Kaiser-Lothar-Realschule plus erhält den Nachhaltigkeitspreis von der Landesregierung

Am Mon­tag den 8. Juli erhielt die Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm neben 30 ande­ren Schu­len in Rhein­land-Pfalz den Nach­hal­tig­keits­preis des Lan­des von Bil­dungs­mi­nis­te­rin Dr. Ste­fa­nie Hubig über­reicht. Fach­leh­rer Cle­mens Hacken­berg und der enga­gier­te Schü­ler Robin Krä­mer (vor­mals Klas­se 10b) nah­men die Aus­zeich­nung in Mainz entgegen.
Zuvor hat­te die Arbeits­grup­pe BNE einen Punk­te­ka­ta­log zur Umset­zung von Nach­hal­tig­keits­zie­len an der Schu­le aus­ge­füllt und bei der Lan­des­re­gie­rung ein­ge­reicht. Zu dem Punk­te­ka­ta­log gehö­ren Fra­gen, die das Schul­um­feld und den Schul­all­tag betref­fen, z.B. wie sind die Mög­lich­kei­ten, die Schu­le mit umwelt­freund­li­chen Ver­kehrs­mit­teln zu errei­chen, wie wird Nach­hal­tig­keit im Unter­richt umge­setzt oder wie nach­hal­tig ist das Abfall­kon­zept der Schule ?
BNE steht für Bil­dung Nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung (https://www.bne-portal.de) und die BNE Arbeits­grup­pe der Schu­le hat das Bestre­ben die 17 Nach­hal­tig­keits­zie­le der UNO und die Agen­da 2030 im Schul­um­feld umzu­set­zen. Mit­ar­bei­te­rIn­nen der BNE Arbeits­grup­pe an der Kai­ser-Lothar- Real­schu­le plus waren bis­her Cora­lie Schnit­zi­us, Jes­si­ca San­der, Anne Lau­res, Jonas Bach, Nata­scha Bun­jes und Cle­mens Hacken­berg. Die Arbeits­grup­pe ist auch in Zukunft moti­viert, BNE an der Schu­le umzu­set­zen, setzt sich für die Ein­rich­tung eines Schul­gar­tens mit grü­nem Klas­sen­zim­mer ein und strebt die BNE Zer­ti­fi­zie­rung für die Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm an.

Text: Cle­mens Hackenberg
Foto: Zur Ver­öf­fent­li­chung aus Mainz zur Ver­fü­gung gestellt

Tierischer Besuch in den Klassen 5c & 6b

Bereits vor zwei Wochen besuch­ten die Aus­tra­li­en Shepp­ard Dame Nala sowie der Labra­dor­rü­de Mo mit ihren Frau­chen Manue­la Lei­wer sowie Hei­di Mada­len­ko die Klas­se 5c. Heu­te stand der zwei­te Besuch in der Klas­se 6b an. Die bei­den Damen haben ganz unter­schied­li­che Sprach- sowie Voka­bel­spie­le mit­ge­bracht und sie schul­ten durch Spie­le zum The­ma Team Buil­ding, den Zusam­men­halt und das auf­ein­an­der Acht­ge­ben in der Klas­se. Die Kin­der und die betreu­en­den Lehr­kräf­te Frau Jago­da und Frau Woll hat­ten eine tol­le Zeit mit den tie­ri­schen Besuchern.

Wir möch­ten uns ganz herz­lich bei Frau Mada­len­ko und Frau Lei­wer und den zwei treu­en Beglei­tern auf vier Pfo­ten für den Besuch und Ihr ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment den­ken. Zudem gilt unser Dank Frau Fuchs, die durch ihren Ver­ein „Bir­ken­hof E.V.“ die Aus­bil­dung zum Lese­hun­den ermög­licht und die den Kon­takt herstellte.

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Vanes­sa Woll

Erfolg beim 54. Internationaler Jugendwettbewerb „jugend creativ”


Unter dem Mot­to „Der Erde eine Zukunft geben” konn­ten sich Kin­der und Jugend­li­che am Inter­na­tio­na­len Jugend­wett­be­werb „jugend crea­tiv” der Volks­ban­ken und Raiff­ei­sen­ban­ken betei­li­gen. Ziel war es, eige­ne krea­ti­ve Ideen in Form von Bil­dern und Kurz­fil­men zu ent­wi­ckeln und sich künst­le­risch mit dem The­ma Nach­hal­tig­keit auseinanderzusetzen.

Ges­tern fand der 54. Inter­na­tio­na­le Jugend­mal­wett­be­werb statt im @kulturwerk_weissenseifen. Wir sind begeis­tert von den gan­zen tol­len Bil­dern und freu­en uns schon auf nächs­tes Jahr. ✍️ Viel Spaß bei euren Gewin­nen & einen guten Start in die Som­mer­fe­ri­en. ☀️ #rai­ba #raiff­ei­sen­bank­west­ei­fel #jugend­mal­wett­be­werb
Quel­le: Insta­gram rbwest­ei­fel Raiff­ei­sen­bank West­ei­fel eG

Drei Schü­le­rin­nen unse­rer Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm konn­ten sich in die­sem Jahr über Haupt­ge­win­ne freuen:
1. Platz Kreis­ebe­ne: Patri­cia Michel­le Schmidt (8b) mit dem Titel „Mut­ter kann nicht mehr”
3. Platz Kreis­ebe­ne: Char­lot­te Kläs­ges (5a) mit dem Titel „Der Erde eine Zukunft geben!!!”
4. Platz Kreis­ebe­ne: Yaros­la­va Bro­var­nyk (5a)

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Herz­li­chen Glückwunsch!

Übri­gens: Am 1. Okto­ber 2024 beginnt die 55. Run­de des Inter­na­tio­na­len Jugend­wett­be­werbs jugend crea­tiv. Die­ses Mal lau­tet das Mot­to „Echt digi­tal”. Die Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer kön­nen das The­ma in Form von Bil­dern, Col­la­gen und Kurz­fil­men bear­bei­ten. „Erfolg beim 54. Inter­na­tio­na­ler Jugend­wett­be­werb „jugend crea­tiv”“ weiterlesen

Das Projekt „ICH”


Die Klas­se 8b setz­te sich im Kunst­un­ter­richt im zwei­ten Halb­jahr mit dem Pro­jekt „Ich” aus­ein­an­der. Dabei wur­de auch mit Sel­fies expe­ri­men­tiert . In Anleh­nung an die japa­ni­sche Künst­le­rin Yayoi Kusa­ma ( geb. 1929) ent­stan­den die­se far­ben­fro­hen und form- und mus­ter­rei­chen Bil­der, in denen das Sel­fie ver­steckt oder an den mit Was­ser­far­ben gestal­te­ten Hin­ter­grund ange­passt wurde.

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Quel­le der ers­ten bei­den Bil­der: www. wikiart.org

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Fotos: BeJa
Künstler/ innen: Kian, Aaron, Yunus, Lui­se, Leo­nie, Sarah, Ayline, Ninet­ta, Ales­sya, Patricia

Klassenfahrt der Klassen 8a und 8b vom 24.06. – 28.06. 2024 in das Allgäu

All­gäu 

Die Land­schaft All­gäu ist eine mit den Alpen im Zusam­men­hang ste­hen­de Land­schaft in Süd­deutsch­land mit beson­de­ren kul­tu­rel­len und sprach­li­chen Eigen­schaf­ten. All­gäu wur­de im Jah­re 817 als die Regi­on „Albi­gaue“ erst­mals urkund­lich erwähnt und es umfasst das heu­ti­ge genann­te All­gäu. All­gäu lässt sich aber schwer geo­gra­fisch ein­gren­zen. Aber das All­gäu ist etwa ca. 75km x 50km groß. Der größ­te Berg im All­gäu ist der „Gro­ße Krot­ten­kopf“, er ist 2.656m hoch. Es gibt auch Sehens­wür­dig­kei­ten im All­gäu wie Schloss Neu­schwan­stein, Breitach­klamm, All­gäu Sky­line Park oder der Hin­an­ger Was­ser­fall.Quel­lewww.wikipedia.de 

(Text von Ayline)  

Mon­tag, den 24.06.2024 (Anrei­se­tag ) 

Die Klas­sen 8a und 8b sam­mel­ten sich mit Herrn Mei­nen und Frau Ber­ger-Jaro­szew­ski und Frau Pfingst um 7:45 Uhr an der Schu­le und befüll­ten den Bus mit unse­ren gro­ßen Kof­fern und jede Men­ge Rei­se­pro­vi­ant, was net­ter­wei­se unse­re Eltern für uns bereit­ge­stellt hat­ten. Dan­ke an die Eltern, die uns so lie­be­voll mit reich­lich Was­ser, fri­schem Obst und Gemü­se, Lau­gen­stan­gen, Piz­za­schne­cken, Käse­wür­feln, Waf­feln, Bröt­chen, Müs­li­rie­geln, Gum­mi­bär­chen und, und, und ver­sorg­ten. Nach­dem wir unse­re Kof­fer und Geträn­ke für die Woche im Bus gela­gert hat­ten, fuh­ren wir gegen 8 Uhr nach einer Beleh­rung durch den Bus­fah­rer Mar­kus los. Unse­re 45minütige Pau­se ver­brach­ten wir auf einem Rast­hof bei Pforz­heim. Dort bau­te der Bus­fah­rer den Cam­ping­tisch auf und die Pick­nick­zu­ta­ten unse­rer Eltern wur­den auf­ge­tischt. Aber vie­le rann­ten in das allen bekann­te Fast-Food-Restau­rant mit dem gro­ßen M (und natür­lich zur Toi­let­te). Gegen 16 Uhr kamen wir dann end­lich in dem Feri­en­dorf, Eglofs / Argen­bühl im All­gäu bei herr­li­chem Son­nen­schein an. 

 Dort wur­den uns nach einer Begrü­ßung und Beleh­rung durch den Chef unse­re Schlüs­sel gege­ben und wir durf­ten unse­re Bun­ga­lows erkun­den. Als Ers­tes muss­ten wir unse­re Bet­ten bezie­hen, was die Lehrer/innen auch kon­trol­lier­ten. Um 18 Uhr tra­fen wir uns dann im Haupt­ge­bäu­de zum gemein­sa­men Abend­essen. Für 20.00 Uhr stand eine Nacht­wan­de­rung auf dem Plan, jedoch war es noch über­haupt nicht dun­kel und daher war es eher eine Abend­wan­de­rung (Schnit­zel­jagd). Es gab vier Grup­pen, zwei, die Spu­ren gelegt hat­ten, und zwei, die mit der Spur Rät­sel lösen und wie­der zurück­fin­den muss­ten. Die Rät­sel hat­ten es in sich, selbst die Lehrer/innen und der Bus­fah­rer waren manch­mal ideen­los. Eine Grup­pe hat­te so wahn­sin­nig viel Spaß, dass sie gar nicht zurück­kom­men woll­te (oder die Spur ver­lo­ren hat­te). Frau Ber­ger-Jaro­szew­ski erkun­dig­te sich schon tele­fo­nisch nach dem Ver­bleib der Grup­pe Bevor wir dann end­lich gehen durf­ten, gaben die Lehrer/innen uns noch kur­ze Infor­ma­tio­nen zum nächs­ten Tag. Ab dann hat­ten wir Frei­zeit – also eigent­lich Nacht­ru­he. In der ers­ten Nacht waren wir alle noch län­ger wach und auch recht laut. Das gab am nächs­ten Tag auch Ärger und Kon­se­quen­zen – nicht nur von den Lehrer/innen.
(Text von Sarah, Ales­san­dro und Arbi­on; BeJa)

8er-Klassenfahrt Fotogalerie

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Zwei­ter Klas­sen­fahrts­tag #Diens­tag (25.06.2024)                 „Klas­sen­fahrt der Klas­sen 8a und 8b vom 24.06. – 28.06. 2024 in das All­gäu“ weiterlesen

In der 6b wird Fußball im Kunstunterricht gespielt

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Pas­send zur Fuß­ball EM 2024 gestal­te­te die Klas­se 6b Fuß­ball­bil­der mit ihren Lieb­lings­mann­schaf­ten mit Fin­ger­print oder sie erstell­ten Fan­ta­sie­mann­schaf­ten. Selbst­ver­ständ­lich ist auch das Spiel­ergeb­nis der Fan­ta­sie der Schüler/innen ent­sprun­gen genau­so wie so man­che Trikot-Wahl.

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Andrea Ber­ger-Jaro­szew­ski

Begegnungsnachmittag unserer zukünftigen 5er-Klassen


Am heu­ti­gen Nach­mit­tag begrüß­te die Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm ihre drei zukünf­ti­gen 5er-Klas­sen mit ihren Eltern und Fami­li­en. Auf dem Pro­gramm stan­den Vor­trä­ge der aktu­el­len Ori­en­tie­rungs­stu­fen­schü­le­rin­nen und ‑schü­ler. Das High­light unse­rer Besu­cher: Jedes Kind bekam ein Puz­zle­teil. Mit die­sem fand es her­aus, wer noch in sei­ner zukünf­ti­gen Klas­se und wer die Klas­sen­leh­re­rin sein wird. Sobald das Puz­zle fer­tig war – und das ging sehr schnell – ging es für die Besu­cher­kin­der mit Klas­sen­leh­re­rin und Schü­ler­pa­ten der neun­ten Klas­sen zu einer Vor­stel­lungs­run­de in den Klas­sen­raum. Im Anschluss wur­de noch auf dem Schul­hof geki­ckert und gespielt.

Es war ein tol­ler Kennenlerntag!
Wir freu­en uns schon auf euch und wün­schen euch schö­ne Ferien!
Eure zukünf­ti­gen Klassenlehrerinnen
Frau Lau­res (5a),
Frau San­der (5b),
Frau Jacobs (5c)

Begegnungsnachmittag 8.7.24

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Fotos: Mar­tin Busch (9b), Eli­sa Bla­sen (ehe­mals 10a) und wei­te­re Mit­glie­der der Schulgemeinschaft

Ein letztes Mal in diesem Schuljahr…

… Pfann­ku­chen­ba­cken mit Zimt und Zucker im HuS-Kurs 6.
Guten Appetit.

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Fotos: Chris­ti­na Krebs

„Won’t forget these days”

„Auf uns”

60 Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten erlan­gen Abschluss an der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm

PRÜM. In der neu­en Aula der Real­schu­le plus fand in die­sem Jahr ein wür­di­ger Abschluss mit allen Abschluss­klas­sen, Eltern, Geschwis­tern, Gäs­ten aus der Poli­tik, Schul­lei­ter der umlie­gen­den Schu­len und Klas­sen­spre­cher statt. Unter dem Mot­to „Won’t for­get the­se days“ wur­de nach einem Abschluss­got­tes­dienst in der Basi­li­ka, wel­cher unter dem Mot­to „Lass los – greif nach den Ster­nen“ stand, eine Abschluss­fei­er mit viel­sei­ti­gem Pro­gramm ver­an­stal­tet. So sang die Klas­se 9c „Dia­monds“, die 10a erin­ner­te sich mit einer Foto­prä­sen­ta­ti­on an ihre Real­schul­zeit zurück und die 10b trug ein Gedicht mit dem Titel „Unse­re Schul­bau­stel­le“ vor. Neben einem gemein­sa­men Abschluss­lied „Auf uns“ sorg­ten Schul­band und Leh­rer­band für die musi­ka­li­sche Gestaltung.

In Fest­an­spra­chen wur­den gemein­sa­me Erin­ne­run­gen geteilt und Wün­sche für die Zukunft mit auf den Weg gege­ben. So bedank­ten sich Gian­lu­ca Sac­co­man­no und Eli­sa Bla­sen (Schü­ler­spre­cher­team) bei der Schul­ge­mein­schaft. Rudolf Rin­nen (Kreis­bei­geord­ne­ter) gra­tu­lier­te und gab den Abschluss­schü­lern in sei­ner Rede mit auf den Weg: „Kommt noch ein­mal zurück in eure Schu­le!“ Lin­da Goe­den (Schul­el­tern­bei­rat), Gaby Plöt­zer (komm. Kon­rek­to­rin), Gönül Genc (Schul­lei­te­rin) und die Klas­sen­lei­tun­gen ver­ab­schie­de­ten sich mit guten Wün­schen bei den Absol­ven­ten. Die Ehren­bür­ge­rin der Stadt Prüm, Moni­ka Rolef, schenk­te jeder Abschluss­schü­le­rin und jedem Abschluss­schü­ler ihr Buch „Das neue Prüm – Chro­nik einer Stadt“.

Die Abschluss­schü­le­rin­nen und Abschluss­schü­ler der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm:
Klas­se 9a (Klas­sen­leh­rer Dani­el Jacobs): Esada Bega­naj (Prüm)
Klas­se 9b (Klas­sen­leh­rer Mario Mei­nen): Ben Lorenz (Prüm)
Klas­se 9c (Klas­sen­leh­rer Cars­ten Keith): Tahir Ali­za­de (Prüm), Anto­nio Cen­to (Schöne­cken), Dia­na Debel (Prüm), Wer­o­ni­ka Dubie­la (Bur­bach), Ali­c­ja Dut­kie­wiecz (Preis­cheid), Edu­ard Ennen (Prüm), Ser­gej Gri­gor­jan (Nims­hu­scheid), Liri­don Gut (Heis­dorf), Cia­ra Hel­mes (Heis­dorf), Libia Klein (Gon­den­brett), Aaron Kor­bel (Wax­wei­ler), Szy­mon Lan­gow­ski (Neu­en­dorf), Celi­na Leh­mann (Prüm), Ale­xej Lie­sen­feld (Prüm), Jani­ne Rings (Fle­ringen), Sara Ronig (Lüne­bach), Anton Said (Schöne­cken), David Schaab (Plüt­scheid), Dus­tin Schoe­ben (Plüt­scheid), Gian­lu­ca Tron­co­ne (Prüm), Mika Wabra (Plüt­scheid)

Klas­se 9c mit Schul­lei­te­rin Frau Genc und Co-Klas­sen­leh­re­rin Frau Bujara

Klas­se 10a (Klas­sen­leh­re­rin San­dra Jacobs): Jan Anti­pin (Prüm), Nej­la Bajric (Prüm), Eli­sa Bla­sen (Eusch­eid), Cait­lyn Hobusch (Prüm), Shah­dad Kaze­mi (Prüm), Leo­nie Krost (Mast­horn), Mie­ke Lefel (Wal­lers­heim), Pia Leif­gen (Dah­nen), Kle­men­ta Lle­shi (Prüm), Artur Mager (Prüm), Anna Mey­er (Prüm), Toni Neun­kir­chen (Weins­heim), Lara Ocak (Arz­feld), Nico Pet­ker (Prüm), Yehor Popov (Prüm), Gian­lu­ca Sac­co­man­no (Prüm), Alex­an­der Spartz (Arz­feld)

Klas­se 10a mit Klas­sen­leh­re­rin Frau Jacobs

Klas­se 10b (Klas­sen­leh­rer Cle­mens Hacken­berg): Roman Den­ter (Nims­hu­scheid), Alex­an­dra Dima (Olz­heim), Char­ly Erkel      (Prüm), Jamal Far­roukh (Blei­alf), Emma Gre­we­nig (Olz­heim), Jakub Gry­l­e­wicz (Prüm), Pas­cal Hahn (Sen­ge­rich), Bas­ti­an Hoff­mann (Schöne­cken), Robin Krä­mer (Lüne­bach), Tim Lam­mers (Bur­bach), Moritz Lei­nen­bach                (Sel­le­rich), Fabi­an Lei­sen (Wax­wei­ler), Flo­ri­an Plüt­zer (Schül­ler), Vic­tor Pupa­za (Prüm Tafel), Harald Schmitz (Ding­dorf), Julia Schnei­der (Sei­wer­ath), Ema­nue­la Sla­mic (Ober­lauch), Colin Weber (Wal­lers­heim), Jus­tin Wey­andt (Ding­dorf), Lena Wirtz (Olz­heim)

Klas­se 10b mit Klas­sen­leh­rer Herr Hackenberg

Ehrun­gen für beson­de­re Leistungen:
Klas­sen­bes­te Zeug­nis­se: Szy­mon Lan­gow­ski, Pia Leif­gen, Ema­nue­la Slamic
Schul­so­zi­al­preis: Eli­sa Bla­sen, Ema­nue­la Slamic
AG Schul­sa­ni­täts­dienst (Cle­mens Hacken­berg): Leo­nie Krost
Schul­band (Gaby Plöt­zer): Ema­nue­la Sla­mic, Emma Grewenig
AG Schü­ler­zei­tung IGEL (San­dra Jacobs): Nej­la Bajric, Eli­sa Bla­sen, Cait­lyn Hobusch, Shah­dad Kaze­mi, Mie­ke Lefel, Pia Leif­gen (Chef­re­dak­teu­rin), Kle­men­ta Lle­shi, Anna Mey­er, Lara Ocak (Chef­re­dak­teu­rin), Nico Pet­ker, Gian­lu­ca Sac­co­man­no, Alex­an­der Spartz
Tech­nik-AG (Cars­ten Keith): Tim Lammers

Wir dan­ken allen, die die­ses Abschluss­fest zu dem gemacht haben, was es war: Unver­gess­lich! Ein Dank gilt denen, die sich seit Wochen bei den Vor­ar­bei­ten ein­ge­bracht haben: Abschluss­schü­ler, Schü­ler, Leh­rer, Eltern.
Unse­ren Abschluss­schü­lern wün­schen wir von Her­zen alles Gute für die Zukunft gemäß dem Mot­to des Wort­got­tes­diens­tes: LASS LOS – GREIF NACH DEN STERNEN!

#AK24_Fotogalerie der Abschlussfeier am 5.7.24

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Text: San­dra Jacobs
Fotos (und Vide­os bei Insta­gram igel_klrplus): San­dra Jacobs, Dani­el Jacobs, Ole­sia Klems, Abschluss­schü­ler und deren Eltern

Fotos aus dem Jahr 1989 als Kontrast zu den aktuellen Klassenfahrtfotos

Die Tat­sa­che, dass man heu­te unge­hin­dert durch das Bran­den­bur­ger Tor gehen kann wäre von 1961 bis 1989 völ­lig undenk­bar gewe­sen, da zu die­ser Zeit das Bran­den­bur­ger Tor hin­ter der Ber­li­ner Mau­er, mit­ten im Todes­strei­fen gele­gen hat. Eine Foto­auf­nah­me in der Glas­kup­pel des Reichs­tags­ge­bäu­des wäre im Jahr 1989 eben­falls nicht mög­lich gewe­sen. Man beach­te das Foto des Reichs­tags­ge­bäu­des aus dem Jahr 1989 ohne Glaskuppel.

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Text und Fotos: Tho­mas Lauxen

Im Ver­gleich dazu die Fotos der aktu­el­len Klassenfahrt:

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Sport- und Spielefest der Astrid-Lindgren-Schule Prüm

Auch in die­sem war die Astrid-Lind­gren-Schu­le wie­der Aus­rich­ter des tra­di­tio­nel­len inte­gra­ti­ven Spiel-und Sport­fes­tes im Prü­mer Sta­di­on „In der Dell“. Etli­che Teil­neh­mer mit und ohne Han­di­cap von För­der­schu­len aus dem gesam­ten Bezirk konn­ten gemein­sam Sport trei­ben und sich bei den viel­fäl­ti­gen Spiel- & Mit­ma­ch­an­ge­bo­ten aus­pro­bie­ren. Die AG „Kin­der hel­fen Kin­dern” der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus unter der Lei­tung von Bri­git­te Rich­ter-Weber über­nahm die Sta­ti­on „Schwung­tuch”.

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Eröffnung des Lesesommers in unserer Prümer Bücherei

Der dies­jäh­ri­ge Lese­som­mer in Rhein­land-Pfalz star­te­te am 1. Juli 2024 und unse­re drei 5er-Klas­sen waren zur Eröff­nungs­ver­an­stal­tung ein­ge­la­den. Die­ses Jahr auf dem Pro­gramm: Das unter­halt­sa­me Lese­thea­ter mit Micha­el Hain, einem Schau­spie­ler und Autor aus Mainz. Danach durf­ten die SuS in der Büche­rei sich umschau­en, Bücher aus­lei­hen und sich zum Lese­som­mer anmelden.

„Eini­ge Schü­ler nutz­ten bereits das Ange­bot und haben sich die ers­ten Bücher aus­ge­lie­hen”, freut sich die Deutsch­leh­re­rin der KLR+ Iris Kellerbach.

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Macht mit beim Lesesommer!

Wann? Vom 1. Juli bis 1. September 2024, in und rund um die Sommerferien.
Wer? Alle zwischen 6 und 16 Jahren, die lesen können.
Was? Du erhältst eine LESESOMMER-Clubkarte und kannst die neuen LESESOMMER-Bücher kostenlos und exklusiv ausleihen.
Wo? In allen LESESOMMER-Bibliotheken in Rheinland-Pfalz.
Wie? Melde dich mit der Anmeldekarte direkt in deiner Bibliothek an.
Warum?
Wenn du mindestens 3 Bücher gelesen hast, bekommst du nach den Ferien eine Urkunde. Jede ausgefüllte Bewertungskarte zählt als Los bei der landesweiten Verlosung. Je mehr du liest, desto höher sind also deine Gewinnchancen. Auch bei den meisten Büchereien gibt es zum Abschluss des LESESOMMERS eine Tombola mit Gewinnen. Viele Schulen vermerken die erfolgreiche Teilnahme außerdem mit einem Eintrag im nächsten Zeugnis. Sobald du deine Urkunde bekommen hast, nimm sie mit in deine Schule und frag nach!

https://www.lesesommer.de/

Berlin! Berlin! Wir fahren nach Berlin! Abschlussfahrt 10a und 10b


Am 24.06.24 fuh­ren wir, die Klas­se 10a, zusam­men mit der 10b und unse­ren Leh­rern Frau Jacobs, Herr Hacken­berg, Frau Schön­ho­fen und Frau Krebs gegen 8 Uhr mor­gens nach Ber­lin. Trotz der lan­gen Fahr­zeit war die Stim­mung 1A: Kar­ten­spie­le, Wer­wöl­fe, Musik und Pau­sen bei McDo­nalds. Nach 11 Std. Fahrt kamen wir im a&o Hos­tel Ber­lin- Fried­richs­hain an.
Eine coo­le Unter­kunft: Groß, heiß, aus­gie­bi­ges Früh­stück, Bil­li­ard, Hol­ly­wood­schau­kel (von der uns die Secu­ri­ty mehr­fach run­ter­ge­wor­fen hat), Duschen, Flur, Gur­ki, EM-Fie­ber, Döner, Lidl (unser Ret­ter in Not).
Nach unse­rer Ankunft gin­gen wir alle auf unse­re Zim­mer, um uns frisch zu machen. Danach begann schon das Cha­os – die U‑Bahn… Sel­ten son kom­pli­zier­ten Fahr­plan gese­hen! Nach­dem wir es mit unse­ren Leh­re­rin­nen dann end­lich per Bahn  zum Alex­an­der­platz geschafft hat­ten, durf­ten wir uns 1 Stun­de frei bewe­gen. Unser ers­ter Ein­druck der deut­schen Haupt­stadt: Men­schen­men­gen, teil­wei­se unan­ge­neh­me Düf­te, Groß­stadt­luft, Groß­stadt­lie­be, Kaf­fee Ein­stein (10/10!!!!!), Ale­xa, Stra­ßen­ver­käu­fe, Geschäft an Geschäft, Restau­rant an Restau­rant, hohe Sicherheit.

Für Bewoh­ner der Eifel eine total ande­re Welt!

Der nächs­te Tag star­te­te mit einer his­to­ri­schen Stadt­rund­fahrt durch ganz Ber­lin. Wir lie­fen an einem Ori­gi­nal­teil der Mau­er ent­lang, wel­che heut­zu­ta­ge durch ganz Ber­lin mar­kiert ist, fuh­ren am Check­point Char­lie und am Bran­den­bur­ger Tor vor­bei, wel­ches auf­grund der Fuß­ball-EM rings­her­um weit­räu­mig abge­sperrt war. Bis zur Sie­ges­säu­le erstreck­te sich eine rie­si­ge Kunst­ra­sen­flä­che, um das Public Vie­w­ing bes­ser zu gestal­ten. Ganz Ber­lin war durch­leuch­tet mit rot-wei­ßen und oran­gen Tri­kots, da am sel­ben Abend noch Öster­reich gegen die Nie­der­lan­de spielten.


Zeit­gleich wäh­rend des Spiels waren wir im Bow­ling Cen­ter und bowl­ten, was das Zeug hielt. Ein echt ereig­nis­rei­cher Tag!

Der Mitt­woch begann mit einem Vor­trag im Deut­schen Bun­des­tag. Freund­lich begrüßt und durch den Tag beglei­tet wur­den wir von dem Eif­ler Klaus Juch­mes. Hohe Sicher­heits­kon­trol­len wie am Flug­ha­fen muss­ten wir durch­lau­fen, bevor wir im Ple­nar­saal saßen, wo spä­ter die gan­ze Regie­rung (Olaf Scholz und co haben wir durch die Schei­be gese­hen) eben­falls eine Sit­zung abhielt. Dar­auf­hin hat­ten wir ein sehr auf­schluss­rei­ches, infor­ma­ti­ves und freund­li­ches Pri­vat­ge­spräch mit CDU-Mit­glied Patrick Schnie­der, Mit­glied des Deut­schen Bun­des­ta­ges seit 2009 (und am Wochen­en­de wohn­haft in der Eifel). Auch dies hat uns sehr inter­es­siert. Sicher­heits­vor­keh­run­gen zum Mit­tag­essen im Paul-Löbe-Haus waren genau­so hoch wie beim eigent­li­chen Bun­des­tag. Vie­len Dank, dass uns die­ser Besuch ermög­licht wurde.

Danach ging es zur Abküh­lung ins Tro­pi­cal Island. Mit sei­nen 13 Rut­schen und meh­re­ren Was­ser­be­cken fin­det man dort defi­ni­tiv einen guten Zeit­ver­treib! Gegen ca 20:45 Uhr ging es zurück in unse­re Unter­kunft. Dort haben dann noch vie­le zusam­men das EM-Spiel Tsche­chi­en – Tür­kei geguckt.

Ab Don­ners­tag wur­den die Tage durch die Hit­ze gefühlt immer län­ger. Bei 30° und ste­hen­der, sti­cki­ger Luft wur­de es immer schwe­rer, sich län­ger am Stück zu bewe­gen. Wir fuh­ren mor­gens in die Mall of Ber­lin, um dort im Stu­dio of Won­ders lus­ti­ge Fotos zu machen. Dar­auf­hin sind wir zusam­men zum Alex­an­der­platz gefah­ren, um dort wie­der eine Frei­zeit zu genie­ßen. Gegen 17 Uhr gab es eine Abstim­mung, ob wir noch ins Futu­ri­um oder doch lie­ber ins  Hos­tel fah­ren möch­ten. Wir haben uns dazu ent­schie­den, ins Hos­tel zu fah­ren, um uns für den Aus­flug in Club Matrix frisch zu machen. Um 19:45 Uhr ging es zu Fuß Rich­tung Club Matrix. Auch wenn wir nicht all­zu lan­ge dort waren, hat­ten wir trotz­dem eine spa­ßi­ge Zeit.

Am Frei­tag um 9 Uhr hieß es dann „Prüm! Prüm! Wir fah­ren zurück nach Prüm! Auf der Rück­fahrt war zwar weni­ger Stim­mung als auf der Hin­fahrt, den­noch gab es man­che, die wie­der Kar­ten gespielt haben und trotz­dem ihren Spaß hat­ten. Auch auf der Rück­fahrt durf­te natür­lich nicht der Halt bei Bur­ger King feh­len! Nach 10 Std. Fahrt waren wir end­lich wie­der zurück in der Eifel.

Kurz gefasst kann man sagen, dass alle eine sehr schö­ne Zeit hat­ten und die­se his­to­risch kul­tu­rel­le Abschluss­fahrt mit gro­ßem Spaß­fak­tor in die deut­sche Haupt­stadt sehr genos­sen haben. Natür­lich gab es auch ein wenig Dra­ma, aber was in Ber­lin pas­siert, bleibt in Berlin!

Berlin 2024 #AK24

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#AK24 (Gian­lu­ca, Pia)

Wechsel des Hausmeisters – Auf Wiedersehen, Christian Hontheim, willkommen zurück, Roland Thielen

Haus­meis­ter Chris­ti­an Hontheim

Vor einem Jahr sind wir – die Schul­ge­mein­schaft der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm – in unser neu­es Schul­ge­bäu­de in der Wan­dal­bert­stra­ße eingezogen.
Zustän­dig für das Gebäu­de: Haus­meis­ter Chris­ti­an Hont­heim. Schon vor unse­rem Umzug beglei­te­te er den Umbau und die Sanie­rungs­ar­bei­ten des Gebäu­des und ver­sorg­te unse­re Schü­ler­zei­tung „Igel” mit zahl­rei­chen News und Fotos. Nach nur einem gemein­sa­men Jahr ver­lässt er unse­re Schu­le, um sich ande­ren Auf­ga­ben an einer neu­en Arbeits­stel­le zu wid­men. Wir wün­schen dir, lie­ber Chris, alle Gute und hof­fen, dass du an dei­ner neu­en Arbeits­stel­le gut ankommst und viel Freu­de hast.

Ein­bli­cke in das Berufs­le­ben von Herr Hontheim

 

Gleich­zei­tig heißt es, will­kom­men zurück, Roland Thie­len. Seit 2017 war Roland Thie­len der Haus­meis­ter unse­rer Schu­le im Kreu­zer­weg. Bei unse­rem Umzug im letz­ten Jahr blieb er wei­ter­hin bezie­hungs­wei­se vor­erst für das alte Real­schul­ge­bäu­de zustän­dig. Denn jetzt zieht er der Schul­ge­mein­schaft hin­ter­her und ist wie­der unser Haus­meis­ter. Auf wei­ter­hin gute Zusammenarbeit.

Haus­meis­ter Roland Thielen

Inter­view mit unse­rem Haus­meis­ter Roland Thielen

Die KLR+ Prüm unterwegs

Wie­der hieß es: Wan­der­tag an der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm – und zwar für die gan­ze Schu­le. Alle Klas­sen wan­der­ten oder unter­nah­men Fahr­ten zur Stär­kung der Klas­sen­ge­mein­schaft zusam­men mit ihren Klas­sen- und Fach­leh­rern. Dies­mal auf dem Pro­gramm: Wan­dern, Spaß, Spie­le und Pick­nick rund um Prüm, Fahr­rad­tour, Schwimm­bad, Stadt­ral­lye, Phan­ta­sia­land, Wald­tag, Kino. Hier ein paar Impres­sio­nen der 5er-Klassen.

Wandertag Juni 2024

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10b – Abschlussklasse 2024 – Die Vögel verlassen das Nest

AK24 – 10b – Wir waren dabei! Dan­ke für die schö­ne Zeit und die schö­nen Erin­ne­run­gen, vor allem an bestimm­te Leh­rer, die uns vie­le Jah­re ertra­gen muss­ten. Dan­ke an unse­ren Klas­sen­leh­rer Herr Hacken­berg, der uns die letz­ten bei­den Jah­re beglei­tet hat.

Hier kom­men unse­re Steckbriefe:

Unser Klas­sen­leh­rer: Herr Hackenberg
Vor­na­me: Clemens
Spitz­na­me: Hacki
Lieb­lings­fach: Bio­lo­gie, Sport
Was ich an euch ver­mis­sen wer­de: Die Limo
Lebensmotto/Spruch: Hab ich doch ger­ne gemacht
Was mei­ne Abschluss­klas­se über mich denkt: #LimovomTisch#wegdamit#tuesweg#VogelExperte#Vogelflüsterer#ichgibdireinplus#immergutgelaunt#freundlich#willdasjederesversteht#doktor#Insekten#Natur#nabu#Chemiker#waldlife#kleineHilfebücher#flüssigkeit=Limo#Schutzbrilleanziehen!! „10b – Abschluss­klas­se 2024 – Die Vögel ver­las­sen das Nest“ weiterlesen

10a – Abschlussklasse 2024 – Am Ende des JACOBSwegs


#Ak24-10a: Bald ist es soweit, der Abschied steht kurz bevor. Am Frei­tag, 5.7.24 fin­det unse­re Abschluss­fei­er statt und somit ist es unser letz­ter Tag. Wir haben es geschafft: 10 Jah­re Schu­le, von denen die meis­ten von uns 6 Jah­re an der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le+ ver­bracht haben, sind jetzt vor­bei. An vie­le schö­ne Momen­te und Erleb­nis­se erin­nern wir uns ger­ne und immer zurück.

Pas­send zu unse­rem Mot­to – Am Ende des JACOBS­wegs – hät­ten wir das gan­ze aber nicht ohne unse­re Leh­rer und beson­ders nicht ohne unse­re Klas­sen­leh­re­rin Frau Jacobs geschafft. Dafür bedan­ken wir uns recht herzlich.

Eben­falls möch­ten wir uns an die­ser Stel­le bei unse­ren drei gedul­di­gen und moti­vier­ten Foto­gra­fen Chris Hont­heim (sie­he ganz unten), Oli­wia Kosi­or (9a) und Shah­dad (10a, sein eige­nes Ein­zel­fo­to hat am längs­ten gedau­ert) bedanken.

Hier kom­men unse­re Steckbriefe:

Unse­re Klas­sen­leh­re­rin: Frau Jacobs
Vor­na­me: Sandra
Was ich an euch ver­mis­sen wer­de: Ein­fach ALLES! Es waren vier tol­le Jah­re, die ich nicht ver­ges­sen wer­de. Dan­ke für die schö­ne Zeit, die ich mit euch ver­brin­gen durf­te. „Einen wun­der­schö­nen guten Mor­gen, Frau Jacobs”, eure gute Lau­ne und Freund­lich­keit, #lie­ber­fut­tern­statt­wan­dern, immer hilfs­be­reit, zufrie­den und motiviert
Was mei­ne Abschluss­klas­se über mich denkt: #Klas­sen­Mut­ti    #gibts­noch­was­zu­be­spre­chen #sonst­noch­was? #oder­woll­tihr­fut­tern #wer­schreibt­für­den­IGEL #small­talk #ich­will­ja­nie­man­den­an­gu­cken #nur­klei­ne­Haus­auf­ga­ben #äääh­neeee #jage­nau #max­t­on­hall #heiß­luft­frit­teu­se #ipad­weg #hal­loooooo #mor­geeeeen #kau­gum­miraus #gsl­prä­sen­ta­ti­on #blät­ter­ein­kle­ben #nur­die­Mao­am­Pinballs

Ein­zel­fo­tos und Steck­brie­fe – das sind wir, die 10a: 

„10a – Abschluss­klas­se 2024 – Am Ende des JACOBS­wegs“ weiterlesen

Präventionsveranstaltung: Agentur „Mensch aber wie” – Berichte über Gewalt


Im Rah­men des Pro­jekts „Mob­bing­freie Schu­le” wird für die Schü­le­rin­nen und Schü­ler am 14.06.2024 eine Ver­an­stal­tung zum The­ma Gewalt und des­sen Fol­gen statt­fin­den. Wir haben ins­ge­samt 5 Per­so­nen ein­ge­la­den, die sowohl als Täter wie auch als Opfer Erfah­run­gen mit Gewalt machen muss­ten. Die Betrof­fe­nen wer­den über ihre Erfah­run­gen und den Umgang mit Gewalt berich­ten. Die The­ma­tik wird mit den Schü­le­rin­nen und Schü­ler vor- und nach­be­rei­tet. Wir möch­ten als Schul­ge­mein­schaft ein ganz kla­res Zei­chen gegen jeg­li­cher Art von Gewalt set­zen und ver­deut­li­chen, wel­che ein sol­ches Ver­hal­ten haben.

So lau­te­te die Infor­ma­ti­on, die wir 8er, 9er, 10er von unse­rer Schul­so­zi­al­ar­bei­te­rin Caro­lin May­er erhal­ten haben.

Die Ver­an­stal­tung: Die Agen­tur „Mensch – aber wie?“ hat Men­schen gecas­tet und unter Ver­trag genom­men, die in ver­schie­de­ner Art und Wei­se mit Gewalt in Berüh­rung gekom­men sind. Zum Teil han­delt es sich dabei um Per­so­nen, die auf Grund einer Straf­tat vom Jugend­amt dazu ver­pflich­tet wer­den, für eine Zeit im Rah­men die­ser Kam­pa­gne mit­zu­wir­ken. Ein ande­rer Teil besteht aus Per­so­nen, die bereit­wil­lig ihre Geschich­ten einer Öffent­lich­keit zukom­men las­sen wol­len. Men­schen berich­ten über ihre Gewalt­er­fah­run­gen. Opfer und Täter. Sie haben den Mut, in der Öffent­lich­keit nicht nur ihre Geschich­te zu erzäh­len, son­dern auch ihre Gefüh­le, Moti­ve, Ängste.

Neben der Mode­ra­to­rin „Anna” (Foto unten, ste­hend) berich­te­ten noch eine Frau, die Opfer von Gewalt wur­de, weil sie Zivil­cou­ra­ge bewies (2. von links), ein Leh­rer, der auf­grund von anhal­ten­den Belei­di­gun­gen hand­greif­lich einem Schü­ler gegen­über wur­de (Mit­te), eine gewalt­be­rei­te Schü­le­rin, die Mit­schü­ler mobb­te (2. von rechts), ein Aus­län­der (links) und die wohl frag­wür­digs­te Per­son – ein Nazi (rechts) – über ihre Erlebnisse.

Der Nazi KLAUS LÜTZEK wur­de straf­fäl­lig, des­halb muss­te er an die­ser Schul­ver­an­stal­tung als Bewäh­rungs­auf­la­ge teil­neh­men. Er wur­de ver­ur­teilt, weil er einen asia­ti­schen Laden über­fiel, dort Inha­ber und Ange­stell­te schwer ver­letz­te. Sein genann­ter Grund: Sei­ne Mut­ter ver­lor dort ihren Job, als die Besit­zer wech­sel­ten. Wäh­rend der Ver­an­stal­tung belei­dig­te der „Nazi” non­stop, niveau­los, respekt­los, unein­sich­tig und übel den „Aus­län­der”, der wäh­rend der Dis­kus­si­on laut­stark und mit eben­falls üblen Schimpf­wör­tern um sich wer­fend, die Ver­an­stal­tung vor­zei­tig verließ.

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Im Anschluss an die Ver­an­stal­tung durf­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­lern den ein­zel­nen Per­so­nen Fra­gen stel­len, die­se ver­hiel­ten sich zwar koope­ra­tiv, aber der „Aus­län­der” und der „Nazi” beschimpf­ten und belei­dig­ten Schü­le­rin­nen und Leh­re­rin­nen der KLR+ Prüm.

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Erst danach kam die Auf­lö­sung, dass das gan­ze „nur” eine Thea­ter­auf­füh­rung war und alle Schau­spie­ler sind, sie bestä­tig­ten aber, dass die Inhal­te ihrer Berich­te wahr sind, also auf tat­säch­li­chen Ereig­nis­sen und Vor­fäl­len beru­hen. Somit soll die Ein­stel­lung zum The­ma „Gewalt” nach­hal­tig ver­än­dert werden:
https://www.theatertill.de/berichte-ueber-gewalt/

Mie­ke und Cait­lyn, 10a

Feed­backs ein­zel­ner Teilnehmenden:

„Prä­ven­ti­ons­ver­an­stal­tung: Agen­tur „Mensch aber wie” – Berich­te über Gewalt“ weiterlesen

Kinder helfen Kindern AG spendet an die Deutsche Kinderkrebsstiftung

Jedes Jahr spen­det die Kin­der hel­fen Kin­dern-AG an eine Orga­ni­sa­ti­on, die sich um die Belan­ge von Kin­dern küm­mert, denen es nicht so gut geht wie den meis­ten von uns. In die­sem Jahr haben wir uns für die Deut­sche Kin­der­krebs­stif­tung entschieden.

Jähr­lich erkran­ken rund 2200 Kin­der und Jugend­li­che in Deutsch­land an Krebs. Ihre Hei­lungs­chan­cen sind gut, aber nicht gut genug, des­we­gen hat die Kin­der hel­fen Kin­dern AG die­ses Jahr an die Deut­sche Kin­der­krebs­stif­tung gespendet.
Spen­den wer­den zur För­de­rung der medi­zi­ni­schen For­schung, zur Unter­stüt­zung von Pro­jek­ten, wie das Wald­pi­ra­ten-Camp, die Sylt-Kli­nik, für Aus­flü­ge und Nach­sor­ge­pro­jek­te benötigt.

Durch meh­re­re Pau­sen­ver­käu­fe und die Cafe­te­ria am Eltern­sprech­tag haben wir vie­le Gel­der ein­ge­nom­men, die wir ger­ne wei­ter­ge­ge­ben haben.

Bedan­ken möch­ten wir uns bei allen Eltern, Leh­rern und Schü­lern, die uns durch Kuchen- und Geträn­ke­spen­den unter­stützt haben. Auch ein gro­ßes Dan­ke­schön an alle, die mit ihrem Kauf, die Schul­ge­mein­schaft und die Kin­der hel­fen Kin­dern-AG unter­stützt haben.

Melina, Mia, Emma, Juli­ne, Katha­ri­na, Dasha, Hen­rik und Paul

Präsentation des Praxistages der Klasse 9c

Im Rah­men der Berufs­ori­en­tie­rung der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm fand für die Klas­se 9c wie gewohnt der Pra­xis­tag im zwei­ten Schul­halb­jahr statt. Durch den regel­mä­ßig an einem Don­ners­tag statt­fin­den­den Pra­xis­tag in einem Betrieb konn­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler prak­ti­sche Erfah­run­gen im Arbeits­le­ben sam­meln. Die­se Erfah­run­gen hel­fen beim Fin­den des Wunsch­be­rufs und ebnen den Über­gang in eine Berufs­aus­bil­dung nach der Schu­le. Jede Schü­le­rin und jeder Schü­ler hat sich in eige­ner Ver­ant­wor­tung um eine Pra­xis­tag­stel­le in einem aner­kann­ten Aus­bil­dungs­be­trieb im Ein­zugs­ge­biet Prüm geküm­mert. Zum Abschluss hat die 9c ihre gelun­ge­nen Ergeb­nis­se und Erfah­run­gen in der Aula der Schu­le präsentiert.

Praxistag 9c

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Fotos und Text: San­dra Jacobs

Impressionen von den Bundesjugendspielen 2024

Bundesjugendspiele der KLR+

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Fotos: Schul­ge­mein­schaft der KLR+ Prüm

Erste Sonnenstrahlen, Blumen blühen, Vögel und Insekten, .…


Die Klas­se 6b lern­te den fran­zö­si­schen Künst­ler Hen­ri Matis­se und sei­ne beson­de­re Sche­ren­schnitt­tech­nik ken­nen. In meh­re­ren Kunst­stun­den arbei­te­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler am Pro­jekt ” Mein Gar­ten”, in dem sie dem Künst­ler nacheiferten.

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Text und Fotos: Andrea Berger-Jaroszewski

Heute ist Europawahl: Juniorwahl – auch Schüler wählen in der Schule

Die Wah­len. Heu­te ist der 09.06.2024, wo jeder ab 16 in Euro­pa die Mög­lich­keit hat, eine Par­tei zu wäh­len, die ange­mes­sen für jene Per­son sowie für des­sen Land wirkt. Doch nicht nur Erwach­se­ne neh­men dar­an teil. Zum ers­ten Mal dür­fen auch Jugend­li­che ab 16 Jah­ren wäh­len. Auch wir Schü­ler berei­ten uns an der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm auf die Wahl vor und bil­den uns eine eige­ne Mei­nung in den Junior­wah­len. Dies ist ein Pro­jekt, das unse­re Schu­le mit dem The­ma „Demo­kra­tie” ver­an­stal­tet. Die Fra­gen, die sich wohl­mög­lich vie­le stel­len, sind folgende:

- Was sind Juniorwahlen?
- Wie­so wer­den Junior­wah­len durgeführt?
– Wie ver­läuft sie?
– Ist es ein posi­ti­ver oder nega­ti­ver Aspekt?
– Was ler­nen die Schüler/innen daraus?
– War­um gibt es über­haupt Wahlen/Juniorwahlen?

Im Fol­gen­den kom­men die Ant­wor­ten: „Heu­te ist Euro­pa­wahl: Junior­wahl – auch Schü­ler wäh­len in der Schu­le“ weiterlesen

Buchkritik „Die Welle” – eine klare Leseempfehlung

Buch, Seiten, Lesen, Bildung, Roman

Der Roman „Die Wel­le” von Mor­ton Rhue aus dem Jahr 1981 ist ein Muss für Per­so­nen, die sich für Rechts­extre­mis­mus inter­es­sie­ren oder erst in das The­ma ein­stei­gen. Es han­delt von einem Leh­rer, der ein Expe­ri­ment an sei­nen Schü­lern durch­führt mit scho­ckie­ren­den Fol­gen. Auch basiert der Roman auf einer wah­ren Bege­ben­heit. Wir 9er – 9a, 9b, 9c – haben alle die­se Lek­tü­re im Deutsch­un­ter­richt gele­sen und hier kommt mei­ne Rezen­si­on. „Buch­kri­tik „Die Wel­le” – eine kla­re Lese­emp­feh­lung“ weiterlesen

Klassenfahrt 6a und 6b nach Kaub

Nach aben­teu­er­li­cher Fahrt mit dem Rei­se­bus quer durch den Wes­ter­wald über enge und kur­ven­rei­che Stra­ßen sind wir in Kaub angekommen.
Nach dem Mit­tag­essen und den Bezug der Zim­mer gab es eine kur­ze Wan­de­rung zur Burg Guten­fels und einem ehe­ma­li­gen Schie­fer­bruch. Dort mach­ten sich die Kin­der auf die Suche nach Fos­si­li­en und Quarzen.
Lei­der wer­den wir die Burg Pfalz­gra­fen­stein wegen des aktu­el­len Hoch­was­sers nicht besich­ti­gen können.

6a und 6b ON TOUR

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Tag 2: Heu­te ging es mit dem Zug, statt mit dem Schiff nach St. Goar­shau­sen. Nach­dem wir uns aus­gie­big das Hoch­was­ser ange­schaut haben, ging es steil berg­auf über die Burg Katz zum Lore­ley­fel­sen. Für die schö­ne Aus­sicht auf das Rhein­tal hat sich der schweiß­trei­ben­de Auf­stieg gelohnt. Neben­bei erfuh­ren wir viel über die Lebens­be­din­gun­gen der Men­schen frü­her im Rhein­tal und vie­le Geschich­ten um die schö­ne Lore­ley. Auf der Som­mer­ro­del­bahn weh­te uns der Wind um die Nase, bevor wir uns über eine lan­ge Trep­pe wie­der an einen aben­teu­er­li­chen Abstieg wagten.

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Tag 3: Auf Wie­der­se­hen Kaub! Am letz­ten Tag unse­rer Klas­sen­fahrt erkun­de­ten wir nach dem Früh­stück bei einer klei­nen Füh­rung und einer von unse­ren Leh­re­rin­nen erstell­ten Stadt­ral­lye Kaub. Bei strah­len­dem Son­nen­schein ver­ab­schie­de­ten wir uns nach dem Mit­tag­essen vom Rhein und 3 schö­nen gemein­sa­men Tagen.

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Fotos und Text: Chris­ti­na Krebs und Vanes­sa Woll

Unsere naturwissenschaftliche Exkursion nach Effelsberg


Am 17. Mai 2024 ging es für die 10a und 10b mit ihren Mathe­leh­rern Herr Jacobs und Herr Hacken­berg zum Radio­te­le­skop Effels­berg. Was wir dort gelernt haben und ob sich eine Exkur­si­on lohnt, das erfahrt ihr hier.

Geschich­te und Hintergründe:
Der Bau des Tele­skops beginnt 1968, nach­dem das klei­ne Tal nahe des Eifel­städt­chens Effels­berg aus über 30 mög­li­chen Stand­or­ten aus­ge­wählt wur­de. Bereits nach einem hal­ben Jahr sind bedeu­ten­de Tei­le der Stahl­kon­struk­ti­on fer­tig­ge­stellt. Es han­delt sich um eine tech­ni­sche Meis­ter­leis­tung, da es bis­lang noch nie zuvor so prä­zi­se so viel Metall zusam­men­ge­baut wur­de. Am 12. Mai 1971 fin­det in Effels­berg eine Kon­fe­renz der füh­ren­den Wis­sen­schafts­eli­te statt, um das größ­te beweg­li­che Radio­te­le­skop der Welt fei­er­lich ein­zu­wei­hen. Erst im Jahr 2000 wird ein etwas grö­ße­res Tele­skop in den USA gebaut, das Effels­berg auf den zwei­ten Platz verdrängt.

Die Zusam­men­ar­beit mit dem Max-Planck-Institut 

Das Max-Planck-Insti­tut für Radio­as­tro­no­mie gehört zur Welt­spit­ze bei der Erfor­schung des Uni­ver­sums. Es fin­det Radio­wel­len, die von astro­no­mi­schen Objek­ten aus­ge­strahlt wer­den. Die­se kön­nen ana­ly­siert wer­den, um her­aus­zu­fin­den, was sich hin­ter dich­ten Gas- und Nebel­wol­ken ver­steckt oder sonst nicht zu erken­nen ist. Zum Bei­spiel zeigt die Gala­xie „Her­cu­les A“, die über 2 Mil­li­ar­den Licht­jah­re ent­fernt ist und im sicht­ba­ren Licht unschein­bar wirkt, erst im Radio­be­reich beein­dru­cken­de Plas­ma-Jets, deren Ener­gie wohl aus einem rie­si­gen Schwar­zen Loch in ihrem Zen­trum stammt. Prof. Micha­el Kra­mer, Direk­tor des Max-Planck-Insti­tuts in Bonn, sagt: „Um das Tele­skop zu nut­zen und For­schung zu betrei­ben, kom­men Beob­ach­ter aus aller Welt zum Insti­tut. Das spricht auf jeden Fall für das Institut.

Infos zum Radioteleskop

Das Radio­te­le­skop ist 3200 Ton­nen schwer, 319 Meter hoch und besitzt einen Durch­mes­ser von 100m. Dazu besitz die gro­ße Ober­flä­che der Anten­ne eine Öff­nung von etwa 7.850 Qua­drat­me­tern die wich­tig für den siche­ren Emp­fang der außer­or­dent­lich schwa­chen Radio­si­gna­le ist. Neben­bei kann sich das Radio­te­le­skop in knapp fünf­zehn Minu­ten um 360 Grad dre­hen und in ca. fünf Minu­ten um nahe­zu 90 Grad kip­pen.  Dadurch kann der gesam­te Him­mel über dem Hori­zont mit dem Tele­skop beob­ach­tet werden.

Unse­re Rezen­si­on zur Exkur­si­on nach Effelsberg

Dort ange­kom­men, sind wir run­ter zum Tele­skop gegan­gen. Der Rei­se­füh­rer emp­fing uns mit einem freund­li­chen Blick und führ­te uns in ein Räum­chen, in dem man Auf­nah­men des Radio­te­le­skops sehen konn­te. Er erklär­te uns alles über das Tele­skop und stell­te sicher, dass jeder es ver­steht. An sich war es sehr schön dort und aus­ge­spro­chen infor­ma­tiv, denn der Rei­se­füh­rer dort konn­te es einem sym­pa­thisch und ein­fach erklä­ren. Nach­dem er uns die Bil­der und Auf­nah­men gezeigt hat­te, beant­wor­te­te er unse­re Fra­gen und ließ uns dar­auf­hin Fotos, Vide­os wie auch Bil­der des Tele­skops machen. Natür­lich muss­te der Flug­mo­dus an sein, da das Tele­skop kleins­te Wel­len des Han­dys auf­neh­men kann. Des­we­gen müs­sen die Aus­wer­tungs­com­pu­ter des Tele­skops auch wei­ter ent­fernt sein. Fazit: Es war fas­zi­nie­rend, da nur über Astro­no­mie gespro­chen wur­de, wie zum Bei­spiel über unser Son­nen­sys­tem und ande­re Son­nen­sys­te­me sowie ein­zel­ne Ster­ne.  Ein sehr gelun­ge­ner Trip, der einem viel Lehr­rei­ches ver­mit­teln konn­te und auf jeden  Fall wei­ter zu emp­feh­len ist.

Fotos und Text: Alex­an­der und Nico, 10a

Die French Open 2024 im Stade Roland Garros in Paris

Nach den Aus­tra­li­en Open im Janu­ar haben am 26.05.2024 im Sta­de Roland Gar­ros in Paris die French Open 2024 (offe­nen Fran­zö­si­schen Ten­nis­meis­ter­schaf­ten) als zwei­tes Ten­nis Grand-Slam-Tur­nier des Jah­res begonnen.

Das offi­zi­el­le Logo der French Open mit den Initia­len R und G , abfo­to­gra­fiert von einem French Open Polo Shirt (rechts) und von einer Metall­wand im Sta­de Roland Gar­ros (links).

Wäh­rend man bei den Aus­tra­li­en Open im Jahr 1988 den Aus­tra­gungs­ort von Kooyong nach Mel­bourne ver­legt und damit auch den Spiel­be­lag von Rasen zu Kunst­stoff (Hart­platz) gewech­selt hat, wer­den die French Open im Sta­de Roland Gar­ros tra­di­tio­nell seit 1928 auf Sand aus­ge­tra­gen. Mit einem aus­ge­setz­ten Preis­geld von ins­ge­samt 53,5 Mil­lio­nen Euro (jeweils 2,4 Mil­lio­nen für die Sie­ger im Ein­zel) kann man die­ses Ten­nis­tur­nier auch als das bedeu­tends­te Sand­platz­tur­nier der Welt bezeichnen.

Für den Erfolg eines Ten­nis­spie­lers kann der Unter­grund des Ten­nis­plat­zes von ent­schei­den­der Bedeu­tung sein, weil die Bäl­le je nach Belag unter­schied­lich hoch absprin­gen. Sand­plät­ze gel­ten im Ver­gleich zu Rasen- oder Kunst­stoff­plät­zen als beson­ders lang­sam. Dadurch kommt es oft­mals zu lan­gen Grund­li­ni­en­du­el­len zwi­schen den Spie­lern, wobei u. a. die Aus­dau­er und damit die Feh­ler­quo­te über Sieg oder Nie­der­la­ge ent­schei­det. So konn­te bei­spiels­wei­se Boris Becker in sei­ner Kar­rie­re nie den French Open-Titel gewin­nen, weil ihm auf­grund sei­ner offen­si­ven Spiel­wei­se („Ser­ve-and-Vol­ley“) eher die Eigen­schaf­ten von schnel­len Rasen- oder Kunst­stoff­be­lä­gen entgegenkamen.

Selbst ein Roger Fede­rer schaff­te bei sei­nen ins­ge­samt 20 Grand-Slam-Titeln nur einen Final­sieg in Paris (2009).

Auch der mit 24 Grand-Slam-Titeln bes­te Ten­nis­spie­ler aller Zei­ten Novak Djo­ko­vic konn­te die French Open bis heu­te „nur“ drei­mal gewin­nen. Foto von Jane Lau­xen, auf­ge­nom­men bei den Aus­tra­li­en Open 2024 in Mel­bourne

Dage­gen tri­um­phier­te der wohl bes­te Sand­platz­spie­ler aller Zei­ten Rapha­el Nadal bis jetzt 14-mal im Sta­de Roland Gar­ros, bei ins­ge­samt 22 Grand-Slam-Titeln. Foto von Jane Lau­xen, auf­ge­nom­men bei den Aus­tra­li­en Open 2024 in Mel­bourne

Des­halb wur­de der Legen­de Rapha­el Nadal auf der Anla­ge des Sta­de Roland Gar­ros das fol­gen­de Denk­mal (links im Bild) gesetzt.

Eine Lis­te aller French Open-Sie­ger hängt im Ein­gangs­be­reich des Court Phil­ip­pe Chatrier.

Da sowohl Rapha­el Nadal als auch Novak Djo­ko­vic bei den French Open 2024 am Start sind, haben bei­de noch die Chan­ce auf einen wei­te­ren Grand-Slam-Titel auf Sand, wobei es in der ers­ten Run­de des Haupt­fel­des bereits zum Show­down zwi­schen Alex­an­der Zverev (an Nr. 4 gesetzt) und dem Mythos Rapha­el Nadal kommt. Alex­an­der Zverev wür­de bei einem Erst­run­den­sieg am 27.05.2024 Rapha­el Nadals glor­rei­che Ten­nis­kar­rie­re im Sta­de Roland Gar­ros wahr­schein­lich unter den Trä­nen der Ten­nis­welt been­den. Die drei Ten­nis­le­gen­den Roger Fede­rer, Rapha­el Nadal und Novak Djo­ko­vic haben in den ver­gan­ge­nen gut zwan­zig Jah­ren mit ins­ge­samt 66 Grand Grand-Slam-Titeln das Her­ren­ten­nis mehr als domi­niert. Alex­an­der Zverev beim Trai­ning am 24.05.2024 auf dem Court Phil­ip­pe Cha­trier. Die­se sta­tis­ti­schen Wer­te zei­gen sehr ein­drucks­voll, dass der Unter­grund (Rasen, Sand oder Kunst­stoff) einen ganz ent­schei­den­den Ein­fluss auf den Erfolg eines Ten­nis­spie­lers haben kann. Im Damen­ten­nis dage­gen scheint der Belag des Ten­nis­plat­zes kei­ne so gro­ße Rol­le zu spie­len. Wäh­rend in der Her­ren­kon­kur­renz seit dem Jahr 2000 (nur) acht Roland-Gar­ros-Cham­pi­ons in den Geschichts­bü­chern ein­ge­tra­gen wer­den konn­ten, liegt die Zahl der Roland-Gar­ros-Sie­ge­rin­nen im glei­chen Zeit­raum bei sech­zehn. Das fol­gen­de Foto zeigt die aktu­el­le Nr. 4 der ATP-Welt­rang­lis­te Alex­an­der Zverev (ste­hend vor der Sitz­bank) wäh­rend einer Trai­nings­pau­se am 24.05.2024 auf dem Court Phil­ip­pe Cha­trier.

Alex­an­der Zverev… „Die French Open 2024 im Sta­de Roland Gar­ros in Paris“ weiterlesen

Ein Hoch auf die Demokratie!

Seit 75 Jah­ren exis­tierst du nun.
Gefei­ert wur­dest du vom gan­zen Land!
Der Bun­des­prä­si­dent Stein­mei­er wür­digt dich mit gro­ßer Hand.
Und trotz dei­nes hohen Alters darfst du nicht ruhn.

Du sorgst für Ord­nung und die Freiheit.
Geliebt von jedermann.
Mil­lio­nen von Men­schen schau­en dich tag­täg­lich an
und leben unter dei­ner Herrlichkeit.

Am 8. Mai 1949 erblick­te man dich das ers­te Mal.
Und nur 15 Tage spä­ter wur­dest du von ganz Deutsch­land anerkannt.
Plötz­lich stan­den wir nicht mehr in Brand,
geschmückt mit Bän­dern der schöns­te Saal.

Wir haben viel­leicht nicht das bes­te Netz,
das Wet­ter spielt an man­chen Tagen auch nicht so mit
und unse­re Ver­gan­gen­heit war auch nicht der leich­tes­te Ritt.
Aber dafür haben wir dich, das bes­te Grundgesetz!

Hap­py Bir­th­day sagen wir!
Die Kor­ken flie­gen über die Regie,
ein Prost auf unse­re Demokratie!
Du bist ein groß­ar­ti­ges Geschenk – unser Grund­ge­setz – und dar­um dan­ken wir dir.

Pia Leif­gen (10a)
Chef­re­dak­teu­rin der Schü­ler­zei­tung „IGEL“ der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm

Frohe PFINGST-Ferien

Hur­ra, end­lich noch­mal Feri­en. Wir vom IGEL-Team wün­schen euch viel Spaß und Erho­lung in den Pfingstferien.
Doch wel­chem christ­li­chen Ereig­nis haben wir die­se (2021 erst­ma­lig und 2024 lei­der zum letz­ten Mal in Rhein­land-Pfalz) Schul­fe­ri­en zu ver­dan­ken? Pfings­ten ist neben Weih­nach­ten und Ostern das wich­tigs­te Kir­chen­fest der Chris­ten. Doch was wird da gefeiert?

An Pfings­ten haben alle Kin­der in Deutsch­land schul­frei. Auch schon vor den Pfingst­fe­ri­en. Pfingst­mon­tag ist frei. War­um das so ist und was genau an Pfings­ten gefei­ert wird, wis­sen aller­dings nicht so vie­le. Dabei ist Pfings­ten neben Weih­nach­ten und Ostern das wich­tigs­te Kir­chen­fest der Chris­ten. Das Wort Pfings­ten kommt aus dem Grie­chi­schen „pen­tekós­te” und heißt „Der 50. Tag”.

Die Bibel, das Hei­li­ge Buch der Chris­ten, erzählt dazu fol­gen­de Geschich­te: 50 Tage nach Ostern hat­ten sich die Freun­de von Jesus in Jeru­sa­lem getrof­fen. In der Stadt gab es ein gro­ßes Fest. Doch die Freun­de trau­ten sich nicht auf die Stra­ße. Sie hat­ten Angst vor den Sol­da­ten, die Jesus gefan­gen und getö­tet hatten.

Die Freun­de Jesu bete­ten zusam­men. Auf ein­mal sahen sie ein feu­ri­ges Licht. Die Bibel erzählt, der Hei­li­ge Geist, eine gött­li­che Kraft, sei zu ihnen gekom­men. Nach­dem das feu­ri­ge Licht ver­schwun­den war, konn­ten die Freun­de plötz­lich in allen mög­li­chen Spra­chen spre­chen. Vol­ler Mut gin­gen sie auf die Stra­ße, um allen Men­schen von Jesus und sei­nen Taten zu erzählen.

Seit die­sem Pfingst­wun­der erzähl­ten sich immer mehr Men­schen von Jesus. Des­we­gen bezeich­net man Pfings­ten auch als Geburts­tag der christ­li­chen Kir­che, also der Gemein­schaft der Chris­ten. Denn die Auf­ga­be der christ­li­chen Kir­che ist es, an Jesus zu erinnern.

Text: Kle­men­ta Lle­shi (Quel­le: logo.de)
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