4 Antworten auf „Comic meets Gedicht – Kunstprojekt der Klasse 6a“

  1. Zau­ber­lehr­ling ist nicht in der Lage,
    die Din­ge, die er ohne die Anlei­tung sei­nes Her­ren versucht,
    zu händeln
    und ver­sinkt im Chaos.

  2. Der Lehr­ling schei­tert, wenn er nicht vom Meis­ter abge­lei­tet wird.
    Viel­leicht ist das Gedicht als Appel zu verstehen,
    dass der Mensch das unüber­leg­te Han­deln mit Vor­sicht genie­ßen sollte.

  3. „Zau­ber­lehr­ling” lehrt uns sich nicht zu überschätzen
    und beschei­den zu bleiben.

    Als der alte Hexen­meis­ter vort­ge­gan­gen ist,
    möch­te sich sein Lehr­ling selbst im Zau­bern versuchen.
    Mit einem Spruch ver­zau­bert er einen alten Besen,
    den er zu sei­nem Knecht machen will.
    Bald gerät die Lage außer Kontrolle.

    Hier beschreibt der Dich­ter, wie es jeman­dem geht,
    der sich selbst überschätzt.

  4. „Wal­le! walle
    man­che Strecke,
    dass zum Zwecke
    Was­ser fließe”

    Sicher weckt alte Bal­la­de „Zau­ber­lehr­ling” eini­ge Bil­der in uns.

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