
Tägliche Information mit dem Volksfreund: Die Kreissparkasse Bitburg-Prüm unterstützt Schulen in ihrem Geschäftsgebiet durch Lesepatenschaften.
VON BJÖRN PAZEN (Foto und Text)
BITBURG-PRÜM Im zwölften Jahr ist die Kreissparkasse Bitburg-Prüm (KSK) Partner des Volksfreund-Pro-jekts „Lesen steckt an”. Das Geldinstitut sorgt als Lesepate dafür, dass sich Schüler an neun weiterführenden Schulen im Eifelkreis Bitburg-Prüm tagesaktuell im Trierischen Volksfreund über die wichtigsten Themen aus der Eifel und aller Welt informieren können. Schon traditionell besuchen der Volksfreund und Mitarbeiter der Kreissparkasse diese neun Schulen, um sich vor Ort ein Bild von der Aktion zu machen. Überall gab es nur positive Rückmeldungen. Das freut auch Rainer Nickels, den Vorsitzenden des Vorstandes der Kreissparkasse Bitburg-Prüm: „Uns ist es wichtig, den jungen Menschen in unserer Region die Möglichkeit zu geben, sich durch das Lesen von Zeitung mehr Wissen anzueignen. Um auch im späteren Berufsleben größere Chancen zu haben, stellen wir den Schülern unserer neun Patenschulen ein analoges und ein digitales Exemplar des Trierischen Volksfreund zur Verfügung. Mit dieser Zeitungspatenschaft stärken wir die Lesekompetenz der Schülerinnen und Schüler und deren Interesse für unsere Region. Wir freuen uns, dass dieses Projekt so gut angenommen wird und unterstützen die Schulen unserer Region auch gerne weiterhin.”
Jede Schule erhält den Trierischen Volksfreund als gedrucktes Exemplar für die Lese-Ecke und hat zudem die Möglichkeit, den Volksfreund auch digital in den Unterricht zu integrieren, denn zum Projekt gehört auch das ePaper.
Für folgende weiterführenden Schulen im Eifelkreis Bitburg-Prüm ist die Kreissparkasse Lesepate: Astrid-Lindgren-Schule Prüm, Berufsbildende Schule Prüm, Franziskus Grund- und Realschule plus Irrel, Maximin-Schule Bitburg, Realschule plus Bleialf, Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm, Regino-Gymnasium Prüm, Vinzenz-von-Paul-Gymnasium Niederprüm und Genossenschaftliches Gymnasium Speicher.
Quelle: Trierischer Volksfreund vom 26. Juni 2025, Björn Pazen
Für im Ausland geborene Migranten war das Projekt
ein Prozess des Spracherwerbs in der Zweitsprache.
Allmählich verändert sich die Lernersprache in Richtung Zielsprache.
Das waren Versuche die Lesekompetenz in der Zweitsprache zu erweitern und die Gelegenheit, sich
um eine bessere Sprachkompetenz zu bemühen.
Uns ist es wichtig, außerhalb des Unterrichts in der Zweitsprache lesen zu können. So lernen wir Stellenwert des Lesens für die Zugewanderten einzuschätzen.
Gerade für die DaZ-Schüler war das Projekt eine wichtige Brücke
zum Alltag in einer deutschsprachigen Umgebung.
Das war eine verantwortungsvolle Sache!
Darum sagen wir heute DANKE!