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Tag der offenen Tür 2023

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Das ist eure aktuelle Schülerzeitungsredaktion des IGELS im Januar 2023

Vie­len Dank an Iris Hil­den, die das Foto in unse­rem neu­en Schul­ge­bäu­de auf­ge­nom­men hat.

IGEL-AG. Recher­chie­ren, Arti­kel schrei­ben, Inter­views füh­ren und Fotos schie­ßen – die Auf­ga­ben unse­rer IGEL-Schü­ler­zei­tungs­re­dak­ti­on der KLR+ (zweit­bes­te Schü­ler­zei­tung in Rhein­land-Pfalz 2020/21 ) sind viel­fäl­tig und wir haben mäch­tig viel Spaß bei der Arbeit. Wir berich­ten über schul­in­ter­ne News aber auch über inter­es­san­te The­men aus aller Welt. Zudem freu­en wir uns beson­ders, wenn ihr unse­re Bei­trä­ge ver­folgt und uns wei­ter­hin so vie­le tol­le Rück­mel­dun­gen gebt. Wer auch mal etwas schrei­ben möch­te, ist herz­lich will­kom­men und mel­det sich ein­fach bei uns. Viel Spaß beim Lesen (und Mit­ge­stal­ten) der Schü­ler­zei­tung IGEL.

Besucht und folgt uns auch bei Instagram:
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Mein Praktikum bei der Tierpension Tannenhof

Aus­zu­bil­den­de Blin­den­führ­hun­de, Foto: Tier­pen­si­on Tannenhof

In die­sem Schul­jahr hat­ten wir 9er noch­mal die Mög­lich­keit, ein zwei­wö­chi­ges Betriebs­prak­ti­kum im Sep­tem­ber zu absol­vie­ren. Wel­che inter­es­san­ten Beru­fe und Betrie­be wir ken­nen­ge­lernt und wel­che Erfah­run­gen  wir gemacht haben, stel­len wir euch in unse­rer IGEL-Serie zu unse­ren Prak­ti­ka vor. Viel­leicht ist etwas Inter­es­san­tes für euch dabei und ihr möch­tet auch in einem der vor­ge­stell­ten Betrie­be ein Prak­ti­kum oder sogar eure Aus­bil­dung absolvieren.

Heu­te star­te ich, Eli­sa aus der 9a, mit der Vorstel­lung mei­nes Prak­ti­kums, bei dem ich sehr viel Spaß hatte.

Mein Prak­ti­kums­be­trieb: Mein zehn­tä­gi­ges Prak­ti­kum habe ich bei der Tier­pen­si­on Tan­nen­hof vom 19.09.22 bis zum 30.09.22 absol­viert. Die Ange­bo­te dort sind Hun­de­stun­den allei­ne oder auch mit ande­ren Hun­den zusam­men, der Tan­nen­hof nimmt Tier­schutz Hun­de auf, ist eine Tier­pen­si­on also so zusa­gen ein Tier Hotel, bil­det Blin­den­führ­hun­de aus und schert und fri­siert Hun­de.  Der Betrieb hat einen Mit­ar­bei­ter und zwei Aus­zu­bil­den­de. Die Kol­le­gen üben die Beru­fe Tier­pfle­ger und Kun­den­emp­fang aus. Der Betrieb bil­det aus.

Mein Prak­ti­kums­be­ruf: Tier­pfle­ger

Wel­che Stär­ken man braucht: Man muss gut mit Tie­ren umge­hen kön­nen, man darf kei­ne Angst haben/zeigen, man soll­te schnell den­ken kön­nen und man soll­te ein Gefühl für die gan­ze Sache haben.

Mäu­se, Foto: Eli­sa Bla­sen 9a

Was man in dem Beruf macht:  Man küm­mert sich um ver­schie­de­ne Tie­re. Dazu gehört füt­tern und Was­ser geben, put­zen, spa­zie­ren gehen, Decken waschen und Tie­re, die ver­letzt sind ver­sor­gen oder mit ihnen zum Tier­arzt fahren.

Die Maschi­nen, Gegen­stän­de, mit denen man arbei­tet: Scher­ma­schi­ne, Wasch­ma­schi­ne, Trock­ner, Mist­boy, Lei­nen, Schlauch, Besen und Wasserschieber.

Ein Tag wäh­rend mei­nes Praktikums:

Tara und Swea­per auf dem Weg zum Fut­ter, Foto: Tier­pen­si­on Tannenhof

An mei­nem letz­ten Prak­ti­kums­tag (30.09.2022)… „Mein Prak­ti­kum bei der Tier­pen­si­on Tan­nen­hof“ weiterlesen

Ein aktueller Blick in unser neues Schulgebäude

Es hat sich eini­ges getan in unse­rem zukünf­ti­gen Schulgebäude.

Die Eltern und Erzie­hungs­be­rich­tig­ten der aktu­el­len Grund­schul­klas­sen 4, die an unse­rem Infor­ma­ti­ons­abend am Mon­tag, 30.1.23 um 19 Uhr teil­neh­men möch­ten, dür­fen sich freu­en: Die­ser Info­abend fin­det bereits in unse­rem neu­en Schul­ge­bäu­de statt.

Unser neues Schulgebäude – Stand Januar 2023

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Dan­ke an den Haus­meis­ter des Gebäu­des, Chris­ti­an Hont­heim, für die aktu­el­len Fotos und vie­len Dank fürs Wei­ter­lei­ten an unse­re Sekre­tä­rin Andrea Neuerburg .

Hier geht’s zu den Hintergrundinfos:

Unser neu­es Schul­ge­bäu­de – ein aktu­el­ler Blick hin­ter die Fassade

 

NEWS vom Schülerzeitungswettbewerb Rheinland-Pfalz – wir gehören regional zu den drei besten Schülerzeitungen

Uns erreich­te fol­gen­de Mail aus dem Hau­se des Trie­ri­schen Volksfreundes:

„Lie­bes IGEL-Team,

ich habe gute Neu­ig­kei­ten. Denn die regio­na­le Jury des Schü­ler­zei­tungs­wett­be­werbs hat getagt und die drei bes­ten regio­na­len Schü­ler­zei­tun­gen ausgewählt.

Der IGEL ist eine davon.

Daher habe ich die Unter­la­gen ans Bil­dungs­mi­nis­te­ri­um nach Mainz wei­ter­ge­lei­tet, wo in einer wei­te­ren Jury-Sit­zung die lan­des­weit bes­ten Zei­tun­gen aus­ge­wählt und damit die rhein­land-pfäl­zi­schen  Teil­neh­mer am Bun­des­wett­be­werb ermit­telt. Dafür drü­cke ich schon jetzt fest die Daumen.

Soviel zunächst von mei­ner Sei­te. Wie wir die regio­na­len Gewin­ner ehren kön­nen, über­le­gen wir der­zeit noch, dazu wer­de ich mich in den kom­men­den Wochen noch ein­mal melden.

Mit freund­li­chen Grüßen
Lars Oli­ver Ross
Repor­ter­chef”

Vie­len Dank! Wir freu­en uns sehr! Es bleibt spannend!
Euer IGEL-Team

Was wurde aus…? Eine ehemalige Schülerin der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm berichtet

Das ist Kath­rin Leif­gen mit ihrem lecke­ren Honig­ku­chen, den sie zu Weih­nach­ten für ihre Fami­lie geba­cken hat. Das Rezept hat sie von ihrem Aus­lands­prak­ti­kum im Riga mit­ge­bracht. Dort war sie andert­halb Mona­te in der Patis­se­rie @raunasdarzs und hat neue Pro­duk­te, Her­stel­lungs­wei­sen und Leu­te ken­nen­ge­lernt. Die Tor­te besteht aus vie­len dün­nen Honig­ku­chen­bö­den und einer Schmand-Sahnecreme.

Kath­rin Leif­gen – 2018 mach­te sie an der Prü­mer Real­schu­le ihren Real­schul­ab­schluss. Ihr dama­li­ger Klas­sen­leh­rer war Herr Jacobs. Schon damals lieb­te sie das Backen und ihr Berufs­wunsch stand fest: Konditorin.

AK´18 10b: DAS WARS – MÖGE DER ABSCHLUSS MIT UNS SEIN!

Seit­her hat sie einen beacht­li­chen Wer­de­gang hin­ter sich. Neben Aus­bil­dung und Meis­ter­schu­le sam­mel­te sie jede Men­ge unter­schied­li­che Erfah­run­gen bei Aus­lands­auf­ent­hal­ten in Ita­li­en, Lett­land, Frank­reich, Öster­reich und Spa­ni­en. Unglaub­lich! Die IGEL-Redak­ti­on wur­de bei Insta­gram auf­merk­sam, als sie tol­le Tor­ten­wer­ke von ihrem letz­ten Aus­land­auf­ent­halt prä­sen­tier­te und kon­tak­tier­te Kath­rin Leif­gen. Sofort war sie bereit, der Schü­ler­zei­tung ihrer alten Schu­le aus­führ­lich davon zu erzäh­len. Exklu­siv für euch! Herz­li­chen Dank, lie­be Kathrin.

Ihr beruf­li­cher Werdegang
Aus­bil­dung zur Kon­di­to­rin: Con­di­to­rei Weber (06.08.2018 – 30.06.2021)
Ort: Mül­len­born, Land: Deutsch­land
Kath­rin Leif­gen: „Ich habe bei der Teig­her­stel­lung und der Ver­ar­bei­tung zu Plun­der und Teil­chen gehol­fen. Das Tou­rie­ren von Plun­der- und Blät­ter­tei­gen zähl­te auch zu mei­nen Auf­ga­ben, zudem auch das Backen von Ber­li­nern. Außer­dem half ich bei der Her­stel­lung von Obst­ku­chen, Sah­ne- und Creme­tor­ten, ‑Schnit­ten und Sah­ne­des­sert. Das Her­rich­ten von Son­der­ku­chen gehör­te auch zu mei­nen Aufgaben.”

Mei­ne Hei­mat – Pro­be­tor­te für die Gesellenprüfung

1. Arbeits­stel­le: Con­di­to­rei Weber (01.07.2021 – 13.08.2021)
Ort: Mül­len­born, Land: Deutsch­land
Kath­rin Leif­gen: „Das Her­stel­len von Sah­ne­tor­ten, Creme­tor­ten und Creme­schnit­ten und das Aus­de­ko­rie­ren gehör­ten zu mei­nen täg­li­chen Aufgaben.”

Hoch­zeits­tor­te in der Con­di­to­rei Weber

Aus­lands­jah­re:
– Pas­tic­ce­ria Gior­gio Bol­za­ni (23.08.2021 – 15.10.2021)
Ort: Vicen­za, Land: Ita­li­en
Kath­rin Leif­gen: „Das Her­stel­len von Mignon, Tor­ten, Bis­cot­ti und Mac­a­ron gehör­te zu mei­nen Auf­ga­ben. Des Wei­te­ren berei­te­te ich Crois­sants und Plun­der zu.”

Ita­li­en

- K. U. K. Hof­zu­cker­bä­cker CH. Demel’s Söh­ne GMBH (02.11.2021 – 30.12.2021) Ort: Wien, Land: Öster­reich
Kath­rin Leif­gen:  „Das Her­stel­len von Tee­ge­bäck, Christ­stol­len und Kai­ser­schmarrn gehör­te zu mei­nen täg­li­chen Aufgaben.”
– Eklērnī­ca Rau­nas Dārzs (17.01.2022 – 28.02.2022)
Ort: Riga, Land: Lett­land

Lett­land

Kath­rin Leif­gen: „Das Her­stel­len von Eclairs, Mac­a­rons, Plätz­chen und Tor­ten gehört zu mei­nen täg­li­chen Aufgaben.”
– Patis­se­rie Rebert (15.03.2022 – 06.05.2022)
Ort: Wis­sem­bourg, Land: Frank­reich
Kath­rin Leif­gen: „Das Her­stel­len von Tor­ten und Tört­chen gehör­te zu mei­nen täg­li­chen Auf­ga­ben. Außer­dem das Aus­de­ko­rie­ren der ein­zel­nen Pro­duk­te, die aus­ge­lie­fert wur­den oder für den Laden waren.”

Frank­reich

- Pas­te­le­ría Galán S.L (24.05.2022 – 24.06.2022)
Ort: Albal (Valen­cia), Land: Spa­ni­en
Kath­rin Leif­gen: „Das Her­stel­len von Bis­quit­bö­den, Baguettes bele­gen und Sah­ne­tor­ten ein­set­zen und aus­de­ko­rie­ren gehör­ten zu mei­nen täg­li­chen Aufgaben.”

Spa­ni­en

Am 1.7.2022 kehr­te Kath­rin wie­der zu ihrem Aus­bil­dungs­be­trieb in Mül­len­born, Con­di­to­rei Weber (01.07.2022 – 31.12.2022), zurück. „Seit Anfang Janu­ar 2023 bin ich Voll­zeit auf der Meis­ter­schu­le”, erzählt Kath­rin Leif­gen dem IGEL.

Was ist das Schö­ne an mei­nem Beruf?
Ich habe mein Hob­by zum Beruf gemacht! Oft den­ken ande­re, wenn man den gan­zen Tag in der Back­stu­be steht, dass man kei­ne Lust mehr aufs Backen zu Hau­se hat. Dies ist bei mir nicht der Fall. Ich lie­be es zu Hau­se neue Krea­tio­nen von Des­serts über Gebäck bis hin zu neu­en Tor­ten aus­zu­pro­bie­ren. Ich freue mich immer wie­der, wenn ich ande­ren Men­schen eine Freu­de machen kann. Auch wenn es nicht lan­ge dau­ert bis es ver­putzt ist. Das Leuch­ten in den Augen, wenn sie mei­ne Pro­duk­te sehen und essen, erin­nert mich dar­an wie­so ich die­sen Beruf so liebe.
Als Kon­di­to­rin ist die Arbeit sehr viel­fäl­tig, da das Berufs­feld breit auf­ge­stellt ist. Die Kon­di­to­rei deckt vie­le ver­schie­de­ne Berei­che ab (z.B. die Eis­her­stel­lung, die Cho­co­la­te­rie, die Patis­se­rie, …). Man pro­du­ziert jeden Tag was ande­res, wobei mit der Zeit eine Rou­ti­ne ent­steht. „Was wur­de aus…? Eine ehe­ma­li­ge Schü­le­rin der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm berich­tet“ weiterlesen

Die Kinder helfen Kindern Arbeitsgemeinschaft bedankt sich beim Gondenbretter Missionskreis


Die Arbeits­ge­mein­schaft Kin­der hel­fen Kin­dern, der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm, (KLR plus), hat vom Mis­si­ons­kreis der Gemein­de Gon­den­brett kürz­lich eine groß­zu­gi­ge Spen­de erhal­ten. Der Mis­si­ons­kreis führt all­jähr­lich am ers­ten Advent einen Advents­ba­sar, samt gemein­sa­men Früh­stück und Mit­tag­essen durch.

Das gespen­de­te Geld wird als Finanz­hil­fe für gemein­sa­me Akti­ons­ta­ge mit sozi­al benach­tei­lig­ten sowie beein­träch­tig­ten Kin­dern die­nen. Zusätz­lich unter­stützt die KHK AG in die­sem Jahr, Annas Ver­ein e.V. aus Trier und das Pro­jekt Papil­lon, wel­ches sich um die Kin­der von krebs­kran­ken Eltern küm­mert. Es ste­hen Ange­bo­te wie erleb­nis­päd­ago­gi­sche Grup­pen­an­ge­bo­te oder Kind- und alters­ge­rech­te Auf­klä­rung über Krebs zur Verfügung.

Im Namen der Kin­der hel­fen Kin­dern AG der KLR plus möch­te ich mich für das ent­ge­gen­ge­brach­te Ver­trau­en bei allen Spen­dern und Orga­ni­sa­to­ren des Mis­si­ons­krei­ses bedanken.

Bri­git­te Richter-Weber
Lei­te­rin der AG

Na, wer feiert denn da Weihnachten? Die Advents- und Weihnachtszeit unserer Lehrer früher (Teil 3)

Frau Mar­ti­ni mit ihrer Schwes­ter Melina – wer ist wer?

Ho ho ho! Die Weih­nachts­zeit steht an und auch in die­sem Jahr set­zen wir, Mie­ke und Lara aus der 9a, unse­re belieb­te Serie fort:

Frau Gerigk im Rah­men ihrer 4 Geschwis­ter – Num­mer 5 fehlt noch. Na, erkennt ihr sie?

Unse­re Leh­rer als Kin­der unter dem Weihnachtsbaum.

Das ist Herr Lau­xen (Weih­nach­ten 1966) im Alter von einem Jahr und acht Monaten.
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Frau Jacobs unterwegs
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Herr Jacobs im Schnee

Hier geht es zum Link und den Leh­rern, die in den letz­ten bei­den Jah­ren von ihrem Weih­nachts­fest ihrer Kind­heit berich­tet haben und uns Fotos zur Ver­fü­gung gestellt haben:

Na, wer fei­ert denn da Weih­nach­ten? Die Advents- und Weih­nachts­zeit unse­rer Leh­rer frü­her (TEIL 2)

Und nun zum aktu­el­len Teil: Was waren Ihre unver­gess­li­chen Weih­nachts­ri­tua­le? Was Ihr schöns­tes Weih­nach­ten? Was haben Sie am liebs­ten im Schnee gebaut? Die­se und vie­le wei­te­re Fra­gen haben uns in die­sem Jahr Frau Krebs, Frau Schmitz und Herr Nova­ki beantwortet:

Herr Nova­ki als klei­ner Junge.
Das ist… na erkennt ihr sie?

Genau… Frau Krebs:

Was waren Ihre unver­gess­li­chen Weihnachtsrituale?

Es gab jedes Jahr das glei­che Essen und zwar Rot­kohl mit Rou­la­den und Knö­del. Mei­ne Mut­ter und Groß­mutter haben immer die Geschen­ke ver­steckt. Mein Vater und Groß­va­ter sind mit den Kin­dern durch die Eifel gefah­ren wo es schön geleuch­tet hat.

Was war Ihr schöns­tes Weih­nach­ten? „Na, wer fei­ert denn da Weih­nach­ten? Die Advents- und Weih­nachts­zeit unse­rer Leh­rer frü­her (Teil 3)“ weiterlesen

Unsere Exkursion zum KZ Osthofen


Am 30.11.22 sind wir, die 9a, zusam­men mit der 9c und unse­ren Leh­rern Frau Jacobs und Herr Nova­ki Rich­tung Worms in das Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger Ost­ho­fen gefah­ren. Nach der 2,5‑stündigen Fahrt, sind wir end­lich ange­kom­men. Unser Grup­pen­füh­rer (9a) war Jonas Kir­bach. Am Anfang saßen wir zusam­men in einem Kreis und haben unser Wis­sen über Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger auf Zet­tel geschrieben.
Danach wur­den wir in Grup­pen ein­ge­teilt und haben Auf­ga­ben zu einem Bild, auf dem Juden des KZs fröh­lich bei einem üppi­gen Essen zusam­men­sa­ßen, gemacht, die wir spä­ter vor­ge­stellt haben. Hier­nach sind wir über das Gelän­de gegan­gen und Jonas hat uns die Geschich­te über das KZ Ost­ho­fen erzählt (die­se ich gleich auch erzäh­len wer­de). Spä­ter haben wir dann noch­mal dar­über gespro­chen, ob es wirk­lich so war wie man es sich immer vor­stellt und wie wir den Tag fanden.

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Hier die Geschich­te von dem Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger Osthofen:

Vor dem Jah­re 1933 gehör­te das Gebäu­de einem Juden und war eine Papier­fa­brik. Die­se Fabrik wur­de ihm dann von den Natio­nal­so­zia­lis­ten weg­ge­nom­men und im März 1933 zu einem Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger gemacht. Das Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger gab es nur ein Jahr lang vom März 1933 bis zum Juli 1934. In dem KZ wur­den nicht nur Juden gefan­gen gehal­ten, son­dern auch Leu­te, die gegen die Natio­nal­so­zia­lis­ten waren. Die Gefan­gen waren 1–3 Mona­te dort. Es wur­den kei­ne Leu­te umge­bracht. Schla­fen muss­ten die Gefan­ge­nen in einer gro­ßen Hal­le, wo vor­her die Maschi­nen der Papier­fa­brik drin stan­den. Die Hal­le war kalt und leb­los. In reg­ne­ri­schen Zei­ten kam das Was­ser durch den Boden und durch die Decke. Im Win­ter stell­ten die Wachen klei­ne Öfen auf, aber die Hal­le wur­de nie warm. Am Anfang war das Ein­zi­ge, wo die Gefan­ge­nen sich etwas dran auf­wär­men konn­ten und drin schla­fen konn­ten, Stroh. Spä­ter beka­men sie dann auch Bet­ten und Decken. Eine Küche gab es auch in der Hal­le. Und zwar einen Was­ser­kes­sel, der über einem Feu­er hing. Kochen war eine der belieb­tes­ten Auf­ga­ben, denn an der Feu­er­stel­le konn­te man sich auf­wär­men und schon­mal pro­bie­ren. Doch zu essen beka­men sie nur die Res­te von den Läden in der Umge­bung, wo oft auch schon ver­schim­mel­te Lebens­mit­tel mit dabei waren. Die Wachen konn­ten sich die Auf­ga­ben sowie die Stra­fen sel­ber aus­den­ken. Damit die Gefan­ge­nen sich so nutz­los wie mög­lich fühl­ten, haben sie sinn­lo­se Auf­ga­ben wie nur mög­lich bekom­men (z.B. muss­ten sie den Sand­hau­fen von der einen bis zur nächs­ten Stel­le tragen).

Hit­lers Propaganda:
Das KZ befand sich direkt an einer Bahn­stre­cke, wo man es gut erken­nen konn­te. Dies wur­de gemacht um die Leu­te zu „war­nen”, dass wenn sie gegen die Natio­nal­so­zia­lis­ten sind, dort hinkommen.
Wie das oben bereits genann­te Foto mit den ver­meint­lich fröh­li­chen Juden am Essen­s­tisch mach­te Hit­ler Wer­bung in der Zei­tung. So etwas wur­de gemacht, um die Leu­te an die Kon­ze­tra­ti­ons­la­ger zu gewöh­nen und dass die Leu­te dach­ten, dass dies nichts Schlim­mes wäre.

Am schlimms­ten fand ich die Toilettensituation:
Die Toi­let­te bestand aus einem aus­ge­gra­be­nem Loch, wo ein Bal­ken rüber gelegt war. Wenn das Loch über­lief, muss­ten die Gefan­ge­nen die­ses mit ihrem Besteck ent­lee­ren. Danach durf­ten sie sich nicht mal waschen.

Geschich­ten von den Gefangenen:
In der Trau­ben­ern­te­zeit wur­den von den Fami­li­en und Bekann­ten der Gefan­ge­nen Trau­ben über die Mau­er geschmuggelt.
In der gan­zen Zeit in der Ost­ho­fen exis­tiert hat, sind nur 2 Leu­te (von denen man weiß) aus­ge­bro­chen und dass obwohl es kei­nen Sta­chel­draht­zaun gab und die Außen­mau­er nicht wirk­lich hoch war. Sie hat­ten wohl Sor­ge, direkt erwischt zu wer­den, da hin­ter der Mau­er direkt Wohn­häu­ser standen.

Das Ende des KZs Osthofen:
Im Herbst 1933 wur­de der dama­li­ge Lan­des­po­li­zei­prä­si­dent abge­setzt, im Mai 1934 beauf­trag­te Hein­rich Himm­ler als for­ma­ler Lei­ter des hes­si­schen Staats­po­li­zei­am­tes den Dach­au­er KZ-Kom­man­dan­ten Theo­dor Eicke, die bestehen­den Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger zu über­neh­men, umzu­or­ga­ni­sie­ren und zu ver­ein­heit­li­chen. Im Juli 1934 wur­de das KZ Ost­ho­fen als eines der letz­ten frü­hen KZs aufgelöst.

Was ich gelernt habe:
Ost­ho­fen war der Anfang von  den Kon­zen­tra­ti­ons­la­gern: Hät­te es Ost­ho­fen nicht gege­ben, hät­te es Ausch­witz nicht gegeben.
Man kann Leid nicht mit Leid ver­glei­chen: Nur weil die Gefan­ge­nen nicht dort umge­bracht wur­den sind, heißt es nicht, dass es nicht schlimm war.

Mein Fazit:
Ich fand es sehr inter­es­sant. Man hat sehr viel gelernt und hat eine ande­re Sicht­wei­se auf alles. Der Aus­flug zu dem KZ Ost­ho­fen mit Klas­sen ist sehr empfehlenswert.

In einer Aus­stel­lung konn­te man sich noch mehr informieren:

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Text: Eli­sa Bla­sen, 9a
Bil­der: Eli­sa Bla­sen, San­dra Jacobs, Geor­ges Novaki

Plätzchen für die Palliativstation des Prümer Krankenhauses

Fast schon Tra­di­ti­on ist es, dass die Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm den Men­schen der Palliativ‑, Kurz­zeit­pfle­ge- und Ger­ia­trie­sta­ti­on des Prü­mer Kran­ken­hau­ses eine Freu­de zu Weih­nach­ten berei­ten. In die­sem Jahr haben die „Kin­der hel­fen Kindern”-AG und die Haus­wirt­schaft- und Sozi­al­we­sen­grup­pe Klas­se 6b gemein­sam die Plätz­chen für die Pal­lia­tiv­sta­ti­on  geba­cken. Ste­fa­nie Kan­dels unter­stütz­te die­se Akti­on, indem sie selbst­ge­hä­kel­te Weih­nachts­bau­m­an­hän­ger zur Deko­ra­ti­on der Plätz­chen­tü­ten zur Ver­fü­gung stellte.

Ein Experte des Trierischen Volksfreunds zu Gast in der KLR+ Prüm

 


Am Mitt­woch, den 30.11.2022, fand im Musik­saal der Kaiser–Lothar–Realschule plus Prüm von ca.11.30–12.45 Uhr eine Gesprächs­run­de zwi­schen den Schüler*innen der Klas­sen 7a und 7b , unter­stützt durch die Deutsch­leh­re­rin­nen Frau Seevogel–Schmitt und Frau Berger–Jarwoszewski, und Herrn Björn Pazen, frei­er Mit­ar­bei­ter des TV statt.

Die bei­den Klas­sen nah­men für drei Wochen im Novem­ber 2022 am „Klasse!“Projekt teil, bei dem die Schüler*innen die Tages­zei­tung in die Schu­le gelie­fert beka­men und im Unter­richt bzw. auch zu Hau­se damit arbei­te­ten. Nach der Begrü­ßung aller durch Sarah (7b) stell­te sich zunächst Herr Björn Pazen vor, indem er die Schüler*innen über sei­nen Lebens­lauf, sei­ne Fami­lie und sei­nen beruf­li­chen Wer­de­gang infor­mier­te. Im Anschluss dar­an erhiel­ten die Siebtklässler*innen und auch die Lehr­kräf­te die Mög­lich­keit, den Exper­ten des Trie­ri­schen Volks­freunds zu inter­view­en .Im Vor­feld der Gesprächs­run­de wur­den dafür im Deutsch­un­ter­richt der bei­den Klas­se vie­le Fra­gen gesam­melt und notiert. Im Mit­tel­punkt des Inter­es­ses stan­den der Job und All­tag eines Jour­na­lis­ten sowie die gesam­mel­ten Erfah­run­gen und Erleb­nis­se. So erfuh­ren die Teilnehmer*innen zum Bei­spiel, dass Pazen oft im Home­of­fice tätig ist–und das nicht erst seit der Corona–Pandemie –und sich als frei­er Mit­ar­bei­ter die Zeit oft selbst ein­tei­len darf, aber auch Ein­satz­or­te und The­men selbst bestimmt. Zu den bis­he­ri­gen High­lights im beruf­li­chen Leben gehör­ten die Bericht­erstat­tun­gen von den Handball–Wettkämpfen bei den Olym­pi­schen Spie­len in Peking 2008 und 2012 in Tokio. Auch Herr Pazen hat­te Fra­gen an die Schüler*innen, z.B. wer den Trie­ri­schen Volks­freund abon­niert hat als Print–und/oder digi­ta­le Auf­la­ge, wel­che Arti­kel inter­es­sant waren und wel­che Erfah­run­gen die Klas­sen mit der Zei­tung sam­meln konn­ten. So kam unter ande­ren zum Vor­schein, dass jun­ge Men­schen die Tages­zei­tung oft unin­ter­es­sant fin­den, weil sie weni­ger far­ben­froh und auch unhand­lich ist sowie vie­le Fremd–und Fach­wör­ter ent­hält.

Am Schluss teil­te Herr Pazen noch wich­ti­ge Zah­len und Fak­ten rund um den TV mit: Auf­la­gen­grö­ße, Mitarbeiter*innen Verbreitungs–und Auf­la­gen­ge­biet, Druck­ge­schwin­dig­keit, Aus­lie­fe­rungs­zei­ten usw. So wer­den für den Druck jeder Aus­ga­be 180kg Far­be benö­tigt und rund 42000 Exem­pla­re wer­den stünd­lich gedruckt. Außer­dem wird der TV zu ca.80% aus Alt­pa­pier her­ge­stellt, was die etwas getrüb­ten Sei­ten erklärt.


Pau­li­na und Jes­si­ca (7a) bedank­ten sich danach im Namen aller für sein Kom­men und die Gesprächs­be­reit­schaft und über­reich­ten ein klei­nes Prä­sent.

Die bei­den Klas­sen erhiel­ten durch die­sen Besuch einen tie­fe­ren Ein­blick in das The­ma Zei­tung, erfuh­ren neue Aspek­te und Sach­ver­hal­te , die im regu­lä­ren Unter­richt so nicht ver­mit­telt wer­den konn­ten, eini­ge kamen aber auch zu der Erkennt­nis, dass sie selbst kein Jour­na­list wer­den wol­len, weil sie die­sen Job zu anstren­gend emp­fin­den. „Ein Exper­te des Trie­ri­schen Volks­freunds zu Gast in der KLR+ Prüm“ weiterlesen

Aus der Weihnachtsbäckerei der HuS-Gruppe 6b


Die HuS-Grup­pe der 6b hat flei­ßig Weih­nachts­plätz­chen geba­cken und für euch ihre Lieb­lings­re­zep­te zum Nach­ba­cken zusam­men­ge­stellt. Viel Spaß beim Backen!

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Imad

Hier geht’s zur gan­zen Rezept­samm­lung: „Aus der Weih­nachts­bä­cke­rei der HuS-Grup­pe 6b“ weiterlesen

Ho Ho Ho – der Nikolaus unterwegs an der KLR+

Der Niko­laus und sei­ne Engel­chen von links nach rechts: Mag­da­le­na, Anna­bell, Niko­laus, Niko­la, SV-Leh­re­rin Frau Bujara.

Dass der Niko­laus Geschen­ke und Süßig­kei­ten bringt, weiß natür­lich jeder. Doch wer war das eigent­lich und war­um wird aus­ge­rech­net am 6. Dezem­ber Niko­laus­tag gefei­ert? Der Niko­laus als Geschen­ke­brin­ger geht auf die Legen­de des Bischofs Niko­laus von Myra, einer Stadt in der Tür­kei, zurück. Im 4. Jahr­hun­dert ver­teil­te er barm­her­zig und selbst­los sein Ver­mö­gen, das er von sei­nen Eltern geerbt hat, an arme und kran­ke Men­schen. An einem 6. Dezem­ber starb der hei­li­ge Niko­laus. Die Jah­res­zahl ist nicht genau bekannt, liegt Über­lie­fe­run­gen zufol­ge um 350 nach Christus.

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Eine Viel­zahl von Legen­den und Geschich­ten berich­ten von selbst­lo­sem Han­deln und from­men Taten des Bischofs. So half er auch in einer gro­ßen Hun­gers­not in Myra. Eines Tages leg­te ein gro­ßes Schiff im Hafen an, das hoch bela­den mit Korn war. Von die­sem Korn konn­ten alle satt wer­den. Aber die See­leu­te woll­ten zunächst nichts von dem Korn abge­ben, aber der Hei­li­ge Niko­laus über­zeug­te sie. Er sag­te: „Helft doch den armen Men­schen! Wenn ihr uns ein paar Säcke Korn abgebt, braucht ihr kei­ne Angst zu haben, denn bei Eurer Ankunft wird kein ein­zi­ges Korn feh­len.” Sie schlepp­ten vie­le Korn­sä­cke vom Schiff her­un­ter und schenk­ten sie den Leu­ten. Der Bischof sorg­te dafür, dass das Mehl gemah­len wur­de, dass Brot geba­cken wer­den konn­te und jeder sei­nen gerech­ten Anteil erhielt. Alle aßen und wur­den satt. Als die See­leu­te bei dem Eigen­tü­mer des Schif­fes anka­men, stell­ten sie fest, dass nicht ein ein­zi­ges Korn aus ihrer Ladung fehl­te. Bischof Niko­laus hat­te sie nicht belogen.

Tra­di­tio­nell war der Niko­laus mit sei­nen Engel­chen (Schü­ler­spre­cher­team) auch in den drei fünf­ten Klas­sen der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus unter­wegs, ver­teil­te Scho­ko­ni­ko­läu­se und erin­ner­te die Kin­der dar­an, wie wich­tig Tei­len und hilfs­be­rei­tes Han­deln ist. Die 5er waren begeis­tert, san­gen und sag­ten Gedich­te auf. In der Vor­weih­nachts­zeit wer­den an der Prü­mer Real­schu­le außer­dem Advents­ka­len­der­tür­chen geöff­net und die schöns­te Weih­nachts­klas­se aus­ge­zeich­net, damit die Zeit bis Hei­lig Abend nicht mehr so lan­ge dau­ert. „Ho Ho Ho – der Niko­laus unter­wegs an der KLR+“ weiterlesen

Unser neues Schulgebäude – ein aktueller Blick hinter die Fassade

Wir haben uns das neue Schul­ge­bäu­de (oben auf der ande­ren Sei­te der Bus­hal­te­stel­le) unse­rer Schu­le ange­schaut und haben die Fort­schrit­te der Bau­ar­bei­ten betrach­tet. Das neue Schul­ge­bäu­de sieht sehr viel­ver­spre­chend aus und  hat bereits tol­le Fort­schrit­te gemacht.

Das neue Schul­ge­bäu­de ist viel moder­ner und ist mit Steck­do­sen an den Tischen und WLAN aus­ge­stat­tet. Alle Klas­sen­zim­mer sol­len Smart­boards bekom­men und kei­ner­lei Krei­de­ta­feln. Damit wäre das Pro­blem mit „ kann mal jemand in die Nach­bar­klas­se Krei­de holen gehen” ja auch geklärt.

Das neue Gebäu­de hat einen Auf­zug und ist damit auch für Roll­stuhl­fah­rer geeignet.

Das Gebäu­de besteht aus drei Eta­gen und einer Turn­hal­le, wel­che wir jedoch noch nicht betre­ten durf­ten. In der ers­ten Eta­ge befin­den sich die Toi­let­ten, die Pau­sen­hal­le, Klas­sen­zim­mer und der Leh­rer­flur. Auf die zwei­te und drit­te Eta­ge konn­te man sehen, aber betret­bar sind sie noch nicht. Für die Sicher­heit ist jedoch gut gesorgt mit Feu­er­mel­dern und Feuerlöscher.

Hier drauf sind wahr­schein­lich alle Leh­rer gespannt und zwar das Leh­rer­zim­mer. Der Leh­rer­flur ist fast fer­tig nur noch ein paar Ein­zel­hei­ten müs­sen erle­digt wer­den. Das Leh­rer­zim­mer ist sehr groß und hat eine eige­ne Küche und Toi­let­ten mit auto­ma­ti­schem Licht. Das Sekre­ta­ri­at ist groß und hat viel Platz zum ver­stau­en von Akten und Papier­kram. Außer­dem gibt es extra Mee­ting­räu­me (zumin­dest sahen die so für uns aus).

Das Bes­te kommt gewöhn­lich ja zum Schluss näm­lich:  Neue Toi­let­ten. Ich glau­be, dies ist eine der Sachen, auf die sich die meis­ten freu­en. Die Toi­let­ten sind sehr schön und hell. Außer­dem sind die Toi­let­ten sau­ber und das kann auch so blei­ben, jedoch müs­sen dafür alle Schü­ler zusam­men­ar­bei­ten und auf­hö­ren ver­schie­dens­te Expe­ri­men­te auf den Toi­let­ten durchzuführen.

Es muss natür­lich noch eini­ges gemacht wer­den, bis wir alle ein­mal in die­sem Gebäu­de unter­rich­tet wer­den kön­nen (viel­leicht im nächs­ten Schul­jahr). Aber bis dahin kann uns nie­mand unse­re Vor­freu­de weg­neh­men. Es ist ein gro­ßes Pro­jekt und gro­ße Pro­jek­te brau­chen Zeit. Damit muss man rech­nen und wenn es soweit ist, wer­den die Schü­ler und die Leh­rer der Kai­ser-Lothar Real­schu­le plus genau­so gut arbei­ten wie jetzt auch. Viel­leicht sogar noch bes­ser, wenn wir so modern sind. 😉

Text: Pia Leif­gen, 9a
Fotos: Pia Leif­gen, Lara Ocak (bei­de 9a)

Hier geht’s zu wei­te­ren Infor­ma­tio­nen, Fotos der Bau­pha­se und zu vor­he­ri­gen Tex­ten zu unse­rem neu­en Schulgebäude:
http://igel.klrplus.de/unser-neues-schulgebaeude-ist-in-der-mache-fotos-und-hintergrundinformationen/

Verdun – eine Exkursion in die Vergangenheit


Am 23.11.2023 fuh­ren wir, die Klas­sen 10a und 10b, der Kai­ser- Lothar- Real­schu­le plus zusam­men mit unse­ren Lehr­kräf­ten Frau Genc, Frau Mar­ti­ni und Frau Krebs zur Kriegs­grä­ber­stät­te nach Verdun.

Unse­re Fahrt star­te­te um 8 Uhr mor­gens an der Schu­le. Von dort aus fuh­ren wir knapp 3 Stun­den bis zum champ de batail­le in Verdun.

Nach der Ankunft sam­mel­ten wir unse­ren Tour­gui­de ein und began­nen unse­ren Aus­flug gegen 11.15 Uhr am Muse­um „Memo­ri­al de ver­dun“. Dort hat­ten wir einen Auf­ent­halt von ca einer Stun­de. Wir beka­men einen ers­ten Ein­blick zum The­ma „1. Welt­krieg und das Schlacht­feld Ver­dun“. Dort bestaun­ten wir ver­schie­de­ne per­sön­li­che Gegen­stän­de von Sol­da­ten, Samm­lun­gen von Kurz- und Lang­waf­fen, das Gepäck der Sol­da­ten, die unter­schied­li­chen Kampf­fahr­zeu­ge sowie den All­tag und Ablauf des Krie­ges in Bil­dern und Film­ma­te­ri­al. In 3 unter­schied­li­chen Spra­chen wur­de Hör­ma­te­ri­al zur Ver­fü­gung gestellt. Anschlie­ßend sind wir im Bus gemein­sam mit unse­rem Tour­gui­de zum Fort douau­mont gefah­ren. Dort sind wir in einen rie­si­gen kal­ten Bun­ker gegangen.


Gemein­sam sind wir durch ver­schie­de­ne Räu­me wie bspw. den Schlaf­raum und den Wasch­raum gelau­fen und haben eini­ge erschre­cken­de Infor­ma­tio­nen erhal­ten: die Anzahl an Men­schen für die weni­gen Bet­ten, wobei die Bet­ten nur aus Holz und Metall bestan­den, die Wasch­räu­me, die ledig­lich mit Plumps­klos und Rin­nen aus­ge­stat­tet waren. Wei­ter durch gelang­ten wir zu einem Schacht, der bis zu 40m unter die Erde gelangt. Die­sen nutz­ten die Sol­da­ten zum Lagern von Muni­ti­on und Waf­fen. Bevor wir auf das Dach des Bun­kers gin­gen, sahen wir einen Kano­nen­turm. Per Mann­stär­ke und mit einem Auf­zugs­sys­tem wur­de die­ser betrie­ben. Aus die­sem Turm wur­de mit bis zu 15cm brei­ten Gra­na­ten geschos­sen. Am Dach ange­langt, konn­ten wir den Turm her­ab­ge­senkt von außen betrach­ten. Er ließ sich im Krieg voll­stän­dig ver­sen­ken. Auf dem Dach konn­te man unzäh­li­ge Ein­schuss­lö­cher und Abnut­zun­gen erken­nen. Auf­grund der abge­run­de­ten Ober­flä­chen sind die Ein­schüs­se meist abge­prallt und konn­ten somit das Dach nicht zerstören.

Das Dach wur­de umge­ben von vie­len Hügeln/ Gra­nat­trich­tern, die durch Bom­ben­ein­schlä­ge ent­stan­den sind.

Im Anschluss haben wir das Bein­haus, Ossuai­re de Douau­mont, besich­tigt. Dort gibt es 54 Kam­mern, in denen mehr als 130000 Kno­chen der gefal­le­nen Sol­da­ten auf­be­wahrt wer­den. Die­se kann man durch klei­ne Fens­ter an der Außen­sei­te begut­ach­ten. In 2 der 54 Kam­mern lie­gen Kno­chen, die den Berei­chen nicht mehr zuge­ord­net wer­den konn­ten. Das Inne­re des Bein­hau­ses zeigt ein­deu­tig, dass es sich um eine Gedenk­stät­te han­delt. Dort herrscht abso­lu­te Ruhe, um den Respekt der Toten zu wah­ren. Die Gedenk­stät­te ist ein läng­li­cher brei­ter Gang. An den Wän­den und an der Decke ste­hen die Namen, Geburts­da­ten und teil­wei­se die Marken/ Erken­nungs­num­mern der gefal­le­nen fran­zö­si­schen Sol­da­ten und eines deut­schen Soldaten.

Lei­der konn­ten wir auf­grund des ein­set­zen­den Regens den letz­ten Stop nur noch aus dem Bus her­aus begut­ach­ten. Dort wur­de uns einer von 9 zer­stör­ten Orten, der „Fleu­ry-devant- Douau­mont“ gezeigt. Bei der Schlacht im Jah­re 1916 wur­de die­ses ehe­ma­li­ge Bau­ern­dorf, wel­ches immer wie­der den Besit­zer wegen ver­schie­de­ner Grün­de wech­sel­te, bis auf ein­zel­ne Stei­ne kom­plett zer­stört. Der Boden war durch unter­schied­li­che Spreng­stof­fe und Gif­te, sowie Muni­ti­ons­res­te ver­seucht. Heu­te steht dort, zum Geden­ken an die Taten, eine Kapelle.

Nach eini­gen inten­si­ven Stun­den sind wir wie­der zurück nach Prüm gefah­ren. Der Tag war sehr ereig­nis­reich und inter­es­sant für uns alle. Auf­grund des Gelän­des, Muse­ums und der ein­zel­nen Gedenk­stel­len konn­te man sich in die dama­li­ge Zeit ein wenig zurück­ver­set­zen und fest­stel­len, welch grau­sa­me Zei­ten es gewe­sen sein mussten.

Fotos/geschrieben von der Klas­se 10b

Vorlesewettbewerb der sechsten Klassen – Carla Heinisch ist Schulsiegerin

Gewin­ner und Jury des Vor­le­se­wett­be­werbs 2022. (von links nach rechts): Jan Peters, Pau­li­na Czech (Jury), Mar­leen Vera Val­di­via, Cora­lie Mar­ti­ni, Car­la Hei­nisch (Gewin­ne­rin), Mela­nie Bisch­off, Jani­ne Buja­ra, Rapha­el Peters, Simo­ne Beh­me (Buch­hand­lung J. Beh­me Prüm), Lena Hoffmann.

Auch in die­sem Jahr nahm die Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm beim 64. Vor­le­se­wett­be­werb für die Klas­sen­stu­fe 6 teil. Der Vor­le­se­wett­be­werb des Deut­schen Buch­han­dels steht unter der Schirm­herr­schaft des Bun­des­prä­si­den­ten und zählt zu den größ­ten bun­des­wei­ten Schü­ler­wett­be­wer­ben. Alle Schü­ler durf­ten teil­neh­men und eine Stel­le aus dem Lieb­lings­buch vor­le­sen. Die bes­ten Leser tra­ten im Fina­le, bei dem ein Wahl- und ein Fremd­text vor­ge­le­sen wur­den, gegen­ein­an­der an. „Dabei kam es auf eine nach­voll­zieh­ba­re Text­stel­len­aus­wahl, die Lese­tech­nik sowie die pas­sen­de Beto­nung und einen leben­di­gen Vor­trag an“, erklär­ten Cora­lie Mar­ti­ni und Jani­ne Buja­ra (Fach­kon­fe­renz­lei­tung Deutsch) die Bewertungskriterien.

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Die schul­in­ter­ne Jury leg­te fach­kun­dig die Gewin­ner fest: Den ers­ten Platz beleg­te Car­la Hei­nisch, für sie geht es jetzt wei­ter zum Kreis­ent­scheid. Alle konn­ten sich über Buch­prei­se freu­en, für die Erst­plat­zier­te gab es zusätz­lich sogar noch einen Bücher­gut­schein. Die Prei­se wur­den auch in die­sem Jahr von Simo­ne Beh­me (Buch­hand­lung J. Beh­me Prüm) zur Ver­fü­gung gestellt. „Vor­le­se­wett­be­werb der sechs­ten Klas­sen – Car­la Hei­nisch ist Schul­sie­ge­rin“ weiterlesen

Patrick Schnieder zu Besuch an der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm


Am Mitt­woch besuch­te uns (10a und 10b) in der drit­ten und vier­ten Stun­de im Rah­men des Demo­kra­tie­ta­ges der Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ter Patrick Schnieder.

Aber wer ist das eigent­lich?                                                                                                                Patrick Schnie­der ist 45 Jah­re alt, und kommt aus Arz­feld. Er ist deut­scher Poli­ti­ker und Rechts­an­walt. Nach sei­nem Beruf als Rechts­an­walt, ist er zum Bür­ger­meis­ter von Arz­feld gewählt wur­den. Dann ging es wei­ter in die „gro­ße” Poli­tik. Er wur­de zum Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten. Er gehört der Par­tei CDU/CSU an, und ist dort Par­la­men­ti­scher Geschäftsführer.

Unser Ter­min mit Patrick Schnie­der                                                                                         Am Anfang, als Herr Schnie­der zu uns kam, hat er sich vor­ge­stellt und über sein Leben berich­tet. Er hat uns eini­ges über sei­ne Arbeit als Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ter erzählt. Und wie das im Bun­des­tag so abläuft.              Danach durf­ten wir ihm Fra­gen stel­len. Als Ers­tes inter­es­sier­ten wir uns natür­lich über die Poli­tik. Über „sei­ne” Par­tei und über Sachen aus dem Bun­des­tag. Danach frag­ten wir all­ge­mei­ne The­men, die gera­de aktu­ell sind. Wir woll­ten natür­lich auch von Sachen bzw. The­men sei­ne Mei­nung hören. Inten­siv aber haben wir über die Bedeu­tung von Poli­tik und Wah­len vor dem Hin­ter­grund der deut­schen NS-Ver­gan­gen­heit diskutiert.

Wir dan­ken Herrn Schnie­der herz­lich, dass er sich die Zeit genom­men hat, um mit uns über ver­schie­de­ne The­men zu spre­chen und unse­re Fra­gen beant­wor­tet hat. „Patrick Schnie­der zu Besuch an der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm“ weiterlesen

Unsere Schülerzeitung „IGEL” in der ORANGE 7

Unser IGEL ist auch außer­halb unse­rer Schul­ge­mein­schaft bekannt: Lydia Schu­ma­cher der ORANGE7 stell­te eine Anfra­ge an unse­re Schu­le, denn sie inter­es­sier­te sich für die Arbeit hin­ter den Kulis­sen unse­rer Schü­ler­zei­tung. Natür­lich waren wir Chef­re­dak­teu­rin­nen Pia Leif­gen und Lara Ocak (bei­de 9a) sogar wäh­rend des Prak­ti­kums, Leo­nie Kramm (10a) und unse­re betreu­en­de Leh­re­rin Frau Jacobs ger­ne zu Gesprä­chen bereit. So sieht unse­re Sei­te 33 in der aktu­el­len Aus­ga­be der ORANGE7 aus:

Und hier der Text von Lydia Schu­ma­cher über uns und unse­re Arbeit:

Sprung­brett für Journalisten? 

Wer für die Schü­ler­zei­tung arbei­tet, der lernt zwangs­läu­fig viel über Medi­en. Das frü­he Inter­es­se kann zum Weg­wei­ser für eine beruf­li­che Zukunft wer­den. Umso mehr, wenn sie regel­mä­ßig Prei­se abräumt – so wie der IGEL. 

Leo­nie Kramm (15) aus Daus­feld hat sie im ach­ten Schul­jahr gepackt, die Lust am Schrei­ben. Pia Leif­gen (14) aus Dah­nen und ihrer Freun­din Lara Ocak (14) aus Arz­feld ging es ähn­lich – sie haben vor zwei Jah­ren begon­nen. Nach­dem sie alle drei Erfah­run­gen als Redak­teu­re gesam­melt haben, sind sie jetzt die Chef­re­dak­teu­rin­nen des IGEL gewor­den, der Schü­ler­zei­tung der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus in Prüm. Was ihre Auf­ga­ben sind? „Wir sind die Ansprech­part­ner für The­men, Ideen oder Bil­der – also für alles, was die Schü­ler unse­rer Schu­le ger­ne ver­öf­fent­li­chen wol­len“, sagt Lara. Bei der Aus­wahl gehe es dar­um, dass die The­men für mög­lichst vie­le inter­es­sant sein soll­ten. Auch sol­len Leser von außen sehen, was gera­de in der Schu­le pas­siert. Und sie ver­tre­ten die Zei­tung nach außen, bei­spiels­wei­se dann, wenn o7 anfragt. Pro­jekt­lei­te­rin ist San­dra Jacobs, die in der KLR die Fächer Deutsch und Gesell­schafts­leh­re unter­rich­tet. Sie steht den jun­gen Redak­teu­ren mit Rat und Tat zur Sei­te, prüft Quel­len­an­ga­ben und Recht­schrei­bung und stellt die The­men online. „Unse­re Schü­ler­zei­tung „IGEL” in der ORANGE 7“ weiterlesen

Gesunder AOK-Kochworkshop an der KLR+ Prüm

Kürz­lich hat­te der WPF-HuS Kurs 9 einen etwas „beson­de­ren“ Unter­richt, denn es war Ursu­la Elsen der AOK zu Besuch. Zusam­men mit den HuS-Lehr­kräf­ten Frau Gerigk, Frau Krebs und Frau Blum sowie der päd. Fach­kraft Frau Hil­den hat der HuS-Kurs ver­schie­de­ne Fin­ger-Food-Gerich­te und gesun­de Par­ty­snacks erstellt und ent­schie­den, wel­ches davon das gesün­des­te und wel­ches das unge­sün­des­te ist.

Bei den Koch­work­shops, die KLASSE!-Partner AOK Rhein­land-Pfalz seit vie­len Jah­ren anbie­tet, durf­ten 25 Klas­sen im Jahr 2022 teil­neh­men. Dar­un­ter unse­re Schu­le. Unter Anlei­tung von Ursu­la Elsen von der AOK wur­den gesun­de, schnel­le und lecke­re Fin­ger­food-Gerich­te her­ge­stellt. Gemü­se­sticks, Avo­ca­do­quark­dip und Pfann­ku­chen­rol­le mit Ruco­la – die Rezep­te waren viel­sei­tig und aus­ge­fal­len. Neben der Zube­rei­tung des Fin­ger­foods stan­den auch Infos zu gesun­dem Essen und Trin­ken auf dem Pro­gramm. „Mir hat beson­ders gefal­len, dass alle viel Spaß bei der Zube­rei­tung der Rezep­te hat­ten“, resü­mier­te Ursu­la Elsen, „alles hat sehr gut geschmeckt.“

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Rezept­tipp: „Power Kugeln“
Dazu benö­tigt ihr fol­gen­de Dinge:

„Gesun­der AOK-Koch­work­shop an der KLR+ Prüm“ weiterlesen

Mein Praktikum im Amtsgericht


Mein Prak­ti­kums­be­ruf:
Ich habe vom 19.09–30.09 mein zwei­wö­chi­ges Prak­ti­kum beim Amts­ge­richt Prüm gemacht. Ich bin gleich ein zwei­tes Mal dort gewe­sen, weil es mir beim ers­ten Mal so viel Spaß gemacht hat. Dort habe ich mir vie­le Beru­fe mal etwas genau­er ange­guckt. Das waren die Beru­fe: Jus­tiz­wacht­meis­ter, Jus­tiz­fach­wirt, Rechts­pfle­ger und Rich­ter. Ich durf­te an eini­gen Sit­zun­gen teil­neh­men und konn­te mir die Anwäl­te und den Rich­ter mal etwas genau­er anschau­en und von ihnen lernen.

Ich muss­te um 8 Uhr da sein, aber die Sit­zun­gen begon­nen immer erst um 9:15 Uhr. So hat­te ich immer genü­gend Zeit, um mir die Akten zu den Fäl­len durchzulesen.

Mein Prak­ti­kums­be­trieb: Amts­ge­richt
Adres­se: Teich­stra­ße 18, 54595
Tele­fon­num­mer: 06551/951–124
Name mei­nes Betreu­ers: Otmar Klaes

Ich habe wäh­rend mei­nes Prak­ti­kums in die ver­schie­dens­ten Abtei­lun­gen rein­schau­en dür­fen z.B. Straf­sa­chen, Buß­sa­chen, Zivil­sa­chen, Betreu­ungs­sa­chen und Familiensachen.

Im Amts­ge­richt wer­den Streit­fäl­le geklärt. Das Amts­ge­richt hat 25 Mit­ar­bei­ter. Mei­ne Kol­le­gen üben die Beru­fe Jus­tiz­wacht­meis­ter, Jus­tiz­fach­wirt, Rechts­pfle­ger und Rich­ter aus. Mein Betrieb bil­det für fol­gen­de Beru­fe aus: Jus­tiz­wacht­meis­ter , Rechts­pfle­ger, Jus­tiz­an­ge­stell­ter und den Justizfachwirt.

Eine Woche wäh­rend mei­nes Prak­ti­kums „Mein Prak­ti­kum im Amts­ge­richt“ weiterlesen

Neues Schuljahr, neue Lehrer/innen – heute im Interview: Unsere neue didaktische Koordinatorin Frau Schmitz

Es beginnt ein neu­es Schul­jahr und somit dür­fen wir auch neue Leh­rer herz­lich will­kom­men hei­ßen. Die­ses Mal wird die neue didak­ti­sche Koor­di­na­to­rin Frau Schmitz interviewt.

Igel: Herz­lich will­kom­men an unse­rer Schu­le Frau Schmitz. Weil Sie neu sind, wür­den wir Sie ger­ne direkt mit neu­gie­ri­gen Fra­gen bewerfen.
Frau Schmitz: Das dürft ihr ger­ne machen.

Igel: Fan­gen wir mit einer ein­fa­chen Fra­ge an. Wie geht es Ihnen und wie füh­len Sie sich, dass Sie es auf unse­re Schu­le geschafft haben?
Frau Schmitz: Ich füh­le mich gut. Ich wur­de sehr gut empfangen.

Igel: Wo haben Sie vor­her gearbeitet?
Frau Schmitz: An der Grund- und Real­schu­le plus Neuerburg.

Igel: War­um sind Sie von Neu­erburg nach Prüm gekommen?
Frau Schmitz: Ich bin aus fami­liä­ren Grün­den nach Prüm gekommen.

Igel: Woll­ten Sie schon immer Leh­rer wer­den oder muss­ten Sie sich „spon­tan” umentscheiden?
Frau Schmitz: Ich woll­te schon immer unbe­dingt Leh­re­rin werden.

Igel: Hat­ten Sie Pro­ble­me bei der Aus­bil­dung oder lief alles, wie Sie es sich gewünscht hatten?
Frau Schmitz: In der Schu­le hat­te ich immer gute Noten. Aber bei einem Prak­ti­kum wäh­rend des Stu­di­ums hat­te ich Pro­ble­me, weil eine Lei­te­rin ein Pro­blem mit mir hat­te und mich schlecht behan­delt hat.

Igel: Wel­che Fächer wer­den Sie denn an unse­rer Schu­le unterrichten?
Frau Schmitz: Ich unter­rich­te Musik, HuS, WuV und Kunst.

Igel: War­um woll­ten Sie genau die­se Fächer unterrichten?
Frau Schmitz: Musik woll­te ich schon immer unter­rich­ten. Die ande­ren Fächer haben sich ein­fach so ergeben.

Igel: Sie sind ein Teil der Schul­lei­tung, um genau zu sein didak­ti­sche Koor­di­na­to­rin. Wie haben Sie es geschafft, obwohl Sie neu an der Schu­le sind?
Frau Schmitz: Ich war schon in Neu­erburg didak­ti­sche Koor­di­na­to­rin. Hier war die Stel­le frei, also woll­te ich es wie­der machen.

Igel: Was genau ist eine didak­ti­sche Koor­di­na­to­rin und was macht man da.
Frau Schmitz: Ich bin Stu­fen­lei­tung der Klas­sen­stu­fen 7 und 8.

Igel: Haben Sie sich denn gut zurecht gefun­den bisher?
Frau Schmitz:  Ich war hier schon bekannt, da ich frü­her sel­ber hier zur Schu­le gegan­gen bin.

Bis­her waren es nur schu­li­sche Fra­gen. Jetzt wird´s  pri­vat! „Neu­es Schul­jahr, neue Lehrer/innen – heu­te im Inter­view: Unse­re neue didak­ti­sche Koor­di­na­to­rin Frau Schmitz“ weiterlesen

Impressionen vom Wandertag

#8a

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Die Klas­se 9c auf dem Weg 4 und den Rück­weg durch den Kurpark.

7a, 7b und 6a unterwegs zur und in der Skihütte:

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Fotos: Dani­el Jacobs, Chris­tia­ne Schleß­mann, Bri­git­te Richter-Weber

Mein Praktikum beim Raiffeisenmarkt Prüm

Bei mei­nem Prak­ti­kum habe ich mich für Flo­ris­tik ent­schie­den, weil es  inter­es­sant ist, die ver­schie­de­nen Blu­men­ar­ten ken­nen­zu­ler­nen. Ich ent­schied mich für den Raiff­ei­sen­markt Prüm, weil dort von Anfang an eine fröh­li­che Atmo­sphä­re war.  Beim Raiff­ei­sen­markt  ist das Per­so­nal hilfs­be­reit, wenn man Hil­fe benö­tigt und sehr nett zu den Kun­den. Sie behan­deln jeden mit dem nöti­gen  Respekt, den sie auch verdienen.

Was findet man im Markt?

Im brei­tem Sor­ti­ment fin­den Sie beim Raiff­ei­senmarkt rund um die Uhr alles für Ihren Gar­ten, zum The­ma Haus & Hof, Heim­tier, Reit­sport und Tex­til. Bei der Sor­ti­ments­aus­wahl haben sie gro­ßen Wert auf die Qua­li­tät und Viel­falt der Pro­duk­te gelegt und somit unter ande­rem eine Aus­wahl vie­ler Eigen­mar­ken für jeden zusammengestellt.

Raiffeisen-Waren GmbH Westeifel - Die raiffe Leistung
Außen­an­sicht des Gebäudes

Die Grün­dung des Raiff­ei­sen Ver­bands „Mein Prak­ti­kum beim Raiff­ei­sen­markt Prüm“ weiterlesen

Wer wird das neue Schülersprecherteam?

Fol­gen­de Teams kan­di­die­ren für das Amt der Schü­ler­spre­che­rin / des Schü­ler­spre­chers im Schul­jahr 2022 / 2023:
1. Roksa­na Huc­zyns­ka (10a) und Ele­na Abels (10a)
2. Mag­da­le­na Spoo (10b), Niko­la Smol­nik (10b) und Anna­bell Hecker (10b)

Auch in die­sem Jahr stel­len sich die Teams in den ein­zel­nen Klas­sen vor. Anschlie­ßend fin­den die Wah­len in den Klas­sen statt. Jede Schü­ler­stim­me zählt! Am Frei­tag, 23.09.22, in der 3. Stun­de, tref­fen sich alle Klas­sen­spre­che­rin­nen und Klas­sen­spre­cher der Klas­sen 5 — 10 zu einer SV- Sit­zung (Musik­saal), in der die Stim­men der ein­zel­nen Klas­sen aus­ge­zählt wer­den. Es wird spannend!

Euer Ver­bin­dungs­leh­rer­team Jani­ne Buja­ra und Anika Kinne

Wir sind Klasse! Aktionstage der neuen 5er-Klassen

Im Rah­men des Prä­ven­ti­ons­kon­zep­tes star­te­ten die 5. Klas­sen in ihre Akti­ons­ta­ge. Beglei­tet durch die Wild­nis­päd­ago­gen Franz Urfels und Wil­li Bau­er ging es mit ins­ge­samt 3 Klein­bus­sen zu einer klei­nen Hüt­te in den Dupp­a­cher Forst.
Dort hieß es: Back to the roots – ohne Strom und ohne flie­ßen­des Was­ser der Natur ein Stück näher sein. Gestärkt dank eines gemein­sa­men Früh­stücks mach­te sich die Klas­se mit einer klei­nen Wan­de­rung auf in den Wald. Vor­bei an moos­be­deck­ten Bäu­men und rie­si­gen Pil­zen hin zu einer frei­en Lich­tung – per­fekt, um die ers­te Auf­ga­be als Gemein­schaft zu erledigen.

Neben dem Bau eines Nes­tes, wel­ches sym­bo­lisch für die Klas­sen­ge­mein­schaft steht, stan­den ver­schie­de­ne gemein­schafts­bil­den­de Übun­gen statt. Jeder packt mit an – denn Team­ar­beit ist eine der Vor­aus­set­zun­gen für eine gelin­gen­de Klas­sen­ge­mein­schaft und ein sozia­les Mit­ein­an­der. Damit das Erleb­te auch im Schul­all­tag inte­griert wird, waren sowohl die jewei­li­gen Klas­sen­lei­tun­gen Chris­ti­na Krebs (5a), Han­na See­vo­gel-Schmitt (5b), Jani­ne Bujara/Thomas Klar (5c) und die päd­ago­gi­sche Fach­kraft Iris Hil­den und die Schul­so­zi­al­ar­bei­te­rin Caro­lin May­er mit im Wald und konn­ten sich so gemein­sam mit den Kin­dern den Her­aus­for­de­run­gen stellen.

Die Wei­chen sind gestellt – auf geht’s in eine gemein­sa­me Schulzeit.

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„Wir sind Klas­se! Akti­ons­ta­ge der neu­en 5er-Klas­sen“ weiterlesen

Mein Praktikum bei dbluxautomobile Prüm

Mein Prak­ti­kums­be­trieb: Der Name des Betriebs ist dblu­x­au­to­mo­bi­le. Er hat sei­nen Platz in der Tier­gar­ten­stra­ße 65, 54595 Prüm und er wird von Hasan Sakar betrie­ben. In die­sem Betrieb kann man vie­le Beru­fe erler­nen. Ich habe mich dazu ent­schie­den, ein Prak­ti­kum als Auto­mo­bil­kauf­mann zu machen. Die­ser Job hört sich wahr­schein­lich ein­fach an, ist aber kom­pli­zier­ter als man denkt. Denn der Job fin­det nicht nur vor dem Com­pu­ter statt, son­dern auch im Frei­en, und in der Werks­hal­le. Man muss bei dem Job vor allem höf­lich sein, wenn die Kun­den mal etwas gereiz­ter sind. Man muss sich aber auch mit den Ein­zel­tei­len des Autos aus­ken­nen, wenn die Kun­den Fra­gen zur Innen­aus­stat­tung oder dem Motor haben. Bei mei­nem Prak­ti­kums­be­trieb wer­den aber nicht nur Autos wie Audi, Mini, Mer­ce­des und Volks­wa­gen ver­kauft, son­dern auch vie­le ande­re Auto­mar­ken. Auch Auto­tei­le, Rei­ni­ger und Öle wer­den bei dblu­x­au­to­mo­bi­le ver­kauft. „Mein Prak­ti­kum bei dblu­x­au­to­mo­bi­le Prüm“ weiterlesen

Wir sind eure Medienscouts

Hal­lo wir sind das neue Medi­en­scouts Team.

War­um gibt es uns? Ganz ein­fach: Ab die­sem Schul­jahr soll unse­re Schu­le digi­ta­ler wer­den und es wer­den IPads ein­ge­führt. Und der Umgang  mit die­sen IPads ist nicht immer ganz so einfach.
Wer sind wir und was machen die Medi­en­scouts überhaupt?
Medi­en­scouts sind Schü­ler, die Vide­os mit Hil­fe von Frau Kin­ne dre­hen. Die­se sind in der Schul­box unse­rer Schu­le zu fin­den (roter But­ton auf unse­rer Schul­home­page klrplus.de).

In den Vide­os wer­den euch Tipps und Tricks sowie ein paar Hil­fen gezeigt. Wir sind dafür da, den jün­ge­ren Schü­lern unter euch zu erklä­ren, wie ver­schie­de­ne Funk­tio­nen auf dem  IPad  funk­tio­nie­ren. Wir geben euch auch Tipps und Tricks in ver­schie­de­nen Vide­os auf You­Tube. Damit ihr mit mehr Freu­de auf dem IPad bes­ser ler­nen könnt. Wir ver­su­chen so gut wie mög­lich, euch die Funk­tio­nen zu erklä­ren. Wenn eure Pro­ble­me nach dem Video immer noch da sind, fragt ihr ein­fach noch­mal nach. Für die Eltern gibt es auch noch einen Eltern­leit­fa­den zum IPad.

Wenn ihr noch Fra­gen habt, kommt zu uns. Je nach­dem wie eure Lehrer/innen euch das erlau­ben, könnt ihr in den Pau­sen oder im Unter­richt zu uns kom­men. Das IPad nehmt ihr bit­te nur mit Erlaub­nis der Lehrer/innen mit.

Das sind wir und wir freu­en uns, euch unter­stüt­zen zu können:

10a:
Daria Ewen
Mer­le Rabe
Nils Gruben
Leo­nie Kauth
Ele­na Abels
Kevin Klinkhammer

9a:
Lara Reichel
Mie­ke Lefel

9b:
Moritz Leinenbach
Mil­la Willkins

8a:
Paul Hoffmann

Mein Praktikum bei der Buchhandlung Hildesheim in Prüm

Es ist super, dass wir 8er auch mal Prak­ti­kum in ver­schie­de­nen Betrie­ben gemacht haben und auch ver­schie­de­ne Beru­fe ken­nen­ge­lernt haben. Das war etwas sehr Inter­es­san­tes zum Ler­nen und Ken­nen­ler­nen der Arbeit und Tätig­kei­ten. Ich selbst war in der Buch­hand­lung Hil­des­heim in Prüm und fand mein Prak­ti­kum sehr inter­es­sant und lehr­reich. Des­halb berich­te ich in die­sem Arti­kel darüber.

Mein Prak­ti­kums­be­ruf
Kauf­frau im Einzelhandel/Buchhändlerin
Wel­che Tätig­kei­ten man erle­digt: Bücher­ver­kauf oder auch Schul­sa­chen ver­kauf, Kun­den wer­den an der Kas­se bedient und es wer­den neue Sachen sortiert.
Fähig­kei­ten und Fer­tig­kei­ten, die man haben soll­te: Es ist wich­tig, ein gutes Ver­hält­nis mit Men­schen zu haben, gut mit denen umge­hen zu kön­nen. Freund­lich­keit ist sehr wich­tig bei der Arbeit und Hilfsbereitschaft.

Mein Prak­ti­kums­be­trieb: Buch­hand­lung Hildesheim
Was ver­kauft wird: Bücher und Schulsachen
Dienst­leis­tun­gen: Auskunftsbibliothekar/in, digi­ta­le Aus­kunft, Neuerwerbungsliste
Der Betrieb hat 6 Mitarbeiter/innen
Beru­fe, die hier ver­wen­det wer­den: Verkäufer/in, Techniker/in, Kauf­frau und Buchhändlerin
Die­ser Betrieb bil­det die Beru­fe Verkäufer/in und Buchhändler/in aus.

Ein Tag wäh­rend mei­nes Prak­ti­kums „Mein Prak­ti­kum bei der Buch­hand­lung Hil­des­heim in Prüm“ weiterlesen

Willkommen im Schuljahr 2022/2023 – EINEN GUTEN START EUCH ALLEN!

Das sind unse­re Leh­re­rin­nen und Leh­rer im kom­men­den Schuljahr:

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Zu Beginn des Schul­jah­res haben die­se für uns am Frei­tag­nach­mit­tag ihre Kennt­nis­se in einem Ers­te-Hil­fe-Kurs auf­ge­frischt: Ver­bän­de anle­gen, Wund­ver­sor­gung, Ver­bren­nun­gen, Hit­ze-/Käl­te­schä­den, lebens­ret­ten­de Sofort­maß­nah­men wie sta­bi­le Sei­ten­la­ge und Wie­der­be­le­bung und zahl­rei­che prak­ti­sche Übungs­mög­lich­kei­ten stan­den auf dem Pro­gramm, hier ein paar Eindrücke:

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Wir wün­schen euch allen einen guten Start ins neue Schul­jahr 2022/23!

Schöne Sommerferien 2022

Die­ses Jahr war ein span­nen­des Schul­jahr, im Gegen­satz zum letz­ten Jahr. Wan­der­ta­ge, Aus­flü­ge, Pro­jek­te, Klas­sen­fahr­ten waren end­lich wie­der mög­lich. Das zwei­te Halb­jahr star­te­te aller­dings mit einer eher kom­pli­zier­te­ren Sache  und zwar der Tech­nik. Es hat ange­fan­gen, dass ein­zel­ne Schü­ler ihre I‑Pads beka­men. Ein­zel­ne Schü­ler! Was eini­ge Pro­ble­me und Über­for­de­run­gen mit sich zog. Mitt­ler­wei­le kom­men wir aller­dings ganz gut klar. Mit viel Übung und unse­ren Medi­en­scouts (NEWS!) kön­nen wir ganz sicher im neu­en Schul­jahr wie Pro­fis damit arbei­ten. Außer­dem waren vom 2.5. bis zum 6.5.22 die span­nen­den Prak­ti­ka der Klas­sen­stu­fe 8. Dazu wur­den auch eini­ge Erfah­rungs­be­rich­te hier im IGEL ver­öf­fent­licht (wei­te­re fol­gen nach den Feri­en). Hier ein Bei­spiel von vielen:

Mein Prak­ti­kum bei der Tierphysiotherapie

Am 15.06.22 hat­te die gan­ze Schu­le einen Wan­der­tag und an die­sem machen alle Schü­ler eine Akti­vi­tät wie Wan­dern oder Fahr­rad fah­ren. In der ers­ten Stun­de star­te­ten wir, die 8a und die 7a, unse­ren Marsch auf dem Pan­ora­ma­weg rund um Prüm. Mit klei­nen Pau­sen zwi­schen­durch haben wir es wie­der pünkt­lich an die Schu­le geschafft. Hier geht’s zur Fotogalerie:

Wan­der­tag der gan­zen Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm

Grü­ße aus dem Phantasialand

Am 14.07. fuh­ren die Klas­sen 8a und 7a zusam­men mit Frau Jacobs, Herr Jacobs, Frau Schön­ho­fen und Frau Dress­ler in das Phan­ta­sia­land in Brühl. Zusam­men ver­brach­ten wir den gan­zen Tag bei lau­tem Geschrei und gutem Essen. Und für die­sen lan­gen Tag wur­de sich direkt am Anfang gut gestärkt. Hof­fent­lich ging alles gut auf der ers­ten wil­den Fahrt:

Pia, Lara, Eli­sa und Anna beim Frühstück.

Am 20.07. ging die gan­ze Schu­le zusam­men zum Prü­mer Frei­bad. Am Mor­gen spiel­te das Wet­ter noch nicht mit, da es reg­ne­te, blitz­te und don­ner­te. Nach kur­zer Zeit ver­schwan­den die grau­en Wolken.

Das Schwimm­bad war gefüllt mit lau­tem Lachen, fröh­li­chen Gesich­tern und dem Geruch von Son­nen­creme. Lei­der war der Tag sehr schnell vorbei.

Es war ein sehr schö­nes und end­lich wie­der ein fast nor­ma­les Jahr.

Wir sehen uns nach den Som­mer­fe­ri­en. Ein Schul­jahr älter.
Schö­ne Som­mer­fe­ri­en euch allen!
Eure Pia und Lara

Abschied von der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm

Mit Ende des Schul­jah­res 2021/2022 ver­ab­schie­den sich eini­ge enga­gier­te Per­so­nen aus unse­rer Schul­ge­mein­schaft. Wir wün­schen ihnen alles Gute für die Zukunft.

Frau Komoßa (links) ver­ab­schie­det sich in den Ruhe­stand und erhält von Schul­lei­te­rin Frau Genc (rechts) ihre Urkunde.

Sie waren jah­re­lang Kol­le­gin­nen: Frau Genc und Frau Komoßa.

Herr Wag­ner, Frau Knau­er, Frau Breu­er, Frau Exler, Frau Jung, Herr May (von links nach rechts) ver­ab­schie­den sich von unse­rer Schu­le. Alles Gute!