Bald ist es soweit. Nach den Sommerferien bricht die Kaiser-Lothar-Realschule plus nach fast 60 Jahren ihre Zelte im alten Realschulgebäude ab und zieht um. Und zwar auf die andere Straßenseite in das neu sanierte, renovierte und moderne Wandalbertgebäude.
Verschiedene Räumlichkeiten dieses Gebäudes wurden nach Auflösung der Hauptschule 2011 in den letzten Jahren von der BBS Prüm mitgenutzt. Nun fand die offizielle Schlüsselübergabe statt. OStD Dr. Wieland Steinfeldt, Schulleiter der Berufsbildenden Schule Prüm, übergab symbolisch den Gebäudeschlüssel an Gönül Genc, Schulleiterin der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm.
„Seid mutig, frei und wunderbar“ – 87 Absolvent/innen erlangen Abschluss an der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm
In der neu sanierten Aula im zukünftigen Gebäude der Realschule plus fand in diesem Jahr ein würdiger Abschluss mit allen Abschlussklassen, Eltern, Geschwistern, Gästen aus der Politik, Schulleiter/innen der umliegenden Schulen und Klassensprecher/innen statt. Unter dem Motto „Ein neues Kapitel“ wurde nach einem Abschlussgottesdienst in der Basilika eine Abschlussfeier mit vielseitigem Programm gefeiert. So blickte die Klasse 9c in einem Poetry-Slam auf ihre Schulzeit zurück, die 10a präsentierte eine Zeitreise des KLR-Gebäudes und die 10b gab Einblicke in ihre Schulzeit. Neben einem gemeinsamen Abschlusslied „Something like this“ sorgten Schulband, Haily Melüh sowie die Lehrerband für die musikalische Gestaltung.
In Festansprachen wurden gemeinsame Erinnerungen geteilt und Wünsche für die Zukunft mit auf den Weg gegeben. So bedankten sich Annabell Hecker, Magdalena Spoo, Nikola Smolnik (Schülersprecherteam) bei der Schulgemeinschaft. Rudolf Rinnen (Kreisbeigeordneter) gab den Abschlussschüler:innen in seiner Rede mit auf den Weg: „Geht sicheren Schrittes durch die nächste Tür!“ „Seid mutig, frei und wunderbar“, wünschte Linda Goeden (Schulelternbeirat). „Schlagt voller Selbstvertrauen ein neues Kapitel auf“ (Gaby Plötzer, komm. Konrektorin) und „Verfolgt eure Leidenschaften und lasst euch nicht von Zweifeln entmutigen“ (Gönül Genc, Schulleiterin) verabschiedete sich die Schulleitung bei den Absolvent:innen.
Die Abschlussschüler/innen der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm:

Klasse 9a (Klassenlehrerin Sandra Jacobs): Eugene Rostin (Sengerich), Lina Schier (Prüm)
Klasse 9b (Klassenlehrer Clemens Hackenberg): Marcel Rossler (Watzerath), Milla Wilkins (Olzheim)
Klasse 9c (Klassenlehrer Mario Meinen): Mehdi Ait Ahmed (Olzheim), Anastasiia Alokhina (Dingdorf), Leo Brese (Üttfeld), Fabian Brachmann (Prüm), Cintia-Zsanett Danguly (Prüm), Fabian Degen (Dausfeld), Paul Diederichs (Prüm), Lina El Zein (Prüm), Jamal Farroukh (Bleialf), Adrian Frackiewicz (Prüm), Dario Hoffmann (Mürlenbach), Vanessa-Jasmin Kaiser (Prüm), Roland Kanabé (Waxweiler), Zabiullah Katakhill (Weinsheim), Viktoria Kauth (Lascheid), Rick Lüders (Weinsfeld), Haily Melüh (Prüm), Maximilian Mick (Prüm), Fady Said (Schönecken), Ali Sakar (Prüm), Lea-Sofie Schröder (Seiwerath), Danila Stepanenko (Prüm), Leon Renpenning (Schönecken), Elina Schoden (Arzfeld), Filip Trajkov (Daleiden), Ashley Wehles (Dahnen), Klaudia Zalewska (Schwirzheim), Nikodem Zalewski (Schwirzheim)

Klasse 10a (Klassenlehrerin Gönül Genc): Elena Abels (Obermehlen), Alisa Batilovic (Prüm), Oleksii Besedin (Üttfeld), Matthias Blum (Feuerscheid), Tim Cremer (Wallersheim), Lisa Diederichs (Prüm), Daria Ewen (Arzfeld), Philipp Fabry (Prüm), Mia Franzen (Arzfeld), Nils Gruben (Euscheid), Roksana Huczynska (Weinsheim), Simon Jovy (Schönecken), Leonie Kauth (Matzerath), Kevin Klinkhammer (Lünebach), Leonie Kramm (Prüm), Melina Lenz (Lünebach), Oliwier Mazurkiewicz (Schwirzheim), Maike Meyer (Watzerath), Yehor Popov (Prüm), Aaron Pütz (Arzfeld), Marvin Pütz (Arzfeld), Noah Pütz (Arzfeld), Felix Plein (Kickeshausen), Merle Rabe (Eilscheid), Zoe Storch (Bleialf), Sarah Schwalen (Leidenborn), Illia Shapovalov (Mürlenbach), Rony Yakpo (Waxweiler)

Klasse 10b (Klassenlehrerin Coralie Martini): Sharifah Al-Balushi (Hersdorf), David Barth (Gondenbrett), Tim Berg (Obermehlen), Zuzanna Buda (Pronsfeld), Anja Busch (Prüm), Evin Cevlik (Prüm), Leonie Deflize (Prüm), Matea Fiala (Oberlauch), Dominik Geimer (Plütscheid), Annabell Hecker (Olzheim), Esther Hoffmann (Rommersheim), Moritz Horper (Seiwerath), Anna Kozhukhovska (Rommersheim), Amira Krour (Prüm), Alexander Krump (Schwirzheim), Jason Kühn (Weinsheim), Fabian Lamenta (Prüm), Emilia Lepage (Gondenbrett), Vladyslav Robenko (Rommersheim), Nazar Ryzhko (Habscheid), Laura Scheuren (Dingdorf), Felix Schmidt (Wallersheim), Arien Shirinkalam (Prüm), Nikola Smolnik (Prüm), Magdalena Spoo (Schönecken), Nazar Svystun (Orlenbach), Nikita Vasylchenko (Prüm)

Ehrungen für besondere Leistungen:
Klassenbeste Zeugnisse: Mehdi Ait Ahmed, Merle Rabe, Esther Hoffmann
AG Schulsanitätsdienst (Clemens Hackenberg): Nils Gruben, Leonie Kauth, Merle Rabe, Zoe Storch, Sarah Schwalen, Kevin Klinkhammer
Schulband (Anika Kinne, Gaby Plötzer): Elena Abels, Sarah Schwalen, Zoe Storch, Haily Melüh
AG Schülerzeitung IGEL (Sandra Jacobs): Lina Schier, Leonie Kramm
AG „Kinder helfen Kindern“ (Brigitte Richter-Weber): Elena Abels
Text und Foto: Sandra Jacobs
Wir gratulieren unseren Abschlussschüler:innen herzlich und wünschen alles Gute für die Zukunft!
Abschlussfeier 2023
Fotos: Sandra Jacobs
#AK23 – Hier kommt die Abschlussklasse 10a
Endlich geschafft. Die 10a verabschiedet sich hiermit von der Kaiser- Lothar- Realschule plus Prüm. Mit unserem Motto „Es ist vorbei” lassen wir 10 Jahre Schule hinter uns. Davon 6 Jahre hier an der Realschule, die die meisten hier verbracht haben . Mit Frau Genc haben wir uns die letzten Jahre zum Abschluss hingearbeitet, dafür danken wir ihr sehr.
Und weiter geht’s zu den Steckbriefen, in denen wir uns vorstellen.
Hier kommen unsere Steckbriefe:
Unsere Klassenlehrerin: Frau Genc
Vorname: Gönül
Lieblingsfach: Deutsch, Geschichte, Sozialkunde
Gegenteilfach: Physik, Chemie, Mathematik
Was ich an euch vermissen werde: Eure quirlige und verquatschte Art…
So geht es nach eurem Abschluss weiter: Ich werde keine so tolle Klasse mehr leiten.
Lebensmotto/Spruch: Es ist so…
Was meine Abschlussklasse über mich denkt: #gestresst #freundlich #boss #guterstyle #türkischertanz #blickesagenvieles #blicke #neinzualkohol #slay #bossbitch #bestbuddies „#AK23 – Hier kommt die Abschlussklasse 10a“ weiterlesen
#AK23 – Die Abschlussklasse 10b verabschiedet sich
#Ak23-10b-Wir haben es endlich geschafft 10 Jahre Schule, von denen die meisten von uns 6 Jahre auf der Kaiser-Lothar-Realschule+ verbracht haben, sind jetzt vorbei. Passend zu unserem Motto – No Martini No Abschluss – hätten wir das ganze aber nicht ohne unsere Lehrer und besonders nicht ohne unsere Klassenlehrerin Frau Martini geschafft. Dafür bedanken wir uns und stellen im Folgenden unsere Steckbriefe vor.
Hier kommen unsere Steckbriefe:
Unsere Klassenlehrerin: Frau Martini
Vorname: Coralie
Spitzname: Cora
Lieblingsfach: Sport
Gegenteilfach: Geschichte
Was ich an euch vermissen werde:
So geht es nach eurem Abschluss weiter: Erstmal die Ferien genießen und mich dann auf meine neue Klasse freuen
Lebensmotto/Spruch:
Was meine Abschlussklasse über mich denkt: #Erstlobendannmeckern, #Schöneklamotten/Schönerstyle, #Schönelangewimpern, #Immerschönefrisuren, #chilig, #Immerandersgelaunt, #Erstmeckerndannloben
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Herzlichen Dank für die Glückwünsche – wir haben uns sehr gefreut!
Besuch im Seniorenheim St. Elisabeth
Hallo, wir sind Kristina, Julian und Aalia aus der Klasse 6a.
Wir möchten euch von unserem Wandertag, am vergangenen Donnerstag, ins Seniorenheim St. Elisabeth in Prüm, berichten.
Zunächst trafen wir uns im Klassenraum, es verging aber nicht viel Zeit und wir machten uns gemeinsam mit Frau Jagoda und unserer Klassenlehrerin, auf dem Weg. Als wir dort ankamen wurden wir mit einem leckeren Frühstück begrüßt. Satt und gut versorgt machten wir eine Rundtour durch das Altenheim und konnten so einen Einblick in alle Räumlichkeiten eines Seniorenheims gewinnen. Zudem testeten wir ein Pflegebett, einen Rollstuhl, die Sitzwaage und die Sara 3000.
Im Anschluss spielten wir mit einigen Bewohnern Bingo, Mensch ärgere dich nicht, Triomino oder Kegeln.
Aber leider war der Ausflug viel zu kurz und der Vormittag verging viel zu schnell. Uns hat es sehr gut gefallen und alle waren sehr nett zu uns.
Vielen Dank an das Seniorenheim St. Elisabeth für die tolle Organisation des Vormittags.
In der letzten Schulwoche ist ein weiteres Treffen geplant. Dann werden einige Besucher des Seniorenheims uns in der Schule, in unserem Klassenraum besuchen und dem Schulunterricht folgen. Wir freuen uns schon jetzt.
Text: Kristina, Julian, Aalia lasse 6a
Fotos: Brigitte Richter-Weber
Der Umzug rückt näher – die Abschlussfeier am Freitag findet bereits in der neuen Aula statt
Hier ein aktueller Blick in die neue Aula:
#vorher #nachher
Fotos: Christian Hontheim
Zu allen Fotos und Hintergrundinformationen des Umbaus geht es hier entlang:
Volleyball in der KLR+
Die Volleyball-AG wurde als freiwilliges Sportangebot für die Schüler der Klassenstufen 8 bis 10 durch die SV für das zweite Schulhalbjahr 2022/2023 angeregt. Daraufhin wurde Herr Lauxen von mehreren Schülern um die Leitung der Volleyball-AG gebeten. Diesem Wunsch ist er gerne nachgekommen, da er freiwillige Sportangebote in der Schule grundsätzlich unterstütze.
Die AG findet mittwochs von 13.30 Uhr bis 14.30 Uhr in der Turnhalle statt.
Im Durchschnitt nutzen jeden Mittwoch über 20 Schüler das Sportangebot.
In den Pfingstferien haben 12 AG-Schüler an einem Mittwochvormittag außerplanmäßig an einem Volleyballspiel von 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr in der Schulturnhalle teilgenommen
Mittlerweile haben sich auch schon vier Siebtklässler für das kommende Schuljahr angemeldet und nehmen bereits als Nachrücker für die ausscheidenden Schüler der Abschlussklassen seit Beginn des Monats an der Volleyball-AG teil.
Zur Unterstützung der klassenübergreifenden Volleyballbegeisterung hat Herr Lauxen bei der Schulleitung die Anschaffung eines Outdoor-Volleyballnetzes über den Förderverein beantragt. Weiterhin wurde in Absprache mit Herrn Thielen die Mitnahme der Outdoor-Volleyballständer inkl. Bodenhülsen im Rahmen des Umzugs angeregt und die Einrichtung eines kompletten Outdoor-Volleyballspielfeldes auf dem Schulgelände des Wandalbert-Gebäudes vorgeschlagen.
Wie man sieht, ist das Interesse am Volleyball sehr groß, denn nicht nur im Volleyballclub und in den Sportstunden wird Volleyball gespielt. Nein, auch während den Pausen und in Freistunden werden unsere Volleyballbälle aktiv von allen Klassenstufen genutzt. Besonders schön sind die Interaktionen der Klassen. Da die meisten Schüler – egal welcher Klassen – , von Klassenstufe 5–10, alle gemeinsam auf einem Feld stehen.
Besuch bei der Firma NEUHÄUSER
Die Firma Neuhäuser Präzisionswerkzeuge GmbH ist eine Firma in Prüm in der Prümtalstraße 40. Geschäftsführer sind Stefan und Klaus-Dieter Neuhäuser. Unsere SekI-Klassen 9a und 9b mit ihren Lehrern Frau Jacobs, Herr Hackenberg und Herr Jacobs haben eine interessante Führung mit Snacks, Getränken und einer ausführlichen Präsentation über die Gründung und Neubau – zum Beispiel nach der Hochwasserkatastrophe 2021 – der Firma bekommen. In einer Führung durch die komplette Firma durften wir unsere eigenen Eierbecher mit unseren Namen gravieren. Vielen Dank an die Firma Neuhäuser für den tollen Vormittag.
Hintergründe und weitere Fotos: „Besuch bei der Firma NEUHÄUSER“ weiterlesen
Buchtipp: Meine Buchkritik zu „Die Welle”
Das Buch „ Die Welle” aus dem Jahr 1987 von Morton Rhue, geht über ein Experiment, in dem eine Klasse und ihr Lehrer die Nazi-Zeit nachstellten und dies außer Kontrolle geriet. Das Buch wurde erstmals 1981 in der Sprache Englisch veröffentlicht. Die Geschichte spielt in der Nachkriegszeit. Das Buch wird als Jugendliteratur bezeichnet. Hier meine Buchkritik: „Buchtipp: Meine Buchkritik zu „Die Welle”“ weiterlesen
Großer Dank an die Prümer Landfrauen
Ein großes Dankeschön der AG „Kinder helfen Kindern” an die Prümer Landfrauen für die großzügige Spende anlässlich des Landfrauentages in Ormont.
Abschlussfahrt der Klasse 10b #AK23
Am Sonntag, den 11.06.2023, versammelten wir uns an der Kaiser–Lothar-Realschule Plus Prüm. Dort fuhren wir um 22:00 Uhr erstmals nach Bernkastel– Kues, wo wir eine andere Abschlussklasse einsammelten. Nachdem die Klasse eingestiegen war, ging es sofort an den schönen Gardasee. Mit unserer liebevollen Busfahrerin Heidi, lernten wir viele neue und
kulturelle Orte kennen. Um 11 Uhr kamen wir am Garda Village an, dort konnten wir uns an dem Tag am See von der langen Busfahrt erholen. Am nächsten Tag machten wir eine 3‑Städte-Bootstour. Dieser startete im Norden , des Gardasees in Riva, führte nach Limone und anschließend weiter nach Malcesine. In allen Städten hatten wir jeweils 1,5 h Aufenthalt.
Am Mittwoch den 14.06.23 fuhren wir mit dem Bus und anschließend mit einem Wassertaxi nach Venedig. In der sogenannten „Stadt der Liebe“ konnten wir uns ca. 5 Stunden frei bewegen. Ein Highlight in Venedig war die „Saint Markus Dom“ . Ein weiteres Highlight war außerdem der Canal Grande, dieser beträgt zwischen 30–70 Meter Breite. Am letzten Tag gingen wir vom Camp entlang des Sees, 5km zum Nachbarort Sirmione, wo wir die Stadt besichtigten. Anschließend ging es nach paar Stunden mit einem Shuttle Bus
zurück. Den Rest des Tages konnten wir genießen wie wir wollten. Am Freitagmorgen endete im wunderschönen Italien unsere Abschlussfahrt und wir fuhren am frühen Morgen zurück in die Eifel. Im Großen und Ganzen hat uns die Klassenfahrt sehr gut gefallen. Am besten hat uns die Fahrt mit dem Moby Dick 2 (einem Boot) gefallen, mit dem wir die Drei-Städte-Tour gemacht
haben. Außerdem vermissen wir die gemeinsam verbrachten Abende zusammen als Klasse.
Text und Fotos: Klasse 10b #AK23
Praktische Einblicke bei TESLA
Am Dienstag, den 22.6.23 besuchte der 9er TZE-Kurs die Firma Tesla Automation in Dausfeld. Nachdem wir mit 4 Teslas von der Schule abgeholt wurden, bekamen wir bei einem umfangreichen Rundgang Einblicke in die vielseitigen Berufsprofile der Firma, insbesondere in das des Zerspanungsmechanikers. Hier durften wir auch bei der Montage eines Werkstückes mit Hand anlegen. Insgesamt war es ein gelungener und informativer Vormittag, der durch eine erneute Fahrt im Tesla mit einer kleinen Schleife über die A60 abgerundet wurde.
Text: Daniel Jacobs
Foto: TESLA
Erfolg beim Malwettbewerb „jugend creativ” 2023 der Raiffeisenbank Westeifel eG

Zu Beginn der Woche wurden im Künstlerdorf Weißenseifen viele junge Künstlerinnen und Künstler ausgezeichnet, die beim aktuellen Malwettbewerb unter dem Motto „WIR. Wie sieht Zusammenhalt aus” teilgenommen haben. Dieses Jahr wurden 10 Preise auf der Landesebene aus dem Eifelkreis vergeben. Insgesamt wurden 200.000 Bilder von Schulen aus den teilnehmenden europäischen Ländern eingereicht und über 3.000 dieser Bilder kamen dabei aus dem Gebiet der Volksbank Eifel und der Raiffeisenbank Westeifel.
Und nun das Beste: Von unserer Schule gab es eine Gewinnerin!
Marleen Vera Valdivia aus der Klasse 6a.
Sie räumte gleich mehrere Preise in ihrer Altersklasse ab:
1. Platz Ortsebene
2. Platz Kreisebene
4. Platz Landesebene
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
Die Aufgabenstellung der Klassenstufen 5–9 des 53. Internationalen Jugendwettbewerb „jugend creativ” war konkret:
„Zusammenhalt zeigen! Pflegekräfte und Feuerwehrleute retten wie echte „Superheldinnen und Superhelden“ das Leben anderer. Ein Held für andere – das kann aber jeder sein. Menschen in Not beistehen, Tiere und die Umwelt schützen – zusammen können wir viel verbessern, was alleine schwieriger wäre. Zusammenhalt ist wie selbstlose Hilfe. Es ist ein Geben und Nehmen. Und das kann immer anders aussehen: ein Kompliment machen, Trost mit einer Umarmung schenken, jemandem etwas Warmes zu essen geben oder andere bei Ungerechtigkeit in Schutz nehmen. Für wen bist du jederzeit da? Wo müssen wir mehr füreinander da sein? Zeig uns, was Zusammenhalt für dich bedeutet! Du kannst für deine Gestaltung alle künstlerischen Mittel benutzen: Zeichnung, Malerei, Fotografie und Kurzfilm. Auch Mischtechniken sind möglich. Malerei, Zeichnung, Collage oder Fotografie – erlaubt ist, was dir gefällt! Du kannst dein Bild auch am Computer bearbeiten oder verschiedene Techniken kombinieren. Wichtig ist nur, dass dein Bild zweidimensional und im DIN-A3-Format ist. Bitte passe darauf auf, dass dein Bild weder gefaltet noch geknickt wird. Klebe den ausgefüllten Teilnahmeschein auf die Rückseite und reiche das Bild bei deiner teilnehmenden Volksbank oder Raiffeisenbank ein. Es werden nur Einzelarbeiten angenommen, die eigenständig und ohne fremde Hilfe oder Vorlagen gestaltet wurden. Dann wird dein Bild bewertet. Du kannst auf Orts‑, Landes‑, Bundes- und sogar auf internationaler Ebene gewinnen! (Quelle: jugendcreativ.de)
Nächstes Wettbewerbsthema steht fest:
Am 2. Oktober 2023 beginnt die 54. Runde des Internationalen Jugendwettbewerbs „jugend creativ”. Dieses Mal lautet das Motto „Nachhaltigkeit”. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können das Thema in Form von Bildern, Collagen und Kurzfilmen bearbeiten.
Text und Fotos: Sandra Jacobs
Schulwettbewerb „Echt kuh‑l!“: Bronze für die Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm
Glückliche Gewinnerinnen und Gewinner: Der Hauswirtschaftskurs der Klassenstufe 10 belegt im bundesweiten Schulwettbewerb „Echt kuh‑l!“ vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft den dritten Platz ihrer Altersgruppe. Mit ihrem Wettbewerbsbeitrag zum Motto „Essen macht Schule! Bio, vielfältig und gesund“ überzeugten sie die Jury.
Nach Auslaufen der Maßnahmen im Kampf gegen COVID-19, hatten die Schülerinnen und Schüler wieder mehr Möglichkeiten zur kreativen Entfaltung. Und das zeigte sich auch in Bezug auf die Teilnahme: Mit 5.1141 Schülerinnen und Schülern der Klassen 3 bis 10 wurde die zweithöchste Anzahl der Teilnehmenden seit Beginn des „Echt kuh‑l!“ Schulwettbewerbs verzeichnet. Und dieser feiert dieses Jahr schon 20-jähriges Jubiläum. Durch viel Kreativität und besonderes Engagement stach der Beitrag des HuS-Kurses 10 heraus und begeisterte die Jury.
Unter dem Titel „KLR+ – „Echt ökuh-logisch““ entwarfen die Schülerinnen und Schüler einen Beitrag. Dafür bereiteten Sie zunächst coole Bio-Snacks in der Schulküche zu, die später in mehreren Pausenverkäufen die Mitschüler/innen auf den Geschmack bringen sollten. Die besten Bio-Snackrezepte wurden anschließend in einem Hosentaschenbüchlein zusammengefasst und gratis in der Schule verteilt. Außerdem wurden Bio-Bauern und Vertreter der konventionellen Landwirtschaft interviewt. Im Wettbewerbsbeitrag wurden die Ergebnisse und ein persönliches Fazit dokumentiert. Zum Schluss wurde noch eine Umfrage unter dem Motto „Wie viel Bio essen wir?“ durchgeführt.
Die Gewinnerinnen und Gewinner freuen sich nun über den Preis: die Trophäe „die Kuh-le Kuh“ in Bronze und ein Preisgeld in Höhe von 750 Euro. Wofür das verwendet wird, da ist sich die Klasse sofort einig: „Natürlich gönnen wir uns ein leckeres Essen davon. Der Rest wird dann der Schule für die neue Ausstattung der Lehrküche zur Verfügung gestellt.“
Frau Schmitz als Fachlehrerin und Initiatorin der Wettbewerbsteilnahme ist ebenfalls begeistert: „Der Wettbewerb hat bei den Schülerinnen und Schülern das Verständnis für die Wichtigkeit von gesunder Ernährung und Nachhaltigkeit sowohl im Schulalltag als auch zuhause gefördert. Sie haben mit großer Freude an ihren Projekten gearbeitet Ich freue mich sehr, dass ihr Engagement belohnt wurde.“
Der Schulwettbewerb „Echt kuh‑l!“ beschäftigt sich grundsätzlich mit ökologischer Landwirtschaft und Ernährung und setzt jährlich thematische Schwerpunkte. Er ist ein Wettbewerb des Bundesprogramms Ökologischer Landbau – initiiert und finanziert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft.






Weitere Informationen zum Wettbewerb und alle Gewinnerbeiträge gibt es unter www.echtkuh‑l.de.
Text: Christina Schmitz
Fotos: Sandra Jacobs
Unser „IGEL“ ist Sieger beim Schülerzeitungswettbewerb Rheinland-Pfalz – Regionalentscheid Trier

Wir – die ganze Schülerzeitungsredaktion – sind begeistert! Vielen herzlichen Dank! Heute erreichten uns eine Urkunde und richtig tolle Buchpreise vom Trierischen Volksfreund mit einem Begleitschreiben:
„Liebes Team vom IGEL,
nochmals herzlichen Dank, dass Ihr beim Schülerzeitungs-Wettbewerb des Landes Rheinland-Pfalz teilgenommen habt.
Zugleich natürlich auch herzlichen Glückwunsch, dass Ihr aus der regionalen Auswahl, die wir als Medienhaus Trierischer Volksfreund organisatorisch unterstützt haben, als Sieger hervorgegangen seid. Hierdurch habt Ihr Eich für die nächste Stufe des Wettbewerbs aus Landesebene qualifiziert, die direkt vom Bildungsministerium betreut wurde.
Als kleine Anerkennung für euer Engagement, überreichen wir euch eine Urkunde und ein Buchpräsent. (…)
Weiterhin viel Spaß und Erfolg bei Eurer Arbeit an eurer Schülerzeitung.
Mit freundlichen Grüßen
gez. Lars Ross
Reporterchef/Projektleiter”
„Superwoman ohne Umhang“ – Gönül Genc offiziell Rektorin der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm

In einer Feierstunde wurde Gönül Genc am 26. Mai 2023 offiziell in das Amt eingeführt. „Sie ist so, wie eine Schulleiterin sein soll“, zitierte Gaby Plötzer (Kommissarische Konrektorin) Schüler in ihrer Begrüßungsrede, „eine zuverlässige Teamleaderin“. Landrat Andreas Kruppert beschrieb Frau Genc in seiner Ansprache als zielstrebige und motivierte „Superwoman ohne Umhang“ und wünschte ihr, dass sie ihre Energie beibehalte und die Schule weiter voranbringe. „Denn diese Schule ist ein zukunftsorientierter Ort für unsere Kinder“, sagte Frau Leibrich, stellvertretende Schulelternsprecherin, in ihrer Rede.
Frau Genc absolvierte ihr Abitur in Neuwied und studierte anschließend Germanistik, Arbeitslehre und Sozialkunde für Grund- und Hauptschullehramt in Koblenz. Ihre erste Stelle trat sie an der Dualen Oberschule in Linz an, bevor sie 2010 an die Realschule plus nach Prüm kam. 2020 bewarb sie sich als Didaktische Koordinatorin und leitete in dieser Funktion zeitweise „ihr Kaiserreich“ alleine. Herr Schmidt, Regierungsschuldirektor der ADD Trier, der ihr die offizielle Ernennungsurkunde überreichte, lobte in seiner Rede ihre Leidenschaft, ihren Einsatz und ihr Durchhaltevermögen und freut sich, dass sie im Sommer im neuen Schulgebäude „richtig durchstarten“ kann.
Arnold Gierten, Schulleiter der Bertrada-Grundschule Prüm, überreichte im Namen der Prümer Schulleiter, die alle ebenfalls an der Feierstunde teilnahmen, und den Schulleitern des Prümer Landes eine Nashi-Birne. „Wie dieser Baum wachsen auch deine Aufgaben als Schulleiterin weiterhin, er dient aber auch zum Abschalten von der Schule“, gab er Gönül Genc mit auf den Weg. Christina Thielen und Christina Krebs des Personalrates überreichten ihr 179 Wünsche der Schulgemeinschaft und eine Uhr mit dem Rat „Nimm dir die Zeit, glücklich zu sein“.

Natürlich hatten auch die Schülerinnen und Schüler der Kaiser-Lothar-Realschule plus einiges für ihre Schulleiterin vorbereitet, denn auch für diese nimmt sie sich immer Zeit. Im Namen der SV überreichten Annabell Hecker, Nikola Smolnik, Magdalena Spoo Blumen und auch die Klasse 10a hatte Geschenke und gute Wünsche für ihre Klassenlehrerin Frau Genc.

Musikalisch umrahmt wird das Festprogramm von Klaviermusik sowie den Liedern „Wir wünschen dir Zeit“ und „Viva la Vida“ des Lehrerchors. „Ohne den Rückhalt meiner Familie und der Schulgemeinschaft könnte ich eine solche Funktionsstelle nicht ausüben“, resümierte Schulleiterin Gönül Genc in ihrer Ansprache, „ich freue mich auf die gemeinsame Zeit!“

Amtseinführung unserer Rektorin Frau Genc
Text und Fotos: Sandra Jacobs
Baseball an der KLR+






Besuch im Amtsgericht – Mann wurde in Handschellen in den Gerichtssaal gebracht
Am 11.5.2023 waren wir, die Klasse 9a, mit unserer GSL-Lehrerin Frau Jacobs im Rahmen des Sozialkundeunterrichts im Amtsgericht in Prüm, wo wir uns 2 echte Kriminalfälle angeschaut haben. Am Morgen machten uns mit versammelter Mannschaft auf den Weg ins Amtsgericht . Uns wurde zuallererst beigebracht, dass jedes Mal, wenn die Richterin den Raum verlässt oder betritt aufgestanden werden muss. Dies ist eine Sache von Respekt.
Unsere erste Verhandlung an diesem Tag fing um 9 Uhr an. Es wurde in dem Fall von sexueller Belästigung verhandelt. Anwesend waren die Staatsanwältin, die Protokollführerin, der Anwalt eines Nebenklägers, ein Mitarbeiter vom Jugendamt, der beurteilt, ob Jugendstrafrecht angewendet werden sollte, der Angeklagte, der Verteidiger und eine Zeugin. Es war sehr interessant zuzuhören und so etwas mal in echt, anstatt im Fernsehen zu erleben. Der Angeklagte an diesem Morgen wurde zu einer Geldstrafe, die als Schmerzensgeld an die Geschädigten ging, und zu 14 Tagen Jugendarrest verurteilt. Am Ende der Sitzung durften wir dem Mitarbeiter vom Jugendamt noch einige Fragen stellen, die uns interessierten. Zum Beispiel muss der Angeklagte seine Strafe in der Jugendarrestanstalt in Lebach im Saarland antreten. In der Jugendarrestanstalt Lebach wird Jugendarrest zwischen 2 Tagen (Freizeitarrest) und 4 Wochen (Dauerarrest) vollstreckt. Zuständig ist die Jugendarrestanstalt Lebach für Jugendliche und Heranwachsende aus dem gesamten Saarland sowie den an das Saarland angrenzenden Gerichtsbezirken von Rheinland-Pfalz. In der Jugendarrestanstalt Lebach stehen 30 Arrestplätze zur Verfügung. Die Arrestvollstreckung erfolgt sowohl gegen männliche, als auch gegen weibliche Arrestanten:
https://www.saarland.de/agleb/DE/aufgaben/aufgaben_artikel/jugendarrestanstalt.html
Unsere 2. Verhandlung fand um ca. 10.30 Uhr statt. Es ging um Fahren ohne Fahrerlaubnis. Dort saßen dieses Mal die Staatsanwältin, die Protokollführerin, die Richterin, der Angeklagte, der Pflichtverteidiger, der Übersetzer und Angehörige. Der Mann wurde von der Polizei/der Justizvollzugsanstalt und dem Wachtmeister des Amtsgerichts in Handschellen in den Saal geführt, da er sich aktuell wegen anderen Delikten in Untersuchungshaft befindet. In Handschellen! Zum Hinsetzen wurden die Handschellen abgemacht, jedoch blieben beide im Raum. Der Polizist setzte sich zu uns in die Stuhlreihen und der Wachtmeister blieb neben dem Tisch der Angeklagtenseite sitzen. Dies war auch ein sehr spannender Fall, weil der Aspekt des Übersetzens noch dazu kam: Der Übersetzer übersetze live. Das heißt, er sprach ebenfalls pausenlos, wenn zum Beispiel die Anklage verlesen wurde oder die Richterin Fragen stellte. Es war eine ganz andere Erfahrung als der Fall davor.
Wir konnten einige neue Erfahrungen und Informationen zum Thema Strafrecht erlangen, die Richterin und auch die Staatsanwältin befragen und wir würden es gerne noch einmal wiederholen. Beispielsweise haben Schulen die Möglichkeit, Gerichtsverhandlungen als Rollenspiel im Gericht zu erleben. Dies würde uns ebenfalls sehr interessieren. „Besuch im Amtsgericht – Mann wurde in Handschellen in den Gerichtssaal gebracht“ weiterlesen
Der Girls and Boys Day 2023

Der Girls’Day – Mädchen-Zukunftstag und der Boys’Day – Jungen-Zukunftstag bieten Kindern und Jugendlichen die Gelegenheit, sich in spannenden Ausbildungsberufen oder Studiengängen auszuprobieren, in den meist mehr Leute des anderen Geschlechts arbeiten. Unternehmen und Institutionen laden die Mädchen und Jungen ab Klasse 5 ein und stellen sich so den Fachkräften von morgen vor. Die Praxiserfahrung findet für Mädchen in der IT, im Handwerk, in den Naturwissenschaften oder im Bereich Technik statt. Jungen begegnen in Einrichtungen männlichen Vorbildern in der Pflege, in erzieherischen Berufen, in Dienstleistungsbereichen oder in der Sozialen Arbeit. Der Girls Day wurde schon vor 20 Jahren eingeführt. Den Boys Day hingegen erst vor 12 Jahren.
Dieses Jahr habe 35 Schüler/innen von unserer Schule mitgemacht. Wir haben ein paar Schüler/innen gefragt, wie es ihnen gefallen hat: „Der Girls and Boys Day 2023“ weiterlesen
Grenzlandschau in Prüm 2023
Am 29. April hat die Grenzlandschau in Prüm gestartet. Viele Tausende Menschen haben sie in diesen vier Tagen besucht und die verschiedenen Stände der ca. 140 Aussteller aus Handel, Industrie, Handwerk und Dienstleistung bewundert und befragt. Wir, die Klassen 9a und 9b, besuchten mit unseren Klassenlehrern Frau Jacobs und Herrn Hackenberg die Grenzlandschau dienstags – am TAG DER AUSBILDUNG, um uns über die Firmen der Region, Praktikums- und Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren.
Mit kleinen Spielen oder riesigen Attraktionen, haben die Firmen – und es gab etliche Firmen, die uns Schülern noch gar nicht bekannt waren – den Besuchern einen Einblick in ihre täglichen Arbeitswelt gegeben.
Für die meisten Schüler war dies eine der perfekten Möglichkeiten, um sich verschiedene Berufe oder Ausbildungsplätze anzuschauen und seinen eigenen Traumjob für später zu finden.
Viele der anwesenden Firmen spezialisierten sich nämlich speziell auf Schüler, um sie von ihrem Beruf und ihrer Firma zu begeistern. Mit Begeisterung wurden wir Schüler aktiv angesprochen, sodass auch die Ruhigeren unter uns schnell in ein Gespräch verwickelt wurden und Möglichkeiten über Probearbeiten, Praktika und Ausbildung bekamen. „Wir sind heute in erster Linie hier, um Auszubildende zu finden”, sagte ein ehemaliger Schüler der KLR+, der nun bei der Raiffeisenbank Westeifel eG tätig ist. Um ihnen den Einblick zu gewähren und es so real wie möglich zu machen, gab es an vielen Ständen auch VR-Brillen mit Kopfhören. Um sich die Bereiche anzusehen, welche einen am meisten interessieren, konnte man sich in der virtuellen Welt entweder eine Erklärung der Firma oder einen speziellen Beruf anschauen.
Diese Eindrücke haben es verwirklicht und man verstand den Beruf sehr gut.
Wenn man jedoch weitere Fragen hatte, musste man einfach nur die vielen freundlichen Mitarbeiter der Firmen fragen, welche einem sofort weiter halfen. Über viele Info- Blätter, Visitenkarten und interessante Gesprächen wurden einem auch oft Praktikumsplätze angeboten.
Wir freuen uns schon auf übernächstes Jahr, da die Grenzlandschau für alle eine aufregende Ausstellung ist. Sie ist nicht nur eine Bereicherung für Jugendliche sondern auch für Kinder oder Erwachsene. Besonders für die vielen Firmen, ist die GLS eine der Orte für die perfekte Präsentation. Nun endlich nach vier Jahren Corona-Zwangs-Pause, war sie wieder für alle zugänglich.
Pia Leifgen, 9a
Buchvorstellung: Harry Potter und der Stein der Weisen
Buchvorstellung – Eulenzauber
Ausflug zur Ordensburg Vogelsang
Am 23.3.23 fuhren wir, die Klassen 10a, 10b und 9c nach Schleiden zur Ordensburg Vogelsang.
Zu Vogelsang:
Die ehemalige „Ordensburg“ Vogelsang wurde 1934 von den Nationalsozialisten errichtet, um junge Menschen als Führungskräfte auszubilden. Die rund 100 Hektar große Anlage symbolisiert die Staatsideologie des Nationalsozialismus, durch Erziehung und Indoktrination einen „neuen deutschen Menschen“ zu schaffen.









Als wir mit dem Bus in Vogelsang ankamen, gingen wir in einen Raum. Dort waren dann die Führer und besprachen mit uns den Tag. „Ausflug zur Ordensburg Vogelsang“ weiterlesen
Präventionstag über Gewalt
Hallo liebe Leserschaft,
heute erzähle ich euch vom Präventionstag der 9‑er Klassen über Gewalt. Dieser Tag dient der Aufklärung der Schüler/innen und findet jedes Jahr bei uns für die 9‑er Klassen statt.
Die Jugendsachbearbeitern Frau Winkelmann geht an Schulen, um über Gewalt und über die Maßnahmen davon zu sprechen. Sie ist Jugendsachbearbeitern bei der Polizei in Prüm und bearbeitet Straftaten, die Jugendliche von 14 bis 21 begehen. Dazu gehören z.B. Sachbeschädigung, Graffiti, Betäubungsmittel und Körperverletzung. Verkehrsstraftaten bearbeitet sie nicht. Frau Winkelmann zeigte uns eine Powerpointpräsentation, in der sie mit uns folgende Themen gemeinsam besprach:
‑Was ist Gewalt?
‑Welche Erscheinungsformen gibt es?
‑Wie geht man damit um, wenn man selbst als Opfer oder Täter betroffen ist?
‑Wie kommt man dort wieder raus?
Sie erklärte uns, dass Gewalt in vielen verschiedenen Formen auftreten kann wie zum Beispiel:
‑Körperlich in Auseinandersetzungen
‑Im TV/ in Medien
‑Drohung mit Gewalt, Cybercrime
‑Sexuelle Gewalt
‑Gewalt im öffentlichen Raum und im engen sozialen Bereich (zu Hause wenn Eltern Kinder schlagen)
Was ist Cybercrime?
Cybercrime ist Gewalt online. Das heißt zum Beispiel bei Pc Spielen wie GTA wo man zusammen plant wie man jemanden umbringt. Diese Spiele können Jugendliche aggressiv machen und negativ auswirken, deshalb gibt es Altersbeschränkungen. Gewalt in Netz ist aber auch die Verbreitung von Bildern ohne Zustimmung.
Was ist psychische Gewalt? „Präventionstag über Gewalt“ weiterlesen
Lehrer im Interview: Frau Jagoda

Wir vom IGEL haben schon sehr viele Lehrer begrüßt und interviewt. Heute im Interview, Frau Jagoda. Freut euch drauf.
Wie ist ihr voller Name?
Yvonne Jagoda
Wie lange arbeiten Sie schon hier?
Seit Anfang Februar 2022.
Haben Sie vorher schon wo anders gearbeitet?
Vorher habe ich nicht gearbeitet. Ich war noch an keiner anderen Schule. Dies ist mein letztes Jahr als Referendarin.
Wie lang haben Sie studiert und wo?
Ich habe in Trier von 2015 bis 2021 studiert.
Was war Ihr Lieblingsfach in der Schule?
Mein Lieblingsfach war Deutsch.
Welche Fächer unterrichten Sie?
Ich unterrichte Deutsch und Ethik.
Welches Unterrichtsfach gefällt Ihnen neben Ihren eigenen am besten?
Musik gefällt mir am meisten, da ich gerne singe.
Wie finden Sie den Alltag an unserer Schule?
Ich habe mich sehr gut eingelebt. Ich fühle mich wohl hier und meine Kollegen und Kolleginnen sind super freundlich. „Lehrer im Interview: Frau Jagoda“ weiterlesen
Jugend forscht: Künstliche Besamung von Bieneneiern

Kürzlich (22. FEBRUAR 2023 Warum Honig vom Imker aus der Region kaufen?) erschien in unserem IGEL ein Artikel über die Vorteile, Honig beim regionalen Imker zu kaufen. Darauf wurde Herr Lauxen aufmerksam: „Ein wichtiges Argument für die Unterstützung der regionalen Imker lautet: „Weil die regionalen Imker die Schulen beim Thema „Bienen” auch unterstützen.” Nämlich bei JUGEND FORSCHT. Frau Laures, 2001 Schülerin der Kaiser-Lothar-Realschule Prüm, befasste sich zusammen mit zwei Mitschülerinnen ausführlich mit dem Thema „Künstliche Besamung von Bieneneiern”. Und zwar mit Unterstützung eines ortsansässigen Imkers. Genaueres erfahrt ihr hier:






Kurzzusammenfassung der Forschungsarbeit 2001
Wir interessierten uns besonders für die männlichen Bienen – die Drohnen – welche keinen Vater haben und somit auch nie selbst Söhne haben werden. Durch die Tatsache, dass Drohnen aus unbefruchteten Eiern, die die Königin in spezielle in Drohnenwarben legt, schlüpfen, kamen wir auf die Frage, ob eine Künstliche Besamung der unbefruchteten Eier auch zu deren Befruchtung führt bzw. Drohnenwarben verlassen. Weiterhin wollen wir herausfinden, wie die Ammenbienen im Bienenstock reagieren, wenn man ihren Drohnenwarben mit künstlich besamten Eiern vorsetzt. Zur Beantwortung dieser Fragen mussten wir uns zunächst einmal mit Hilfe unseres Betreuungslehrers uns eines ortsansässigen Imkers beschiedene Grundkenntnisse und Techniken aus der Imkerei aneignen. „Jugend forscht: Künstliche Besamung von Bieneneiern“ weiterlesen
Der Kniggetag in der 9a – Tischregeln und gesunde Ernährung
Am 9.3.23 hielt Frau Meyers bei uns in der 9a den Kniggetag ab, dort erklärte sie uns, wieso Milch so wichtig ist, kochte mit uns, machte mit uns Butter selbst, zeigte uns, wie man einen Tisch richtig eindeckt und vieles mehr.
Zum Tagesbeginn zeigte Frau Meyers uns unterschiedliche Milchsorten und erklärte uns den Unterschied von haltbarer und frischer Milch. Zu dieser Erklärung gab sie jedem eine Tasse H–Milch und eine Tasse frische Milch, sie erklärte uns, dass der Unterschied von dem Geschmack daran liegt, dass die frische Milch nicht hocherhitzt, wird, was sie ebenfalls nicht so lange haltbar macht wie die haltbare Milch.
Nach dieser theoretischen und ebenfalls praktischen Erklärung gingen wir zur gesunden Ernährung hinüber dazu gab sie jedem in 2er-Gruppen einen verschlossenen Becher mit Sahne, unsere Aufgabe war, selbst Butter herzustellen.
Diese durften wir danach natürlich noch probieren ( :
Zur gesunden Ernährung erklärte sie uns, was für Inhaltsstoffe Milch enthält und wieso es so wichtig ist, 3 Milchprodukte am Tag zu trinken oder essen: Die wichtigsten Inhaltsstoffe der Milch sind Calcium und am wichtigsten für unseren Körper die Fette, die Milch enthält.
Mit dieser Überleitung von der gesunden Ernährung brachten wir ein gesundes Frühstück zuwege. Dazu teilten wir uns in vier Gruppen auf und bereiteten Ofen Kartoffeln mit Dip, Käsespieße, Obstsalat, Brote mit Aufstrich, Gemüse-/Obst Teller, Käsebrote, sogenannter „Spaß im Glas“-Nachtisch bestehend aus Joghurt und verschiedenem Obst mit einer Hafer-Honig Glasur und natürlich selbstgemachter Bananenmilch. Nach einer längeren Kochzeit eröffneten wir gemeinsam das Buffet. Davor zeigte uns Frau Meyers aber selbstverständlich noch, wie ein Tisch ideal eingedeckt wird, dazu gehörte das Besteck zur richtigen Seite in die richtige Richtung legen so wie eine Serviette fehlerfrei zu falten, die Erklärung zur richtigen Haltung während dem Essen durfte natürlich nicht fehlen. Dazu gehörte z. B. nicht die Ellbogen auf den Tisch zu legen, während dem Essen und das Besteck richtig auf die Serviette zu legen, wenn man sich noch einmal am Buffet bedienen möchte sowie den Unterschied das Besteck auf den Teller zu platzieren, wenn man fertig ist und wenn man gerade nur eine Pause macht. Sie erklärte uns auch, dass man, wenn man gerade eine Suppe oder einen Nachtisch am Essen ist, die andere Hand bis zum Handende an die Tischkannte, gehört. Nach diesen Knigge-Tisch-Regeln durften wir unser gesundes Gemeinschaft-Frühstücksbuffet genießen.(;
Nachdem wir mit Essen und natürlich Aufräumen fertig waren, machte Frau Meyers noch ein Experiment mit uns zum Beweis des Milchfettanteils. In diesem Beweis durften wir in Dreiergruppen auf einem Kaffeefilter einmal Milch mit einem 0,3 % Fettanteil verteilen, dann Sahne und einmal die normale Vollmilch mit 3,5 % Fettanteil. Von allem verteilten wir einen Tropfen auf den Kaffeefilter. Die Sahne und die 0,3 %-Milch zogen schnell in den Kaffeefilter ein, wo hingegen die Vollmilch mit 3,5 % Fettanteil auf dem Kaffeefilter blieb und nicht einzog, so erkennt man das enthaltene Fett. Im Anschluss darauf teilte Frau Meyer uns noch einen Test aus, mit dem Inhalt, was wir an diesem Tag mit ihr gelernt hatten. Nachfolgend der Abgabe des Testes war der Vormittag auch schon vorbei und der interessante Kniggetag auch schon beendet.
Wir Schüler aus der 9a fanden diesen Tag sehr interessant und es hat uns viel Spaß gemacht. Wir würden uns auf einen weiteren Kniggetag freuen und bedanken uns herzlichst bei Frau Meyers für diesen Vormittag. ((:
Text und Fotos: Anna Meyer, 9a
Unser neues Schulgebäude #colour

Zu weiteren Fotos und Infos geht es hier:
Ein Vogel namens Oskar
An einem Montag im November hörte Herr Hackenberg auf dem Rückweg von der Mensa einen ihm unbekannten Vogelruf. Ein orangefarbener Kanarienvogel saß auf dem Rand einer Mülltonne von der Berufsbildenden Schule .
Er ließ sich leicht mit der Hand einfangen, denn es handelte sich um einen entflogenen Käfigvogel. Hätten sich die SchülerInnen der 6A nicht um den Vogel, den sie Oskar nannten, gekümmert, dann wäre er in der freien Natur sicherlich von einer Hauskatze oder von einem Sperler gefressen worden. Oskar ist sehr zutraulich. Die Klasse suchte im Netz und mit Steckbriefen nach dem Besitzer von Oskar. Oskar trägt einen Ring am Bein mit einer Aufschrift.
Die 6a kümmerte sich sehr um das Wohl von Oskar, der mit seinem lauten, schönen Gesang den Unterricht in der Klasse auflockerte.
UPDATE: Juhu, der Vogel hat ein neues Zuhause unter vielen Artgenossen gefunden. Lara R. aus der 9a hat ihn zu Hause bei sich aufgenommen.
Text und Bild von Aalia Tiseth und Julian Mieczkowski
Heute im TV: Die besten Schülerzeitungen der Region
Quelle: Trierischer Volksfreund, 7.3.2023, Seite 10 Leserforum, geschrieben und zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt von Lars Ross
Dankeschön!
Der Umzug rückt näher – das Parterre bekommt Farbe
Nach den Sommerferien startet das Schuljahr 2023/24 im neuen Gebäude in der Wandalbertstraße. Seither wurde viel umgebaut, saniert, renoviert, modernisiert.
Ein aktueller Blick ins Gebäude (Fotos: Christian Hontheim):
Das Parterre bekommt Farbe
Zu weiteren Artikel, Infos, Fotos rund um das neue Gebäude geht es hier:
Zur Geschichte #history der Kaiser-Lothar-Realschule Prüm:
#history: Kaiser-Lothar-Realschule Prüm – der geschichtliche Hintergrund unserer Schule
Manuela Belling – Berufsberaterin unserer Schule
Kennt ihr alle unsere Berufsberaterin der Schule? Nein? Wir waren extra für euch bei ihr und haben ein Interview mit unserer Berufsberaterin Manuela Belling geführt. Sie hat uns viel über ihr Leben und ihren Beruf preisgegeben. Sie hat mittlerweile fast alle Klassen unserer Schule besucht und die meisten kennen sie bereits. Die Vielseitigkeit ihrer Erfahrungen können jedem Schüler auf unserer Schule weiterhelfen, der noch unschlüssig bei der Berufswahl ist. Aber was sind eigentlich die Aufgaben eines/ einer Berufsberater*in?
Als Berufsberater hat man nicht immer unbedingt nur mit Jugendlichen zu tun. Je nach dem, auf welchen Bereich man sich fokussiert, arbeitet man auch öfter mal mit Erwachsenen zusammen. Dies muss aber nicht unbedingt einfacher sein, da sie viel mehr Hürden zu überwinden haben. Zum Beispiel: Kosten der eigenen Familie oder mangelnder Berufserfahrungen.
Auch Manuela Belling hat vorher mit Erwachsenen gearbeitet. Fünf Jahre hat sie sich mit der Berufsberatung befasst. Jedoch erkannte sie, dass es nicht die richtige Richtung war, weswegen sie sich bewusst für die Zusammenarbeit mit Jugendlichen entschieden hat.
Bevor sie jedoch diesen Weg einschlug, absolvierte sie ein acht Semester langes Diplomverwaltungswirt Studium an der Fachhochschule Mannheim. Sie arbeitete 30 Jahre auf dem Arbeitsamt. 20 Jahre davon arbeitete sie in Trier für Vermittlung und Beratung von Frauen und Mädchen.
Manuela hatte schon immer ein Händchen für Zahlen und Mathe, deswegen arbeitete sie 16 Jahre in der Kontrollierten Statistik. Jedoch wechselte sie ihren Beruf, weil ihr die Ergebnisse und den Kontakt zu „normalen” Menschen fehlte. Deswegen absolvierte sie vor 16 Jahren ihre Beratungsqualifikation.
Sie hat zwei Kinder. Verheiratet ist sie mit ihrem Mann seit 15 Jahren und ist 51 Jahre alt. Sie wuchs in Prüm auf und wohnt jetzt immer noch hier. Jedoch war es nie ein Problem, die Stadt oder das Land zu wechseln.
Sie besuchte für ein halbes Jahr Paris und arbeitete dort in der Informatik. Bevor sie damit beginnen konnte, musste sie eine 3‑Wöchige Probezeit absitzen. Dies war für Manuela kein Problem, da sie Französisch, Englisch, Luxemburgisch und Eifler Platt verstehen und reden kann. Nun arbeitet sie schon seit 2 Jahren als Begleitperson und Berufsberaterin für alle Schüler und Schülerinnen an den Schulen von Prüm.
Sie erhofft sich noch ein paar weitere Jahre an unserer Schule, um unseren Schülern einen Weg in das spätere Berufsleben zu garantieren.
Wir haben viel über unsere Berufsberaterin kennengelernt und wissen, dass sie immer für ein Gespräch bereit ist. Manuela ist jeden Dienstag im Raum 50 in unserer Schule für eine Terminvereinbarung vorhanden. Falls man allerdings nicht die Zeit findet, kann man ihr ganz einfach unter der Email: Trier.Berufsberatung@arbeitsagentur.de einen Termin ausmachen. Da viele Jugendliche auch Angst vor der falschen Berufswahl haben, sagte Manuela auch, dass es keine falschen Entscheidungen gäbe. Mit ihrer neutralen Meinung, hilft sie Schülern und lernt auch noch immer etwas Neues dazu.
Text: Lara Ocak und Pia Leifgen
Bild: Gianluca Saccomanno
Mein Praktikum in der Stiftsklause Prüm
(Quelle Fotos: Homepage der Stiftsklause)
Informationen zum Praktikumsplatz
Die Stiftsklause Prüm befindet sich am Hahnplatz 29, 54595 Prüm. Die Telefonnummer lautet: 06551 9817755
Man kann dort den Beruf Kellner ausüben, aber auch in der Küche helfen.
Mein Praktikumsberuf
In der Stiftsklause Prüm habe ich den Beruf „Kellner” ausgeübt und ich muss sagen, dass Kellner ein unterschätzter Beruf ist. Beim Kellnern ist vor allem die Ausdauer benötigt. Aber auch die Konzentration ist ein wichtiger Faktor beim Kellnern. Es gibt viele Situationen, wo die Konzentration eine große Rolle spielt. Zum Beispiel beim Bestellungen aufnehmen. Da sollte man sich immer einen kleinen Block und einen Stift mitnehmen, um die Bestellungen aufzuschreiben. Während man eine Bestellung aufnimmt, muss man ganz genau hinhören, denn niemand möchte die falsche Bestellung bekommen. Meistens wird es aber erst stressig, wenn mehrere Tische mit über 4 Personen besetzt sind. Sehr wichtig ist aber auch die Geduld, wenn man mal ungeduldige Gäste hat. Meine Arbeitszeiten waren jeden Tag von 11Uhr – 14Uhr und dann von 17Uhr – 21Uhr. Natürlich hat sich das auch mal nach hinten gezogen, wenn man das Restaurant mal voll war, aber das war kein Problem. Ein Praktikum in der Stiftsklause zu machen ist eigentlich kein Problem. Jedoch sollte man wissen, dass die Arbeitszeiten ziemlich spät sein können. Es gibt aber auch Dinge, auf die man sich vorbereiten sollte. Zum Beispiel das Tragen der Getränke und Speisen auf den Tabletts. Das Gewicht wird ziemlich schnell unterschätzt, was zum Runterfallen der Getränke und Speisen führen könnte. Wenn man einzelne Speisen per Hand trägt, sollte man wissen, dass der Teller sehr heiß ist. Man kann den Teller also nicht einfach fallen lassen und muss dann halt eine leichte Verbrennung aushalten. Dennoch macht der Beruf sehr viel Spaß und man lernt, vernünftig mit fremden Menschen umzugehen und zu reden. „Mein Praktikum in der Stiftsklause Prüm“ weiterlesen
Milchtag in der Klasse 6c
Am 23.02.2022 fand in der Klasse 6c im Fach Hauswirtschaft und Sozialwesen an der Kaiser-Lothar-Realschule ein Milchtag statt.


Frau Wirtz von der Milchwirtschaftlichen Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz-Saar e.V. (MilAG) erklärte den Schülern die ernährungsphysiologische Bedeutung der Milch und Milchprodukte anhand der Ernährungspyramide. Ebenso lernten die Kinder diverse Milchsorten kennen. Nebenbei berichtete Frau Wirtz von der Kuhhaltung und Rinderzucht. Mit großem Interesse verfolgten die Schüler den Erläuterungen. Das gemeinsame Zubereiten und anschließende Verkosten des gesunden Frühstücks bestehend aus Obstsalat mit Joghurt, Käse- und Obstspießen, Vollkornbrot mit selbst hergestellter Butter und Käseaufstrichen sowie einer Rohkostplatte und diversen Milchsorten waren das Highlight des Vormittags.




Vielen Dank an Frau Wirtz für den informativen und interessanten Vormittag. „Milchtag in der Klasse 6c“ weiterlesen
„Kinder helfen Kindern“-AG der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm feierte mit den Carikids Karneval
Die AG Kinder helfen Kindern der Kaiser-Lothar-Realschule plus organisierte zusammen mit den Carikids – ein Projekt des Familienservices des Caritasverbandes Westeifel – eine Karnevalsfeier für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigung.
Neben Kostümierung, Spiel und Spaß standen das gemeinsame Zubereiten des Mittagessens und das Basteln von Konfettikanonen auf dem Programm. Außerdem wurden Masken gestaltet, die Kinder wurden geschminkt, es wurde getanzt, gespielt, gesungen und viel gelacht. Zum Schluss der Veranstaltung erhielt jeder einen selbstgebastelten Karnevalsorden.
Im Vorhinein planen die Schüler der AG, die jeweiligen Aktivitäten und führen diese während eines Aktionstages auch gemeinsam mit den Carikids durch. Derzeit sind 23 Schülerinnen und Schüler in der Schul-AG, die sich auch in ihrer Freizeit für andere Kinder engagieren. Von diesen Begegnungen profitieren sowohl die Besucherkinder als auch die Kinder der AG. Inklusion wird bei diesen Treffen selbstverständlich gelebt.
Mein 9er-Praktikumstipp: Buchhandlung Hildesheim Prüm
Mein Praktikumsberuf in Klasse 9: Kauffrau im Einzelhandel/Buchhändlerin
Verschiedene Tätigkeiten: In dem Betrieb Arbeitet man mit Menschen, also Kunden. Es wird im Büro gearbeitet und öfters bei der Kasse. In der Zwischenzeit erledigt man noch die angezeigten Tätigkeiten:
- Bücher sortieren
- Schulsachen auszeichnen (neue Preise/neue Artikel)
- Auf dem Telefon Bestellungen (Bücher und sonstiges) Annehmen
- Namen auf bestellte Bücher drauf tun
– Büroarbeit
– Arbeit in der Post
Fähigkeiten und Fertigkeiten, die man benötigt:
- Konzentration
- Spaß an der Arbeit
- Gutes Verhältnis zu Menschen
- Kenntnisse für die Arbeit
- Freundlichkeit und Höflichkeit
Informationen zum Praktikumsplatz
1. Name des Betriebs/ der Firma: Hildesheim
2. Adresse: Hahnstraße 18
3. Telefonnummer: 06551 2489
4. Name des Betreuers: Sabine Rehm
5. Weg zur Arbeit: zu Fuß
Arbeitszeit: von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Pausen: von 13:00 Uhr bis 14:00 Uhr
In welcher Abteilung ich ich zugeteilt war:
Ich hab bei den Schulsachen und Büchern meistens gearbeitet.
Besondere Arbeitskleidung braucht man in dem Betrieb nicht.
Berufsbild vorstellen: „Mein 9er-Praktikumstipp: Buchhandlung Hildesheim Prüm“ weiterlesen