Abschluss 2022 – Fotogalerie

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Abschlussklasse 2022 – 10a – Das Chaos zog uns magnetisch an

 


Jetzt haben wir es end­lich geschafft – nach 10 Jah­ren Schu­le sind wir end­lich durch. Davon hat­ten die meis­ten von uns 6 wun­der­schö­ne Jah­re hier in der KLR+ in Prüm. Doch die­se Zeit hat nun ein Ende und so wol­len wir das Cha­os, was uns magne­tisch anzog, in Form von „Steck­brief von jedem Schü­ler“ ver­ab­schie­den. „Abschluss­klas­se 2022 – 10a – Das Cha­os zog uns magne­tisch an“ weiterlesen

Erste Hilfe Übung in der 8b

Hi, hier ist Moritz und ich habe wie­der was Neu­es zu erzäh­len. Letz­te Woche am Don­ners­tag, den 7.7.2022 hat die 8b zusam­men mit Herrn Wag­ner einen Ers­ten Hil­fe-Kurs gemacht.

Dort haben wir gelernt, wie eine Herz­druck­mas­sa­ge funk­tio­niert und haben das Auf­fin­den einer ver­letz­ten Per­son und die sta­bi­le Sei­ten­la­ge mit Ret­tungs­de­cke geübt. Ich glau­be, dass der Klas­se vie­le neue Din­ge gelehrt wur­den, wie z.B., dass in einem Defi­bril­la­tor ein Rasie­rer drin ist.

Hi, hier ist Herr Wag­ner mit einem gro­ßen Dank an die Björn-Stei­ger-Stif­tung, die uns kos­ten­frei mit 15 Übungs­pup­pen zur Herz­druck­mas­sa­ge, einem Übungs-Defi­bril­la­tor und einem AED für den Ernst­fall aus­ge­stat­tet hat. Wir hof­fen, dass vie­le Klas­sen dem Vor­bild der 8b fol­gen und ange­lernt wer­den, einen Not­ruf abset­zen zu kön­nen und in den ers­ten Minu­ten bis zum Ein­tref­fen des Ret­tungs­diens­tes die Herz­druck­mas­sa­ge durch­zu­füh­ren. „Ers­te Hil­fe Übung in der 8b“ weiterlesen

Mein Praktikum bei Zahnen Technik als Technischer Produktdesigner

Mein Arbeits­platz wäh­rend mei­nes Prak­ti­kums bei Zah­nen Tech­nik (Fotos: Alex­an­der Spartz)

Mein Prak­ti­kums­be­trieb: Zah­nen Tech­nik in Schönecken

 1. Was wird hier her­ge­stellt, ver­kauft oder repariert ?
Es wer­den Klär­an­la­gen, Pump­sta­tio­nen , Regen­be­wirt­schaf­tungs­an­la­gen und Bio­gas­an­la­gen gebaut.

2. Wel­che Dienst­leis­tun­gen wer­den angeboten
Aus­bil­dungs­be­ruf, Ent­wür­fe für  Bau­stel­len , Ent­wick­lung unter­schied­li­cher Produkte.

 3. Wie viele Mit­ar­bei­ter hat der Betrieb?
Mitt­ler­wei­le 140+.

4. Welsch beru­fe üben dei­ne Kolleginnen/ Kol­le­gen aus ?
Auch den Tech­ni­schen Pro­dukt­de­si­gner (in mei­ner Abteilung).

5. Für wel­chen Beruf bil­det der Betrieb aus ?
Elektroniker/in für Betriebs­tech­nik, Dua­les Stu­di­um der Elek­tro­tech­nik, Groß ‑und Außenhandelskaufmann/frau, Bürokauffrau/mann, Tech­ni­scher Pro­dukt­de­si­gner, Tech­ni­scher Sys­tem­pla­ner und Fach­kraft für Lagerlogistik.

Auf­ga­ben­be­ar­bei­tung

Eine  Woche wäh­rend mei­nes Prak­ti­kums: „Mein Prak­ti­kum bei Zah­nen Tech­nik als Tech­ni­scher Pro­dukt­de­si­gner“ weiterlesen

Mein Praktikum bei Tesla als Design Ingenieur

Mein Prak­ti­kums­be­trieb: TESLA in Weins­heim (Foto: Toni Neunkirchen)

Mein Prak­ti­kums­be­ruf: Design Inge­nieur ist der Beruf, den ich im Prak­ti­kum ken­nen gelernt habe.

1. Wel­che ver­schie­de­ne Tätig­kei­ten wer­den ausgeübt?
Wir machen hier 3d-Zeich­nun­gen am PC oder Tech­ni­sche Zeich­nun­gen auf Papier.

2. Wel­che Fähig­kei­ten und Fer­tig­lei­ten wer­den ausgeübt?
Fan­ta­sie, Vor­stel­lungs­kraft und PC-Erfahrung.

Mein Prak­ti­kums­be­trieb: „Mein Prak­ti­kum bei Tes­la als Design Inge­nieur“ weiterlesen

Aktionstag mit den Carikids in Prüm: „Kinder helfen Kindern“-AG der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm unterstützt Carikids

Die AG „Kin­der hel­fen Kin­dern“ orga­ni­sier­te zusam­men mit den Cari­kids – ein Pro­jekt des Fami­li­en­ser­vices des Cari­tas­ver­ban­des West­ei­fel – einen Akti­ons­tag in Prüm für Kin­der und Jugend­li­che mit Behin­de­rung. Neben Spiel und Spaß stan­den eine Schnit­zel­jagd, Piz­za­bröt­chen backen und Bas­teln von Insek­ten­ho­tels auf dem Pro­gramm. An einem Sams­tag besuch­ten 13 Kin­der mit drei Betreue­rin­nen des Cari­tas­ver­ban­des West­ei­fel die Kin­der hel­fen Kin­dern AG der Real­schu­le plus in Prüm. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler der AG plan­ten im Vor­hin­ein die jewei­li­gen Akti­vi­tä­ten und führ­ten die­se gemein­sam mit den Cari­kids aus. „Bei die­sem Tref­fen waren das Anfer­ti­gen der Insek­ten­ho­tels und die Schnit­zel­jagd das High­light“, waren sich die Teil­neh­mer einig.

Bei dem Pro­jekt Cari­kids geht es dar­um, Fami­li­en mit kran­ken und behin­der­ten Kin­dern zu hel­fen. „Von die­sen Begeg­nun­gen pro­fi­tie­ren sowohl die Besu­cher­kin­der als auch die Mit­glie­der der AG. Inklu­si­on wird bei die­sen Tref­fen selbst­ver­ständ­lich gelebt“, sagt Bri­git­te Rich­ter-Weber, die seit 2015 die AG „Kin­der hel­fen Kin­dern“ an der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm lei­tet. Der­zeit zählt die Arbeits­ge­mein­schaft 23 Mit­glie­der, die sich auch in ihrer Frei­zeit engagieren.

Für ihre beson­ders enga­gier­te und inte­gra­ti­ve Arbeit erhielt die Arbeits­ge­mein­schaft „Kin­der hel­fen Kin­dern“ 2019 den Inklu­si­ons­preis des Lan­des Rhein­land-Pfalz und erreich­te 2021 Platz 22 beim Deut­schen Engagementpreis.

„Akti­ons­tag mit den Cari­kids in Prüm: „Kin­der hel­fen Kindern“-AG der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm unter­stützt Cari­kids“ weiterlesen

Klassenfahrt 9b- 4.5.–6.5.22: Straßburg und Europapark Rust


Am 04.05.2022 ist unse­re Klas­se 9b um 6:00 Uhr in der Schu­le gestar­tet, um 3 schö­ne Tage in Straß­burg zu ver­brin­gen. Wir brauch­ten etwa 4Stunden, bis wir in Straß­burg anka­men. Wir haben noch­mal geschaut, ob alle da sind und anschlie­ßend gin­gen wir zur Kathe­dra­le. Dort in der Nähe kauf­ten wir uns Tickets für eine Boots­fahrt auf der Ill inmit­ten von Straß­burg. Am Boot ange­kom­men haben wir Ohr­stöp­sel bekom­men. Dadurch wur­de uns alles über die Stadt erzählt. Nach der 1,5 stün­di­gen Fahrt mit dem Boot haben wir alle zusam­men noch in die Kathe­dra­le im Zen­trum von Straß­burg besich­tigt. Bevor wir auf eige­ne Faust los­ge­zo­gen sind, haben wir natür­lich noch ein paar schö­ne Klas­sen­fo­tos vor der Kathe­dra­le gemacht. Danach durf­ten wir uns in 3er Grup­pen auf­tei­len und ver­schie­de­ne Din­ge unter­neh­men, wie shop­pen, etwas essen oder die Stadt erkun­den. Was man halt so macht, wenn man in einer Stadt ist, die man das ers­te Mal besucht. Um 17 Uhr haben wir uns alle dann noch­mal vor der Kathe­dra­le ver­sam­melt und sind zusam­men wie­der zum Bus zurückgekehrt.

Von dort aus waren es noch­mal etwa 45min bis nach Rust in den Euro­pa­park.  Dort über­nach­te­ten wir im direkt angren­zen­den Camp- Resort. Wir haben in sol­chen Tip­pis geschla­fen, in denen je 12 Bet­ten drin­nen waren. Als wir anka­men, haben wir unse­re Sachen aus dem Bus gela­den, sie in die Tip­pis gebracht und uns erst­mal aus­ge­ruht. Am sel­ben Abend waren wir noch in einem Restau­rant im Camp direkt etwas essen. Es war etwa 20 Uhr und von dort an durf­ten wir den Abend frei gestal­ten. Man­che saßen zusam­men im Tip­pi, ande­re haben Fuß­ball auf einem Fuß­ball­platz direkt am Camp gespielt . Um 23 Uhr war dort Nacht­ru­he. Also muss­ten wir in unse­re Tip­pis zurück und mög­lichst schnell schlafen.

Am nächs­ten Mor­gen sind wir um 6 Uhr auf­ge­wacht und haben uns alle fer­tig für den Tag gemacht. Um 8 Uhr sind wir dann im sel­ben Restau­rant wie am vor­he­ri­gen Tag, früh­stü­cken gewe­sen. Jeder durf­te sich am Buf­fet selbst neh­men, wor­auf er Lust hat­te. Es gab Bröt­chen, Crois­sants, Würst­chen, Joghurt, Müs­li, Obst, Säf­te usw… Als wir fer­tig geges­sen haben, sind wir um 9 Uhr in den Euro­pa­park hin­ein­ge­gan­gen. Frau Schnit­zi­us teil­te uns die Tickets aus und schon ging es los. Lei­der hat es die ers­te Stun­de ein wenig gereg­net, aber es war nicht so schlimm, weil des­halb weni­ger los war und wir direkt die Attrak­tio­nen genutzt haben, die über­dacht waren. Wir haben uns wie­der in min­des­tens 3er Grup­pen auf­ge­teilt und durf­ten machen, wor­auf wir Lust hat­ten. Wir sind mit Ach­ter­bah­nen gefah­ren und haben etwas geges­sen. Frau Schnit­zi­us und Frau Plöt­zer haben zwi­schen­durch Treff­punk­te mit uns aus­ge­macht, um gemein­sam ver­schie­de­ne Attrak­tio­nen zu besuchen.

Um 18 Uhr war am Aus­gang wie­der Treff­punkt. Von dort sind wir zurück ins Camp. Wir waren duschen und sind anschlie­ßend in eine Piz­ze­ria in Rust, ca 1,5km, außer­halb vom Euro­pa­park essen gegan­gen.  Gegen 21.30 waren wir zurück und durf­ten die rest­li­che Zeit gemein­sam ver­brin­gen. Man­che haben Fuß­ball gespielt, man­che haben auch Kar­ten mit den Lehr­kräf­ten gespielt. Um 23Uhr war wie­der Nacht­ru­he, wo wir dann auch wie­der geschla­fen haben. „Klas­sen­fahrt 9b- 4.5.–6.5.22: Straß­burg und Euro­pa­park Rust“ weiterlesen

Mein Praktikum beim Amtsgericht in Prüm

Das Amts­ge­richt in Prüm (Foto: Lara Ocak)

Mein Prak­ti­kums­be­ruf: Ich habe vom: 2.5. – 6.5.22 mein ein­wö­chi­ges Prak­ti­kum beim Amts­ge­richt gemacht. Dort habe ich mir vie­le Beru­fe mal etwas genau­er ange­guckt. Das waren die Beru­fe: Jus­tiz­wacht­meis­ter, Jus­tiz­fach­wirt, Rechts­pfle­ger und Rich­ter. Ich durf­te an eini­gen Sit­zun­gen teil­neh­men und konn­te mir die Anwäl­te und den Rich­ter mal etwas genau­er anschau­en und von ihnen lernen.

Ich muss­te um 8 Uhr da sein, aber die Sit­zun­gen begon­nen immer erst ab 9:15 Uhr. So hat­te ich immer genü­gend Zeit, um mir die Akten zu den Fäl­len durchzulesen.

Mein Prak­ti­kums­be­trieb: Amts­ge­richt
Adres­se: Teich­stra­ße 18, 54595
Tele­fon­num­mer: 06551/951–124
Name mei­nes Betreu­ers: Otmar Klaes

Ich habe wäh­rend mei­nes Prak­ti­kums in die ver­schie­dens­ten Abtei­lun­gen rein­schau­en dür­fen. Z.B. Straf­sa­chen, Buß­sa­chen, Zivil­sa­chen, Betreu­ungs­sa­chen und Familiensachen.

Im Amts­ge­richt wer­den Streit­fäl­le geklärt. Das Amts­ge­richt hat 26 Mit­ar­bei­ter. Mei­ne Kol­le­gen üben die Beru­fe Jus­tiz­wacht­meis­ter, Jus­tiz­fach­wirt, Rechts­pfle­ger und Rich­ter aus. Mein Betrieb bil­det für fol­gen­de Beru­fe aus: Jus­tiz­wacht­meis­ter , Rechts­pfle­ger und den Justizfachwirt.

Aus­stel­lung im Amts­ge­richt mit his­to­ri­schen Gegen­stän­den (Foto: Lara Ocak)

Ein Tag wäh­rend mei­nes Prak­ti­kums „Mein Prak­ti­kum beim Amts­ge­richt in Prüm“ weiterlesen

Wandertag der ganzen Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm

Quer durch die Eifel hieß es für alle Schü­ler und Leh­rer der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm am heu­ti­gen Mitt­woch – zu Fuß oder mit dem Fahr­rad. Da kamen eini­ge Kilo­me­ter bei hit­zi­gem Wet­ter und guter Lau­ne zustan­de.  In unse­rer gro­ßen Foto­ga­le­rie zei­gen wir euch die High­lights des Tages:

5a, 5b, 5c: Wandertag der ganzen Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm

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5a, 5b, 5c: Unter­wegs wur­de Müll gesam­melt und Pick­nick gemacht. An der End­sta­ti­on im Kur­park hat­ten die Schü­ler viel Spaß. (Fotos: Bri­git­te Rich­ter-Weber, Malin Knauer)

6a und 6b: Wandertag der ganzen Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm

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6a und 6b kom­men aus den Tie­fen des Wal­des (Fotos: Andrea Ber­ger-Jaro­szew­ski, Han­na Seevogel-Schmitt)

7a und 8a: Wandertag der ganzen Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm

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7a und 8a: Fast 12 km ging es über Wie­sen, Fel­der und durch den Wald Rich­tung Gon­den­brett, vor­bei am neu­en Pest­kreuz, der Hosi­us­hüt­te, dem Kur­park zurück zur Schu­le. (Fotos: Dani­el und San­dra Jacobs)

8b im Dirt-Bike-Park-Pronsfeld (Foto: Mar­kus Wagner)

8c und 8d in den Wei­ten der Eifel (Foto: Chris­tia­ne Schleßmann)

10a: Wandertag der ganzen Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm

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10a: Wer sein Rad liebt, der schiebt 🙂 Über Pronsfeld ging es mit dem Fahr­rad bis nach Blei­alf mit Grill­pau­se und zurück – 42 km (Fotos: Chris­ti­na Krebs)

Mein Praktikum bei der Firma Zahnen Technik als Industriekauffrau

Mein Prak­ti­kums­be­trieb Zah­nen Tech­nik (Fotos: Pia Leifgen)

Ich habe vom 02.05 bis zum 03.05 mein Betriebs­prak­ti­kum in der Fir­ma Zah­nen Tech­nik als Indus­trie­kauf­frau aus­ge­führt. Die Fir­ma Zah­nen Tech­nik moder­ni­siert und opti­miert Was­ser­an­la­gen z.B. Kläranlagen.
Es wer­den Dienst­leis­tun­gen wie Elektroniker/in, Konstruktionsmechaniker/in für drau­ßen oder in Hal­len, Produktdesigner/in oder Technische/r Systemplaner/in. Der Betrieb hat 130 Mit­ar­bei­ter und 37 Azu­bis. Mei­ne Kol­le­gin und auch Betreue­rin Ele­na H. arbei­tet als Indus­trie­kauf­frau im Bereich Finanzen.

Der Betrieb bil­det Beru­fe aus wie:
– Elektroniker/in für Betriebs­tech­nik oder Automatisierungstechnik
– Technische/r Systemplaner/in
– Industriekaufleute
Technische/r Produktdesigner/in
– Fachinformatiker/in
– Fach­kraft für Lagerlogistik
– Konstruktionsmechaniker/in
– Kom­bi-Aus­bil­dung Elek­tro oder Metall.

Mein Prak­ti­kums­platz

Tages­be­richt von Mon­tag: „Mein Prak­ti­kum bei der Fir­ma Zah­nen Tech­nik als Indus­trie­kauf­frau“ weiterlesen

Mein Praktikum bei der Tierphysiotherapie

Mus­kel­trai­ning für Hun­de (Foto: pri­vat von Eli­sa Blasen)

In die­sem Schul­jahr hat­ten wir 8er end­lich noch­mal die Mög­lich­keit, ein ein­wö­chi­ges Betriebs­prak­ti­kum im Mai zu absol­vie­ren. Wel­che inter­es­san­ten Beru­fe und Betrie­be wir ken­nen­ge­lernt und wel­che Erfah­run­gen  wir gemacht haben, stel­len wir euch in einer neu­en IGEL-Serie zu unse­ren Prak­ti­ka vor. Viel­leicht ist etwas Inter­es­san­tes für euch dabei und ihr möch­tet auch in einem der vor­ge­stell­ten Betrie­be ein Prak­ti­kum oder sogar eure Aus­bil­dung absolvieren.

Heu­te star­te ich, Eli­sa aus der 8a, mit der Vor­stel­lung mei­nes Prak­ti­kums, bei dem ich sehr viel Spaß hatte.
Mein Prak­ti­kums­be­trieb:
Mein fünf­tä­gi­ges Prak­ti­kum habe ich bei der Tier­phy­sio­the­ra­pie und Osteo­pa­thie Han­na Rings vom 02.05.22 bis zum 06.05.22 absol­viert. Die Ange­bo­te dort sind Aqua­the­ra­pie, Blut­egel­the­ra­pie und Phy­sio. Der Betrieb hat drei Mit­ar­bei­ter. Die Kol­le­gen üben die Beru­fe Hun­de­phy­sio, Pfer­de­phy­sio und Kun­den­emp­fang aus. Der Betrieb bil­det nicht aus.

Don­ny hat­te viel Spaß beim Hun­de­trai­ning. (Foto: pri­vat von Eli­sa Blasen)

Mein Prak­ti­kums­be­ruf: Tier­phy­sio­the­ra­peu­tin
Wel­che Stär­ken man braucht: Man muss gut mit Tie­ren umge­hen kön­nen, man darf kei­ne Angst haben/zeigen, man soll­te schnell den­ken kön­nen und man soll­te ein Gefühl für die gan­ze Sache haben.
Was man in dem Beruf macht:  Man sucht Tie­re nach Blo­cka­den und Ver­span­nun­gen ab. Wenn das Tier wel­che hat wer­den die­se gelöst. Außer­dem kom­men auch vie­le alte Hun­de um Mus­keln aufzubauen.
Die Maschi­nen, Gegen­stän­de, mit denen man arbei­tet: Aqua Trai­ner, Laser, Matrix und Aku­punk­tur nadeln

Ein Tag wäh­rend mei­nes Prak­ti­kums: „Mein Prak­ti­kum bei der Tier­phy­sio­the­ra­pie“ weiterlesen

Aktionstag in Prüm für Kinder und Jugendliche mit Behinderung

Am 11.06.2022 von 11 bis 15 Uhr fin­det gemein­sam mit unse­rer AG „Kin­der hel­fen Kin­dern“ ein Akti­ons­tag der Cari­kids (Cari­tas­ver­band West­ei­fel) statt. Spiel und Spaß, eine Schnit­zel­jagd, Piz­za­bröt­chen backen und Insek­ten­ho­tels bas­teln ste­hen auf dem Programm.

Info und Anmel­dung: 06561–9671125, carikids@caritas-westeifel.de

 

Das HdJ Prüm nach Hochwasserkatastrophe an neuem Standort

Von links nach rechts: Pia Leif­gen, Gian­lu­ca Sac­co­man­no, Anna Mey­er (IGEL-Redak­ti­on), Alex­an­dra Hir­scher und Jochen Pauls vom HdJ Prüm, Mie­ke Lefel, Eli­sa Bla­sen, Lara Rei­chel, Lara Ocak (IGEL-Redak­ti­on)

Wir – 7 Mit­glie­der der IGEL-Redak­ti­on – haben am 19.05.2022 das Haus der Jugend in Prüm besucht, wel­ches schon seit 31 Jah­ren exis­tiert. Unse­re Gast­ge­ber waren Jochen Pauls und Alex­an­dra Hir­scher. Jochen Pauls arbei­tet schon seit 15 Jah­ren im HdJ und ist der 3. Lei­ter. Alex­an­dra arbei­tet seit Okto­ber letz­ten Jah­res dort und hilft seit den Reno­vie­run­gen durch die Flut­ka­t­atro­phe. Das Haus der Jugend ist nun im Haus des Gas­tes am Hahn­platz 1 in Prüm im 2. Stock. Wegen den Zer­stö­run­gen vom Hoch­was­ser muss­ten sie umzie­hen. Wir haben mit ihnen über den Scha­den des Hoch­was­sers gespro­chen, über den Neu­auf­bau des ehe­ma­li­gen Gebäu­des und das Pro­gramm sowie die Angebote.

Zuerst haben wir eine Rund­tour durch den 2.  Stock gemacht, dadurch haben wir einen Ein­blick in die jet­zi­ge Situa­ti­on bekom­men. Vie­le Gegen­stän­de sind vom Hoch­was­ser zer­stört wor­den. Glück­li­cher­wei­se haben vie­le Men­schen bei den Auf­räu­mungs­ar­bei­ten gehol­fen und vie­le Leu­te haben Spen­den geschickt, wel­ches das HdJ vor­an­ge­trie­ben haben. Es wur­den vie­le Sachen geret­tet und repa­riert. Des­halb ist es wie­der sehr schön und gemüt­lich. Hin­ge­hen lohnt sich.(Text­bei­trag: Pia Leifgen)

Neu­er Stand­ort: Nach der Flut­ka­ta­stro­phe am 14. Juli 2021 war das HdJ am ursprüng­li­chen Stand­ort in der Prüm­tal­stra­ße nicht mehr nutz­bar. Seit Ostern 2022 wur­den neue – vor­über­ge­hen­de – Räum­lich­kei­ten gefun­den: Am Hahn­platz 1 im Haus des Gastes

Flut­ka­ta­stro­phe beim HdJ: Am 14.07.2021 stand das Haus der Jugend unter Was­ser. Das Was­ser stand in der obe­ren Eta­ge 60 cm hoch. Im Kel­ler war die Holz­werk­statt und vie­le Spiel­ma­te­ria­li­en. Alles kaputt! Aber unge­fähr 70% der Strom betrie­be­ne Werk­zeu­ge konn­ten zum Glück noch geret­tet wer­den. Möbel, wie der Bil­lard­tisch, muss­ten weg­ge­wor­fen wer­den. Der HdJ-Bus wur­de vom Was­ser weg­ge­trie­ben. Die­sen woll­te Jochen Pauls noch ret­ten, was jedoch nicht mehr gelang.
Durch vie­le frei­wil­li­ge Arbei­ter wur­de das HdJ geräumt. Der Sach­scha­den war sehr groß. Er betrug unge­fähr 60 000 Euro. Für den Über­gang ist das Haus der Jugend erst­mal in das Haus des Gas­tes gezo­gen. Mit Spen­den, der Ver­si­che­rung und sons­ti­gen Hil­fen, wird das Haus der Jugend aktu­ell reno­viert. „Wann wir wie­der zurück­kön­nen, ist noch nicht klar, viel­leicht in 2 bis 3 Jah­ren”, schätzt Jochen Pauls.
Der Umzug war stres­sig und zeit­auf­wen­dig. Das HdJ hat­te von dem 14.07.2021 bis zu den Oster­fe­ri­en 2022 geschlos­sen. „Es hat alles sehr lan­ge gedau­ert, Hand­wer­ker waren schwie­rig zu fin­den, aber die Repa­ra­tur­ar­bei­ten und Umzü­ge von Pri­vat­haus­hal­ten hat­ten natür­lich Vor­rang”, erin­nert sich Jochen Pauls.
Zum Glück konn­ten vie­le Gerä­te geret­tet wer­den , wie z.B. : PC’s ( bis auf einen) , Stüh­le und Fern­se­her. Was z.B. nicht geret­tet wer­den konn­te war, eine Play­sta­ti­on. Aber in naher Zukunft wol­len sie sich eine neue besor­gen.(Text­bei­trag: Eli­sa Bla­sen und Lara Ocak)

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Was ist neu am HDJ Prüm?
Die Neu­eröff­nung des HDJ  seit der Über­flu­tung bringt vie­le neue Akti­vi­tä­ten mit sich. Zu der Neu­eröff­nung, gibt es den HDJ Fly­er auf dem die Akti­vi­tä­ten ste­hen. Von Kuchen backen bis zum so genann­ten Mädels­abend gibt es neben den Akti­vi­tä­ten auch Events wie den Japan­tag. Auf­grund der Über­flu­tung im Juli 2021 muss­ten Möbel wie Kicker, Tisch, Bil­lard­tisch, The­ke und Stüh­le ersetzt werden.

Die neu­en Räum­lich­kei­ten beinhal­ten zum Bei­spiel: einen Cafe­te­ria-Bereich, wo man sich Snacks (zum klei­nen Preis) und trin­ken neh­men kann. Außer­dem gibt es auch einen Jugend­spiel-bereich mit Gesell­schafts­spie­len und zwei XBo­xen. Wenn man aber kein gro­ßer Gesell­schafts­spie­le- oder Kon­so­len­fan ist, kann man auch im Werk/Bastelraum arbei­ten. Die alte Holz­werk­statt, ist auch da, wenn man mit Holz  arbei­ten möch­te. Zusätz­lich, besteht ein noch aus­bau­ba­rer Multifunktionsraum.

Natür­lich braucht so ein Jugend­gäs­te­haus auch Beson­de­res. Dazu gehört auch eine WLAN-Ver­bin­dung, aber auch Kon­so­len. Unter ande­rem wer­den auch lan­ge Fahr­rad­aus­flü­ge unter­nom­men, wie zum Bei­spiel nach Düsseldorf.

Die bereits erwähn­ten Events, waren natür­lich noch nicht alles. Es wer­den auch Din­ge unter­nom­men wie: Fahr­ten in Schwimm­bä­der, Tram­po­lin­hal­len und Klet­ter­parks. nach all die­sen Adre­na­lin­kicks, wer­den auch noch ruhi­ge­re Din­ge unter­nom­men. Wie zum Bei­spiel Geo­caching und Ani­me- und Cos­play­ta­ge für Mäd­chen. Mögt ihr Kochern? Dann seid ihr hier genau rich­tig! Es wer­den immer Daten fest­ge­legt an den „Kochen mit Jochen” statt­fin­det. Kin­der ab 11 Jah­ren sind herz­lich ein­ge­la­den. Jeden Don­ners­tag fin­det ein Kin­der­treff statt. Wenn eure Eltern arbei­ten sind und ihr nichts zu tun habt, könnt ihr ger­ne ins Haus der Jugend Prüm kom­men. Jeder ist herz­lich ein­ge­la­den, außer an spe­zi­el­len Tagen, bei Events, wo eine Anmel­dung erfor­der­lich ist. (Text­bei­trag: Gian­lu­ca Sac­co­man­no, Anna Meyer)

Noch mehr zum Pro­gramm, es gibt vie­le tol­le High­lights im Haus der Jugend: Alle Jugend­li­che, die schon mal beim HDJ waren, bekom­men einen Fly­er oder über die Schu­le kann man auch Fly­er bekom­men und sich für sich pas­sen­de Ange­bo­te raus­su­chen. Es gibt vie­le ver­schie­de­ne Spie­le vor Ort z.B: Kicker, Kon­so­le, Malen, Dart­schei­be, Küche und noch vie­les mehr. Auch einen Werk­raum zum Repa­rie­ren, Bas­teln, Bau­en. Natür­lich gibt es einen Work­shop und Aktio­nen .Alle zwei Wochen gibt es frei­tags einen Mädels­abend. Hier noch ein paar aktu­el­le Ter­mi­ne und was man dann auch machen kann:

19.5.22 Wir bas­teln Vatertagsgeschenke
2.6.22 Wir berei­ten Ham­bur­ger und Pom­mes zu.
9.6.22 Wii-U-Play: Wir zocken zusam­men Mario kart
23.6.22 Wir kne­ten Fimo­fi­gu­ren und las­sen die­se laufen
30.6.22 Wir gehen raus und machen eine Schatzsuche
7.7.22 Wir fül­len lecke­re Döner
14.7.22 Wir bas­tel bun­te Lam­pi­on für den Bal­kon und Garten
21.7.22 City Quest: Wir star­ten ein Foto­such­spiel in Prüm
20.5.22 Zeig dei­nen Grü­nen Dau­men: dratt kör­be bas­tel und bepflanzen
10.6.22 Wir las­sen es uns gut­ge­hen: Natur und WElnesabend
24.6.22 Heu­te wer­den wir kreativ:Bilderrahmen mit Let­ter­ring und Steinen
8.7.22 Es geht auch ohne Fleisch: Vega­nes Drei-Gänge-Menü
22.7.22 Let the music play: Tan­zen in die Ferien

Es gibt auch ganz beson­de­re Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten wie diese :
Tages­aus­flü­ge in den Aqua Park sowie in ein Tram­po­lin Park und einen Japan Tag. Hier gibt es auch ein coo­les Medi­en­ca­fé : Jün­ge­re Leu­te erklä­ren älte­ren Leu­ten das Han­dy oder ähn­li­ches. Don­ners­tags gibt es einen Kin­der­treff, der für 7–10 Jäh­ri­ge und immer gut besucht ist. Mit 16 Jah­ren kann man dort einen Jugend-Job aus­pro­bie­ren. „Wir sind immer auf jugend­li­che Hel­fer ange­wie­sen und freu­en uns über das Enga­ge­ment”, sag­te Jochen Pauls. „Denn zu zweit ist es natür­lich schwie­rig 40 Kin­der und Jugend­li­che zu betreu­en.” Wenn ihr Inter­es­se habt, dann holt euch ger­ne eine Fly­er von HDJ.
Wir freu­en uns auf euch. (Text­bei­trag: Mie­ke Lefel, Lara Reichel)

Für die Zukunft wün­schen sich Jochen Pauls und Alex­an­dra Hir­scher die alte Ein­rich­tung im ehe­ma­li­gen Gebäu­de mit Mög­lich­kei­ten für nach drau­ßen zu gehen zurück. Die­ses wird wahr­schein­lich jedoch erst in 2–3 Jah­ren gesche­hen. Bis dahin wer­den immer noch ver­schie­de­ne Aktio­nen und Pro­gram­me für Jungs und Mäd­chen in ver­schie­de­nen Alters­grup­pen orga­ni­siert. Außer­dem bekommt man Hil­fe für die Zukunft ob es nun um Bewer­bun­gen oder Haus­auf­ga­ben geht. Wenn man Spaß dar­an hat, Kin­der zu betreu­en kann man ab dem 16. Lebens­jahr auch Ehren­amt­lich bei Pro­gram­men hel­fen. Eini­ge Pro­jek­te wie z.B. das Medi­en-Café oder der Escape­room sol­len in naher Zukunft umge­setzt wer­den, damit man wie z.B. beim Medi­en- Café die Älte­re und die jün­ge­re Gene­ra­ti­on zusam­men brin­gen kann. Falls man noch mehr über das Haus der Jugend erfah­ren möch­te, kann man sich auch über Insta­gram oder Face­book. Wir hat­ten einen tol­len Vor­mit­tag im HdJ, vie­len Dank für die Ein­la­dung und wir stel­len fest: Hin­ge­hen lohnt sich!
(Text­bei­trag: Pia Leifgen)

„Das HdJ Prüm nach Hoch­was­ser­ka­ta­stro­phe an neu­em Stand­ort“ weiterlesen

Suchtprävention in den 8. Klassen

Susan­ne Win­kel­mann in der 8a

Zur Auf­klä­rung im Bereich „Sucht“ war Susan­ne Win­kel­mann, Jugend­sach­be­ar­bei­te­rin der Poli­zei­in­spek­ti­on Prüm, zu Besuch an der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm. Neben den ver­schie­de­nen Sucht­ar­ten (bei­spiels­wei­se Alko­hol, Spiel, Dro­gen, Ziga­ret­ten, Essen, Sport)  auch die ver­schie­de­nen  Ent­wick­lungs­pha­sen (flie­ßend, nicht auf­ein­an­der auf­bau­end) Genuss, Kon­sum, Miss­brauch, Gewöh­nung, Abhän­gig­keit ein Thema.

Fazit: Egal was, alles kann abhän­gig machen. Des­halb sind Schutz­fak­to­ren sehr wich­tig: eige­ne Regeln auf­stel­len, über Pro­ble­me spre­chen, Hil­fe anbie­ten, sich der Fami­lie anver­trau­en, Stress bewältigen.

Die Arbeitsgemeinschaften unserer Schule: Veranstaltungs-AG

Hal­lo, mein Name ist Maxi­mi­li­an aus der 7a und ich bin Mit­glied der Ver­an­stal­tungs-AG. Die Ver­an­stal­tungs-AG fin­det jede 2 Wochen diens­tags statt und zwar von 13:15–14:40 Uhr. Die AG lei­tet der Herr Keith. Die AG kann man von der 7. bis zur 10. Klas­se bei­tre­ten. In der wer­den AG macht man Sachen wie Tech­nik tes­ten, orga­ni­sie­ren, ler­nen mit den Umgang der Tech­nik. Ich habe 2 wei­te­re Mit­glie­der der AG gefragt, was ihnen an der AG beson­ders gut gefällt. Jascha aus der 10a fin­det an der AG die Tech­nik all­ge­mein toll. Jason aus der 9b fin­det an der AG am Ton­misch­pult den Bass, die Musik und die Tech­nik super. Und ich fin­de toll, dass man lau­te Musik anma­chen kann und Sachen orga­ni­sie­ren kann.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur AG fin­det ihr auf der Home­page unter
https://www.klrplus.de/arbeitsgemeinschaften/ag-veranstaltungstechnik.html

The­men:

  • Auf­bau und Abbau sowie Lage­rung und War­tung der Tech­nik­an­la­ge (Licht- und Tontechnik)
  • Betreu­ung der Tech­nik wäh­rend der Veranstaltungen
  • Bedie­nung der Misch­pul­te (Licht und Ton)
  • Beach­tung der Sicher­heits­re­geln (Schein­wer­fer-Auf­hän­gung, Licht, Strom, Stative,…)

„Die Arbeits­ge­mein­schaf­ten unse­rer Schu­le: Ver­an­stal­tungs-AG“ weiterlesen

Jetzt ist ER da! Offizielle Vorstellung und Übergabe des E‑Rollers

Hin­te­re Rei­he von links nach rechts: Mofa-AG-Lei­ter Tho­mas Lau­xen, PHK Nor­bert Taut­ges als Vor­sit­zen­der der Kreis­ver­kehrs­wacht Bit­burg-Prüm, Mofa-AG-Teil­neh­me­rin­nen Ema­nue­la Sla­mic und Vanes­sa Kai­ser, Julia Eig­ner und Moni­ka Weber des För­der­ver­eins, Schul­lei­te­rin Gönül Genc. Vor­de­re Rei­he von links nach rechts: Mofa-AG-Teil­neh­mer Mat­thi­as Blum und Tim Lammers

End­lich war es so weit. Der knall­gel­be E‑Roller der Fir­ma Kum­pan wur­de gelie­fert und offi­zi­ell an die Schul­ge­mein­schaft der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus über­ge­ben. Somit besitzt die Real­schu­le plus nun 4 Rol­ler, drei von 45 auf 25 Stun­den­ki­lo­me­ter gedros­sel­te 2‑Takt-Rol­ler und einen Elek­tro­rol­ler, die von der Mofa-AG benutzt wer­den. Die­se AG gehört seit Grün­dung der Schu­le zum fes­ten Bestand­teil des frei­wil­li­gen Bil­dungs­an­ge­bo­tes im Nach­mit­tags­un­ter­richt und ist nach wie vor sehr beliebt bei der Schülerschaft.

Finan­ziert wur­de der neus­te E‑Roller, Kos­ten über 3000 Euro, vom För­der­ver­ein der Real­schu­le plus und von der Kreis­ver­kehrs­wacht. „Die Finan­zie­rung der schul­ei­ge­nen Motor­rol­ler hängt viel­fach vom Enga­ge­ment und Pro­blem­be­wusst­sein bestimm­ter Spon­so­ren ab und Gott sei Dank gibt es Spon­so­ren, die Schu­len bei der Anschaf­fung von alter­na­ti­ven Antriebs­tech­ni­ken ger­ne unter­stüt­zen“, sag­te Tho­mas Lau­xen als Lei­ter der Mofa-AG. „Dafür bedan­ken wir uns im Namen der Schü­ler­schaft unse­rer Schu­le an die­ser Stel­le sehr herz­lich.“ Von den Zuschüs­sen wur­den noch zwei neue Motor­rad­hel­me ange­schafft. Außer­dem ist noch die Anschaf­fung von wei­te­rem Zube­hör wie ein Top-Case als Ersatz für das feh­len­de Helm­fach geplant, wo im E‑Roller die Akkus gela­gert werden.

Der E‑Roller ist in vie­ler­lei Hin­sicht ein Zuge­winn für die Schu­le: „Ein moder­ner Elek­tro­rol­ler mit Sen­so­ren zur selbst­stän­di­gen Feh­ler­er­ken­nung, Touch­screen-Dis­play, Tele­me­trie-Modul, Cloud-Ver­bin­dung, Fern­war­tung, Over-the-Air-Updates soll­te zur digi­ta­len Grund­aus­stat­tung in der schu­li­schen Ver­kehrs­er­zie­hung gehö­ren“, stell­te der Vor­sit­zen­de der Kreis­ver­kehrs­wacht Bit­burg- Prüm PHK Nor­bert Taut­ges fest. Zudem sei­en E‑Roller prak­ti­scher­wei­se sehr war­tungs­arm, so gut wie immer „voll­ge­tankt“, zuver­läs­sig, stets ein­satz­be­reit und klimafreundlich.

„Jetzt ist ER da! Offi­zi­el­le Vor­stel­lung und Über­ga­be des E‑Rollers“ weiterlesen

„Der wahre Sinn der Kunst liegt nicht darin, schöne Objekte zu schaffen.”

Im Rah­men der Kunst-AG wur­de ein Kunst­pro­jekt mit 7 Kin­dern der Klas­sen­stu­fe 5 durch­ge­führt. Die Kin­der haben im Janu­ar mit dem Pro­jekt begon­nen und bis Ende März mit ver­schie­de­nen Mate­ria­li­en Kunst­wer­ke her­ge­stellt. Die­se wur­den dann letzt­end­lich in einer Aus­stel­lung präsentiert. 

Die Aus­stel­lung stand unter dem Zitat „Der wah­re Sinn der Kunst liegt nicht dar­in, schö­ne Objek­te zu schaf­fen. Es ist viel­mehr eine Metho­de, um zu verstehen. 
Ein Weg, die Welt zu durch­drin­gen und den eige­nen Platz zu fin­den.“ von
Paul (Ben­ja­min) Aus­ter (*1943)
„„Der wah­re Sinn der Kunst liegt nicht dar­in, schö­ne Objek­te zu schaf­fen.”“ weiterlesen

Unsere neue Lehrerin – Frau Knauer

Noch mehr neue Leh­rer in die­sem Halbjahr.
Sie sitzt jetzt in unse­rem Leh­rer­zim­mer, obwohl sie Ärz­tin  wer­den wollte.
Wir freu­en uns, dass Frau Knau­er nun hier ist und unse­re Fra­gen beant­wor­tet hat.
Herz­lich will­kom­men an unse­rer Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm. Wir – die Redak­ti­ons­mit­glie­der unse­rer Schü­ler­zei­tung IGEL  und unse­re Mit­schü­ler – sind ganz gespannt, Sie ken­nen zuler­nen und freu­en uns, Sie an unse­rer Schu­le zu begrü­ßen. Des­halb ein paar Fra­gen an Sie.

Igel: Als ers­tes, wie geht es Ihnen?
Frau Knau­er: Mir geht es sehr gut, danke.

Igel: Wel­che Fächer unter­rich­ten Sie?
Frau Knau­er: Ich unter­rich­te Deutsch, Mathe, Bio­lo­gie und Nawi.

Igel: Was unter­rich­ten Sie am liebsten?
Frau Knau­er: Ich kann mich gar nicht ent­schei­den, weil jedes Fach etwas Beson­de­res an sich hat. Ich mag alle Fächer. „Unse­re neue Leh­re­rin – Frau Knau­er“ weiterlesen

Hilfsgüter in der Ukraine angekommen #hilfefürukraine


Durch Pau­sen­ver­käu­fe der 5a und einen Sams­tags-Waf­fel­ver­kauf unse­rer AG „Kin­der hel­fen Kin­dern“ kamen fast 2000 Euro zusam­men. Von die­sem Geld wur­den halt­ba­re Lebens­mit­tel, Kon­ser­ven sowie Baby­ar­ti­kel gekauft und an den Ver­ein MMS Huma­ni­tas e.V. über­ge­ben. Am Frei­tag wur­den die fer­tig gepack­ten Kis­ten abge­holt und sind bereits in der Ukrai­ne ange­kom­men – dies zei­gen die bei­den fol­gen­den Fotos:

Unse­re Lebens­mit­tel bei der Ankunft in der Ukraine

Unse­re Schu­le erreich­te fol­gen­de bewe­gen­de Nach­richt: „Lie­be Schü­ler. Ich möch­te mich noch ein­mal im Namen unse­res Ver­eins, vor allem aber im Namen aller derer, die wir heu­te auch mit eurer Hil­fe geret­tet haben, bedan­ken. DJAKUJU! Ihr habt alle etwas Groß­ar­ti­ges geleis­tet und es zeigt, dass eure Her­zen am rech­ten Fleck sit­zen. Wir konn­ten mit eurer Hil­fe 72 Men­schen aus die­sem schreck­li­chen Krieg befrei­en. 2 alte Män­ner, 2 kran­ke Män­ner, 28 Frau­en und 40 Jun­gen, Mäd­chen und Kin­der in eurem Alter, dar­un­ter 3 Babys, eines erst 8 Tage alt und auf der Flucht gebo­ren. Ich wün­sche euch von Her­zen, dass ihr wei­ter­hin so inter­es­siert bleibt. In auf­rich­ti­ger Dank­bar­keit, Sascha May.“

Auch ihr könnt wei­ter­hin hel­fen: Unse­re SV sam­melt noch immer drin­gend benö­tig­te Lebens­mit­tel (Kon­ser­ven, Müs­li-Rie­gel, Würst­chen im Glas, Tro­cken­früch­te, Zucker, Mehl, Kin­der­nah­rung), die eben­falls über MMS Huma­ni­tas e.V. in die Ukrai­ne gebracht wer­den sollen.

1400 Euro für die Ukraine #hilfefürukraine #frieden

Auch wir als Schul­ge­mein­schaft möch­ten einen Bei­trag für die Men­schen, die der­zeit der trau­ri­gen Situa­ti­on in Ost­eu­ro­pa aus­ge­lie­fert sind, leis­ten. Unse­re AG „Kin­der hel­fen Kin­dern” ver­kauf­te am Sams­tag Waf­feln im Ein­gangs­be­rei­ches des HIT-Mark­tes in Prüm.

Zuguns­ten der Ukrai­ne. „Über 1400 Euro kamen bei die­ser Akti­on zusam­men”, berich­te­te AG-Lei­te­rin Bri­git­te Richter-Weber.

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Lesetipp für Mädchen ab 12 Jahren

Fan­ny Clou­tier – Das Jahr, in dem mein Leben einen Kopf­stand machte

Fanny Cloutier (Band 1) - Das Jahr, in dem mein Leben einen Kopfstand machte: Tagebuchreihe mit einzigartiger Gestaltung und vielen Extras ab 11 Jahre von Stéphanie Lapointe | 978-3-7432-0764-6 | Loewe Verlag

Fan­ny Clou­tier ist ein Roman, in Form eines Tage­buchs geschrie­ben.  Das Buch ist wun­der­schön illus­triert und hat auch ein paar Beson­der­hei­ten / Über­ra­schun­gen. Genau des­halb hat mir das Buch so gut gefal­len. Bei jedem Umblät­tern kann man gespannt  sein. Dar­um freue ich mich, es in mei­nem Bücher­re­gal zu haben.

Das Buch han­delt von Fan­ny Clou­tier, den Jungs, ihren Freun­din­nen und ihrem gan­zen ver­rück­ten Leben. Die Autorin ist Ste­pha­nie Lapoin­te und Illus­triert wur­de das Buch von Mari­an­ne Fer­rer. „Lese­tipp für Mäd­chen ab 12 Jah­ren“ weiterlesen

Unsere TURNHALLE – wann dürfen wir endlich wieder in unsere Sporhalle? Jetzt!

Turnhalle März 2022

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Die ers­ten Schul­klas­sen und Ver­ei­ne waren bereits in der Hal­le und alle sind sich einig: Ein tol­les Ergeb­nis! So macht Sport rich­tig Spaß! Dan­ke an unse­ren Haus­meis­ter und IGEL-Unter­stüt­zer Roland Thie­len für die tol­le Fotoserie!

Hier geht’s zu unse­rer Turnhallen-Serie:

Nächs­te Woche dür­fen wir vor­aus­sicht­lich wie­der in die TURNHALLE!