
AG Schul­sa­ni­täts­dienst (Cle­mens Hacken­berg): Nils Gru­ben, Leo­nie Kau­th, Mer­le Rabe, Zoe Storch, Sarah Schwa­len, Kevin Klinkhammer
Schul­band (Anika Kin­ne, Gaby Plöt­zer): Ele­na Abels, Sarah Schwa­len, Zoe Storch, Hai­ly Melüh
AG Schü­ler­zei­tung IGEL (San­dra Jacobs): Lina Schier, Leo­nie Kramm
AG „Kin­der hel­fen Kin­dern“ (Bri­git­te Rich­ter-Weber): Ele­na Abels

Text und Foto: San­dra Jacobs

Wir gratulieren unseren Abschlussschüler:innen herzlich und wünschen alles Gute für die Zukunft!

Abschlussfeier 2023

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Fotos: San­dra Jacobs

#AK23 – Hier kommt die Abschlussklasse 10a


End­lich geschafft. Die 10a ver­ab­schie­det sich hier­mit  von der Kai­ser- Lothar- Real­schu­le plus Prüm. Mit unse­rem Mot­to „Es ist vor­bei” las­sen wir 10 Jah­re Schu­le hin­ter uns. Davon 6 Jah­re hier an der Real­schu­le, die die meis­ten hier ver­bracht haben . Mit Frau Genc haben wir uns die letz­ten Jah­re zum Abschluss hin­ge­ar­bei­tet, dafür dan­ken wir ihr sehr. 

Und wei­ter geht’s zu den Steck­brie­fen, in denen wir uns vorstellen. 

Hier kom­men unse­re Steckbriefe:

Unse­re Klas­sen­leh­re­rin: Frau Genc
Vor­na­me: Gönül
Lieb­lings­fach: Deutsch, Geschich­te, Sozialkunde
Gegen­teil­fach: Phy­sik, Che­mie, Mathematik
Was ich an euch ver­mis­sen wer­de: Eure quir­li­ge und ver­quatsch­te Art…
So geht es nach eurem Abschluss wei­ter: Ich wer­de kei­ne so tol­le Klas­se mehr leiten.
Lebensmotto/Spruch: Es ist so…
Was mei­ne Abschluss­klas­se über mich denkt: #gestresst #freund­lich #boss #guter­style #tür­ki­scher­tanz #bli­cke­sa­gen­vie­les #bli­cke #nein­zu­al­ko­hol #slay #boss­bitch #best­bud­dies „#AK23 – Hier kommt die Abschluss­klas­se 10a“ weiterlesen

#AK23 – Die Abschlussklasse 10b verabschiedet sich


#Ak23-10b-Wir haben es end­lich geschafft 10 Jah­re Schu­le, von denen die meis­ten von uns 6 Jah­re auf der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le+ ver­bracht haben, sind jetzt vor­bei. Pas­send zu unse­rem Mot­to – No Mar­ti­ni  No Abschluss – hät­ten wir das gan­ze aber nicht ohne unse­re Leh­rer und beson­ders nicht ohne unse­re Klas­sen­leh­re­rin Frau Mar­ti­ni geschafft. Dafür bedan­ken wir uns und stel­len im Fol­gen­den unse­re Steck­brie­fe vor.

Hier kom­men unse­re Steckbriefe:

Unse­re Klas­sen­leh­re­rin: Frau Martini
Vor­na­me: Coralie

Spitz­na­me: Cora
Lieb­lings­fach: Sport
Gegen­teil­fach: Geschichte
Was ich an euch ver­mis­sen werde:
So geht es nach eurem Abschluss wei­ter: Erst­mal die Feri­en genie­ßen und mich dann auf mei­ne neue Klas­se freuen
Lebensmotto/Spruch:
Was mei­ne Abschluss­klas­se über mich denkt: #Erst­lo­ben­dann­me­ckern, #Schöneklamotten/Schönerstyle, #Schö­ne­lan­ge­wim­pern, #Immer­schö­ne­fri­su­ren, #chi­lig, #Immer­and­ers­ge­launt, #Erst­me­ckern­dann­lo­ben

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Besuch im Seniorenheim St. Elisabeth


Hal­lo, wir sind Kris­ti­na, Juli­an und Aalia aus der Klas­se 6a.


Wir möch­ten euch von unse­rem Wan­der­tag, am ver­gan­ge­nen Don­ners­tag, ins Senio­ren­heim St. Eli­sa­beth in Prüm, berichten.


Zunächst tra­fen wir uns im Klas­sen­raum, es ver­ging aber nicht viel Zeit und wir mach­ten uns gemein­sam mit Frau Jago­da und unse­rer Klas­sen­leh­re­rin, auf dem Weg. Als wir dort anka­men wur­den wir mit einem lecke­ren Früh­stück begrüßt. Satt und gut ver­sorgt mach­ten wir eine Rund­tour durch das Alten­heim und konn­ten so einen Ein­blick in alle Räum­lich­kei­ten eines Senio­ren­heims gewin­nen. Zudem tes­te­ten wir ein Pfle­ge­bett, einen Roll­stuhl, die Sitz­waa­ge und die Sara 3000.

Im Anschluss spiel­ten wir mit eini­gen Bewoh­nern Bin­go, Mensch ärge­re dich nicht, Trio­mi­no oder Kegeln.

Aber lei­der war der Aus­flug viel zu kurz und der Vor­mit­tag ver­ging viel zu schnell. Uns hat es sehr gut gefal­len und alle waren sehr nett zu uns.

Vie­len Dank an das Senio­ren­heim St. Eli­sa­beth für die tol­le Orga­ni­sa­ti­on des Vormittags.

In der letz­ten Schul­wo­che ist ein wei­te­res Tref­fen geplant. Dann wer­den eini­ge Besu­cher des Senio­ren­heims uns in der Schu­le, in unse­rem Klas­sen­raum besu­chen und dem Schul­un­ter­richt fol­gen. Wir freu­en uns schon jetzt.

Text: Kris­ti­na, Juli­an, Aalia las­se 6a
Fotos: Bri­git­te Richter-Weber

Volleyball in der KLR+

Die Vol­ley­ball-AG wur­de als frei­wil­li­ges Sport­an­ge­bot für die Schü­ler der Klas­sen­stu­fen 8 bis 10 durch die SV für das zwei­te Schul­halb­jahr 2022/2023 ange­regt. Dar­auf­hin wur­de Herr Lau­xen von meh­re­ren Schü­lern um die Lei­tung der Vol­ley­ball-AG gebe­ten. Die­sem Wunsch ist er ger­ne nach­ge­kom­men, da er frei­wil­li­ge Sport­an­ge­bo­te in der Schu­le grund­sätz­lich unterstütze.

Die AG fin­det mitt­wochs von 13.30 Uhr bis 14.30 Uhr in der Turn­hal­le statt.

Im Durch­schnitt nut­zen jeden Mitt­woch über 20 Schü­ler das Sportangebot.

In den Pfingst­fe­ri­en haben 12 AG-Schü­ler an einem Mitt­woch­vor­mit­tag außer­plan­mä­ßig an einem Vol­ley­ball­spiel von 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr in der Schul­turn­hal­le teilgenommen

Mitt­ler­wei­le haben sich auch schon vier Siebt­kläss­ler für das kom­men­de Schul­jahr ange­mel­det und neh­men bereits als Nach­rü­cker für die aus­schei­den­den Schü­ler der Abschluss­klas­sen seit Beginn des Monats an der Vol­ley­ball-AG teil.

Zur Unter­stüt­zung der klas­sen­über­grei­fen­den Vol­ley­ball­be­geis­te­rung hat Herr Lau­xen bei der Schul­lei­tung die Anschaf­fung eines Out­door-Vol­ley­ball­net­zes über den För­der­ver­ein bean­tragt. Wei­ter­hin wur­de in Abspra­che mit Herrn Thie­len die Mit­nah­me der Out­door-Vol­ley­ball­stän­der inkl. Boden­hül­sen im Rah­men des Umzugs ange­regt und die Ein­rich­tung eines kom­plet­ten Out­door-Vol­ley­ball­spiel­fel­des auf dem Schul­ge­län­de des Wan­dal­bert-Gebäu­des vorgeschlagen.

Wie man sieht, ist das Inter­es­se am Vol­ley­ball sehr groß, denn nicht nur im Vol­ley­ball­club und in den Sport­stun­den wird Vol­ley­ball gespielt. Nein, auch wäh­rend den Pau­sen und in Frei­stun­den wer­den unse­re Vol­ley­ball­bäl­le aktiv von allen Klas­sen­stu­fen genutzt. Beson­ders schön sind die Inter­ak­tio­nen der Klas­sen. Da die meis­ten Schü­ler – egal wel­cher Klas­sen – , von Klas­sen­stu­fe 5–10, alle gemein­sam auf einem Feld stehen.

Besuch bei der Firma NEUHÄUSER


Die Fir­ma Neu­häu­ser Prä­zi­si­ons­werk­zeu­ge GmbH ist eine Fir­ma in Prüm in der Prüm­tal­stra­ße 40. Geschäfts­füh­rer sind Ste­fan und Klaus-Die­ter Neu­häu­ser. Unse­re SekI-Klas­sen 9a und 9b mit ihren Leh­rern Frau Jacobs, Herr Hacken­berg und Herr Jacobs haben eine inter­es­san­te Füh­rung mit Snacks, Geträn­ken und einer aus­führ­li­chen Prä­sen­ta­ti­on über die Grün­dung und Neu­bau – zum Bei­spiel nach der Hoch­was­ser­ka­ta­stro­phe 2021 – der Fir­ma bekom­men. In einer Füh­rung durch die kom­plet­te Fir­ma durf­ten wir unse­re eige­nen Eier­be­cher mit unse­ren Namen gra­vie­ren. Vie­len Dank an die Fir­ma Neu­häu­ser für den tol­len Vormittag.

Hin­ter­grün­de und wei­te­re Fotos: „Besuch bei der Fir­ma NEUHÄUSER“ weiterlesen

Fußball ist für alle da!

Es gibt Men­schen, für die Sehen, Hören und Lau­fen auf­grund einer kör­per­li­chen Behin­de­rung nicht mög­lich ist. Und trotz­dem wol­len sie das schöns­te Spiel der Welt spie­len: Fuß­ball. Damit das mög­lich ist, gibt es ganz beson­de­re Spiel­for­men, die auf ihre Kör­per­li­chen Ein­schrän­kun­gen aus­ge­rich­tet sind.

Kicken nach Gehör  „Fuß­ball ist für alle da!“ weiterlesen

Buchtipp: Meine Buchkritik zu „Die Welle”

Das Buch „ Die Wel­le” aus dem Jahr 1987 von Mor­ton Rhue, geht über ein Expe­ri­ment, in dem eine Klas­se und ihr Leh­rer die Nazi-Zeit nach­stell­ten und dies außer Kon­trol­le geriet. Das Buch wur­de erst­mals 1981 in der Spra­che Eng­lisch ver­öf­fent­licht. Die Geschich­te spielt in der Nach­kriegs­zeit. Das Buch wird als Jugend­li­te­ra­tur bezeich­net. Hier mei­ne Buch­kri­tik: „Buch­tipp: Mei­ne Buch­kri­tik zu „Die Wel­le”“ weiterlesen

Abschlussfahrt der Klasse 10b #AK23

Am Sonn­tag, den 11.06.2023, ver­sam­mel­ten wir uns an der Kaiser–Lothar-Realschule Plus Prüm. Dort fuh­ren wir um 22:00 Uhr erst­mals nach Bern­kas­tel– Kues, wo wir eine ande­re Abschluss­klas­se ein­sam­mel­ten. Nach­dem die Klas­se ein­ge­stie­gen war, ging es sofort an den schö­nen Gar­da­see. Mit unse­rer lie­be­vol­len Bus­fah­re­rin Hei­di, lern­ten wir vie­le neue und
kul­tu­rel­le Orte ken­nen. Um 11 Uhr kamen wir am Gar­da Vil­la­ge an, dort konn­ten wir uns an dem Tag am See von der lan­gen Bus­fahrt erho­len. Am nächs­ten Tag mach­ten wir eine 3‑Städ­te-Boots­tour. Die­ser star­te­te im Nor­den , des Gar­da­sees in Riva, führ­te nach Limo­ne und anschlie­ßend wei­ter nach Mal­ce­si­ne. In allen Städ­ten hat­ten wir jeweils 1,5 h Aufenthalt.

Am Mitt­woch den 14.06.23 fuh­ren wir mit dem Bus und anschlie­ßend mit einem Was­serta­xi nach Vene­dig. In der soge­nann­ten „Stadt der Lie­be“ konn­ten wir uns ca. 5 Stun­den frei bewe­gen. Ein High­light in Vene­dig war die „Saint Mar­kus Dom“ . Ein wei­te­res High­light war außer­dem der Canal Gran­de, die­ser beträgt zwi­schen 30–70 Meter Brei­te. Am letz­ten Tag gin­gen wir vom Camp ent­lang des Sees, 5km zum Nach­bar­ort Sir­mio­ne, wo wir die Stadt besich­tig­ten. Anschlie­ßend ging es nach paar Stun­den mit einem Shut­tle Bus
zurück. Den Rest des Tages konn­ten wir genie­ßen wie wir woll­ten. Am Frei­tag­mor­gen ende­te im wun­der­schö­nen Ita­li­en unse­re Abschluss­fahrt und wir fuh­ren am frü­hen Mor­gen zurück in die Eifel. Im Gro­ßen und Gan­zen hat uns die Klas­sen­fahrt sehr gut gefal­len. Am bes­ten hat uns die Fahrt mit dem Moby Dick 2 (einem Boot) gefal­len, mit dem wir die Drei-Städ­te-Tour gemacht
haben. Außer­dem ver­mis­sen wir die gemein­sam ver­brach­ten Aben­de zusam­men als Klasse.

Text und Fotos: Klas­se 10b #AK23