Mein einwöchiges Praktikum im St. Joseph Krankenhaus Prüm

Anfang des Jah­res 2024 durf­ten sich die 10ner-Klas­sen mit­hil­fe eines ein­wö­chi­gen Prak­ti­kums (15.01,2024 – 19.01.2024) noch­mal einen Beruf ihrer Wahl anschau­en, um die Berufs­ent­schei­dung nach dem Abschluss ein wenig ein­fa­cher zu machen. Ich habe mich für den Beruf des Phy­sio­the­ra­peu­ten ent­schie­den und wer­de euch nun davon berichten.

In der Pra­xis der Phy­sio­the­ra­pie wer­den fol­gen­de Dienst­leis­tun­gen angeboten:
Elek­tro­the­ra­pie, Schlin­gen­tisch­the­ra­pie, Fan­go, Mas­sa­ge, Lymph­drai­na­ge, Bewe­gungs­bad, Schmerz­bad, Fit­ness, KG-Ein­zel­the­ra­pie, Par­af­fin, Inha­la­ti­on und Gruppentherapie.

Wäh­rend die­sem Prak­ti­kum habe ich vie­le Din­ge gelernt, Nicht nur über den Beruf des Phy­sio­the­ra­peu­ten, son­dern auch über die Gerä­te der Pra­xis und vor allem über den mensch­li­chen Kör­per. Am inter­es­san­tes­ten fand ich die Arbeit mit ande­ren Men­schen und die vie­len ver­schie­de­nen Vari­an­ten, die es bei einer „nor­ma­len” Ver­let­zung gibt. Zum Bei­spiel bei Schul­ter­schmer­zen. Vie­le den­ken dann, es wäre ein­fach nur so, dass man falsch gele­gen hat, aber es liegt oft an vie­len ande­ren Din­gen, wie zum Bei­spiel einem Nerv oder am Mus­kel selbst. Am meis­ten Spaß gemacht hat es mir, den Pati­en­ten zuzu­hö­ren und mit ihnen über ihre Beschwer­den und Ver­let­zun­gen reden, damit ich bes­ser nach­voll­zie­hen kann, war­um die bestimm­ten Übun­gen zur Gene­sung getä­tigt werden.
Mei­nen letz­ten Tag im Prak­ti­kum fand ich per­sön­lich am bes­ten, da ich da schon fast alles an Gerä­ten und vie­le ver­schie­de­ne Ver­let­zungs­ar­ten ken­nen­ge­lernt hat­te. Außer­dem durf­te ich da (aus den gera­de genann­ten Grün­den) am meis­ten mit­hel­fen. Dazu kommt noch, dass der Tag alles mög­li­che an Pati­en­ten  beinhal­tet hat. Zuerst durf­te ich bei einer Kran­ken­gym­nas­tik zuschau­en. Kurz danach muss­te ich zusam­men mit mei­nem Chef auf Sta­ti­on gehen, da vie­le Pati­en­ten es nicht selbst­stän­dig in die Abtei­lung der Phy­sio­the­ra­peut schaf­fen. Des­we­gen wer­den die­se Besu­che durch­ge­führt. Bei die­sen Besu­chen wer­den immer ver­schie­de­ne Din­ge getä­tigt. Mal sind es Lauf­übun­gen, manch­mal aber auch ein­fach nur ein paar Bewe­gungs­übun­gen, um die Gelen­ke und Mus­keln nach einer OP wie­der in Bewe­gung zu brin­gen. An die­sem Tag waren es bei mir eine Lauf­übung, um wie­der das Trep­pen­lau­fen ohne Schmer­zen täti­gen zu kön­nen, eine nor­ma­le Lauf­übung und eine Vibrax-Mas­sa­ge. Die­se Mas­sa­ge ist dafür da, den Schleim zu lösen und die Bron­chen zu befrei­en. Nach der Mit­tags­pau­se durf­te ich bei einem Schul­ter­mus­ku­la­tur­auf­bau dabei sein. Dazu zäh­len Übun­gen wie Gewich­te heben oder ein­fa­ches Deh­nen. Gegen Nach­mit­tag wur­den noch 2 Schmerz­pa­ti­en­tin­nen behan­delt und danach muss­te ich noch den Wert des Bewe­gungs­ba­des mes­sen, bevor ich nach Hau­se durfte.

Für mich war dies das bes­te Prak­ti­kum mei­ner Schul­zeit und ich wür­de es jedem wei­ter­emp­feh­len, der sich für die­sen Tätig­keits­be­reich interessiert.

Gian­lu­ca Sac­co­man­no, 10a

Ein Praktikumstag auf der Arla

Vom 15.01.2024 bis zum 19.01.2024 habe ich mein Prak­ti­kum auf der Arla in Pronsfeld als Milch­wirt­schaft­li­che Labo­ran­tin abge­schlos­sen. Ich habe viel in die­sem Prak­ti­kum über Lebens­mit­tel und Che­mie ger­lent und kann es nur wei­ter empfehlen .

Die Woche im Labor war jeden Tag anders und ich habe immer etwas Ande­res gelernt. Am Diens­tag, den 16.01.2024 habe ich mich mir wie jeden Mor­gen um 06:00Uhr mei­ne ent­spre­chen­de Schutz­klei­dung ange­zo­gen und habe mich auf den Weg in Labor 1 gemacht. Bevor ich jedoch das Labor betr­ten durf­te, habe ich mir die Hän­de gewa­schen und des­in­f­ziert. Ein Haar­netz ist Pflicht genau so wie eine Schutz­bril­le und ein Gehör­schutz in man­chen Berei­chen des Betriebes.
In Labor 1 hat mich mein heu­ti­ger Betreu­er Mathi­as abge­holt. Zusam­men sind wir zu den vier ver­schie­de­nen Säu­re- und Lau­ge­tanks gegan­gen und haben jeweils eine pro­be von der Flüs­sig­keit ent­nom­men. In Labor 4 ange­kom­men, haben wir die Säu­ren- und Lau­ge­pro­ben in ein Was­ser­bad gestellt und auf 20°C erhitzt. Danach haben wir lak­to­se­freie Milch auf unge­woll­te Bak­te­ri­en getes­tet. Dafür haben wir die Pro­ben nach der Uhr­zeit sor­tiert auf Ser­vier­wa­gen gestellt und die Pro­be in den Com­pu­ter ein­ge­ge­ben. Mit einer spe­zie­len Pipet­te hat Mathi­as von jeder Packung eine Pro­be genom­men und in ein Lese­ge­rät ein­ge­scannt. Anschlie­ßend habe ich den PH-Wert gemes­sen und wenn alles inord­nung war die Milch wie­der in eine Rück­lauf­ma­schi­ne geschüt­tet, wel­che die Milch dann wie­der zurück in den Tank trans­por­tiert. Nach der Pau­se haben wir noch die rest­li­chen Pro­ben getes­tet und die Säu­re- und Lau­ge­pro­ben gemes­sen, wobei ich aller­dings nicht hel­fen durf­te, wegen der Ver­let­zungs­ge­fahr. Anschlie­ßend haben wir alles auf­ge­räumt und geputzt und haben um 14:00Uhr Fei­er­abend gemacht.

Abschlie­ßend kann ich sagen, dass ich das Prak­ti­kum sehr infor­ma­tiv und span­nend fand. Ich fin­de es ist eine gute Idee, ein Prak­ti­kum im zehn­ten Schul­jahr zu machen, da sich die Schü­ler wirk­lich für Beru­fe inter­es­sie­ren und sich viel­leicht damit auch eine Aus­bil­dungs­stel­le organisieren.

Von Pia Leif­gen, 10a

Foto: Home­page der Firma

Mein Praktikum beim Kölner Hof in Prüm

Auch der „Köl­ner Hof“ in Prüm nimmt Prak­ti­kan­ten. Als ich am ers­ten Tag im Köl­ner Hof ange­kom­men bin, begrüß­te mich mein Chef freund­lich. Nach einem klei­nen Rund­gang, ging es direkt los. Ins­ge­samt habe ich sehr vie­le Gerich­te zube­rei­tet oder bei der Zube­rei­tung gehol­fen, was mir sehr gut gefal­len hat, denn so war das Prak­ti­kum sehr viel­sei­tig, abwechs­lungs­reich und nicht lang­wei­lig. Ich habe einen Gur­ken­sa­lat zube­rei­tet, dazu habe ich Gur­ken geschält, Zwie­beln geschnit­ten sowie Senf, Salz, Pfef­fer, Mus­kat, Öl, Essig und Dill dazu­ge­ge­ben. Auch habe ich vie­le unter­schied­li­che mit dem Mes­ser ken­nen­ge­lernt : Zuc­chi­ni im Wel­len­schnitt geschnit­ten (sie­he Foto), Papri­ka und Auber­gi­ne gewür­felt, Toma­ten, Radies­chen und Schnitt­lauch geschnit­ten. Was mir am meis­ten von dem Arbei­ten in der Küche Spaß gemacht hat, waren zum Bei­spiel nütz­li­che Tipps anwen­den: Wenn man Toma­ten ins kal­te Was­ser legt, kann man spä­ter die Haut leich­ter ent­fer­nen. Zudem durf­te ich lecke­re Schnit­zel panie­ren und bra­ten sowie Anti-Pas­ti-Plat­ten vor­be­rei­tet. Durch mei­ne Erfah­rung kann ich sagen, dass es sich sehr gelohnt hat, im Köl­ner Hof ein Prak­ti­kum zu absol­vie­ren, es hat sehr viel Spaß und Freude
gemacht und ist weiterzuempfehlen.

Jan Anti­pin, 10a

Mein Praktikum bei Niederprüm Immobilien


Ich absol­vier­te mein ein­wö­chi­ges Prak­ti­kum vom 15.1.2024 bis zum 19.1.2024 bei der Immo­bi­li­en Fir­ma Nie­der­prüm Immo­bi­li­en. Wie die Woche in mei­nem Prak­ti­kum ablief? Das erfahrt ihr hier.

Die Woche mei­nes Prak­ti­kums begann jeden Tag um 9 Uhr. Die ers­ten Auf­ga­ben, die ich erle­dig­te, wenn ich ins Büro kam, lern­te ich schon schnell am ers­ten Tag, sodass ich sie ab Diens­tag­mor­gen aus­füh­ren konn­te. Die mor­gend­li­chen Auf­ga­ben waren bei­spiels­wei­se das Lee­ren des Brief­kas­tens und das Nach­gu­cken der Emails. Aller­dings kamen auch schon früh am Mor­gen Anru­fe, die ich ent­ge­gen­nahm. Nach der nor­ma­len mor­gend­li­chen Rou­ti­ne ver­lief jeder Tag unterschiedlich.

Mon­tags wur­de ich erst­mal in die Sys­te­me der Com­pu­ter und die Dru­cker-Kopi­er-Sys­te­me ein­ge­ar­bei­tet. Nach­mit­tags stand dann noch eine Woh­nungs­be­sich­ti­gung an, die mir sehr gut gefiel und die ich sehr inter­es­sant fand. Diens­tags bestand mei­ne haupt­säch­li­che Auf­ga­be im Bear­bei­ten und Ein­fü­gen von Woh­nungs­bil­dern. Nach­mit­tags bin ich mit Frau Nie­der­prüm dann noch zu einer Haus-Besich­ti­gung gefah­ren. Am Don­ners­tag­vor­mit­tag wur­de mir dann gezeigt und erklärt, wie man ein Expo­sé zu einem Haus schreibt und was alles dazu gehört. Frei­tags stell­ten wir gemein­sam Expo­sés fer­tig und setz­ten neue an. Nach einer Rei­he von Tele­fo­na­ten und Ter­min­zu­sa­gen gin­gen wir am Nach­mit­tag zu zwei wei­te­ren Woh­nungs­be­sich­ti­gun­gen in der­sel­ben Woh­nung. Somit konn­te ich den Unter­schied zwi­schen zwei poten­ti­el­len Mie­tern ken­nen­ler­nen und auch den Ein­druck der Ver­mie­ter auf die bei­den poten­ti­el­len Mie­ter war für mich höchst interessant.

Mir hat die Woche bei Nie­der­prüm Immo­bi­li­en sehr gefal­len, da ich sehr inter­es­san­te Infor­ma­tio­nen sam­meln konnte.

Und nun kann ich sagen, dass die­ser Bereich für mich auf jeden Fall eine Opti­on wäre und ich ger­ne noch mehr dar­über ler­nen wür­de. Die bei­den Frau­en haben mich sehr herz­lich auf­ge­nom­men und mir alles sehr gedul­dig erklärt und mei­ne Fra­gen beantwortet.

Ich kann die­se Prak­ti­kums­stel­le auf jeden Fall jedem weiterempfehlen.
Und habt ihr auch Interesse? (:

Anna Mey­er, 10a

Meine Woche Praktikum im Amtsgericht

Mein Prak­ti­kums­be­ruf: Ich habe vom 15.01 – 19.01.24 mein ein­wö­chi­ges Prak­ti­kum beim Amts­ge­richt gemacht. Dort habe ich mir vie­le Beru­fe mal etwas genau­er ange­guckt. Das waren die Beru­fe: Jus­tiz­wacht­meis­ter, Jus­tiz­fach­wirt, Rechts­pfle­ger und Rich­ter. Ich durf­te an vie­len Sit­zun­gen teil­neh­men und konn­te mir die Anwäl­te und den Rich­ter mal etwas genau­er anschau­en und von ihnen ler­nen. Ich muss­te um 9 Uhr da sein, aber die Sit­zun­gen begon­nen immer erst ab 9:45 Uhr. So hat­te ich immer genü­gend Zeit, um mir die Akten zu den Fäl­len durchzulesen.

Ich habe wäh­rend mei­nes Prak­ti­kums in die ver­schie­dens­ten Abtei­lun­gen rein­schau­en dür­fen. Z.B. Straf­sa­chen, Buß­sa­chen, Zivil­sa­chen, Betreu­ungs­sa­chen und Fami­li­en­sa­chen. Auf grö­ße­ren Gerich­ten gibt es auch noch ande­re Abtei­lun­gen, wie Insol­venz­ver­fah­ren, Jugend­ge­richts­sa­hen, Kir­chen­aus­trit­te und noch vie­les mehr. Im Amts­ge­richt wer­den Streit­fäl­le geklärt und Leu­te zur Rechen­schaft gezo­gen. Das Amts­ge­richt hat 26 Mit­ar­bei­ter. Mei­ne Kol­le­gen üben die Beru­fe Jus­tiz­wacht­meis­ter, Jus­tiz­fach­wirt, Rechts­pfle­ger und Rich­ter aus. Mein Betrieb bil­det für fol­gen­de Beru­fe aus: Jus­tiz­wacht­meis­ter , Rechts­pfle­ger und den Justizfachwirt.

Fazit: Das  Prak­ti­kum im Amts­ge­richt hat mir sehr gut gefal­len. Die Arbeit mit dem Recht ist super span­nend und sorgt immer für Abwechs­lung. Außer­dem sind die Leu­te, die im Amts­ge­richt arbei­ten, sehr nett und ste­hen immer zur Hil­fe bereit. Ich fin­de das Prak­ti­kum in der 10. Klas­se sehr wich­tig, weil vie­len nun  umso stär­ker bewusst ist, dass es jetzt ernst wird. Das Prak­ti­kum hilft uns, noch­mal zu schau­en, was wir machen wol­len, wenn wir unse­ren Abschluss gemacht haben. Den­noch fand ich alle drei Prak­ti­ka wich­tig, da ich fin­de, dass auch 8. Kläss­ler wis­sen sol­len, was sie machen wollen.

Text und Fotos: Lara Ocak, 10a

Besuch bei der Firma NEUHÄUSER


Die Fir­ma Neu­häu­ser Prä­zi­si­ons­werk­zeu­ge GmbH ist eine Fir­ma in Prüm in der Prüm­tal­stra­ße 40. Geschäfts­füh­rer sind Ste­fan und Klaus-Die­ter Neu­häu­ser. Unse­re SekI-Klas­sen 9a und 9b mit ihren Leh­rern Frau Jacobs, Herr Hacken­berg und Herr Jacobs haben eine inter­es­san­te Füh­rung mit Snacks, Geträn­ken und einer aus­führ­li­chen Prä­sen­ta­ti­on über die Grün­dung und Neu­bau – zum Bei­spiel nach der Hoch­was­ser­ka­ta­stro­phe 2021 – der Fir­ma bekom­men. In einer Füh­rung durch die kom­plet­te Fir­ma durf­ten wir unse­re eige­nen Eier­be­cher mit unse­ren Namen gra­vie­ren. Vie­len Dank an die Fir­ma Neu­häu­ser für den tol­len Vormittag.

Hin­ter­grün­de und wei­te­re Fotos: „Besuch bei der Fir­ma NEUHÄUSER“ weiterlesen

Grenzlandschau in Prüm 2023

Am 29. April hat die Grenz­land­schau in Prüm gestar­tet. Vie­le Tau­sen­de Men­schen haben sie in die­sen vier Tagen besucht und die ver­schie­de­nen Stän­de der ca. 140 Aus­stel­ler aus Han­del, Indus­trie, Hand­werk und Dienst­leis­tung bewun­dert und befragt. Wir, die Klas­sen 9a und 9b, besuch­ten mit unse­ren Klas­sen­leh­rern Frau Jacobs und Herrn Hacken­berg die Grenz­land­schau diens­tags – am TAG DER AUSBILDUNG, um uns über die Fir­men der Regi­on, Prak­ti­kums- und Aus­bil­dungs­mög­lich­kei­ten zu informieren.

Mit klei­nen Spie­len oder rie­si­gen Attrak­tio­nen, haben die Fir­men – und es gab etli­che Fir­men, die uns Schü­lern noch gar nicht bekannt waren – den Besu­chern einen Ein­blick in ihre täg­li­chen Arbeits­welt gegeben.

Für die meis­ten Schü­ler war dies eine der per­fek­ten Mög­lich­kei­ten, um sich ver­schie­de­ne Beru­fe oder Aus­bil­dungs­plät­ze anzu­schau­en und sei­nen eige­nen Traum­job für spä­ter zu finden.


Vie­le der anwe­sen­den Fir­men spe­zia­li­sier­ten sich näm­lich spe­zi­ell auf Schü­ler, um sie von ihrem Beruf und ihrer Fir­ma zu begeis­tern. Mit Begeis­te­rung wur­den wir Schü­ler aktiv ange­spro­chen, sodass auch die Ruhi­ge­ren unter uns schnell in ein Gespräch ver­wi­ckelt wur­den und Mög­lich­kei­ten über Pro­be­ar­bei­ten, Prak­ti­ka und Aus­bil­dung beka­men. „Wir sind heu­te in ers­ter Linie hier, um Aus­zu­bil­den­de zu fin­den”, sag­te ein ehe­ma­li­ger Schü­ler der KLR+, der nun bei der Raiff­ei­sen­bank West­ei­fel eG tätig ist. Um ihnen den Ein­blick zu gewäh­ren und es so real wie mög­lich zu machen, gab es an vie­len Stän­den auch VR-Bril­len mit Kopf­hö­ren. Um sich die Berei­che anzu­se­hen, wel­che einen am meis­ten inter­es­sie­ren, konn­te man sich in der vir­tu­el­len Welt ent­we­der eine Erklä­rung der Fir­ma oder einen spe­zi­el­len Beruf anschauen.


Die­se Ein­drü­cke haben es ver­wirk­licht und man ver­stand den Beruf sehr gut.
Wenn man jedoch wei­te­re Fra­gen hat­te, muss­te man ein­fach nur die vie­len freund­li­chen Mit­ar­bei­ter der Fir­men fra­gen, wel­che einem sofort wei­ter hal­fen. Über vie­le Info- Blät­ter, Visi­ten­kar­ten und inter­es­san­te Gesprä­chen wur­den einem auch oft Prak­ti­kums­plät­ze angeboten.

Wir freu­en uns schon auf über­nächs­tes Jahr, da die Grenz­land­schau für alle eine auf­re­gen­de Aus­stel­lung ist. Sie ist nicht nur eine Berei­che­rung für Jugend­li­che son­dern auch für Kin­der oder Erwach­se­ne. Beson­ders für die vie­len  Fir­men, ist die GLS eine der Orte für die per­fek­te Prä­sen­ta­ti­on. Nun end­lich nach vier Jah­ren Coro­na-Zwangs-Pau­se, war sie wie­der für alle zugänglich.

Pia Leif­gen, 9a

Mein Praktikum in der Stiftsklause Prüm

Foto

(Quel­le Fotos: Home­page der Stiftsklause)

Infor­ma­tio­nen zum Prak­ti­kums­platz

Die Stifts­klau­se Prüm befin­det sich am Hahn­platz 29, 54595 Prüm. Die Tele­fon­num­mer lau­tet: 06551 9817755
Man kann dort den Beruf Kell­ner aus­üben, aber auch in der Küche helfen.

Mein Prak­ti­kums­be­ruf

In der Stifts­klau­se Prüm habe ich den Beruf „Kell­ner” aus­ge­übt und ich muss sagen, dass Kell­ner ein unter­schätz­ter Beruf ist. Beim Kell­nern ist vor allem die Aus­dau­er benö­tigt. Aber auch die Kon­zen­tra­ti­on ist ein wich­ti­ger Fak­tor beim Kell­nern. Es gibt vie­le Situa­tio­nen, wo die Kon­zen­tra­ti­on eine gro­ße Rol­le spielt. Zum Bei­spiel beim Bestel­lun­gen auf­neh­men. Da soll­te man sich immer einen klei­nen Block und einen Stift mit­neh­men, um die Bestel­lun­gen auf­zu­schrei­ben. Wäh­rend man eine Bestel­lung auf­nimmt, muss man ganz genau hin­hö­ren, denn nie­mand möch­te die fal­sche Bestel­lung bekom­men. Meis­tens wird es aber erst stres­sig, wenn meh­re­re Tische mit über 4 Per­so­nen besetzt sind. Sehr wich­tig ist aber auch die Geduld, wenn man mal unge­dul­di­ge Gäs­te hat. Mei­ne Arbeits­zei­ten waren jeden Tag von 11Uhr – 14Uhr und dann von 17Uhr – 21Uhr. Natür­lich hat sich das auch mal nach hin­ten gezo­gen, wenn man das Restau­rant mal voll war, aber das war kein Pro­blem. Ein Prak­ti­kum in der Stifts­klau­se zu machen ist eigent­lich kein Pro­blem. Jedoch soll­te man wis­sen, dass die Arbeits­zei­ten ziem­lich spät sein kön­nen. Es gibt aber auch Din­ge, auf die man sich vor­be­rei­ten soll­te. Zum Bei­spiel das Tra­gen der Geträn­ke und Spei­sen auf den Tabletts. Das Gewicht wird ziem­lich schnell unter­schätzt, was zum Run­ter­fal­len der Geträn­ke und Spei­sen füh­ren könn­te. Wenn man ein­zel­ne Spei­sen per Hand trägt, soll­te man wis­sen, dass der Tel­ler sehr heiß ist. Man kann den Tel­ler also nicht ein­fach fal­len las­sen und muss dann halt eine leich­te Ver­bren­nung aus­hal­ten. Den­noch macht der Beruf sehr viel Spaß und man lernt, ver­nünf­tig mit frem­den Men­schen umzu­ge­hen und zu reden. „Mein Prak­ti­kum in der Stifts­klau­se Prüm“ weiterlesen

Mein 9er-Praktikumstipp: Buchhandlung Hildesheim Prüm

Mein Prak­ti­kums­be­ruf in Klas­se 9: Kauf­frau im Einzelhandel/Buchhändlerin
Ver­schie­de­ne Tätig­kei­ten: In dem Betrieb Arbei­tet man mit Men­schen, also Kun­den. Es wird im Büro gear­bei­tet und öfters bei der Kas­se. In der Zwi­schen­zeit erle­digt man noch die ange­zeig­ten Tätigkeiten:
- Bücher sortieren
- Schul­sa­chen aus­zeich­nen (neue Preise/neue Artikel)
- Auf dem Tele­fon Bestel­lun­gen (Bücher und sons­ti­ges) Annehmen
- Namen auf bestell­te Bücher drauf tun
– Büroarbeit
– Arbeit in der Post

Fähig­kei­ten und Fer­tig­kei­ten, die man benötigt:
- Kon­zen­tra­ti­on
- Spaß an der Arbeit
- Gutes Ver­hält­nis zu Menschen
- Kennt­nis­se für die Arbeit
- Freund­lich­keit und Höflichkeit

Infor­ma­tio­nen zum Praktikumsplatz
1. Name des Betriebs/ der Fir­ma: Hildesheim
2. Adres­se: Hahn­stra­ße 18
3. Tele­fon­num­mer: 06551 2489
4. Name des Betreu­ers: Sabi­ne Rehm
5. Weg zur Arbeit: zu Fuß
Arbeits­zeit: von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Pau­sen: von 13:00 Uhr bis 14:00 Uhr
In wel­cher Abtei­lung ich ich zuge­teilt war:
Ich hab bei den Schul­sa­chen und Büchern meis­tens gearbeitet.
Beson­de­re Arbeits­klei­dung braucht man in dem Betrieb nicht.

Berufs­bild vor­stel­len: „Mein 9er-Prak­ti­kum­stipp: Buch­hand­lung Hil­des­heim Prüm“ weiterlesen

Mein Praktikum bei der Tierpension Tannenhof

Aus­zu­bil­den­de Blin­den­führ­hun­de, Foto: Tier­pen­si­on Tannenhof

In die­sem Schul­jahr hat­ten wir 9er noch­mal die Mög­lich­keit, ein zwei­wö­chi­ges Betriebs­prak­ti­kum im Sep­tem­ber zu absol­vie­ren. Wel­che inter­es­san­ten Beru­fe und Betrie­be wir ken­nen­ge­lernt und wel­che Erfah­run­gen  wir gemacht haben, stel­len wir euch in unse­rer IGEL-Serie zu unse­ren Prak­ti­ka vor. Viel­leicht ist etwas Inter­es­san­tes für euch dabei und ihr möch­tet auch in einem der vor­ge­stell­ten Betrie­be ein Prak­ti­kum oder sogar eure Aus­bil­dung absolvieren.

Heu­te star­te ich, Eli­sa aus der 9a, mit der Vorstel­lung mei­nes Prak­ti­kums, bei dem ich sehr viel Spaß hatte.

Mein Prak­ti­kums­be­trieb: Mein zehn­tä­gi­ges Prak­ti­kum habe ich bei der Tier­pen­si­on Tan­nen­hof vom 19.09.22 bis zum 30.09.22 absol­viert. Die Ange­bo­te dort sind Hun­de­stun­den allei­ne oder auch mit ande­ren Hun­den zusam­men, der Tan­nen­hof nimmt Tier­schutz Hun­de auf, ist eine Tier­pen­si­on also so zusa­gen ein Tier Hotel, bil­det Blin­den­führ­hun­de aus und schert und fri­siert Hun­de.  Der Betrieb hat einen Mit­ar­bei­ter und zwei Aus­zu­bil­den­de. Die Kol­le­gen üben die Beru­fe Tier­pfle­ger und Kun­den­emp­fang aus. Der Betrieb bil­det aus.

Mein Prak­ti­kums­be­ruf: Tier­pfle­ger

Wel­che Stär­ken man braucht: Man muss gut mit Tie­ren umge­hen kön­nen, man darf kei­ne Angst haben/zeigen, man soll­te schnell den­ken kön­nen und man soll­te ein Gefühl für die gan­ze Sache haben.

Mäu­se, Foto: Eli­sa Bla­sen 9a

Was man in dem Beruf macht:  Man küm­mert sich um ver­schie­de­ne Tie­re. Dazu gehört füt­tern und Was­ser geben, put­zen, spa­zie­ren gehen, Decken waschen und Tie­re, die ver­letzt sind ver­sor­gen oder mit ihnen zum Tier­arzt fahren.

Die Maschi­nen, Gegen­stän­de, mit denen man arbei­tet: Scher­ma­schi­ne, Wasch­ma­schi­ne, Trock­ner, Mist­boy, Lei­nen, Schlauch, Besen und Wasserschieber.

Ein Tag wäh­rend mei­nes Praktikums:

Tara und Swea­per auf dem Weg zum Fut­ter, Foto: Tier­pen­si­on Tannenhof

An mei­nem letz­ten Prak­ti­kums­tag (30.09.2022)… „Mein Prak­ti­kum bei der Tier­pen­si­on Tan­nen­hof“ weiterlesen

Mein Praktikum im Amtsgericht


Mein Prak­ti­kums­be­ruf:
Ich habe vom 19.09–30.09 mein zwei­wö­chi­ges Prak­ti­kum beim Amts­ge­richt Prüm gemacht. Ich bin gleich ein zwei­tes Mal dort gewe­sen, weil es mir beim ers­ten Mal so viel Spaß gemacht hat. Dort habe ich mir vie­le Beru­fe mal etwas genau­er ange­guckt. Das waren die Beru­fe: Jus­tiz­wacht­meis­ter, Jus­tiz­fach­wirt, Rechts­pfle­ger und Rich­ter. Ich durf­te an eini­gen Sit­zun­gen teil­neh­men und konn­te mir die Anwäl­te und den Rich­ter mal etwas genau­er anschau­en und von ihnen lernen.

Ich muss­te um 8 Uhr da sein, aber die Sit­zun­gen begon­nen immer erst um 9:15 Uhr. So hat­te ich immer genü­gend Zeit, um mir die Akten zu den Fäl­len durchzulesen.

Mein Prak­ti­kums­be­trieb: Amts­ge­richt
Adres­se: Teich­stra­ße 18, 54595
Tele­fon­num­mer: 06551/951–124
Name mei­nes Betreu­ers: Otmar Klaes

Ich habe wäh­rend mei­nes Prak­ti­kums in die ver­schie­dens­ten Abtei­lun­gen rein­schau­en dür­fen z.B. Straf­sa­chen, Buß­sa­chen, Zivil­sa­chen, Betreu­ungs­sa­chen und Familiensachen.

Im Amts­ge­richt wer­den Streit­fäl­le geklärt. Das Amts­ge­richt hat 25 Mit­ar­bei­ter. Mei­ne Kol­le­gen üben die Beru­fe Jus­tiz­wacht­meis­ter, Jus­tiz­fach­wirt, Rechts­pfle­ger und Rich­ter aus. Mein Betrieb bil­det für fol­gen­de Beru­fe aus: Jus­tiz­wacht­meis­ter , Rechts­pfle­ger, Jus­tiz­an­ge­stell­ter und den Justizfachwirt.

Eine Woche wäh­rend mei­nes Prak­ti­kums „Mein Prak­ti­kum im Amts­ge­richt“ weiterlesen

Mein Praktikum beim Raiffeisenmarkt Prüm

Bei mei­nem Prak­ti­kum habe ich mich für Flo­ris­tik ent­schie­den, weil es  inter­es­sant ist, die ver­schie­de­nen Blu­men­ar­ten ken­nen­zu­ler­nen. Ich ent­schied mich für den Raiff­ei­sen­markt Prüm, weil dort von Anfang an eine fröh­li­che Atmo­sphä­re war.  Beim Raiff­ei­sen­markt  ist das Per­so­nal hilfs­be­reit, wenn man Hil­fe benö­tigt und sehr nett zu den Kun­den. Sie behan­deln jeden mit dem nöti­gen  Respekt, den sie auch verdienen.

Was findet man im Markt?

Im brei­tem Sor­ti­ment fin­den Sie beim Raiff­ei­senmarkt rund um die Uhr alles für Ihren Gar­ten, zum The­ma Haus & Hof, Heim­tier, Reit­sport und Tex­til. Bei der Sor­ti­ments­aus­wahl haben sie gro­ßen Wert auf die Qua­li­tät und Viel­falt der Pro­duk­te gelegt und somit unter ande­rem eine Aus­wahl vie­ler Eigen­mar­ken für jeden zusammengestellt.

Raiffeisen-Waren GmbH Westeifel - Die raiffe Leistung
Außen­an­sicht des Gebäudes

Die Grün­dung des Raiff­ei­sen Ver­bands „Mein Prak­ti­kum beim Raiff­ei­sen­markt Prüm“ weiterlesen

Mein Praktikum bei dbluxautomobile Prüm

Mein Prak­ti­kums­be­trieb: Der Name des Betriebs ist dblu­x­au­to­mo­bi­le. Er hat sei­nen Platz in der Tier­gar­ten­stra­ße 65, 54595 Prüm und er wird von Hasan Sakar betrie­ben. In die­sem Betrieb kann man vie­le Beru­fe erler­nen. Ich habe mich dazu ent­schie­den, ein Prak­ti­kum als Auto­mo­bil­kauf­mann zu machen. Die­ser Job hört sich wahr­schein­lich ein­fach an, ist aber kom­pli­zier­ter als man denkt. Denn der Job fin­det nicht nur vor dem Com­pu­ter statt, son­dern auch im Frei­en, und in der Werks­hal­le. Man muss bei dem Job vor allem höf­lich sein, wenn die Kun­den mal etwas gereiz­ter sind. Man muss sich aber auch mit den Ein­zel­tei­len des Autos aus­ken­nen, wenn die Kun­den Fra­gen zur Innen­aus­stat­tung oder dem Motor haben. Bei mei­nem Prak­ti­kums­be­trieb wer­den aber nicht nur Autos wie Audi, Mini, Mer­ce­des und Volks­wa­gen ver­kauft, son­dern auch vie­le ande­re Auto­mar­ken. Auch Auto­tei­le, Rei­ni­ger und Öle wer­den bei dblu­x­au­to­mo­bi­le ver­kauft. „Mein Prak­ti­kum bei dblu­x­au­to­mo­bi­le Prüm“ weiterlesen

Mein Praktikum bei der Buchhandlung Hildesheim in Prüm

Es ist super, dass wir 8er auch mal Prak­ti­kum in ver­schie­de­nen Betrie­ben gemacht haben und auch ver­schie­de­ne Beru­fe ken­nen­ge­lernt haben. Das war etwas sehr Inter­es­san­tes zum Ler­nen und Ken­nen­ler­nen der Arbeit und Tätig­kei­ten. Ich selbst war in der Buch­hand­lung Hil­des­heim in Prüm und fand mein Prak­ti­kum sehr inter­es­sant und lehr­reich. Des­halb berich­te ich in die­sem Arti­kel darüber.

Mein Prak­ti­kums­be­ruf
Kauf­frau im Einzelhandel/Buchhändlerin
Wel­che Tätig­kei­ten man erle­digt: Bücher­ver­kauf oder auch Schul­sa­chen ver­kauf, Kun­den wer­den an der Kas­se bedient und es wer­den neue Sachen sortiert.
Fähig­kei­ten und Fer­tig­kei­ten, die man haben soll­te: Es ist wich­tig, ein gutes Ver­hält­nis mit Men­schen zu haben, gut mit denen umge­hen zu kön­nen. Freund­lich­keit ist sehr wich­tig bei der Arbeit und Hilfsbereitschaft.

Mein Prak­ti­kums­be­trieb: Buch­hand­lung Hildesheim
Was ver­kauft wird: Bücher und Schulsachen
Dienst­leis­tun­gen: Auskunftsbibliothekar/in, digi­ta­le Aus­kunft, Neuerwerbungsliste
Der Betrieb hat 6 Mitarbeiter/innen
Beru­fe, die hier ver­wen­det wer­den: Verkäufer/in, Techniker/in, Kauf­frau und Buchhändlerin
Die­ser Betrieb bil­det die Beru­fe Verkäufer/in und Buchhändler/in aus.

Ein Tag wäh­rend mei­nes Prak­ti­kums „Mein Prak­ti­kum bei der Buch­hand­lung Hil­des­heim in Prüm“ weiterlesen

Schöne Sommerferien 2022

Die­ses Jahr war ein span­nen­des Schul­jahr, im Gegen­satz zum letz­ten Jahr. Wan­der­ta­ge, Aus­flü­ge, Pro­jek­te, Klas­sen­fahr­ten waren end­lich wie­der mög­lich. Das zwei­te Halb­jahr star­te­te aller­dings mit einer eher kom­pli­zier­te­ren Sache  und zwar der Tech­nik. Es hat ange­fan­gen, dass ein­zel­ne Schü­ler ihre I‑Pads beka­men. Ein­zel­ne Schü­ler! Was eini­ge Pro­ble­me und Über­for­de­run­gen mit sich zog. Mitt­ler­wei­le kom­men wir aller­dings ganz gut klar. Mit viel Übung und unse­ren Medi­en­scouts (NEWS!) kön­nen wir ganz sicher im neu­en Schul­jahr wie Pro­fis damit arbei­ten. Außer­dem waren vom 2.5. bis zum 6.5.22 die span­nen­den Prak­ti­ka der Klas­sen­stu­fe 8. Dazu wur­den auch eini­ge Erfah­rungs­be­rich­te hier im IGEL ver­öf­fent­licht (wei­te­re fol­gen nach den Feri­en). Hier ein Bei­spiel von vielen:

Mein Prak­ti­kum bei der Tierphysiotherapie

Am 15.06.22 hat­te die gan­ze Schu­le einen Wan­der­tag und an die­sem machen alle Schü­ler eine Akti­vi­tät wie Wan­dern oder Fahr­rad fah­ren. In der ers­ten Stun­de star­te­ten wir, die 8a und die 7a, unse­ren Marsch auf dem Pan­ora­ma­weg rund um Prüm. Mit klei­nen Pau­sen zwi­schen­durch haben wir es wie­der pünkt­lich an die Schu­le geschafft. Hier geht’s zur Fotogalerie:

Wan­der­tag der gan­zen Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm

Grü­ße aus dem Phantasialand

Am 14.07. fuh­ren die Klas­sen 8a und 7a zusam­men mit Frau Jacobs, Herr Jacobs, Frau Schön­ho­fen und Frau Dress­ler in das Phan­ta­sia­land in Brühl. Zusam­men ver­brach­ten wir den gan­zen Tag bei lau­tem Geschrei und gutem Essen. Und für die­sen lan­gen Tag wur­de sich direkt am Anfang gut gestärkt. Hof­fent­lich ging alles gut auf der ers­ten wil­den Fahrt:

Pia, Lara, Eli­sa und Anna beim Frühstück.

Am 20.07. ging die gan­ze Schu­le zusam­men zum Prü­mer Frei­bad. Am Mor­gen spiel­te das Wet­ter noch nicht mit, da es reg­ne­te, blitz­te und don­ner­te. Nach kur­zer Zeit ver­schwan­den die grau­en Wolken.

Das Schwimm­bad war gefüllt mit lau­tem Lachen, fröh­li­chen Gesich­tern und dem Geruch von Son­nen­creme. Lei­der war der Tag sehr schnell vorbei.

Es war ein sehr schö­nes und end­lich wie­der ein fast nor­ma­les Jahr.

Wir sehen uns nach den Som­mer­fe­ri­en. Ein Schul­jahr älter.
Schö­ne Som­mer­fe­ri­en euch allen!
Eure Pia und Lara

Mein Praktikum bei Zahnen Technik als Technischer Produktdesigner

Mein Arbeits­platz wäh­rend mei­nes Prak­ti­kums bei Zah­nen Tech­nik (Fotos: Alex­an­der Spartz)

Mein Prak­ti­kums­be­trieb: Zah­nen Tech­nik in Schönecken

 1. Was wird hier her­ge­stellt, ver­kauft oder repariert ?
Es wer­den Klär­an­la­gen, Pump­sta­tio­nen , Regen­be­wirt­schaf­tungs­an­la­gen und Bio­gas­an­la­gen gebaut.

2. Wel­che Dienst­leis­tun­gen wer­den angeboten
Aus­bil­dungs­be­ruf, Ent­wür­fe für  Bau­stel­len , Ent­wick­lung unter­schied­li­cher Produkte.

 3. Wie viele Mit­ar­bei­ter hat der Betrieb?
Mitt­ler­wei­le 140+.

4. Welsch beru­fe üben dei­ne Kolleginnen/ Kol­le­gen aus ?
Auch den Tech­ni­schen Pro­dukt­de­si­gner (in mei­ner Abteilung).

5. Für wel­chen Beruf bil­det der Betrieb aus ?
Elektroniker/in für Betriebs­tech­nik, Dua­les Stu­di­um der Elek­tro­tech­nik, Groß ‑und Außenhandelskaufmann/frau, Bürokauffrau/mann, Tech­ni­scher Pro­dukt­de­si­gner, Tech­ni­scher Sys­tem­pla­ner und Fach­kraft für Lagerlogistik.

Auf­ga­ben­be­ar­bei­tung

Eine  Woche wäh­rend mei­nes Prak­ti­kums: „Mein Prak­ti­kum bei Zah­nen Tech­nik als Tech­ni­scher Pro­dukt­de­si­gner“ weiterlesen

Mein Praktikum bei Tesla als Design Ingenieur

Mein Prak­ti­kums­be­trieb: TESLA in Weins­heim (Foto: Toni Neunkirchen)

Mein Prak­ti­kums­be­ruf: Design Inge­nieur ist der Beruf, den ich im Prak­ti­kum ken­nen gelernt habe.

1. Wel­che ver­schie­de­ne Tätig­kei­ten wer­den ausgeübt?
Wir machen hier 3d-Zeich­nun­gen am PC oder Tech­ni­sche Zeich­nun­gen auf Papier.

2. Wel­che Fähig­kei­ten und Fer­tig­lei­ten wer­den ausgeübt?
Fan­ta­sie, Vor­stel­lungs­kraft und PC-Erfahrung.

Mein Prak­ti­kums­be­trieb: „Mein Prak­ti­kum bei Tes­la als Design Inge­nieur“ weiterlesen

Mein Praktikum beim Amtsgericht in Prüm

Das Amts­ge­richt in Prüm (Foto: Lara Ocak)

Mein Prak­ti­kums­be­ruf: Ich habe vom: 2.5. – 6.5.22 mein ein­wö­chi­ges Prak­ti­kum beim Amts­ge­richt gemacht. Dort habe ich mir vie­le Beru­fe mal etwas genau­er ange­guckt. Das waren die Beru­fe: Jus­tiz­wacht­meis­ter, Jus­tiz­fach­wirt, Rechts­pfle­ger und Rich­ter. Ich durf­te an eini­gen Sit­zun­gen teil­neh­men und konn­te mir die Anwäl­te und den Rich­ter mal etwas genau­er anschau­en und von ihnen lernen.

Ich muss­te um 8 Uhr da sein, aber die Sit­zun­gen begon­nen immer erst ab 9:15 Uhr. So hat­te ich immer genü­gend Zeit, um mir die Akten zu den Fäl­len durchzulesen.

Mein Prak­ti­kums­be­trieb: Amts­ge­richt
Adres­se: Teich­stra­ße 18, 54595
Tele­fon­num­mer: 06551/951–124
Name mei­nes Betreu­ers: Otmar Klaes

Ich habe wäh­rend mei­nes Prak­ti­kums in die ver­schie­dens­ten Abtei­lun­gen rein­schau­en dür­fen. Z.B. Straf­sa­chen, Buß­sa­chen, Zivil­sa­chen, Betreu­ungs­sa­chen und Familiensachen.

Im Amts­ge­richt wer­den Streit­fäl­le geklärt. Das Amts­ge­richt hat 26 Mit­ar­bei­ter. Mei­ne Kol­le­gen üben die Beru­fe Jus­tiz­wacht­meis­ter, Jus­tiz­fach­wirt, Rechts­pfle­ger und Rich­ter aus. Mein Betrieb bil­det für fol­gen­de Beru­fe aus: Jus­tiz­wacht­meis­ter , Rechts­pfle­ger und den Justizfachwirt.

Aus­stel­lung im Amts­ge­richt mit his­to­ri­schen Gegen­stän­den (Foto: Lara Ocak)

Ein Tag wäh­rend mei­nes Prak­ti­kums „Mein Prak­ti­kum beim Amts­ge­richt in Prüm“ weiterlesen

Mein Praktikum bei der Firma Zahnen Technik als Industriekauffrau

Mein Prak­ti­kums­be­trieb Zah­nen Tech­nik (Fotos: Pia Leifgen)

Ich habe vom 02.05 bis zum 03.05 mein Betriebs­prak­ti­kum in der Fir­ma Zah­nen Tech­nik als Indus­trie­kauf­frau aus­ge­führt. Die Fir­ma Zah­nen Tech­nik moder­ni­siert und opti­miert Was­ser­an­la­gen z.B. Kläranlagen.
Es wer­den Dienst­leis­tun­gen wie Elektroniker/in, Konstruktionsmechaniker/in für drau­ßen oder in Hal­len, Produktdesigner/in oder Technische/r Systemplaner/in. Der Betrieb hat 130 Mit­ar­bei­ter und 37 Azu­bis. Mei­ne Kol­le­gin und auch Betreue­rin Ele­na H. arbei­tet als Indus­trie­kauf­frau im Bereich Finanzen.

Der Betrieb bil­det Beru­fe aus wie:
– Elektroniker/in für Betriebs­tech­nik oder Automatisierungstechnik
– Technische/r Systemplaner/in
– Industriekaufleute
Technische/r Produktdesigner/in
– Fachinformatiker/in
– Fach­kraft für Lagerlogistik
– Konstruktionsmechaniker/in
– Kom­bi-Aus­bil­dung Elek­tro oder Metall.

Mein Prak­ti­kums­platz

Tages­be­richt von Mon­tag: „Mein Prak­ti­kum bei der Fir­ma Zah­nen Tech­nik als Indus­trie­kauf­frau“ weiterlesen

Mein Praktikum bei der Tierphysiotherapie

Mus­kel­trai­ning für Hun­de (Foto: pri­vat von Eli­sa Blasen)

In die­sem Schul­jahr hat­ten wir 8er end­lich noch­mal die Mög­lich­keit, ein ein­wö­chi­ges Betriebs­prak­ti­kum im Mai zu absol­vie­ren. Wel­che inter­es­san­ten Beru­fe und Betrie­be wir ken­nen­ge­lernt und wel­che Erfah­run­gen  wir gemacht haben, stel­len wir euch in einer neu­en IGEL-Serie zu unse­ren Prak­ti­ka vor. Viel­leicht ist etwas Inter­es­san­tes für euch dabei und ihr möch­tet auch in einem der vor­ge­stell­ten Betrie­be ein Prak­ti­kum oder sogar eure Aus­bil­dung absolvieren.

Heu­te star­te ich, Eli­sa aus der 8a, mit der Vor­stel­lung mei­nes Prak­ti­kums, bei dem ich sehr viel Spaß hatte.
Mein Prak­ti­kums­be­trieb:
Mein fünf­tä­gi­ges Prak­ti­kum habe ich bei der Tier­phy­sio­the­ra­pie und Osteo­pa­thie Han­na Rings vom 02.05.22 bis zum 06.05.22 absol­viert. Die Ange­bo­te dort sind Aqua­the­ra­pie, Blut­egel­the­ra­pie und Phy­sio. Der Betrieb hat drei Mit­ar­bei­ter. Die Kol­le­gen üben die Beru­fe Hun­de­phy­sio, Pfer­de­phy­sio und Kun­den­emp­fang aus. Der Betrieb bil­det nicht aus.

Don­ny hat­te viel Spaß beim Hun­de­trai­ning. (Foto: pri­vat von Eli­sa Blasen)

Mein Prak­ti­kums­be­ruf: Tier­phy­sio­the­ra­peu­tin
Wel­che Stär­ken man braucht: Man muss gut mit Tie­ren umge­hen kön­nen, man darf kei­ne Angst haben/zeigen, man soll­te schnell den­ken kön­nen und man soll­te ein Gefühl für die gan­ze Sache haben.
Was man in dem Beruf macht:  Man sucht Tie­re nach Blo­cka­den und Ver­span­nun­gen ab. Wenn das Tier wel­che hat wer­den die­se gelöst. Außer­dem kom­men auch vie­le alte Hun­de um Mus­keln aufzubauen.
Die Maschi­nen, Gegen­stän­de, mit denen man arbei­tet: Aqua Trai­ner, Laser, Matrix und Aku­punk­tur nadeln

Ein Tag wäh­rend mei­nes Prak­ti­kums: „Mein Prak­ti­kum bei der Tier­phy­sio­the­ra­pie“ weiterlesen

Mein Praktikum bei der Nachhilfe Lampenfieber

Vom 02.11.–13.11.2020 hat­ten wir 9er unser Prak­ti­kum. Nach­dem mir mein Prak­ti­kums­platz wegen Coro­na in der Kita abge­sagt wur­de, hat­te ich das Glück über Umwe­ge eine Prak­ti­kums­stel­le bei der Nach­hil­fe Lam­pen­fie­ber zu bekom­men. Erst hat­te ich Beden­ken, ob das Prak­ti­kum das Rich­ti­ge für mich ist, da durch Coro­na die pri­va­ten, schul­pflich­ti­gen Schü­ler kei­ne Nach­hil­fe bekom­men durf­ten son­dern nur die Berufs­schü­ler. Aller­dings lös­ten sich mei­ne Beden­ken schnell wie­der auf. „Mein Prak­ti­kum bei der Nach­hil­fe Lam­pen­fie­ber“ weiterlesen

Das Berufsbild Erzieher*in

Der Beruf setzt min­des­tens einen Real­schul­ab­schluss vor­aus. Zudem soll­te man aus­rei­chen­de Deutsch­kennt­nis­se besit­zen, Freu­de und Erfah­rung im Umgang mit Kin­dern, die Bereit­schaft zur Koope­ra­ti­on mit den Eltern und dem art­s­an­säs­si­gen Jugend­amt und deren sozi­al­päd­ago­goi­schen Fach­kräf­ten, Ver­pflich­tung zur gewalt­frei­en Erzie­hung, und kei­ne gesund­heit­li­chen Ein­schrän­kun­gun­gen haben. 

„Das Berufs­bild Erzieher*in“ weiterlesen

Mein persönlicher Girls“ Day

Heu­te am 28.3.19 war es soweit, der Boys and Girls Day stand für mich wie für vie­le ande­re Schü­le­rin­nen und Schü­ler aller Schu­len Deutsch­lands an.
„Der Tag setzt seit vie­len Jah­ren ein Zei­chen für Kli­schee­frei­heit in der Berufs­wahl. Er ist ein wich­ti­ger Impuls­ge­ber, der auf dem Weg der indi­vi­du­el­len Berufs­fin­dung span­nen­de und viel­fäl­ti­ge Per­spek­ti­ven auf­zeigt”, sagt Romy Stüh­mei­er, Lei­te­rin der Bun­des­ko­or­di­nie­rungs­stel­le des Girls“ Day und Boys“ Day.

Der Pra­xis­tag hat zum Ziel, Mäd­chen und Jun­gen ab Klas­se 5 die Mög­lich­kei­ten ihrer beruf­li­chen Zukunft auf­zu­zei­gen. Sie ler­nen Aus­bil­dun­gen und Stu­di­en­fä­cher ken­nen, die immer noch durch Geschlech­ter­vor­ur­tei­le besetzt sind. An die­sem Tag gehen Mäd­chen in Tech­nik, Hand­werk, Indus­trie oder IT, Jun­gen ins Sozia­le, in Gesund­heit und Pfle­ge sowie in Kitas, Grund­schu­le oder in die Verwaltung.

„Mein per­sön­li­cher Girls“ Day“ weiterlesen

IGEL-Adventskalender 21. Türchen: zu Besuch im BeBiZ Bitburg – Übergangsmanagement

Advents­ka­len­der-Logo: Manu­el Fran­ken, 10b

Besuch des BeBiZ in Bit­burg – Übergangsmanagement

Vir­gi­nia

Vom 11.12. bis zum 17.12.2018 konn­ten unse­re Schü­le­rIn­nen der Klas­se 8c der Berufs­rei­fe in Bit­burg prak­ti­sche Ein­bli­cke in ver­schie­de­ne Beru­fe erhal­ten. Sowohl im BeBiz als auch in wei­te­ren unten auf­ge­führ­ten Ein­rich­tun­gen hat­ten alle Schü­le­rin­nen und Schü­ler einen Tag lang die Mög­lich­keit, in die Berufs­fel­der Holz, Metall, Far­ben und Pfle­ge Ein­blick zu neh­men. Dar­über hin­aus konn­ten sie prak­tisch Hand anle­gen und hier und da unter fach­kun­di­ger Anlei­tung in pro­fes­sio­nel­len Werk­stät­ten eige­ne Gebrauchs­ge­gen­stän­de für den All­tag bas­teln. „IGEL-Advents­ka­len­der 21. Tür­chen: zu Besuch im BeBiZ Bit­burg – Über­gangs­ma­nage­ment“ weiterlesen

Die Herbstpraktika 2018 – hinaus ins Leben!

Vom  17.09. bis zum 28.09.2018 waren wir, das heißt alle Neunt­kläss­ler der KLR+ Prüm, für zwei Wochen im Betriebs­prak­ti­kum. In der Schu­le soll Dir ein Prak­ti­kum hel­fen, um Dich in Rich­tung spä­te­re Berufs­wahl bes­ser ori­en­tie­ren zu kön­nen. Das heißt, Du hast die Chan­ce, den Arbeits­markt ken­nen­zu­ler­nen und in Beru­fe und Unter­neh­men rein­zu­schnup­pern. „Die Herbst­prak­ti­ka 2018 – hin­aus ins Leben!“ weiterlesen

Kim Wagner: Mein Praktikum als Erzieherin

Ich absol­vier­te mein Prak­ti­kum in der Kin­der­ta­ges­stät­te Büdes­heim, der Anlass war, dass ich schon immer ein Prak­ti­kum in einem sozia­len Bereich absol­vie­ren wollte.

Ich kam immer gegen ca. 7.10 Uhr am Kin­der­gar­ten an. Prak­tisch war, dass mei­ne Prak­ti­kums­lei­te­rin mich immer mit­nahm, da sie in mei­nem Dorf wohnt (Dan­ke an der Stel­le noch­mal!), so spar­te ich nicht nur Sprit­geld, son­dern lern­te auch ihren Audi A3 ken­nen. 🙂 „Kim Wag­ner: Mein Prak­ti­kum als Erzie­he­rin“ weiterlesen

Daniela Kessler: Mein Praktikum als Drogistin bei DM

Vom 17.September bis zum 28.September 2018 habe ich mein Schul­prak­ti­kum als Drogistin/Verkäuferin  beim DM-Dro­ge­rie Markt in Prüm absolviert.
Eini­ge mei­ner Auf­ga­ben wäh­rend der bei­den Wochen waren zum Bei­spiel, dort Rega­le ein­zu­räu­men und die Pro­duk­te vor­zu­schie­ben, damit die Kun­den bes­ser an die Pro­duk­te her­an­kom­men. „Danie­la Kess­ler: Mein Prak­ti­kum als Dro­gis­tin bei DM“ weiterlesen

Julian Inselberger: mein Praktium im Prümer Krankenhaus

Vom 17.09.2018 bis zum 28.09.2018 nah­men alle Neunt­kläss­ler am Schul­prak­ti­kum teil in dem Betrieb, in dem Sie sich bewor­ben hat­ten. Ich zum Bei­spiel war im Prü­mer Kran­ken­haus (St.Josef Kran­ken­haus Prüm) und durf­te ers­te Ein­bli­cke ins Berufs­le­ben als Gesund­heits- und Kran­ken­pfle­ger gewin­nen. „Juli­an Insel­ber­ger: mein Prak­ti­um im Prü­mer Kran­ken­haus“ weiterlesen

Peter Stritzke: Mein Praktikum als IT Administrator

Ich hat­te mich für ein Prak­ti­kum bei Zah­nen Tech­nik in Arz­feld bewor­ben und dort einen Platz bekom­men. Hier schil­de­re ich Euch mei­nen ers­ten Arbeitstag.

Am ers­ten Tag gera­de ange­kom­men wur­de ich zunächst durch die Räum­lich­kei­ten geführt. Mir wur­den die Ser­ver­räu­me gezeigt und erklärt. Wenn z.B. ein Ser­ver aus­fällt, muss der Ser­ver dar­un­ter direkt dort wei­ter­ar­bei­ten, wo der ers­te auf­ge­hört hat. „Peter Stritz­ke: Mein Prak­ti­kum als IT Admi­nis­tra­tor“ weiterlesen