Frohe PFINGST-Ferien

Hur­ra, end­lich noch­mal Feri­en. Wir vom IGEL-Team wün­schen euch viel Spaß und Erho­lung in den Pfingstferien.
Doch wel­chem christ­li­chen Ereig­nis haben wir die­se (2021 erst­ma­lig und 2024 lei­der zum letz­ten Mal in Rhein­land-Pfalz) Schul­fe­ri­en zu ver­dan­ken? Pfings­ten ist neben Weih­nach­ten und Ostern das wich­tigs­te Kir­chen­fest der Chris­ten. Doch was wird da gefeiert?

An Pfings­ten haben alle Kin­der in Deutsch­land schul­frei. Auch schon vor den Pfingst­fe­ri­en. Pfingst­mon­tag ist frei. War­um das so ist und was genau an Pfings­ten gefei­ert wird, wis­sen aller­dings nicht so vie­le. Dabei ist Pfings­ten neben Weih­nach­ten und Ostern das wich­tigs­te Kir­chen­fest der Chris­ten. Das Wort Pfings­ten kommt aus dem Grie­chi­schen „pen­tekós­te” und heißt „Der 50. Tag”.

Die Bibel, das Hei­li­ge Buch der Chris­ten, erzählt dazu fol­gen­de Geschich­te: 50 Tage nach Ostern hat­ten sich die Freun­de von Jesus in Jeru­sa­lem getrof­fen. In der Stadt gab es ein gro­ßes Fest. Doch die Freun­de trau­ten sich nicht auf die Stra­ße. Sie hat­ten Angst vor den Sol­da­ten, die Jesus gefan­gen und getö­tet hatten.

Die Freun­de Jesu bete­ten zusam­men. Auf ein­mal sahen sie ein feu­ri­ges Licht. Die Bibel erzählt, der Hei­li­ge Geist, eine gött­li­che Kraft, sei zu ihnen gekom­men. Nach­dem das feu­ri­ge Licht ver­schwun­den war, konn­ten die Freun­de plötz­lich in allen mög­li­chen Spra­chen spre­chen. Vol­ler Mut gin­gen sie auf die Stra­ße, um allen Men­schen von Jesus und sei­nen Taten zu erzählen.

Seit die­sem Pfingst­wun­der erzähl­ten sich immer mehr Men­schen von Jesus. Des­we­gen bezeich­net man Pfings­ten auch als Geburts­tag der christ­li­chen Kir­che, also der Gemein­schaft der Chris­ten. Denn die Auf­ga­be der christ­li­chen Kir­che ist es, an Jesus zu erinnern.

Text: Kle­men­ta Lle­shi (Quel­le: logo.de)
Video: YouTube

Der Mandela-Effekt

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Was genau ist der Mandela-Effekt?
„Man­de­la-Effekt” bedeu­tet „Erin­ne­rungs­ver­fäl­schung”  also eine unab­sicht­li­che Ver­fäl­schung bestehen­der eige­ner Gedächt­nis­in­hal­te. Es ist aber unter­schied­lich  zu einer fal­schen Erin­ne­rung, da die fal­sche Erin­ne­rung eine fan­ta­sie­ren­de Ein­bil­dung neu­er eige­ner Gedächt­nis­in­hal­te ist. Aber eine Gemein­sam­keit haben sie. Näm­lich sind bei­de Vor­gän­ge Selbst­täu­schun­gen, die sich von einer Falsch­aus­sa­ge (Lüge) unter­schei­den, dass die sich erin­nern­de Per­son selbst ihre Aus­sa­ge rich­tig hält. Der Man­de­la-Effekt ist auch ein gro­ßes The­ma in der Psych­ia­trie und vor Gericht, wo Aus­sa­gen auf Erin­ne­rungs­ver­fäl­schung und fal­sche Erin­ne­rung über­prüft werden.

Seit wann beschäf­ti­gen sich Forscher/innen schon mit dem Mandela-Effekt?
Seit über 100 Jah­ren ist die Erin­ne­rungs­ver­fäl­schung (Man­de­la-Effekt) ein Gegen­stand in psy­cho­lo­gi­scher und in neue­rer Zeit auch zuneh­mend in der  neu­ro­phy­sio­lo­gi­schen Forschung.

Woher kom­men die Begriffe?
Emil  Krae­pe­lin führ­te die Begrif­fe „Erin­ne­rungs­ver­fäl­schung” und „Erin­ne­rungs­fäl­schung” erst­mals 1886 in sei­nem Arti­kel „über Erin­ne­rungs­fäl­schun­gen” ein und hat­te sie auch definiert.
1987 ergänz­te Emil Krae­pe­lin die zwei gleich­na­mi­gen Arti­kel. In dem Arti­kel von 1987 ver­deut­lich­te­te er die Begrif­fe durch Fall­bei­spie­le. In dem Arti­kel von 1986 schrieb er, er wol­le neben bereits bekann­ten Begrif­fen zur quan­ti­ta­ti­ven Unter­schei­dung der „Stö­rung des Gedächt­nis­ses” wie all­ge­mei­ne Amne­sie, par­ti­el­le Amne­sie und Hypermne­sie, Begrif­fe zur qua­li­ta­ti­ven Unter­schei­dung ein­füh­ren.  Den Ana­log zur Unter­schei­dung von Illu­si­on und Hal­lu­zi­na­ti­on wol­le er des­halb zwi­schen Erin­ne­rungs­fäl­schung und Erinnerungsverfälschung. 

Was sind die Ursachen? 
Wahr­neh­mung und Erin­ne­rung sind neu­ro­na­le Ver­ar­bei­tungs­pro­zes­se. Dabei kön­nen manch­mal Feh­ler auf­tre­ten. Wahr­neh­mungs­stö­run­gen wur­den schon seit län­ge­rem erforscht, Erin­ne­rungs­täu­schun­gen aber erst in den 1960er  Jah­ren.  In Expe­ri­men­ten ist es seit­dem gelun­gen, durch unter­schied­li­che Ver­fah­ren die Erin­ne­run­gen von Pro­ban­den in Bezug auf schwer­wie­gen­de Ein­zel­hei­ten zu ver­zer­ren oder gar  Pseu­do­er­in­ne­run­gen an neue Ereig­nis­se ins Gedächt­nis einzupflanzen.

Was ist die Suggestion?

„Der Man­de­la-Effekt“ weiterlesen

Was ist eigentlich Inklusion?

Aktion, Erwachsene, Paralympics, Prothetisch, Athlet

Ursprüng­lich stammt das Wort aus dem Latei­ni­schen. „Inclu­sio” bedeu­tet so viel wie „Ein­schluss”. In den letz­ten Jah­ren wird es ver­stärkt im Zusam­men­hang mit dem Ein­be­zug von Men­schen mit kör­per­li­cher oder geis­ti­ger Behin­de­rung ver­wen­det. Es wird mitt­ler­wei­le mehr dar­auf geach­tet, dass in Kin­der­gär­ten, Schu­len und in der Arbeits­welt Men­schen mit und ohne Behin­de­rung gemein­sam spie­len, ler­nen und arbei­ten. Hier­durch wird die Chan­cen­gleich­heit ver­grö­ßert, und es gibt mehr Mög­lich­kei­ten, das Leben gemein­sam zu gestal­ten und von­ein­an­der zu ler­nen. „Was ist eigent­lich Inklu­si­on?“ weiterlesen

Der Fliegenpilz ist Pilz des Jahres 2022 (Teil 2)

Da hat mich doch tat­säch­lich ein Schü­ler im Vor­bei­ge­hen auf dem Flur gefragt, ob der Rie­sen­pilz auf dem Foto des ver­öf­fent­lich­ten Arti­kels echt sei:

Der Flie­gen­pilz ist Pilz des Jah­res 2022

Ja, er ist echt! Wie bereits erwähnt, habe ich die­sen Flie­gen­pilz irgend­wann im Herbst 2001 in einem Wald­stück auf dem Weh­lerts­berg in Nie­der­prüm zufäl­lig ent­deckt. Als natur­wis­sen­schaft­lich inter­es­sier­ter Mensch habe ich den Pilz, genau­er gesagt den Frucht­kör­per, mit einem Taschen­mes­ser von dem eigent­li­chen Pilz (dem unter­ir­di­schen Myzel) abge­trennt, zu Hau­se ver­mes­sen, gewo­gen und zur spä­te­ren Farb­stoff­ana­ly­se eingefroren.

Auf dem Foto sieht man den tief­ge­fro­re­nen Pilz, frisch aus dem Tief­kühl­fach. Der Flie­gen­pilz hat­te fol­gen­de Maße: „Der Flie­gen­pilz ist Pilz des Jah­res 2022 (Teil 2)“ weiterlesen

Wieso können sich Eisbären und Pinguine in freier Wildbahn nicht begegnen?

Eisbär, Pinguin, Arktis, Antarktis, Raubtier, Vogel

Die bei­den Tier­ar­ten kön­nen sich nicht begeg­nen, da sie über 20.000 Kilo­me­ter von­ein­an­der ent­fernt leben. Eis­bä­ren leben am Nord­pol in der Ark­tis auf den rie­si­gen Eis­flä­chen, die einen gro­ßen Teil des Nord­po­lar­mee­res bede­cken. Dage­gen leben alle Pin­gui­ne auf der Süd­halb­ku­gel der Erde. Eini­ge Arten, wie die Kai­ser- und Königs­pin­gui­ne, trot­zen der eisi­gen Käl­te am Süd­pol. Sie leben in der Ant­ark­tis, dem Kon­ti­nent rund um den Süd­pol, des­sen Land­mas­sen unter einer kilo­me­ter­di­cken Eis­schicht lie­gen. Eini­ge klei­ne­re Pin­guin­ar­ten wie Bril­len­pin­gui­ne, Magel­l­an­pin­gui­ne und Zwerg­pin­gui­ne leben aller­dings auch in Argen­ti­ni­en, Süd­afri­ka und Aus­tra­li­en. „Wie­so kön­nen sich Eis­bä­ren und Pin­gui­ne in frei­er Wild­bahn nicht begeg­nen?“ weiterlesen

Was passiert eigentlich, wenn man eine Spraydose ins Feuer wirft?

Kom­mu­ni­ons­fo­to von Herrn Lau­xen (70erJahre) – ein Bespiel für „Was pas­siert eigent­lich, wenn man eine Spray­do­se ins Feu­er wirft?”

Sol­che und ähn­li­che Fra­gen wer­den im Che­mie­un­ter­richt oft im Zusam­men­hang mit dem fol­gen­den Gefah­ren­sym­bol „Hoch­ent­zünd­lich” auf Spray­do­sen gestellt:

Dabei kann ich die Neu­gier mei­ner Schü­ler sehr gut nach­voll­zie­hen, denn die Ant­wort auf die­se Fra­ge inter­es­sier­te mich bereits im zar­ten Alter von 8 Jah­ren und da ich in die­sem Alter schon im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes „ein­schlä­gi­ge” Erfah­run­gen mit diver­sen Chi­na­böl­lern, Lady­kra­chern, Kano­nen­schlä­gen u. ä. explo­si­ven Gegen­stän­den gesam­melt hat­te, war es nur eine Fra­ge der Zeit, bis die­ses Expe­ri­ment von mir durch­ge­führt wer­den sollte.

Herr Lau­xen 1974 – „Was pas­siert eigent­lich, wenn man eine Spray­do­se ins Feu­er wirft?” BEZIEHUNGSWEISE „Woher hat unser Che­mie­leh­rer Herr Lau­xen sei­ne Nar­be im Gesicht?”

„Was pas­siert eigent­lich, wenn man eine Spray­do­se ins Feu­er wirft?“ weiterlesen

Erinnerungen an die Novembertage 1989 bis zum Mauerfall am 09.11. (TEIL 2) – ein Zeitzeugenbericht

Skulp­tur „Auf­bau­hel­fer” von Fritz Cremer vor dem Roten Rathaus

Der fol­gen­de IGEL-Arti­kel vom 17.11.2019 hallt bei unse­ren Lesern offen­sicht­lich immer noch nach und regt zur Abga­be von Kom­men­ta­ren an:

Erin­ne­run­gen an die Novem­ber­ta­ge 1989 bis zum Mau­er­fall am 09.11.

Des­halb hat sich unser Zeit­zeu­ge Tho­mas Lau­xen bereit erklärt, dem IGEL einen inter­es­san­ten und exklu­si­ven Nach­schlag zum The­ma „Mau­er­fall” zu lie­fern. Er berichtet:

Bei dem Foto han­delt es sich um die Skulp­tur „Auf­bau­hel­fer” von Fritz Cremer vor dem Roten Rat­haus. Die­ses Foto habe ich am 04.11.1989 unmit­tel­bar nach Been­di­gung der bereits ange­spro­che­nen, nicht staat­lich orga­ni­sier­ten Groß­de­mons­tra­ti­on am Alex­an­der­platz auf­ge­nom­men. Auf dem Schild steht fol­gen­der Wort­laut: „Erin­ne­run­gen an die Novem­ber­ta­ge 1989 bis zum Mau­er­fall am 09.11. (TEIL 2) – ein Zeit­zeu­gen­be­richt“ weiterlesen

Der Esel – ein beliebtes (Haus-)Tier rund um den Globus

„Esel” wird auch als Schimpf­wort benutzt im Sin­ne von „Dumm­kopf”. Eine „Esels­brü­cke” ist ein Satz oder Wort, das hel­fen soll, sich etwas zu mer­ken oder zu ver­ste­hen. Aber Esel sind ganz lie­be und süße Tie­re und kom­men auf der gan­zen Welt vor. Sie sind sehr genüg­sam, wider­stands­fä­hig und las­sen sich nicht so schnell aus der Ruhe brin­gen. Der Esel ist ein Säu­ge­tier und gehört zur Fami­lie der Pfer­de­ar­ti­gen. Neben den Haus­eseln gibt es auch wild­le­ben­de Esel: die Asia­ti­schen und die Afri­ka­ni­schen Esel. Die Haus­esel stam­men vom Afri­ka­ni­schen Esel ab.

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Die Entdeckung der Sonne

Ohne sie wäre Leben auf der Erde über­haupt nicht mög­lich. Wir freu­en uns immer, wenn sie scheint – die Son­ne. Die Son­ne ist der ältes­te und größ­te Stern in unse­rem Son­nen­sys­tem. 109 Erden pas­sen um sie her­um und im Innen­raum hät­ten eine Mil­li­on Kugeln von der Grö­ße der Erde Platz. Sie ist ein rie­si­ger Fusi­ons­re­ak­tor, der Wär­me und Licht erzeugt – ein strah­len­der Stern, auf dem die Höl­le los ist. „Die Ent­de­ckung der Son­ne“ weiterlesen

Das Mammut – Wieso will man Mammuts wieder zum Leben erwecken?

Der­zeit unter­su­chen For­scher die DNA* von Mam­muts anhand von Über­res­ten. Will man sie wie­der um Leben erwe­cken, wür­de man die ähn­li­che DNA* eines Ele­fan­ten mit Tei­len der Mam­mut-DNA* erset­zen. Der­zeit laufen 

Expe­ri­men­te, die Tie­re so künst­lich wie­der zum Leben zu erwe­cken. Jedoch strei­tet sich die Wis­sen­schaft, ob das auch wirk­lich mög­lich ist. Die For­schung ist kom­pli­ziert, es  bräuch­te zum Bei­spiel eine künst­li­che Gebärmutter 

für das Expe­ri­ment. „Das Mam­mut – Wie­so will man Mam­muts wie­der zum Leben erwe­cken?“ weiterlesen

Woher stammt der Name Vulkan?


Im März 2021 sind gleich meh­re­re Vul­kan auf der Welt aktiv gewor­den. Wäh­rend der aktivs­te Vul­kan Euro­pas, der Ätna, auf der ita­lie­ni­schen Insel Sizi­li­en schon seit Wochen mit spek­ta­ku­lä­ren Aus­brü­chen für Auf­ruhr sorgt, geht es auch auf ande­ren Tei­len der Welt (Indo­ne­si­en, Gua­te­ma­la) rund. Wie kommt es zu einem Vul­kan­aus­bruch und woher stammt der Name Vul­kan eigentlich?

„Woher stammt der Name Vul­kan?“ weiterlesen

Unbeliebte Krebse mitten in Deutschland

Unglaub­lich: Er sieht im ers­ten Moment aus wie eine Spin­ne mit dicken Bei­nen. Aber es han­delt sich um den Roten Ame­ri­ka­ni­schen Sumpf­krebs, der sich in Ber­lin aus­brei­tet. In Ber­lin? Kreb­se mit­ten in Ber­lin? Was machen die denn da, wo kom­men sie her und wie sind sie dahin gekom­men? Die­sen Fra­gen bin ich nach­ge­gan­gen. „Unbe­lieb­te Kreb­se mit­ten in Deutsch­land“ weiterlesen

Die Motorroller unserer Schule: 4. „esee-Rider“ der Firma Govecs S 2.4

Wie ihr schon wisst, besitzt unse­re Schu­le ins­ge­samt 4 ver­schie­de­ne Motor­rol­ler für die prak­ti­sche Aus­bil­dung in der Mofa-AG. Die 4 Mofas sind unter­schied­lich groß und schwer. Dadurch ist ihr Fahr­ver­hal­ten und ihr Hand­ling auch unterschiedlich.

In einer IGEL-Serie stel­len wir euch die ein­zel­nen Motor­rol­ler in der Rei­hen­fol­ge nach Alter kurz vor. Heu­te Teil 4:
„esee-Rider“ der Fir­ma Govecs  S 2.4 (E‑Roller, Bau­jahr 2011) „Die Motor­rol­ler unse­rer Schu­le: 4. „esee-Rider“ der Fir­ma Govecs S 2.4“ weiterlesen

Die Motorroller unserer Schule: 3. Yamaha Neos

Wie ihr schon wisst, besitzt unse­re Schu­le ins­ge­samt 4 ver­schie­de­ne Motor­rol­ler für die prak­ti­sche Aus­bil­dung in der Mofa-AG. Die 4 Mofas sind unter­schied­lich groß und schwer. Dadurch ist ihr Fahr­ver­hal­ten und ihr Hand­ling auch unterschiedlich.

In einer IGEL-Serie stel­len wir euch die ein­zel­nen Motor­rol­ler in der Rei­hen­fol­ge nach Alter kurz vor. Heu­te Teil 3:
Yama­ha Neos (2‑Takt-Rol­ler, Bau­jahr 2010) „Die Motor­rol­ler unse­rer Schu­le: 3. Yama­ha Neos“ weiterlesen

Die Motorroller unserer Schule: 2. Peugeot TKR

Wie ihr schon wisst, besitzt unse­re Schu­le ins­ge­samt 4 ver­schie­de­ne Motor­rol­ler für die prak­ti­sche Aus­bil­dung in der Mofa-AG. Die 4 Mofas sind unter­schied­lich groß und schwer. Dadurch ist ihr Fahr­ver­hal­ten und ihr Hand­ling auch unterschiedlich.

In einer IGEL-Serie stel­len wir euch die ein­zel­nen Motor­rol­ler in der Rei­hen­fol­ge nach Alter kurz vor. Heu­te Teil 2:
Peu­geot TKR (2‑Takt-Rol­ler, Bau­jahr 2002)
„Die Motor­rol­ler unse­rer Schu­le: 2. Peu­geot TKR“ weiterlesen

Die Motorroller unserer Schule: 1. Yamaha Slider

Unse­re Schu­le besitzt ins­ge­samt 4 ver­schie­de­ne Motor­rol­ler für die prak­ti­sche Aus­bil­dung in der Mofa-AG. Die 4 Mofas sind unter­schied­lich groß und schwer. Dadurch ist ihr Fahr­ver­hal­ten und ihr Hand­ling auch unterschiedlich.

In einer IGEL-Serie stel­len wir euch die ein­zel­nen Motor­rol­ler in der Rei­hen­fol­ge nach Alter kurz vor. Heu­te Teil 1:
Yama­ha Slider (2‑Takt-Rol­ler, Bau­jahr 2000) „Die Motor­rol­ler unse­rer Schu­le: 1. Yama­ha Slider“ weiterlesen

Seit wann gibt es Selfies?

Abdrü­cken, hoch­la­den, pos­ten. Sel­fies sind sehr beliebt und schnell geknipst. Außer­dem sieht man sofort, ob man auf dem Foto gut gelun­gen ist. Wenn nicht, ein­fach löschen und noch­mal abdrü­cken. Doch seit wann gibt es Sel­fies über­haupt? Streng genom­men gibt es Sel­fies tat­säch­lich – wer hät­te das gedacht – schon seit vie­len Jahr­hun­der­ten. Das könnt ihr nicht glau­ben? Hier geht’s zum Text. „Seit wann gibt es Sel­fies?“ weiterlesen

HAPPY NEW YEAR 2021 – Silvester in anderen Ländern

Silvester, Feuerwerk, Leuchtfeuer, Raketen, Licht

Am 31. Dezem­ber fei­ern wir Sil­ves­ter, dazu kau­fen wir in Deutsch­land Böl­ler und Rake­ten. Die­se jagen wir dann im gro­ßen Freun­des­kreis um Mit­ter­nacht zur Begrü­ßung des neu­en Jah­res in die Luft, sie explo­die­ren und es ent­steht ein schö­nes Feuerwerk.
Zumin­dest war das so in den letz­ten Jah­ren – jetzt ist alles anders: Ein unge­wöhn­li­ches Jahr geht zu Ende. An Sil­ves­ter 2020 und am Neu­jahrs­tag wird bun­des­weit ein An- und Ver­samm­lungs­ver­bot umge­setzt. Außer­dem gilt ein Böl­ler­ver­bot auf publi­kums­träch­ti­gen Plät­zen und ein Ver­kaufs­ver­bot von Böl­lern. Fei­ern in gro­ßen Grup­pen ist in die­sem Jahr eben­falls verboten.

Trotz allen Ein­schrän­kun­gen wün­schen wir vom IGEL einen guten Rutsch und alles Gute für 2021. Bleibt gesund! Wir hof­fen, dass wir und die gan­ze Welt Sil­ves­ter 2021 wie­der wie vor­her fei­ern können.
Doch wie fei­ert man die­ses Fest in ande­ren Län­dern und wel­che Vor­schrif­ten gibt es? Böl­ler­ver­bot zum Bei­spiel gibt es in eini­gen Län­dern näm­lich schon län­ger. Des­halb bin ich die­ser Fra­ge für euch nach­ge­gan­gen: „HAPPY NEW YEAR 2021 – Sil­ves­ter in ande­ren Län­dern“ weiterlesen

Wir alle lieben Weihnachten – Brauch und Hintergründe

Tan­nen­baum, Ker­zen und vie­le Geschen­ke. Das High­light des Jah­res ist für vie­le Kin­der und auch Erwach­se­ne Weih­nach­ten. Ich fin­de Weih­nach­ten beson­ders toll, weil die gan­ze Fami­lie zusam­men ist und es gutes Essen gibt. Aber bei Weih­nach­ten geht es geschicht­lich nicht nur um Geschen­ke und Essen. Wor­um noch, das erfahrt ihr hier bei mir. „Wir alle lie­ben Weih­nach­ten – Brauch und Hin­ter­grün­de“ weiterlesen

Unsere Haustiere – Axolotl in der Realschule

Hal­lo Leu­te, heu­te wer­de ich über unse­re vier Axolotl in der Schu­le schrei­ben, weil ich sie schon­mal füt­tern durf­te, was sehr inter­es­sant und span­nend für mich war. Axolotl sind Mol­che aus Mexi­ko und leben in einem 200-Liter-Aqua­ri­um mit Was­ser­pflan­zen und Höh­len­ver­ste­cken im Flur in der Nähe des Leh­rer­zim­mers. „Unse­re Haus­tie­re – Axolotl in der Real­schu­le“ weiterlesen