Klassenfahrt der Klassen 8a und 8b vom 24.06. – 28.06. 2024 in das Allgäu

All­gäu 

Die Land­schaft All­gäu ist eine mit den Alpen im Zusam­men­hang ste­hen­de Land­schaft in Süd­deutsch­land mit beson­de­ren kul­tu­rel­len und sprach­li­chen Eigen­schaf­ten. All­gäu wur­de im Jah­re 817 als die Regi­on „Albi­gaue“ erst­mals urkund­lich erwähnt und es umfasst das heu­ti­ge genann­te All­gäu. All­gäu lässt sich aber schwer geo­gra­fisch ein­gren­zen. Aber das All­gäu ist etwa ca. 75km x 50km groß. Der größ­te Berg im All­gäu ist der „Gro­ße Krot­ten­kopf“, er ist 2.656m hoch. Es gibt auch Sehens­wür­dig­kei­ten im All­gäu wie Schloss Neu­schwan­stein, Breitach­klamm, All­gäu Sky­line Park oder der Hin­an­ger Was­ser­fall.Quel­lewww.wikipedia.de 

(Text von Ayline)  

Mon­tag, den 24.06.2024 (Anrei­se­tag ) 

Die Klas­sen 8a und 8b sam­mel­ten sich mit Herrn Mei­nen und Frau Ber­ger-Jaro­szew­ski und Frau Pfingst um 7:45 Uhr an der Schu­le und befüll­ten den Bus mit unse­ren gro­ßen Kof­fern und jede Men­ge Rei­se­pro­vi­ant, was net­ter­wei­se unse­re Eltern für uns bereit­ge­stellt hat­ten. Dan­ke an die Eltern, die uns so lie­be­voll mit reich­lich Was­ser, fri­schem Obst und Gemü­se, Lau­gen­stan­gen, Piz­za­schne­cken, Käse­wür­feln, Waf­feln, Bröt­chen, Müs­li­rie­geln, Gum­mi­bär­chen und, und, und ver­sorg­ten. Nach­dem wir unse­re Kof­fer und Geträn­ke für die Woche im Bus gela­gert hat­ten, fuh­ren wir gegen 8 Uhr nach einer Beleh­rung durch den Bus­fah­rer Mar­kus los. Unse­re 45minütige Pau­se ver­brach­ten wir auf einem Rast­hof bei Pforz­heim. Dort bau­te der Bus­fah­rer den Cam­ping­tisch auf und die Pick­nick­zu­ta­ten unse­rer Eltern wur­den auf­ge­tischt. Aber vie­le rann­ten in das allen bekann­te Fast-Food-Restau­rant mit dem gro­ßen M (und natür­lich zur Toi­let­te). Gegen 16 Uhr kamen wir dann end­lich in dem Feri­en­dorf, Eglofs / Argen­bühl im All­gäu bei herr­li­chem Son­nen­schein an. 

 Dort wur­den uns nach einer Begrü­ßung und Beleh­rung durch den Chef unse­re Schlüs­sel gege­ben und wir durf­ten unse­re Bun­ga­lows erkun­den. Als Ers­tes muss­ten wir unse­re Bet­ten bezie­hen, was die Lehrer/innen auch kon­trol­lier­ten. Um 18 Uhr tra­fen wir uns dann im Haupt­ge­bäu­de zum gemein­sa­men Abend­essen. Für 20.00 Uhr stand eine Nacht­wan­de­rung auf dem Plan, jedoch war es noch über­haupt nicht dun­kel und daher war es eher eine Abend­wan­de­rung (Schnit­zel­jagd). Es gab vier Grup­pen, zwei, die Spu­ren gelegt hat­ten, und zwei, die mit der Spur Rät­sel lösen und wie­der zurück­fin­den muss­ten. Die Rät­sel hat­ten es in sich, selbst die Lehrer/innen und der Bus­fah­rer waren manch­mal ideen­los. Eine Grup­pe hat­te so wahn­sin­nig viel Spaß, dass sie gar nicht zurück­kom­men woll­te (oder die Spur ver­lo­ren hat­te). Frau Ber­ger-Jaro­szew­ski erkun­dig­te sich schon tele­fo­nisch nach dem Ver­bleib der Grup­pe Bevor wir dann end­lich gehen durf­ten, gaben die Lehrer/innen uns noch kur­ze Infor­ma­tio­nen zum nächs­ten Tag. Ab dann hat­ten wir Frei­zeit – also eigent­lich Nacht­ru­he. In der ers­ten Nacht waren wir alle noch län­ger wach und auch recht laut. Das gab am nächs­ten Tag auch Ärger und Kon­se­quen­zen – nicht nur von den Lehrer/innen.
(Text von Sarah, Ales­san­dro und Arbi­on; BeJa)

8er-Klassenfahrt Fotogalerie

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Zwei­ter Klas­sen­fahrts­tag #Diens­tag (25.06.2024)                

Am zwei­ten Klas­sen­fahrts­tag tra­fen wir uns um 8:00 Uhr zum Früh­stück; nur weni­ge hat­ten Hun­ger, denn wir waren noch viel zu müde… 

Anschlie­ßend um 9:00 Uhr ging es los zu unse­rem ers­ten Aus­flugs­ziel: Meers­burg am Boden­see. Es war rich­tig warm dort und die meis­ten hol­ten sich erst­mal ein Eis. Mit dem Schiff fuh­ren wir dann ca. 30 Minu­ten von Meers­burg nach Kon­stanz. Auf dem Son­nen­deck des Schif­fes nah­men man­che ein Son­nen­bad, hol­ten sich Geträn­ke aus der Schiffs­bar oder ver­zo­gen sich ins Dunk­le, um wei­ter­zu­schla­fen. 

In Kon­stanz ange­kom­men war­te­ten wir auf die Stadt­füh­re­rin­nen, die uns die Geschich­te von Kon­stanz erklärt und durch die Alt­stadt geführt haben. Hän­gen­ge­blie­ben ist bei allen, dass das Wahr­zei­chen von Kon­stanz eine Pro­sti­tu­ier­te ist und dass die Kon­stan­zer ihr Fens­ter zum Hin­ter­hof als Toi­let­te und Abfall­ei­mer benutz­ten. 

Nach der Stadt­füh­rung hat­ten wir ca. zwei Stun­den Frei­zeit zum Shop­pen und Essen. Hier wur­den eini­ge rich­tig viel Geld los. 

Anschlie­ßend um 16:00 Uhr tra­fen wir uns wie­der am Hafen von Kon­stanz und wur­den vom Schiff zum ande­ren Ufer gefah­ren, wo der Bus schon auf uns war­te­te. 

Zurück im Feri­en­dorf gab es um 18:00 Uhr Abend­essen, danach hat­ten wir bis 22:00 Uhr Frei­zeit und durf­ten und uns im Feri­en­dorf frei bewe­gen. Die Klas­se 8a mach­te einen Kegel­abend, die 8b chill­te, spiel­te Vol­ley­ball auf dem Beach­vol­ley­ball­feld, ande­re gin­gen zum Sport­platz des Dor­fes Eglof oder schlos­sen Bekannt­schaf­ten mit Schüler/innen einer Schu­le aus Bad Müns­ter­ei­fel, die auch im Feri­en­dorf zur Klas­sen­fahrt waren. 

Wir muss­ten heu­te pünkt­lich um 22.00 Uhr in unse­ren Bun­ga­lows sein, weil es ja schon mor­gens Beschwer­den gab – aber man­che waren ein­fach nicht zur Ruhe zu brin­gen… 

(Text von Leo­nie, Ninet­ta, Leo und Ales­sya; BeJa) 

Der Boden­see ist 536 km² groß und der größ­te See Deutsch­lands, er ist 251m tief und damit der tiefs­te See in Deutsch­land. Es gehen bis zu 670 Mil­lio­nen Liter Was­ser in den Boden­see. Im Boden­see sind vie­le Tie­re, z.B. Bar­sche, Ale, Zan­der, Brach­se, Hecht usw. An drei Län­der grenzt der dritt­größ­te See Euro­pas: Deutsch­land, Öster­reich und die Schweiz tei­len sich die 273 Ufer­ki­lo­me­ter. Auch das Fürs­ten­tum Liech­ten­stein, der sechst­kleins­te Staat der Welt, liegt nicht weit von hier ent­fernt. Und wun­der­schö­ne Städ­te lie­gen direkt am Boden­see: Kon­stanz, Meers­burg, Fried­richs­ha­fen, Bre­genz,  … Außer­dem befin­det sich mit­ten im Boden­see die berühm­te Blu­men­in­sel Main­au.  Quel­le: www. Wikipedia.de 

(Text von Aaron) 

Mitt­woch, 26.06.2024 

Nach einer für man­che sehr kur­zen Nacht lie­ßen die Pünkt­lich­keit und der Hun­ger zum Früh­stück um 8:00 Uhr sehr zu wün­schen übrig. Unser Ziel heu­te war das berühm­tes­te Schloss Deutsch­lands: Schloss Neu­schwan­stein. Wir fuh­ren um 9:00 Uhr los. Nach ca. einer Stun­de Bus­fahrt und einem anstren­gen­dem Ein­park­ma­nö­ver des Bus­fah­rers, soll­te es los­ge­hen zum Auf­stieg zum Schloss. Natür­lich muss­ten erst eini­ge noch Pipi machen und das Zwangs-Grup­pen­fo­to soll­te ent­ste­hen. Nun ja, dies ent­pupp­te sich als schwie­ri­ge Mis­si­on … Dann mach­ten wir uns auf zur ca. halb­stün­di­gen Wan­de­rung steil berg­auf zum Schloss. Die Ver­letz­ten durf­ten mit der Kut­sche fah­ren, trotz­dem waren wir schnel­ler. Wir kauf­ten Sou­ve­nirs, mach­ten Fotos oder chill­ten bis zur Füh­rung. Eine Frau führ­te uns durch das Schloss, durch Säle, Schlaf­zim­mer, Küche, … Vom Bal­kon bot sich eine herr­li­che Aus­sicht auf die Alpen­fel­sen und die berühm­te Mari­en­brü­cke zwi­schen zwei Fel­sen, aber nie­mand von uns woll­te dort­hin wan­dern und schon gar nicht auf die Brü­cke. Außer­dem reg­ne­te und gewit­ter­te es. 

Also gin­gen bzw. fuh­ren wir wie­der nach unten zum Bus, um die Fahrt zum nächs­ten Ziel, dem Alp­see­co­as­ter am Alp­see bei Immenstadt, anzu­tre­ten. Das soll die längs­te Ganz­jah­res­ro­del­bahn Deutsch­lands sein. Mit einem Ses­sel­lift ging es zunächst berg­auf­wärts in 1100 Meter Höhe. Wer sich nicht mit dem Coas­ter run­ter­trau­te, fuhr mit dem Lift wie­der nach unten. Die Muti­gen stell­ten sich gedul­dig in die lan­ge War­te­schlan­ge, eini­ge schlos­sen wie­der mys­te­riö­se Bekannt­schaf­ten, um dann durch 68 Kur­ven von der Berg­sta­ti­on rasant ins Tal über ca. 3 km zu rasen. Naja, nicht alle ras­ten, … 

Da wir schon zu spät waren, muss­ten wir gleich zum Bus und fuh­ren zurück ins Feri­en­dorf, wo es gleich Abend­essen gab. Danach ging die Klas­se 8b kegeln, die 8a chill­te, spiel­te Spie­le. Auch war wie­der ein Match auf dem Beach­vol­ley­ball­platz ange­sagt. 

Heu­te muss­ten wir wie­der um 22.00 Uhr in unse­ren Hüt­ten sein, weil es mor­gens wie­der Ärger vom Dorf­chef gab, aber eini­ge waren so auf­ge­dreht, dass die Geduld unse­rer Lehrer/innen sehr stra­pa­ziert wur­de. 

(Text von Lea­na, Patri­cia, Daria, Noah; BeJa) 

Das Schloss Neu­schwan­stein ist auch als Mär­chen­schloss bekannt und dien­te Walt Dis­ney als Vor­la­ge. Es liegt idyl­lisch zwi­schen zer­klüf­te­ten Fel­sen und wur­de ab 1869 erbaut für König Lud­wig II. Es gehört zu den Königs­schlös­sern in Bay­ern neben Lin­der­hof und Hohen­schwan­gau. 

Das lang­ge­zo­ge­ne Bau­werk hat zahl­rei­che Tür­me, Gie­bel, Bal­ko­ne, Skulp­tu­ren und hat­te ursprüng­lich über 200 ver­schie­de­ne Räu­me und ist 69 m hoch. www. schloesser.bayern.de, www.wikipedia.de 

(Text von Yunus;BeJa) 

Don­ners­tag, der 4. Tag der Klas­sen­fahrt (27.06.2024):  Im Sky­line Park 

Nach dem Früh­stück (eini­ge waren wie­der noch sehr müde) ging es heu­te um 8:30 los zum Sky­line Park. Dort hat­ten wir viel Frei­zeit und konn­ten uns die Fahr­ge­schäf­te aus­su­chen, mit denen wir fah­ren woll­ten. Vie­le sind Ach­ter­bahn gefah­ren, es hat sehr viel Spaß gemacht,  zwi­schen­durch haben wir die Lehrer/innen und den Bus­fah­rer gese­hen,  die dann auch mit uns Ach­ter­bahn gefah­ren sind. Frau Ber­ger-Jaro­szew­ski hat sich nicht getraut, aber Frau Pfingst dafür um so mehr. Auch bei der Was­ser­bahn tra­fen wir die Erwach­se­nen und wir haben sie gezwun­gen, mit uns zu fah­ren.  Auch gab es dort eine reich­hal­ti­ge Aus­wahl an Essen:  Pom­mes, Cur­ry­wurst, Piz­za, asia­ti­sche Nudeln, Bur­ger, …  

Als wir gegen 18.00 Uhr wie­der im Feri­en­dorf anka­men, gab es Gegrill­tes zum Abend­essen. Wir muss­ten dann die Bun­ga­lows säu­bern und auf­räu­men, damit wir am nächs­ten Mor­gen nicht so viel Stress haben. Trotz­dem hat­ten wir dann noch Frei­zeit. 

Unse­re Lehrer/innen schick­ten uns wie­der um 22.00 Uhr in unse­re Häus­chen, aber geschla­fen haben wir noch lan­ge nicht, aber die Lehrer/innen auch nicht, denn eini­ge Schüler/innen über­trie­ben es mal wie­der…  

(Text von Fabi­an, Maja, Jac­que­line, Lui­se; BeJa) 

Letz­ter Klas­sen­fahrts­tag (Frei­tag, 28.06.2024) 

Am Frei­tag gegen 9 Uhr ging es nach dem Früh­stück für uns wie­der nach Prüm.  Eini­gen fiel es sehr schwer, pünkt­lich zu sein, weil sie ein­fach über­mü­det waren und mit dem Packen der Sachen und Rei­ni­gen der Bun­ga­lows nicht hin­ter­her­ka­men. Auf der Rück­fahrt war die Stim­mung etwas schlech­ter als auf der Hin­fahrt, die meis­ten ver­schlie­fen ein­fach einen gro­ßen Teil. Auf der hal­ben Stre­cke mach­ten wir eine halb­stün­di­ge Pau­se an der Rast­stät­te Hocken­heim. Vie­le stopf­ten sich den Bauch mit Bur­gern vom King voll. Gegen 17.30 Uhr kamen wir end­lich wie­der in Prüm an und räum­ten danach den Bus noch auf; die, die heu­te zu spät kamen, muss­ten noch die rest­li­chen Geträn­ke mit in die Schu­le tra­gen. Dann fuh­ren wir mit unse­ren Eltern nach Hau­se. 

(Text von Kian, Hen­rik und Paul; BeJa) 

Dan­ke auch an den Bus­fah­rer für die siche­re Fahrt! 

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