Der Umzug rückt näher – das Parterre bekommt Farbe

Nach den Som­mer­fe­ri­en star­tet das Schul­jahr 2023/24 im neu­en Gebäu­de in der Wan­dal­bert­stra­ße. Seit­her wur­de viel umge­baut, saniert, reno­viert, modernisiert.
Ein aktu­el­ler Blick ins Gebäu­de (Fotos: Chris­ti­an Hontheim):
Das Par­terre bekommt Farbe



Zu wei­te­ren Arti­kel, Infos, Fotos rund um das neue Gebäu­de geht es hier:

Ein aktu­el­ler Blick in unser neu­es Schulgebäude

Zur Geschich­te #histo­ry der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le Prüm:

#histo­ry: Kai­ser-Lothar-Real­schu­le Prüm – der geschicht­li­che Hin­ter­grund unse­rer Schule

Milchtag in der Klasse 6c


Am 23.02.2022 fand in der Klas­se 6c im Fach Haus­wirt­schaft und Sozi­al­we­sen an der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le ein Milch­tag statt.

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Frau Wirtz von der Milch­wirt­schaft­li­chen Arbeits­ge­mein­schaft Rhein­land-Pfalz-Saar e.V. (MilAG) erklär­te den Schü­lern die ernäh­rungs­phy­sio­lo­gi­sche Bedeu­tung der Milch und Milch­pro­duk­te anhand der Ernäh­rungs­py­ra­mi­de. Eben­so lern­ten die Kin­der diver­se Milch­sor­ten ken­nen. Neben­bei berich­te­te Frau Wirtz von der Kuh­hal­tung und Rin­der­zucht. Mit gro­ßem Inter­es­se ver­folg­ten die Schü­ler den Erläu­te­run­gen. Das gemein­sa­me Zube­rei­ten und anschlie­ßen­de Ver­kos­ten des gesun­den Früh­stücks bestehend aus Obst­sa­lat mit Joghurt, Käse- und Obst­spie­ßen, Voll­korn­brot mit selbst her­ge­stell­ter But­ter und Käse­auf­stri­chen sowie einer Roh­kost­plat­te und diver­sen Milch­sor­ten waren das High­light des Vormittags.

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 Vie­len Dank an Frau Wirtz für den infor­ma­ti­ven und inter­es­san­ten Vor­mit­tag. „Milch­tag in der Klas­se 6c“ weiterlesen

„Kinder helfen Kindern“-AG der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm feierte mit den Carikids Karneval


Die AG Kin­der hel­fen Kin­dern der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus orga­ni­sier­te zusam­men mit den Cari­kids – ein Pro­jekt des Fami­li­en­ser­vices des Cari­tas­ver­ban­des West­ei­fel – eine Kar­ne­vals­fei­er für Kin­der und Jugend­li­che mit Beeinträchtigung.

Neben Kos­tü­mie­rung, Spiel und Spaß stan­den das gemein­sa­me Zube­rei­ten des Mit­tag­essens und das Bas­teln von Kon­fet­ti­ka­no­nen auf dem Pro­gramm. Außer­dem wur­den Mas­ken gestal­tet, die Kin­der wur­den geschminkt, es wur­de getanzt, gespielt, gesun­gen und viel gelacht. Zum Schluss der Ver­an­stal­tung erhielt jeder einen selbst­ge­bas­tel­ten Karnevalsorden.

Im Vor­hin­ein pla­nen die Schü­ler der AG, die jewei­li­gen Akti­vi­tä­ten und füh­ren die­se wäh­rend eines Akti­ons­ta­ges auch gemein­sam mit den Cari­kids durch. Der­zeit sind 23 Schü­le­rin­nen und Schü­ler in der Schul-AG, die sich auch in ihrer Frei­zeit für ande­re Kin­der enga­gie­ren.  Von die­sen Begeg­nun­gen pro­fi­tie­ren sowohl die Besu­cher­kin­der als auch die Kin­der der AG. Inklu­si­on wird bei die­sen Tref­fen selbst­ver­ständ­lich gelebt.

„„Kin­der hel­fen Kindern“-AG der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm fei­er­te mit den Cari­kids Kar­ne­val“ weiterlesen

Die Arbeitsgemeinschaft „Kinder helfen Kindern” unterstützt Papillon, ein Projekt von Annas Verein e.V.

Am Mon­tag, den 30.01.2023 fand in den Räum­lich­kei­ten der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm eine Spen­den­über­ga­be der Arbeits­ge­mein­schaft „Kin­der hel­fen Kin­dern” an das Pro­jekt Papil­lon von Annas Ver­ein e.V. aus Trier statt.

Bereits seit 2015 unter­stützt die Arbeits­ge­mein­schaft Kin­der aus der Regi­on, denen es finan­zi­ell oder gesund­heit­lich nicht so gut geht durch Spen­den oder gemein­sa­me Akti­ons­ta­ge. Zur­zeit arbei­ten 23 Schü­le­rIn­nen aktiv in der AG. Dabei wird der Fokus auf das sozia­le Enga­ge­ment und einen respekt­vol­len Umgang mit sozi­al benach­tei­lig­ten oder beein­träch­tig­ten Kin­dern gelegt.

Das Pro­jekt Papil­lon aus Trier berät und beglei­tet Kin­der und Jugend­li­che, deren Eltern an Krebs erkrankt sind. Die Bera­tungs­stel­le Papil­lon ist ein spen­den­fi­nan­zier­tes Pro­jekt und bie­tet unter ande­rem erleb­nis­päd­ago­gi­sche Grup­pen­an­ge­bo­te für Kin­der an. Zudem wer­den den Kin­dern die Krebs­er­kran­kung der Eltern und medi­zi­ni­sche not­wen­di­ge Maß­nah­men und deren Neben­wir­kun­gen alters­ge­recht erklärt. Außer­dem unter­stützt das Pro­jekt beim Abschied­neh­men und beglei­tet in Form von Erin­ne­rungs­grup­pen die Trau­er der Kinder.

Frau Brit­ta Käs­tel, Psy­cho­on­ko­lo­gin, M. Sc. Psy­cho­lo­gin kam am 30.01.2023 in die Real­schu­le plus, um die Spen­den­sum­me in Emp­fang zu neh­men. Sehr ein­drucks­voll berich­te­te Frau Käs­tel von der Arbeit mit den betrof­fe­nen Fami­li­en. Dabei stell­te sie das kind­ge­rech­te Mate­ri­al vor und hat aus dem All­tag der zu unter­stüt­zen­den Fami­li­en berichtet.

Text: Bri­git­te Richter-Weber
Foto: Andrea Neuerburg

Ein Blick in unsere Schule – Tag der offenen Tür 2023 an der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm

Auf indi­vi­du­el­len Rund­gän­gen lern­ten zahl­rei­che Viert­kläss­ler mit ihren Eltern die Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm ken­nen. Gezeigt wur­den ver­schie­de­ne Sta­tio­nen des Schul­le­bens, an denen die jewei­li­gen Fach­kol­le­gen ein­zel­ne Pro­jek­te vor­stell­ten und Inhal­te der Fach­be­rei­che erläu­ter­ten. Eben­falls wur­de über die Mög­lich­kei­ten von dif­fe­ren­zier­tem Deutsch­un­ter­richt sowie über die Ganz­tags­schu­le infor­miert. Zahl­rei­che Arbeits­ge­mein­schaf­ten wie zum Bei­spiel die Band-AG, Krea­tiv-AG, Gar­ten-AG, Mofa-AG, Kin­der hel­fen Kin­dern, Schü­ler­zei­tung „Igel“, Fahr­rad-AG sowie die Judo-AG stell­ten sich an Info­punk­ten vor. So erhiel­ten die Besu­cher einen viel­fäl­ti­gen inten­si­ven Ein­druck in das Schul­le­ben der Prü­mer Real­schu­le plus Prüm.

Hin­ter­grund: Die Prü­mer Real­schu­le plus bie­tet neben den übli­chen Wahl­pflicht­fä­chern Fran­zö­sisch, HuS (Haus­wirt­schaft und Sozia­les), TuN (Tech­nik und Natur­wis­sen­schaft) und WuV (Wirt­schaft und Ver­wal­tung) wei­te­re schul­ei­ge­ne Wahl­pflicht­fä­cher ab Klas­sen­stu­fe 7 an: TZE (Tech­ni­sches Zeichnen/Elektronik), Sport und DS (Dar­stel­len­des Spiel). Außer­dem ist die Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm eine Real­schu­le plus in koope­ra­ti­ver Form. Nach Klas­sen­stu­fe 6 wer­den Real­schul- und Berufs­rei­fe­klas­sen gebil­det, um den unter­schied­li­chen Stär­ken der Kin­der gerecht zu wer­den, damit ist für alle Kin­der die Anschluss­fä­hig­keit in den Beruf oder die wei­ter­füh­ren­de Schu­le gewährleistet.
Eine Beson­der­heit an der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm sind die Sport­klas­sen der Ori­en­tie­rungs­stu­fe, in denen jeden Tag eine Sport­stun­de ohne Kür­zung von Fach­un­ter­richt erteilt wird. Dadurch wer­den Selbst­ver­trau­en, Sozi­al­kom­pe­tenz und die Gesund­heit der Kin­der gefördert.

Tag der offenen Tür 2023

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Heute ist Zeugnistag – Zur Geschichte des Schulzeugnisses in Deutschland

Kostenlose Illustrationen zum Thema Studenten

Schul­zeug­nis­se wie heu­te sind schul­ge­schicht­lich eine rela­tiv jun­ge Erschei­nung, die es erst ab dem 18. Jahr­hun­dert in den Schu­len Ein­zug gab, Vor­läu­fer las­sen sich aber schon zwei­hun­dert Jah­re frü­her nach­wei­sen. Die ers­ten Zeug­nis­se waren „Bene­fi­zi­en­zeug­nis­se”, eine Art Emp­feh­lungs­schrei­ben, um einem armen Schü­ler durch ein Sti­pen­di­um den Besuch der Latein­schu­le zu ermög­li­chen. Dabei ging es weni­ger um Kennt­nis­se, son­dern eher um Lebens­wan­del, Cha­rak­ter und Fleiß. Mit der Ein­füh­rung und Durch­set­zung der all­ge­mei­nen Schul­pflicht in Deutsch­land im Lau­fe des 18. Jahr­hun­derts gewin­nen Schul­zeug­nis­se eine immer grö­ße­re Bedeu­tung und ent­wi­ckeln sich vom Ein­zel­nach­weis, der auf Antrag aus­ge­stellt wird, zur ver­ord­ne­ten Sache für eine Schü­ler­grup­pe. Um 1800 setzt sich auch immer mehr durch, dass die Erfül­lung der Schul­pflicht durch ein Zeug­nis beschei­nigt wird.

Wie sahen die Schul­zeug­nis­se vor mehr als 100 Jah­ren aus?

„Heu­te ist Zeug­nis­tag – Zur Geschich­te des Schul­zeug­nis­ses in Deutsch­land“ weiterlesen

Das ist eure aktuelle Schülerzeitungsredaktion des IGELS im Januar 2023

Vie­len Dank an Iris Hil­den, die das Foto in unse­rem neu­en Schul­ge­bäu­de auf­ge­nom­men hat.

IGEL-AG. Recher­chie­ren, Arti­kel schrei­ben, Inter­views füh­ren und Fotos schie­ßen – die Auf­ga­ben unse­rer IGEL-Schü­ler­zei­tungs­re­dak­ti­on der KLR+ (zweit­bes­te Schü­ler­zei­tung in Rhein­land-Pfalz 2020/21 ) sind viel­fäl­tig und wir haben mäch­tig viel Spaß bei der Arbeit. Wir berich­ten über schul­in­ter­ne News aber auch über inter­es­san­te The­men aus aller Welt. Zudem freu­en wir uns beson­ders, wenn ihr unse­re Bei­trä­ge ver­folgt und uns wei­ter­hin so vie­le tol­le Rück­mel­dun­gen gebt. Wer auch mal etwas schrei­ben möch­te, ist herz­lich will­kom­men und mel­det sich ein­fach bei uns. Viel Spaß beim Lesen (und Mit­ge­stal­ten) der Schü­ler­zei­tung IGEL.

Besucht und folgt uns auch bei Instagram:
igel_klrplus „Das ist eure aktu­el­le Schü­ler­zei­tungs­re­dak­ti­on des IGELS im Janu­ar 2023“ weiterlesen

West-Berlin vor der Wiedervereinigung – die „Insel des Westens“ – Erinnerungen an die Novembertage 1989 bis zum Mauerfall am 9.1. (Teil 11) in der DDR

Das fol­gen­de Foto vom Novem­ber 1989 zeigt die beson­de­re geo­gra­fi­sche Lage West-Ber­lins, außer­halb des Staat­ge­biets der dama­li­gen Bun­des­re­pu­blik Deutschland.

Wäh­rend heu­te die Bun­des­haupt­stadt Ber­lin als Stadt­staat wie Bre­men und Ham­burg eine nor­ma­le Rol­le im föde­ra­len Sys­tem der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land spielt, hat­te West-Ber­lin unter Ver­wal­tung der drei Sie­ger­mäch­te (Frank­reich, Groß­bri­tan­ni­en, USA) einen Sonderstatus.

So durf­te bei­spiels­wei­se vor 1989 kei­ne west­deut­sche Air­line West-Ber­lin anflie­gen. Wer vor der Wie­der­ver­ei­ni­gung nach West-Ber­lin flie­gen woll­te, muss­te sich ein Ticket bei Bri­tish Air­ways, Trans Word Air­lines (heu­te Ame­ri­can Air­lines) oder Air France buchen.

Wer mit dem Auto von der dama­li­gen Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land aus nach West-Ber­lin fah­ren woll­te, muss­te sich z. B. vom Grenz­über­gang Helm­stedt bei Braun­schweig über die sehr streng bewach­te ca. 200 Kilo­me­ter lan­ge Tran­sit­au­to­bahn aus Beton­plat­ten mit Tem­po 100 quälen.

Wei­ter­hin muss­ten West-Ber­li­ner Bür­ger kei­nen Wehr­dienst leis­ten, wes­we­gen vie­le west­deut­sche Kriegs­dienst­ver­wei­ge­rer damals nach Ber­lin gezo­gen sind.

Außer­dem wur­den in West-Ber­lin eige­ne Brief­mar­ken gedruckt (sie­he Erst­tags­brief Weih­nachts­wohl­fahrts­mar­ke 1973 Deut­sche Bun­des­post Ber­lin mit dem Ber­li­ner Stadtwappen).

Das West-Ber­li­ner Rat­haus lag damals im Bezirk Schö­ne­berg (Rat­haus Schö­ne­berg). Heu­te hat der regie­ren­de Bür­ger­meis­ter von Ber­lin sei­nen Amts­sitz im „Roten Rat­haus“ im Bezirk Mit­te in der Nähe des Alexanderplatzes.

Wer vor der Wie­der­ver­ei­ni­gung in West-Ber­lin arbei­te­te, erhielt eine steu­er­freie Ber­lin­zu­la­ge u. a. als Aus­gleich für die mit der geo­gra­fi­schen Lage ver­bun­de­nen Nach­tei­le. Auch vie­le West-Ber­li­ner lit­ten vor dem Hin­ter­grund des insu­la­ren ein­ge­schränk­ten Bewe­gungs­ra­di­us‘ an der soge­nann­ten „Mau­er-Krank­heit“. Dabei han­delt es sich um eine psy­cho­so­ma­ti­sche Stö­rung als Fol­ge des per­ma­nen­ten Eingesperrtseins.

Die auf dem Foto dar­ge­stell­ten Part­ner­schaf­ten ins­be­son­de­re mit west­deut­schen Städ­ten spiel­ten durch die Brü­cken­funk­ti­on nach West-Deutsch­land für die West-Ber­li­ner Bezir­ke wie z. B. Schö­ne­berg eine bedeu­ten­de Rol­le. Eine psy­cho­lo­gisch ähn­li­che Wir­kung erzeug­te die Namens­ge­bung ver­schie­de­ner kul­tu­rel­ler Insti­tu­tio­nen wie z. B. KaDe­We (Kauf­haus des Wes­tens), Thea­ter des Wes­tens, Euro­pa­cen­ter usw., die heu­te noch aktu­ell sind.

Zu wei­te­ren Zeit­zeu­gen­be­rich­ten geht’s hier:

Die Toten der Ber­li­ner Mau­er – Erin­ne­run­gen an die Novem­ber­ta­ge 1989 bis zum Mau­er­fall am 09.11. (Teil 10)

„West-Ber­lin vor der Wie­der­ver­ei­ni­gung – die „Insel des Wes­tens“ – Erin­ne­run­gen an die Novem­ber­ta­ge 1989 bis zum Mau­er­fall am 9.1. (Teil 11) in der DDR“ weiterlesen

Ein aktueller Blick in unser neues Schulgebäude

Es hat sich eini­ges getan in unse­rem zukünf­ti­gen Schulgebäude.

Die Eltern und Erzie­hungs­be­rich­tig­ten der aktu­el­len Grund­schul­klas­sen 4, die an unse­rem Infor­ma­ti­ons­abend am Mon­tag, 30.1.23 um 19 Uhr teil­neh­men möch­ten, dür­fen sich freu­en: Die­ser Info­abend fin­det bereits in unse­rem neu­en Schul­ge­bäu­de statt.

Unser neues Schulgebäude – Stand Januar 2023

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Dan­ke an den Haus­meis­ter des Gebäu­des, Chris­ti­an Hont­heim, für die aktu­el­len Fotos und vie­len Dank fürs Wei­ter­lei­ten an unse­re Sekre­tä­rin Andrea Neuerburg .

Hier geht’s zu den Hintergrundinfos:

Unser neu­es Schul­ge­bäu­de – ein aktu­el­ler Blick hin­ter die Fassade

 

NEWS vom Schülerzeitungswettbewerb Rheinland-Pfalz – wir gehören regional zu den drei besten Schülerzeitungen

Uns erreich­te fol­gen­de Mail aus dem Hau­se des Trie­ri­schen Volksfreundes:

„Lie­bes IGEL-Team,

ich habe gute Neu­ig­kei­ten. Denn die regio­na­le Jury des Schü­ler­zei­tungs­wett­be­werbs hat getagt und die drei bes­ten regio­na­len Schü­ler­zei­tun­gen ausgewählt.

Der IGEL ist eine davon.

Daher habe ich die Unter­la­gen ans Bil­dungs­mi­nis­te­ri­um nach Mainz wei­ter­ge­lei­tet, wo in einer wei­te­ren Jury-Sit­zung die lan­des­weit bes­ten Zei­tun­gen aus­ge­wählt und damit die rhein­land-pfäl­zi­schen  Teil­neh­mer am Bun­des­wett­be­werb ermit­telt. Dafür drü­cke ich schon jetzt fest die Daumen.

Soviel zunächst von mei­ner Sei­te. Wie wir die regio­na­len Gewin­ner ehren kön­nen, über­le­gen wir der­zeit noch, dazu wer­de ich mich in den kom­men­den Wochen noch ein­mal melden.

Mit freund­li­chen Grüßen
Lars Oli­ver Ross
Repor­ter­chef”

Vie­len Dank! Wir freu­en uns sehr! Es bleibt spannend!
Euer IGEL-Team

Was wurde aus…? Eine ehemalige Schülerin der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm berichtet

Das ist Kath­rin Leif­gen mit ihrem lecke­ren Honig­ku­chen, den sie zu Weih­nach­ten für ihre Fami­lie geba­cken hat. Das Rezept hat sie von ihrem Aus­lands­prak­ti­kum im Riga mit­ge­bracht. Dort war sie andert­halb Mona­te in der Patis­se­rie @raunasdarzs und hat neue Pro­duk­te, Her­stel­lungs­wei­sen und Leu­te ken­nen­ge­lernt. Die Tor­te besteht aus vie­len dün­nen Honig­ku­chen­bö­den und einer Schmand-Sahnecreme.

Kath­rin Leif­gen – 2018 mach­te sie an der Prü­mer Real­schu­le ihren Real­schul­ab­schluss. Ihr dama­li­ger Klas­sen­leh­rer war Herr Jacobs. Schon damals lieb­te sie das Backen und ihr Berufs­wunsch stand fest: Konditorin.

AK´18 10b: DAS WARS – MÖGE DER ABSCHLUSS MIT UNS SEIN!

Seit­her hat sie einen beacht­li­chen Wer­de­gang hin­ter sich. Neben Aus­bil­dung und Meis­ter­schu­le sam­mel­te sie jede Men­ge unter­schied­li­che Erfah­run­gen bei Aus­lands­auf­ent­hal­ten in Ita­li­en, Lett­land, Frank­reich, Öster­reich und Spa­ni­en. Unglaub­lich! Die IGEL-Redak­ti­on wur­de bei Insta­gram auf­merk­sam, als sie tol­le Tor­ten­wer­ke von ihrem letz­ten Aus­land­auf­ent­halt prä­sen­tier­te und kon­tak­tier­te Kath­rin Leif­gen. Sofort war sie bereit, der Schü­ler­zei­tung ihrer alten Schu­le aus­führ­lich davon zu erzäh­len. Exklu­siv für euch! Herz­li­chen Dank, lie­be Kathrin.

Ihr beruf­li­cher Werdegang
Aus­bil­dung zur Kon­di­to­rin: Con­di­to­rei Weber (06.08.2018 – 30.06.2021)
Ort: Mül­len­born, Land: Deutsch­land
Kath­rin Leif­gen: „Ich habe bei der Teig­her­stel­lung und der Ver­ar­bei­tung zu Plun­der und Teil­chen gehol­fen. Das Tou­rie­ren von Plun­der- und Blät­ter­tei­gen zähl­te auch zu mei­nen Auf­ga­ben, zudem auch das Backen von Ber­li­nern. Außer­dem half ich bei der Her­stel­lung von Obst­ku­chen, Sah­ne- und Creme­tor­ten, ‑Schnit­ten und Sah­ne­des­sert. Das Her­rich­ten von Son­der­ku­chen gehör­te auch zu mei­nen Aufgaben.”

Mei­ne Hei­mat – Pro­be­tor­te für die Gesellenprüfung

1. Arbeits­stel­le: Con­di­to­rei Weber (01.07.2021 – 13.08.2021)
Ort: Mül­len­born, Land: Deutsch­land
Kath­rin Leif­gen: „Das Her­stel­len von Sah­ne­tor­ten, Creme­tor­ten und Creme­schnit­ten und das Aus­de­ko­rie­ren gehör­ten zu mei­nen täg­li­chen Aufgaben.”

Hoch­zeits­tor­te in der Con­di­to­rei Weber

Aus­lands­jah­re:
– Pas­tic­ce­ria Gior­gio Bol­za­ni (23.08.2021 – 15.10.2021)
Ort: Vicen­za, Land: Ita­li­en
Kath­rin Leif­gen: „Das Her­stel­len von Mignon, Tor­ten, Bis­cot­ti und Mac­a­ron gehör­te zu mei­nen Auf­ga­ben. Des Wei­te­ren berei­te­te ich Crois­sants und Plun­der zu.”

Ita­li­en

- K. U. K. Hof­zu­cker­bä­cker CH. Demel’s Söh­ne GMBH (02.11.2021 – 30.12.2021) Ort: Wien, Land: Öster­reich
Kath­rin Leif­gen:  „Das Her­stel­len von Tee­ge­bäck, Christ­stol­len und Kai­ser­schmarrn gehör­te zu mei­nen täg­li­chen Aufgaben.”
– Eklērnī­ca Rau­nas Dārzs (17.01.2022 – 28.02.2022)
Ort: Riga, Land: Lett­land

Lett­land

Kath­rin Leif­gen: „Das Her­stel­len von Eclairs, Mac­a­rons, Plätz­chen und Tor­ten gehört zu mei­nen täg­li­chen Aufgaben.”
– Patis­se­rie Rebert (15.03.2022 – 06.05.2022)
Ort: Wis­sem­bourg, Land: Frank­reich
Kath­rin Leif­gen: „Das Her­stel­len von Tor­ten und Tört­chen gehör­te zu mei­nen täg­li­chen Auf­ga­ben. Außer­dem das Aus­de­ko­rie­ren der ein­zel­nen Pro­duk­te, die aus­ge­lie­fert wur­den oder für den Laden waren.”

Frank­reich

- Pas­te­le­ría Galán S.L (24.05.2022 – 24.06.2022)
Ort: Albal (Valen­cia), Land: Spa­ni­en
Kath­rin Leif­gen: „Das Her­stel­len von Bis­quit­bö­den, Baguettes bele­gen und Sah­ne­tor­ten ein­set­zen und aus­de­ko­rie­ren gehör­ten zu mei­nen täg­li­chen Aufgaben.”

Spa­ni­en

Am 1.7.2022 kehr­te Kath­rin wie­der zu ihrem Aus­bil­dungs­be­trieb in Mül­len­born, Con­di­to­rei Weber (01.07.2022 – 31.12.2022), zurück. „Seit Anfang Janu­ar 2023 bin ich Voll­zeit auf der Meis­ter­schu­le”, erzählt Kath­rin Leif­gen dem IGEL.

Was ist das Schö­ne an mei­nem Beruf?
Ich habe mein Hob­by zum Beruf gemacht! Oft den­ken ande­re, wenn man den gan­zen Tag in der Back­stu­be steht, dass man kei­ne Lust mehr aufs Backen zu Hau­se hat. Dies ist bei mir nicht der Fall. Ich lie­be es zu Hau­se neue Krea­tio­nen von Des­serts über Gebäck bis hin zu neu­en Tor­ten aus­zu­pro­bie­ren. Ich freue mich immer wie­der, wenn ich ande­ren Men­schen eine Freu­de machen kann. Auch wenn es nicht lan­ge dau­ert bis es ver­putzt ist. Das Leuch­ten in den Augen, wenn sie mei­ne Pro­duk­te sehen und essen, erin­nert mich dar­an wie­so ich die­sen Beruf so liebe.
Als Kon­di­to­rin ist die Arbeit sehr viel­fäl­tig, da das Berufs­feld breit auf­ge­stellt ist. Die Kon­di­to­rei deckt vie­le ver­schie­de­ne Berei­che ab (z.B. die Eis­her­stel­lung, die Cho­co­la­te­rie, die Patis­se­rie, …). Man pro­du­ziert jeden Tag was ande­res, wobei mit der Zeit eine Rou­ti­ne ent­steht. „Was wur­de aus…? Eine ehe­ma­li­ge Schü­le­rin der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm berich­tet“ weiterlesen

Die Toten der Berliner Mauer – Erinnerungen an die Novembertage 1989 bis zum Mauerfall am 09.11. (Teil 10)

Vor dem Fall der Mau­er ver­such­ten immer wie­der DDR-Bür­ger die streng bewach­te Gren­ze zwi­schen Ost und West zu durch­bre­chen. Meis­tens ende­ten die­se „uner­laub­ten Grenz­durch­brü­che” töd­lich. Der Ost-Ber­li­ner Win­fried Freu­den­berg war nach sei­ner geschei­ter­ten Bal­lon­flucht im März 1989 das letz­te Opfer der Ber­li­ner Mau­er vor dem Mau­er­fall am 09.11.1989.

Die Grenz­si­che­rung der DDR beschränk­te sich nicht nur auf die Ber­li­ner Mau­er, mit dem von Wes­ten aus gese­hen dahin­ter lie­gen­den Todes­strei­fen usw., son­dern erfolg­te auch zu Was­ser mit Patrouil­len­boo­ten und vie­len ande­ren Überwachungsmaßnahmen.

Es han­del­te sich hier­bei mit Sicher­heit um die am strengs­ten bewach­te Gren­ze der Welt. Die Staats­macht der DDR nann­te die­se Gren­ze des Todes „anti­fa­schis­ti­scher Schutz­wall” und woll­te sei­nen Bür­gern damit eine angeb­li­che Schutz­funk­ti­on vor­gau­keln. Statt­des­sen wur­den die Men­schen in der DDR in ihrem eige­nen Land eingesperrt.

Hier geht’s zu wei­te­ren Zeit­zeu­gen­ge­schich­ten die­ser Serie:

Bran­den­bur­ger Tor und Mau­er von West- und Ost­sei­te – Erin­ne­run­gen an die Novem­ber­ta­ge 1989 bis zum Mau­er­fall am 09.11. (Teil 9)

„Die Toten der Ber­li­ner Mau­er – Erin­ne­run­gen an die Novem­ber­ta­ge 1989 bis zum Mau­er­fall am 09.11. (Teil 10)“ weiterlesen

Kinder stärken, Kinder schützen – in Indonesien und weltweit

Krip­pe mit Köni­gen und ihren Geschen­ken im Vor­der­grund – Ecke Pin­tes­fel­d­er­stra­ße in Wax­wei­ler (Foto 2022: Johann Jacobs).

Am heu­ti­gen Drei­kö­nigs­tag erin­nert man sich an die Hei­li­gen Drei Köni­ge, die der Legen­de nach aus dem Mor­gen­land kamen und einem Stern gefolgt sind, um in Beth­le­hem das Jesus­kind im Stall zu ehren. Der Drei­kö­nigs­tag oder das Drei­kö­nigs­fest been­det bei uns die Weih­nachts­zeit. (In vie­len öst­li­chen Län­dern, zum Bei­spiel in Russ­land, wird am 6. Janu­ar das Weih­nachts­fest gefei­ert). Auch in Spa­ni­en zum Bei­spiel bekom­men die Kin­der erst heu­te ihre Geschen­ke. Denn dort bringt nicht das Christ­kind oder der Weih­nachts­mann die Geschen­ke, son­dern die HEILIGEN DREI KÖNIGE Cas­par, Mel­chi­or und Bal­tha­sar.

Heu­te bau­en in Deutsch­land vie­le Fami­li­en ihren Weih­nachts­baum ab und (am Sams­tag) Kin­der und Jugend­li­che zie­hen als Stern­sin­ger von Tür zu Tür, um Spen­den für Bedürf­ti­ge in der gan­zen Welt zu sam­meln. Die Stern­sin­ger ver­klei­den sich als Cas­par, Mel­chi­or und Bal­tha­sar – die Hei­li­gen Drei Köni­ge. Die Stern­sin­ger erzäh­len die Geschich­te der Hei­li­gen Drei Köni­ge, sin­gen Lie­der, wün­schen Segen für das neue Jahr und schrei­ben die Schutz­for­mel C+M+B mit der Jah­res­zahl mit Krei­de auf die Haus­tür. Vie­le Men­schen glau­ben, dass es die Abkür­zung für „Cas­par, Mel­chi­or und Bal­tha­sar” ist. Die Kir­che ver­steht dar­un­ter die For­mel „Chris­tus Man­sio­nem Bene­di­cat”, was auf Deutsch heißt: Chris­tus seg­ne die Wohnung.

An die­sem Wochen­en­de sind etli­che Stern­sin­ger in ganz Deutsch­land und auch bei uns, bei­spiels­wei­se in Prüm, unterwegs.

Unter dem Mot­to „Kin­der stär­ken, Kin­der schüt­zen – in Indo­ne­si­en und welt­weit“ steht der Kin­der­schutz im Fokus der Akti­on Drei­kö­nigs­sin­gen 2023. Welt­weit lei­den Kin­der unter Gewalt. Die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on schätzt, dass jähr­lich eine Mil­li­ar­de Kin­der und Jugend­li­che phy­si­scher, sexua­li­sier­ter oder psy­chi­scher Gewalt aus­ge­setzt sind – das ist jedes zwei­te Kind.

In Asi­en, der Schwer­punkt­re­gi­on der Stern­sin­ger­ak­ti­on 2023, zeigt das Bei­spiel der ALIT-Stif­tung in Indo­ne­si­en, wie mit Hil­fe der Stern­sin­ger Kin­der­schutz und Kin­der­par­ti­zi­pa­ti­on geför­dert wer­den. Seit mehr als zwan­zig Jah­ren unter­stützt ALIT an meh­re­ren Stand­or­ten Kin­der, die aus unter­schied­li­chen Grün­den gefähr­det sind oder Opfer von Gewalt wur­den. In von ALIT orga­ni­sier­ten Prä­ven­ti­ons­kur­sen ler­nen jun­ge Men­schen, was sie stark macht: Zusam­men­halt, Freund­schaf­ten, zuver­läs­si­ge Bezie­hun­gen und respekt­vol­le Kommunikation.

Wuss­tet ihr übri­gens, dass in der Bibel weder von „Köni­gen”, noch von „drei” an der Zahl, noch von „Hei­li­gen” gespro­chen wird? Bei Wiki­pe­dia heißt es dazu: „Als hei­li­ge drei Köni­ge oder Wei­se aus dem Mor­gen­land bezeich­net die christ­li­che Tra­di­ti­on die in der Weih­nachts­ge­schich­te des Mat­thä­us­evan­ge­li­ums (Mt 2 EU) erwähn­ten „Stern­deu­ter“ (im grie­chi­schen Aus­gangs­text Μάγοι, Magoi, wört­lich „Magi­er“), die durch den Stern von Beth­le­hem zu Jesus geführt wur­den. Im Neu­en Tes­ta­ment wer­den sie weder als „Hei­li­ge“ noch als „Köni­ge“ bezeich­net, auch gibt es kei­ne Anga­be über ihre Anzahl. Die­se Anga­ben ent­stam­men einer umfang­rei­chen Legen­den­bil­dung, die erst im spä­ten 3. Jahr­hun­dert ihren Anfang nahm. Die in der West­kir­che ver­brei­te­ten Namen Cas­par, Mel­chi­or und Bal­tha­sar wer­den erst­mals im 6. Jahr­hun­dert erwähnt. Dage­gen spre­chen eine syri­sche Quel­le des 7. Jahr­hun­derts aus Edes­sa in Ober­me­so­po­ta­mi­en und wei­te­re ande­re von zwölf per­si­schen Königen.”

Hin­ter­grund:  „Kin­der stär­ken, Kin­der schüt­zen – in Indo­ne­si­en und welt­weit“ weiterlesen

Brandenburger Tor und Mauer von West- und Ostseite – Erinnerungen an die Novembertage 1989 bis zum Mauerfall am 09.11. (Teil 9)

Die Fotos bei Tages­licht zei­gen die „Stra­ße des 17. Juni”, weni­ge Tage vor dem Mau­er­fall 1989. Die Ber­li­ner Mau­er durch­schnei­det hier noch wie ein Fall­beil den sich anschlie­ßen­den Weg in Rich­tung der Stra­ße „Unter den Lin­den” im ehe­ma­li­gen Ost-Ber­lin (heu­te Ber­lin Mit­te) und ver­hin­dert das Durch­ge­hen oder Durch­fah­ren des Bran­den­bur­ger Tors. Für die Men­schen im West­teil Ber­lins war hier abrupt die Welt zu Ende. Eben­so für die Bür­ger der DDR auf der ande­ren Sei­te des Bran­den­bur­ger Tors (Foto bei Dun­kel­heit mit der Qua­dri­ga in Frontansicht ).

Am Abend des 09.11.1989 haben die Men­schen von Ost-Ber­lin aus die Ber­li­ner Mau­er durch ihren fried­li­chen Pro­test gegen das DDR-Régime zu Fall gebracht.

Die Tat­sa­che, dass wir heu­te unge­hin­dert durch das Bran­den­bur­ger Tor gehen kön­nen, ver­dan­ken wir dem Frei­heits­drang der ost­deut­schen Bevölkerung.

Hier geht’s zu wei­te­ren Zeitzeugengeschichten:

Das Ber­li­ner Reichs­tags­ge­bäu­de an der Naht­stel­le zwi­schen Ost und West – Erin­ne­run­gen an die Novem­ber­ta­ge 1989 bis zum Mau­er­fall am 09.11. (Teil 8)

„Bran­den­bur­ger Tor und Mau­er von West- und Ost­sei­te – Erin­ne­run­gen an die Novem­ber­ta­ge 1989 bis zum Mau­er­fall am 09.11. (Teil 9)“ weiterlesen

Die Kinder helfen Kindern Arbeitsgemeinschaft bedankt sich beim Gondenbretter Missionskreis


Die Arbeits­ge­mein­schaft Kin­der hel­fen Kin­dern, der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm, (KLR plus), hat vom Mis­si­ons­kreis der Gemein­de Gon­den­brett kürz­lich eine groß­zu­gi­ge Spen­de erhal­ten. Der Mis­si­ons­kreis führt all­jähr­lich am ers­ten Advent einen Advents­ba­sar, samt gemein­sa­men Früh­stück und Mit­tag­essen durch.

Das gespen­de­te Geld wird als Finanz­hil­fe für gemein­sa­me Akti­ons­ta­ge mit sozi­al benach­tei­lig­ten sowie beein­träch­tig­ten Kin­dern die­nen. Zusätz­lich unter­stützt die KHK AG in die­sem Jahr, Annas Ver­ein e.V. aus Trier und das Pro­jekt Papil­lon, wel­ches sich um die Kin­der von krebs­kran­ken Eltern küm­mert. Es ste­hen Ange­bo­te wie erleb­nis­päd­ago­gi­sche Grup­pen­an­ge­bo­te oder Kind- und alters­ge­rech­te Auf­klä­rung über Krebs zur Verfügung.

Im Namen der Kin­der hel­fen Kin­dern AG der KLR plus möch­te ich mich für das ent­ge­gen­ge­brach­te Ver­trau­en bei allen Spen­dern und Orga­ni­sa­to­ren des Mis­si­ons­krei­ses bedanken.

Bri­git­te Richter-Weber
Lei­te­rin der AG

Plätzchen für die Palliativstation des Prümer Krankenhauses

Fast schon Tra­di­ti­on ist es, dass die Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm den Men­schen der Palliativ‑, Kurz­zeit­pfle­ge- und Ger­ia­trie­sta­ti­on des Prü­mer Kran­ken­hau­ses eine Freu­de zu Weih­nach­ten berei­ten. In die­sem Jahr haben die „Kin­der hel­fen Kindern”-AG und die Haus­wirt­schaft- und Sozi­al­we­sen­grup­pe Klas­se 6b gemein­sam die Plätz­chen für die Pal­lia­tiv­sta­ti­on  geba­cken. Ste­fa­nie Kan­dels unter­stütz­te die­se Akti­on, indem sie selbst­ge­hä­kel­te Weih­nachts­bau­m­an­hän­ger zur Deko­ra­ti­on der Plätz­chen­tü­ten zur Ver­fü­gung stellte.

Aus der Weihnachtsbäckerei der HuS-Gruppe 6b


Die HuS-Grup­pe der 6b hat flei­ßig Weih­nachts­plätz­chen geba­cken und für euch ihre Lieb­lings­re­zep­te zum Nach­ba­cken zusam­men­ge­stellt. Viel Spaß beim Backen!

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Imad

Hier geht’s zur gan­zen Rezept­samm­lung: „Aus der Weih­nachts­bä­cke­rei der HuS-Grup­pe 6b“ weiterlesen