Bricht ein Brand aus, verhindert schnelles Handeln oft größere Schäden und eine Ausbreitung des Brandes. Daher sind in öffentlichen Einrichtungen und auch in der Schule Feuerlöscher an leicht zugänglichen Stellen aufzustellen und durch gut sichtbare Hinweisschilder zu kennzeichnen.
Sie dienen dem Ablöschen von Klein- und Entstehungsbränden und enthalten Löschmittel, das durch gespeicherten oder bei Inbetriebnahme erzeugten Druck ausgestoßen wird. Bei Feuerlöschern handelt es sich um Druckbehälter. Feuerlöscher sind ein wesentlicher Bestandteil des Brandschutzes in Schulen und müssen an gut sichtbaren und im Brandfall leicht zugänglichen Stellen angebracht sein. Sie müssen vor Beschädigung und Witterungseinflüssen geschützt sein und dürfen die erforderlichen Fluchtwegbreiten nicht einschränken.
Noch mehr über die Funktionsweise eines Feuerlöschers erfahrt ihr hier:
Damit dürfte allen klar sein, wie wichtig und nützlich Feuerlöscher in unserer Schule sind. Oder doch nicht?
Foto von unserem Hausmeister mit einem Anliegen an die Schulgemeinschaft: Weiß jemand, wie das passiert ist? Zur Information: Die hohen Kosten für die komplette Montage mit Überprüfung des Feuerlöschers müssen komplett PRIVAT übernommen werden, wenn jemand den Feuerlöscher ABSICHTLICH aus der Wand reißt.
Der Förderverein der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm hat einen neuen ehrenamtlichen Vorstand gewählt:
Vorstand:
1. Vorsitzende:
Julia Eigner, Prüm
2. Vorsitzende:
Ilona Gompelmann, Euscheid
Kassenwartin:
Karin Willmes, Weinsheim
Schriftführer:
Christoph Weber, Gondenbrett
Beisitzende:
Natalie Peters, Gondenbrett
Kathrin Kläsges, Prüm
Ziel des Fördervereins ist die Förderung und Unterstützung der Schülerinnen und Schüler in ideeller und materieller Weise durch geldliche und sachliche Zuwendungen. Diese Zuwendungen sollen besonders erzieherische, den Unterricht fördernde und kulturelle Aufgaben unterstützen. Der Förderverein finanziert sich aus den regelmäßigen Mitgliedsbeiträgen der Eltern und aus Spenden.
Ab Freitag ist es wieder soweit. Das erste Türchen darf in Vorfreude auf Weihnachten geöffnet werden. Auch in unserer Schule dürfen Adventskalendertürchen geöffnet werden. Traditionell ging ein Weihnachtsmalwettbewerb voraus, an dem alle Klassenstufen teilnehmen durften, es wurde fleißig gepinselt und die allerschönsten Werke ausgewählt. Die Auswahl war sehr schwierig, denn auch in diesem Jahr gab es viele tolle Abgaben. Seid gespannt.
Unser Lehrer Herr Weis stellte in diesem Zusammenhang die Frage, wo es eigentlich überall einen Adventskalender gibt. Diese Frage haben wir für Sie recherchiert, hier kommt die Antwort:
Die Adventskalender-Geschichte beginnt 1838 in Deutschland. Johann Heinrich Wichern, Leiter des evangelischen Knabenrettungshauses „Rauhes Haus“ bei Hamburg, hatte wahrscheinlich genug von der Frage, wann endlich Weihnachten sei. So entwickelte er eine Idee zur Darstellung der verbleibenden Tage. Der Erfinder des gedruckten Adventskalenders war Gerhard Lang, Sohn eines Pfarrers. Er brachte 1908 den ersten Kalender in Umlauf. Eigentlich haben wir den „Adventskalender“ jedoch seiner Mutter zu verdanken. Sie hatte um 1885 den Einfall, 24 Gebäckstücke auf einen Karton zu nähen. Nachdem in den 1930er-Jahren schon erste Adventskalender in deutschsprachigen Raum wie Österreich und der Schweiz Verbreitung fanden, trat der Adventskalender nun seinen weltweiten Siegeszug an und fand Verbreitung in Ländern wie Großbritannien oder auch in den USA. Aber nicht überall gibt es diese Tradition, denn Weihnachten ist ein christliches Fest und der Adventskalender somit auch nur in christlichen Ländern bekannt. In der Türkei oder Russland beispielsweise werden in der Adventszeit keine Türchen geöffnet. Auch Asien kann sich dieser Tradition nicht erfreuen.
Foto von links nach rechts: AG-Trainer Justus Esch, Joanna Pfingst, Hanna Seevogel-Schmidt, Gönül Genc (Schulleiterin), Nico Demuth (1. Vorsitzender des FC Prüm)
Der FC Prüm und die KLR Prüm haben eine Kooperation geschlossen, um Schüler zu fördern und wertvolle Kompetenzen zu vermitteln. Unser erstes gemeinsames Projekt, “Fußball macht Schule,” ermöglicht den Schülern nicht nur die Freude am Fußball, sondern lehrt auch wichtige Werte wie Teamarbeit, Fairplay und Disziplin. Wir danken dem FV Rheinland, der uns mit den notwendigen Materialien ausgestattet hat, um den Schülern optimale Bedingungen zum Trainieren und Spielen zu bieten. Wir bedanken uns bei der KLR für die gute Zusammenarbeit und wünschen allen Beteiligten viel Spaß und Freude. ⚽ #GemeinsamStark #Kooperationen #SchuleUndSport #SchulemachtFussball #KLRPrüm # FC Prüm #FVRheinland
Die internationale Gedenkfeier im ehemaligen KZ Hinzert wurde von der Landeszentrale für politische Bildung veranstaltet. Eingeladen wurden prominente Vertreter zahlreicher Organisationen, so z. B. die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer, der luxemburgische Minister für den öffentlichen Dienst, Marc Hansen oder der Stellvertretende Generalkonsul der Republik Frankreich in Deutschland, sowie ehemalige Häftlinge oder deren Familienangehörige.
Luxemburgischer Gottesdienst
Aber wofür wird eigentlich eine Gedenkfeier organisiert und warum gerade in Hinzert? In Hinzert wurde schon vor dem Zweiten Weltkrieg ein Internierungslager bzw. ein Umerziehungslager für ehemalige Westwall-Arbeiter, die vom Verhalten her „negativ“ aufgefallen waren, eingerichtet. Zu Beginn des Krieges wurde aus Hinzert ein Außenlager, später ein eigenständiger Konzentrationslager bzw. ein SS-Sonderlager, in das im Laufe des Krieges russische Kriegsgefangene, Juden und Widerstandskämpfer aus den von den Deutschen besetzten Gebieten Europas, vor allem aus Luxemburg und Frankreich, verschleppt wurden.
Bei dieser Gedenkfeier wurde diesmal der französischen Opfer gedacht, wobei die Luxemburger und die Russen das größte Kontingent an Opfern stellten. Zu einer Gedenkfeier gehören zum Beispiel verschiedene Ansprachen, Segensgebete, eine Kranzniederlegung, eine Gedenkminute und verschiedene Musikstücke, die die Bedeutung und die Symbolkraft einer solchen Gedenkfeier untermalen. Es gab auch die Möglichkeit an einem Gottesdienst teilzunehmen und im Anschluss die Stätten der Unmenschlichkeit im und außerhalb des ehemaligen Lagers zu besuchen; das sind Orte, an denen Verbrechen bzw. Kriegsverbrechen begangen wurden und wo sich Massengräber befinden bzw. befunden haben.
Was mich auch zutiefst berührt hat, ist das kurze Gespräch, das ich mit einem Angehörigen eines Opfers hatte. Bevor die Gedenkfeier startete, erzählte mir ein älterer Herr, dass sein Vater als Anführer eines Streiks in Luxemburg 1942 festgenommen wurde, nach Hinzert gebracht und anschließend erschossen wurde. Sein Vater war damals 43 Jahre alt.
Kommandanten des KZ
Die Frage nach dem Wofür einer Gedenkfeier hat sich bei diesem Gespräch erübrigt: Die Opfer von Gewaltherrschaft, Willkür und Terror dürfen niemals vergessen werden, damit so etwas nie mehr wieder passieren kann.
Lageplan
„Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten.“ (Helmut Kohl)
In Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Bildung hat die Volkshochschule Prüm vom 16.10. bis zum 25.10. einen Feriensprachkurs für Kinder angeboten. Ziel des Kurses war es, Kindern nichtdeutscher Herkunft, die erst kurze Zeit in Deutschland leben, Sprachkenntnisse zu vermitteln und den Einstieg in den Schulalltag zu erleichtern. Das Kursangebot wurde realisiert durch die Arbeit von Brigitte Richter-Weber.
Kinder kommen aus Ungarn, Afghanistan, Syrien, Bosnien, Rumänien. Mit guten Lernfortschritten überraschten uns Molli (5a) und Ehsan (6c). Rimas (7a), Sahed (5c), Samer (8c) befinden sich in einem Land, dessen Schrift und Sprache ihnen unbekannt sind. Ihr könnt euch vorstellen, liebe Leserinnen und Leser, welche Orientierungshilfen den Kindern damit entfallen. In diesem Kurs unterrichtet Frau Richter-Weber Deutsch für Anfänger. Zugleich vermittelt sie den Erwerb von Lese-und Schriftzeichen in lateinischer Schrift. Rimas (7a), Sahed (5c) und Samer(8c) beginnen Lese- und Schreibtraining mit Silben. Im Unterricht wird nicht nur intensiv gelernt, sondern auch zusammen gefeiert.
Gebackene Törtchen mit Buchstaben signalisieren rasch das Unterrichtsthema. Weiter geht es mit Vokabularerweiterung zum Thema Essen und Festigung der sprachlichen Lernvoraussetzungen durch praktische Handeln: Ihr müsst bitte Hände waschen! Ist alles sauber? Ist der Kuchen lecker? Schmeckt der Kuchen? Beim Essen wünscht man sich: Guten Appetit! Die Antwort ist : Danke, gleichfalls.
Unsere Sprachklasse Deutsch bedankt sich bei Brigitte Richter-Weber für ihre freundliche Unterstützung in schwerer Zeit, wo es uns nicht so gut geht.
Heute Morgen stellte sich eine Schülergruppe die Frage, warum der Parkplatz unterhalb des Schulhofes teilweise abgesperrt ist.
Unser Hausmeister Christian Hontheim weiß die Antwort: „Wir bekommen eine neue Außentreppe!”
Vielen Dank, Herr Hontheim.
Endlich sind auch unsere Tischtennisplatten umgezogen! Wir freuen uns!
Vielen Dank an unseren Hausmeister Christian Hontheim, der unsere Schülerzeitung „IGEL” mit News und Fotos rund um die Schule versorgt.
Dass der Herbst begonnen hat, erkennt man rein optisch an den sich verändernden Farben der verschiedenen Laubbäume. Dieses eindrucksvolle Naturschauspiel ist Teil des „Indian Summer“, der die Wälder Nordamerikas mit einem überwältigenden Farbspektakel im Herbst zum Leuchten bringt. Aber wie kommt es eigentlich zu dieser fast mystischen Verwandlung der Laubbäume, in der nun intensiv rot und gelb leuchtende Farben dominieren? Was ist der Grund für das herbstliche Farbengemisch der Laubwälder auf der Nordhalbkugel?
Aus aktuellem bzw. jahreszeitlichem Anlass veröffentlicht der IGEL eine von Herrn Lauxen zur Verfügung gestellte Schüler-Versuchsreihe zum Nachweis von Singulett-Sauerstoff durch Chemolumineszenz aus dem Jahr 1999. Zu dieser Thematik wurde damals eine Jugend forscht-Arbeit eingereicht, die beim Regionalwettbewerb mit dem 2. Preis gekürt würde (siehe Urkunde unten).
Der Auslöser für die beeindruckende Verwandlung der Bäume in rot-gelbe Vorboten des nahenden Winters ist eine besonders aggressive Form des Sauerstoffs, der vom dem grünen Blattfarbstoff Chlorophyll bei der Photosynthese gebildet wird. Dieser sogenannte „Singulett-Sauerstoff“ ist besonders reaktiv und zerstört im Gegensatz zu dem lebensnotwendigen Sauerstoff den grünen Pflanzenfarbstoff Chlorophyll. Im Frühling und Sommer schützen sich die Pflanzen mit Hilfe des aus den Möhren bekannten gelb-roten Beta-Carotins, das den aggressiven Singulett-Sauerstoff neutralisiert. Reduzieren sich aber im Herbst die Sonnenstunden pro Tag, kann das Beta-Carotin aufgrund des Lichtmangels nicht mehr in ausreichender Menge gebildet werden, so dass der Singulett-Sauerstoff seine zerstörerische Kraft voll entfalten kann. Die vorher vom grünen Chlorophyll überdeckten rot-gelben Blattfarbstoffanteile werden nach und nach sichtbar. Der „Indian Summer“ hält Einzug auf der Nordhalbkugel. Singulett-Sauerstoff kann man im Labor durch Reaktion von alkalischer Wasserstoffperoxid-Lösung mit elementarem Chlor künstlich erzeugen und durch die Eigenschaft der Chemolumineszenz sichtbar machen. Zum Begriff Chemolumineszenz heißt es bei Wikipedia: (Zitat) „Bei dem Chemilumineszenz (Englisch: chemiluminescence) oder Chemolumineszenz[1] genannten Phänomen handelt es sich um einen Prozess, bei dem durch eine chemische Reaktion elektromagnetische Strahlung im Bereich des ultravioletten und sichtbaren Lichts emittiert wird.“
Kaum ist unsere Kaiser-Lothar-Realschule plus zum neuen Schuljahr in das frisch sanierte Schulgebäude eingezogen, gibt es auch schon die nächsten News. Wie der IGEL heute Morgen aus dem Trierischen Volksfreund erfuhr, wird auch die Sporthalle, die auch dem Vereinssport zur Verfügung steht, saniert und modernisiert. Für geschätzte 6,7 Millionen Euro (Neubau Flachdach und Sanitärtrakt).
Dies hätte am Freitag der Kreistag einstimmig in seiner ersten Sitzung nach der Sommerpause beschlossen: Das kaputte Dach der Halle (Einweihung 1972), welches im Sommer 2021 der Unwetterkatastrophe nicht mehr standhielt, und die maroden Umkleidebereiche sollen ersetzt werden. So sollen die bestehende Dachkonstruktion abgerissen und die Halle mit einem modernen Sanitär- und Umkleidebereich auf der Rückseite der Halle auf bereits bestehendem Untergrund ergänzt werden. Der von der Unwetterkatastrophe zerstörte Hallenboden wurde bereits erneuert und das Dach weitestgehend wasserfest gemacht, aber langfristig muss ein neues Dach her.
Außerdem soll die Halle laut Kreistagsbeschluss nun offiziell den Namen „Wandalbert-Sporthalle“ tragen, damit der Name des Benediktinermönches, der mit der Geschichte Prüms verbunden ist, nicht ganz aus der Stadt verschwindet. Wandalbert von Prüm wurde 813 in Frankreich geborgen, starb vermutlich gegen 870 in Prüm und gilt als Erfinder der Maibowle. Der Benediktinermönch, Diakon, Theologe und Dichter war ab ca 839 im Abteikloster der Karolinger tätig. Zudem beschreibt er in seinen Schriften 854 erstmals den medizinischen Nutzen des Waldmeisters zur Behandlung von Herzbeschwerden, Infektionen und Schlafstörungen.
Quelle: „Diese Turnhalle erinnert künftig an den Erfinder der Maibowle – und wird saniert“ (Anbau der Kaiser-Lothar-Realschule in Prüm) – Trierischer Volksfreund (Online-Ausgabe vom 7.10.23)
Foto: IGEL-Redaktion
Der diesjährige Tag der offenen Tür fand im Rahmen eines großen Schulfestes statt. Neben einer feierlichen Einweihungsveranstaltungder Kaiser-Lothar-Realschule plus in der frisch sanierten Aula mit Gästen der Politik und Schulleiter/innen der umliegenden Schulen standen im Laufe des Tages Tanzvorführungen, musikalische Beiträge und die Schuleinweihung von Pastoralreferent Jörg Koch auf dem Programm. Er wünschte der Schulgemeinschaft so viele „prickelnde Momente” für die Zukunft wie die Brause, die an die Gäste verteilt wurde.
In diesem Jahr stand im neuen Schulgebäude, das Eltern, Kinder, Schüler/innen und Interessierte besichtigen konnten, die Präsentation der vorangegangen Projekttage zum Thema „Nachhaltigkeit” im Vordergrund: Projektgruppen wie Upcycling, Wasser und Umwelt, Energiestreaming, Energiesparwunder LED und etliche mehr präsentierten ihre Ergebnisse und luden die Grundschüler zu Mitmachaktionen ein.
Was findet man wo? Passend zum Thema „Nachhaltigkeit” gab es für die Besucher einen „Gebäudeplan to go”, den man mittels eines QR-Codes mit dem Smartphone einscannen konnte.
Zahlreiche Schülergruppen der KLR+ stellten ihre Arbeitsgemeinschaften wie zum Beispiel Schülerzeitung „Igel“, Schulsanitätsdienst und „Kinder helfen Kindern” an Infopunkten vor. So erhielten die Besucher einen vielfältigen Eindruck in das Schulleben der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm.
Candy Bar, Popcorn, Mittagessen, Waffeln, Kuchen – auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Auch viele Prümer Vereine, wie der Musikverein und die Feuerwehr beteiligten sich mit verschiedenen Beiträgen aktiv am Schulfest. Die Firma Thome Bormann stellte eine Hüpfburg zur Verfügung, auf der nicht nur die Kleinsten ihren Spaß hatten. „Gute Stimmung bei bestem Wetter”, meldete eine der vielen Besuchergruppen zurück.
Fotogalerie – Tag der offenen Tür – Schuleinweihung – 30.9.2023
Fotogalerie hier auf igel.klrplus.de und auf Instagram igel_klrplus:
Sandra Jacobs, Nejla Bejric, Pia Leifgen, Anja Schönhofen, Christina Krebs, Daniel Jacobs
Hintergrund: Die Prümer Realschule plus bietet neben den üblichen Wahlpflichtfächern Französisch, HuS (Hauswirtschaft und Soziales), TuN (Technik und Naturwissenschaft) und WuV (Wirtschaft und Verwaltung) weitere schuleigene Wahlpflichtfächer ab Klassenstufe 7 an: TZE (Technisches Zeichnen/Elektronik), Sport und DS (Darstellendes Spiel). Außerdem ist die Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm eine Realschule plus in kooperativer Form. Nach Klassenstufe 6 werden Realschul- und Berufsreifeklassen gebildet, um den unterschiedlichen Stärken der Kinder gerecht zu werden, damit ist für alle Kinder die Anschlussfähigkeit in den Beruf oder die weiterführende Schule gewährleistet.
Eine Besonderheit an der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm sind die Sportklassen der Orientierungsstufe, in denen jeden Tag eine Sportstunde ohne Kürzung von Fachunterricht erteilt wird. Dadurch werden Selbstvertrauen, Sozialkompetenz und die Gesundheit der Kinder gefördert.
Projekt „Schülerzeitung IGEL” mit der Projektleiterin Frau Jacobs.
Hallo, wir sind die IGEL-Projektgruppe mit unserer Projektleiterin Frau Jacobs. Wir besuchen in den Projekttagen zum Thema „Nachhaltigkeit” alle Projekte und machen Fotos, interviewen Projektleiter/ ‑teilnehmer, nehmen Videos auf. Alle unsere Ergebnisse seht ihr hier auf unserer IGEL-Seite igel.klrplus.de und auf Instagram igel_klrplus.
Unsere Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm veranstaltet die Projekttage unter dem wichtigen Thema NACHHALTIGKEIT. Nachhaltigkeit bedeutet, dass wir Ressourcen wie die Umwelt schonen, um künftigen Generationen ein Leben auf einem ökologisch intakten Planeten zu ermöglichen und die soziale Gleichheit und Gerechtigkeit zu fördern.
Immer mehr Menschen setzen sich für das Thema Nachhaltigkeit ein und versuchen, ihr Leben möglichst natur- und umweltfreundlich zu gestalten. Obwohl es kein neues Konzept ist, werden die Stimmen zunehmend lauter, sich für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit einzusetzen. Heute spricht man viel über Nachhaltigkeit, vor allem in Verbindung mit Klimaschutz. Denn wenn der Klimawandel unsere Erde verändert, dann gibt es vieles für die Menschen in der Zukunft nicht mehr, von dem wir jetzt leben. Viele Menschen wollen aber nicht weniger verbrauchen und auf etwas verzichten. Es bleibt daher schwierig, die Menschen zu überzeugen, ihr Verhalten zu ändern.
Spätestens seit „Fridays for Future“ ist klar: Umwelt geht uns alle an! Auch viele Influencer auf Social Media engagieren sich für ein nachhaltiges Bewusstsein und geben ihren Followern Alltagstipps für ein klimafreundliches Leben: bewusster kaufen, weniger wegschmeißen, saisonal und regional kaufen, Stoffbeutel statt Plastiktüten verwenden, Reparaturcafés, Recyceln statt wegwerfen, Bücherschränke, Flohmärkte, Second-Hand Läden, Kleidertauschpartys, Kleidung online verkaufen, weniger tierische Produkte konsumieren, weniger Müll produzieren, Wasser und Strom sparen, den digitalen Fußabdruck reduzieren, weniger fliegen und mit dem Auto fahren, mehr Fahrrad fahren, mehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, Fahrgemeinschaften gründen, Fahrradstraßen und Fahrradparkhäuser.
Schulen, welche im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung tätig sind, können sich nach einem Kriterienkatalog zertifizieren lassen. Im Laufe der letzten Jahre wurden über 80 Schulen als BNE-Schule (Bildung für nachhaltige Entwicklung) zertifiziert. Das ist unser Ziel!
Verfolgt gerne unsere Berichte zu unseren Projekttagen und erhaltet wertvolle Tipps zum Thema Nachhaltigkeit von unseren Projektgruppen.
Unterstützt wurde das IGEL-Projekt von Frau Schönhofen.
Heute besuchten wir das Ruanda-Projekt unter der Leitung von Herrn Cillien. Der Hintergrund dieses Projektes war: Wir lassen das Partnerprojekt mit Ruanda wieder aufleben und zeigen, was unsere Schule bisher gemacht hat. Das Programm der Projektgruppe: Geographische Verortung (Arbeit mit Landkarten), Geschichte und Kultur (Ursprung und Kolonialzeit, Unabhängigkeitsbewegungen, Völkermord, Entwicklung), Rückblick Partnerschaft KLR+ und Ruanda, Informationen zur Partnerschule, Arbeit der Ruanda-AG, Nachhaltigkeitsprojekte im heutigen Ruanda, Vorstellung besonderer Objekte (Speer, Trommel, Gefäße, Töpfe).
Tipps von Herrn Cillien für Nachhaltigkeit:
– selbst hergestellte Produkte aus Naturmaterial
– nachhaltiger Nahrungsmittelanbau in Ruanda
– Wiederverwertung europäischer Produkte in Ostafrika
Vielen Dank für die Einblicke in das interessante Projekt.
Klasse 5a mit ihrer Klassenlehrerin Brigitte Richter-WeberKlasse 5b mit ihrer Klassenlehrerin Iris KellerbachKlasse 5c mit ihrer Klassenlehrerin Yvonne Jagoda
Am 4. September war es so weit! Wir konnten unsere neuen 5er in der Aula der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm begrüßen. Mit einem abwechslungsreichen Programm, unter anderem gestaltet von den 6. Klassen und dem Lehrerchor, wurden sie an unserer Schule herzlich aufgenommen. Zum Schluss wurde es dann richtig spannend für die neuen Fünftklässler. Das erste Mal gingen sie zusammen mit ihren Klassenlehrerin Frau Richter-Weber (5a), Frau Kellerbach (5b) und Frau Jagoda (5c) in die neu renovierten Klassenzimmer.
Wir wünschen unseren neuen 5ern einen schönen und erfolgreichen Start an unserer Schule.
Das Kollegium der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm freut sich auf das neue Schuljahr mit neuen (und „alten”) Schüler/innen im neuen Schulgebäude. Bis Montag!
Kriegsflüchtlinge besuchten vom 24.07. bis zum 02.08.23 den Ferienkurs „Deutsch als Fremdsprache“ und verbrachten ihre schulfreie Zeit im Prümer Konvikt/Haus der Kultur.
Der Kreistag hat in seiner Sitzung am 16.12.2019 die Sanierung des künftigen Schulgebäudes der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm (Gebäude der ehem. Wandalbert-Hauptschule) mit einem Bauvolumen in Höhe von 12,1 Mio. Euro beschlossen.
Die Maßnahme wird dabei aus den Schulbaumitteln des Landes Rheinland-Pfalz in Höhe von 3,085 Mio. Euro sowie aus Mitteln des Kommunalen Investitionsprogrammes (KI 3.0) Kapitel 2 in Höhe von 2,289 Mio. Euro gefördert.
In den kommenden Wochen können – mit Ausnahme der letzten Bauabschnitte – nahezu alle baulichen Maßnahmen fertiggestellt werden. Derzeit erfolgt bis Ende der Sommerferien der Umzug der gesamten Schule. Am ersten Schultag nach den Sommerferien kann die Schulgemeinschaft erstmals ihr neues und frisch saniertes Schulgebäude beziehen.
Während der vergangenen drei Jahre Bauzeit konnte das gesamte Gebäude nahezu vollständig kernsaniert werden. Dabei wurden neben sämtlichen Klassenräumen die dortigen Toilettenanlagen, der Verwaltungsbereich sowie die Aula nebst angrenzenden Fachräumen ertüchtigt. Erneuert wurde in diesem Zuge auch die technische Gebäudeausrüstung (Lüftung, Elektro- und Netzwerkinstallation etc.).
Neben einer modernen und leistungsstarken IT-Infrastruktur auf dem gesamten Schulgelände stehen neben modernsten Unterrichtsräumen auch eine neue Mensa (Ausgabeküche) mit Speiseraum für den Ganztagsschulbetrieb ab dem kommenden Schuljahr zur Verfügung. Eine offizielle Einweihungsfeier ist für den 30. September geplant.
Das bisherige Schulgebäude der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm wird am Schuljahresbeginn in Teilen durch die Berufsbildende Schule genutzt. Auch hier konnten in den vergangenen Wochen notwendige Brandschutz‑, Bauunterhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen umgesetzt werden.
Fotos: Planungsgruppe HGH
Kreisverwaltung des Eifelkreises Bitburg-Prüm, 09.08.2023
Seit Tagen hält das o. g. brennende Frachtschiff mit ca. 3800 Autos an Bord die Menschen an der deutsch-niederländischen Nordseeküste in Atem. Mittlerweile scheint der Brand gelöscht zu sein, denn heute Morgen konnte ich am Borkumer Südstrand zusammen mit vielen Inselurlaubern beobachten, wie die „Fremantle Highway” in Begleitung von insgesamt elf Schiffen und zwei Flugzeugen der niederländischen Küstenwache bei leichtem Südwestwind und ruhiger See vom Ankerplatz vor der westfriesischen Insel Schiermonnikoog aus am Südstrand der ostfriesischen Insel Borkum vorbei in das niederländische Eemshaven geschleppt wurde. Von den elf Begleitschiffen waren nach meiner Beobachtung vier Schlepper im Einsatz. Zwei Schlepper zogen das manövrierunfähige Schiff mit leichter Schlagseite langsam und vorsichtig hinter sich her, während zwei weitere Schlepper für eine seitliche Stabilisierung sorgten. Zwei weitere Schiffe hielten als Vorhut die Fahrrinne im Wattenmeer zwischen der niederländischen Nordseeküste und der deutschen Nordseeinsel Borkum frei. Es folgten weitere Spezialschiffe, die bei einem möglichen Ölverlust in der Lage gewesen wären, das ausgelaufene Schweröl aus dem Meerwasser aufzunehmen.
Für eine lückenlose Luftüberwachung sorgten zwei Propellermaschinen der niederländischen Küstenwache, die ständig um das unbemannte Schiff kreisten.
Wenn man dieses vom tagelangen Feuer gezeichnete Schiffswrack im Weltnaturerbe Wattenmeer live mit den dazugehörigen Begleitschiffen an sich vorbeiziehen sieht, wird einem so richtig bewusst, welche Umweltkatastrophe hätte passieren können. Dieses Gefühl können die Fernsehbilder der vergangenen Tage und die folgenden Fotos leider nicht in dieser Intensität vermitteln.
Da ich mittlerweile seit über dreißig Jahren regelmäßig an die deutsch-niederländische Nordseeküste fahre, darunter ca. zwanzig Segeltouren mit Klassen u. a. auf die westfriesischen Inseln Texel, Terschelling und Vlieland, konnte ich ein tiefes Bewusstsein für die Verletzlichkeit dieses sensiblen und einzigartigen Ökosystems Wattenmeer entwickeln.
Als Kontrast hierzu beobachte ich z. Zt. täglich, wie eine Armada von Frachtschiffen von der Emsmündung durch das Wattenmeer in Richtung Atlantik ihre teils gefährliche Ladung transportiert und damit den Welthandel und letztendlich unseren Wohlstand auf Kosten der Natur am Laufen hält.
Das Schicksal der Fremantle Highway verdeutlicht, dass die ökologischen Ressourcen im Weltnaturerbe Wattenmeer längst aufgebraucht sind, und erinnert an den Erdüberlastungstag am 02.08.2023.
In Bezug auf den 02.08.2023 heißt es dort: (Zitat)
„Ab dem heutigen Tag sind weltweit alle natürlichen Ressourcen, die die Erde in einem Jahr regenerieren kann, erschöpft. Deutschland habe seine Ressourcen bereits am 04. Mai 2023 erschöpft, so die Berechnungen des Global Footprint Networks (GFN) zum „Earth Overshoot Day“ (Erdüberlastungstag/Welterschöpfungstag).
Auf globaler Ebene habe die Menschheit mit dem 02. August 2023 alles Fleisch, Fisch, Getreide und alle Wälder, die der Planet in einem Jahr produzieren und erneuern könne, aufgebraucht. In den folgenden Monaten werde der wohlhabendere Teil der acht Milliarden Menschen umfassenden Weltbevölkerung nicht nachhaltige Ressourcen auf Pump verbrauchen und dabei Abfälle – vor allem CO2-Emissionen – produzieren, die nicht angemessen bewältigt werden können. Diese Situation hat schwerwiegende Folgen für die Umwelt, das Klima und unsere Zukunft.” (Zitat Ende)
Wenn Deutschland bereits am 04. Mai seine natürlichen Ressourcen für das laufende Jahr 2023 aufgebraucht hat, heißt das, dass unsere Gesellschaft und damit wir alle ab diesem Datum ökologisch betrachtet auf Kosten anderer Länder und vor allem auf Kosten zukünftiger Generationen leben und sich sozusagen ökologisch im Ausland und bei unseren Kindern und Kindeskindern verschulden. Deshalb plädiere ich für eine ökologische Schuldenbremse, neben der bereits vorhandenen fiskalischen Schuldenbremse im Grundgesetz.
Heute – am 21.07.2023 – ist nicht nur der letzte Schultag vor den Sommerferien, sondern auch der letzte Tag im Realschulgebäude. 1964/65 – also vor fast 60 Jahren – wurden hier die ersten Klassen der Realschule Prüm unterrichtet.
Mach’s gut, altes Realschulgebäude:
Der letzte Tag im Realschulgebäude im Kreuzerweg 16
Wir ziehen um:
Auf unserem INSTAGRAM-Account igel_klrplus seht ihr unseren Umzugsfilm und Einblicke ins neue Gebäude.
Auf Wiedersehen, liebe Frau Schleßmann. Wir werden Sie sehr vermissen. Seit August 2003 war sie Lehrerin an unserer Schule. Lange Zeit saß sie im Konrektorenräumchen, um vertretungsweise den Plan zu erstellen. Auf sie war immer Verlass und sie nahm sich immer Zeit – für alles und jeden!
#engagiert #immerda #siegehörtzurschule #abschied #chemie #gts #immeranderbushaltestelle #vertretungsplan #abansklavier
Macht’s gut, Roland Thielen und Christiane Schleßmann. Ihr werdet uns fehlen.
Roland Thielen ist seit 2016 Hausmeister unseres Gebäudes der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm. Und das wird er auch bleiben, was aber auch für uns bedeutet – er bleibt zurück, zieht nicht mit um und wird Teil einer anderen Schulgemeinschaft. DANKE FÜR ALLES! Wir werden dich vermissen.
Verabschiedungen 2023 von der KLR+ Prüm
Herr Klar, Frau Krämer, Frau Feld und Frau Schwarz verlassen ebenfalls nach nur kurzer Zeit unsere Schule und wandern weiter. Alle Gute auch für euch!
Bald ist es soweit. Nach den Sommerferien bricht die Kaiser-Lothar-Realschule plus nach fast 60 Jahren ihre Zelte im alten Realschulgebäude ab und zieht um. Und zwar auf die andere Straßenseite in das neu sanierte, renovierte und moderne Wandalbertgebäude.
Verschiedene Räumlichkeiten dieses Gebäudes wurden nach Auflösung der Hauptschule 2011 in den letzten Jahren von der BBS Prüm mitgenutzt. Nun fand die offizielle Schlüsselübergabe statt. OStD Dr. Wieland Steinfeldt, Schulleiter der Berufsbildenden Schule Prüm, übergab symbolisch den Gebäudeschlüssel an Gönül Genc, Schulleiterin der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm.
In der neu sanierten Aula im zukünftigen Gebäude der Realschule plus fand in diesem Jahr ein würdiger Abschluss mit allen Abschlussklassen, Eltern, Geschwistern, Gästen aus der Politik, Schulleiter/innen der umliegenden Schulen und Klassensprecher/innen statt. Unter dem Motto „Ein neues Kapitel“ wurde nach einem Abschlussgottesdienst in der Basilika eine Abschlussfeier mit vielseitigem Programm gefeiert. So blickte die Klasse 9c in einem Poetry-Slam auf ihre Schulzeit zurück, die 10a präsentierte eine Zeitreise des KLR-Gebäudes und die 10b gab Einblicke in ihre Schulzeit. Neben einem gemeinsamen Abschlusslied „Something like this“ sorgten Schulband, Haily Melüh sowie die Lehrerband für die musikalische Gestaltung.
In Festansprachen wurden gemeinsame Erinnerungen geteilt und Wünsche für die Zukunft mit auf den Weg gegeben. So bedankten sich Annabell Hecker, Magdalena Spoo, Nikola Smolnik (Schülersprecherteam) bei der Schulgemeinschaft. Rudolf Rinnen (Kreisbeigeordneter) gab den Abschlussschüler:innen in seiner Rede mit auf den Weg: „Geht sicheren Schrittes durch die nächste Tür!“ „Seid mutig, frei und wunderbar“, wünschte Linda Goeden (Schulelternbeirat). „Schlagt voller Selbstvertrauen ein neues Kapitel auf“ (Gaby Plötzer, komm. Konrektorin) und „Verfolgt eure Leidenschaften und lasst euch nicht von Zweifeln entmutigen“ (Gönül Genc, Schulleiterin) verabschiedete sich die Schulleitung bei den Absolvent:innen.
Die Abschlussschüler/innen der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm:
Die Klasse 9c mit ihrem Klassenlehrer Herr Meinen und Abschlussschüler:innen der 9a/9b.
Klasse 9a (Klassenlehrerin Sandra Jacobs): Eugene Rostin (Sengerich), Lina Schier (Prüm) Klasse 9b (Klassenlehrer Clemens Hackenberg): Marcel Rossler (Watzerath), Milla Wilkins (Olzheim) Klasse 9c (Klassenlehrer Mario Meinen): Mehdi Ait Ahmed (Olzheim), Anastasiia Alokhina (Dingdorf), Leo Brese (Üttfeld), Fabian Brachmann (Prüm), Cintia-Zsanett Danguly (Prüm), Fabian Degen (Dausfeld), Paul Diederichs (Prüm), Lina El Zein (Prüm), Jamal Farroukh (Bleialf), Adrian Frackiewicz (Prüm), Dario Hoffmann (Mürlenbach), Vanessa-Jasmin Kaiser (Prüm), Roland Kanabé (Waxweiler), Zabiullah Katakhill (Weinsheim), Viktoria Kauth (Lascheid), Rick Lüders (Weinsfeld), Haily Melüh (Prüm), Maximilian Mick (Prüm), Fady Said (Schönecken), Ali Sakar (Prüm), Lea-Sofie Schröder (Seiwerath), Danila Stepanenko (Prüm), Leon Renpenning (Schönecken), Elina Schoden (Arzfeld), Filip Trajkov (Daleiden), Ashley Wehles (Dahnen), Klaudia Zalewska (Schwirzheim), Nikodem Zalewski (Schwirzheim)
Die Klasse 10a mit ihrer Klassenlehrerin Frau Genc.
Hallo, wir sind Kristina, Julian und Aalia aus der Klasse 6a.
Wir möchten euch von unserem Wandertag, am vergangenen Donnerstag, ins Seniorenheim St. Elisabeth in Prüm, berichten.
Zunächst trafen wir uns im Klassenraum, es verging aber nicht viel Zeit und wir machten uns gemeinsam mit Frau Jagoda und unserer Klassenlehrerin, auf dem Weg. Als wir dort ankamen wurden wir mit einem leckeren Frühstück begrüßt. Satt und gut versorgt machten wir eine Rundtour durch das Altenheim und konnten so einen Einblick in alle Räumlichkeiten eines Seniorenheims gewinnen. Zudem testeten wir ein Pflegebett, einen Rollstuhl, die Sitzwaage und die Sara 3000.
Im Anschluss spielten wir mit einigen Bewohnern Bingo, Mensch ärgere dich nicht, Triomino oder Kegeln.
Aber leider war der Ausflug viel zu kurz und der Vormittag verging viel zu schnell. Uns hat es sehr gut gefallen und alle waren sehr nett zu uns.
Vielen Dank an das Seniorenheim St. Elisabeth für die tolle Organisation des Vormittags.
In der letzten Schulwoche ist ein weiteres Treffen geplant. Dann werden einige Besucher des Seniorenheims uns in der Schule, in unserem Klassenraum besuchen und dem Schulunterricht folgen. Wir freuen uns schon jetzt.
Ein großes Dankeschön der AG „Kinder helfen Kindern” an die Prümer Landfrauen für die großzügige Spende anlässlich des Landfrauentages in Ormont.