Spongebob Schwammkopf – Beliebteste Serie der Kinder und Jugendlichen… und mir!

Spongebob, Schwammkopf, Weihnachten, GeschenkteBestimmt habt ihr schon mal alle von der Ame­ri­ka­ni­schen Serie (oder Cartoon)
Spon­geb­ob Schwamm­kopf gehört. Das muss ich gar nicht fra­gen, natür­lich kennt sie jeder, sie ist näm­lich in den letz­ten Jah­ren wie auch heu­te sehr berühmt gewor­den und ist natür­lich immer noch erfolg­reich, da die Kin­der und Jugend­li­chen damit ein­fach begeis­tert sind. Erwach­se­ne gucken die Serie auch begeis­tert an. Hier geht’s zu Hin­ter­grund­in­fos und mei­ner Meinung:

Ste­phen Hil­len­burg war stu­dier­ter Mee­res­bio­lo­gie und schrieb 1989 ein Comic buch für das Orga­ne Coun­ty Mari­ne Insti­tu­te im kali­for­ni­schen Dana Point.Darin hat er Ange­fan­gen  einen Schwamm namens Bob zu entwickeln.Danach wur­de Spon­geb­ob Schwamm­kopf  1998 von Ste­phen Hil­len­burg ent­wi­ckelt und vor­be­rei­tet auf die Bild­schir­me von den Fern­se­hen der Kin­der aus­strah­len zu kön­nen. Danach kam die ers­te Fol­ge, eben­so Staf­fel, am 1. Mai 1999 raus. Die Serie fing an so erfolg­reich zu sein das sie über­all im Fern­se­hen zu fin­den war.

Kur­ze Auf­klä­rung: Die Serie erzählt die all­täg­li­chen Aben­teu­er von dem Schwamm mit dem namen Spon­geb­ob Schwamm­kopf. Er Arbei­tet in einem Fast-Food Restau­rant namens Kros­se Krab­be und erlebt nicht nur an sei­nem Arbeits­platz, son­dern auch in der Stadt und der Umge­bung aller­lei Abenteuer.
So gut wie die gesam­te Hand­lung der Serie fin­det am Mee­res­bo­den in der fik­ti­ven Ort­schaft Biki­ni Bot­tom statt, in der die Figu­ren der Serie ihr Leben füh­ren. Die namen der Figu­ren sind: San­dy Cheeks, Shel­don J. Plank­ton, Gerald B. Schne­cke­rich, Per­la Krabs, Mrs. Pop­py Puff, Lar­ry von Lobs­ter, Bubble Bass, König nep­tun, Karen und Sieg­bert Schnö­sel. Die Stadt Biki­ni Bot­tom besteht aus meh­re­ren Stadt­tei­len und Gebie­ten. In der Serie sieht sie meis­tens klein aus, doch sie ist eigent­lich ziem­lich Groß.

Im Fol­gen­den sind beson­de­re Orte in Biki­ni Bot­tom aufgelistet:
Kros­se Krab­be: ist ein Fast-Food-Restau­rant unter der Lei­tung von Mr. Krabs, sowie Spon­geb­obs und Thad­dä­us“ Arbeits­platz. Es bie­tet als bekann­tes­te spei­se die Krab­ben bur­ger an, so schmack­haft, dass man das Rezept streng bewa­chen muss und man bezeich­net es als Geheimformel.
Der Abfall­ei­mer: ist das Restau­rant das von Plank­ton gelei­tet wird und direkt gegen­über der Kros­sen Krab­be liegt. Er hat nie Kun­den und ver­sucht des­halb die Geheim­for­mel von Mr. Krabs zu klau­en um so erfolg­reich zu sein wie er.
Qual­len­fel­der: In den Qual­len­fel­dern gehen Spon­geb­ob und Patrick ihrem Hob­by nach. Quallenfischen.
Mrs. Puffs Boots­fahr­schu­le: Die Schu­le in der Spon­geb­ob ein Schü­ler ist und ver­sucht sei­nen Füh­rer­schein zu machen.
Hand­schuh-Welt: Der Ort wo Spon­geb­ob und Patrck oft hin­ge­hen. In den Epi­so­den wird der Ort mehr­mals zer­stört von Plank­ton oder durch Spon­geb­obs und Patricks unrei­fen verhalten.
Es gibt noch meh­re­re Orte in Biki­ni Bot­tom die von den Mee­res­be­woh­nern besucht werden.

In den rest­li­chen Fol­gen & Staf­feln sind auch die ande­ren Cha­rak­te­re zu sehen die ein rie­sen Aben­teu­er haben. Das sind aber nicht alle,
Fische und Tie­re die gar nicht unter Was­ser Leben sind in dem Car­toon zu sehen mit denen Spon­geb­ob befreun­det ist.

Jetzt was über mei­ne Mei­nung zu Spongebob:
Ich habe Spon­geb­ob oft geguckt und war damit begeis­tert wie die ande­ren Kin­der und Jugend­li­chen. Ich habe ihn  auf ver­schie­de­nen Spra­chen geguckt, doch meis­tens nur auf Deutsch. Mit ihm habe ich gelernt, dass man für etwas nicht auf­ge­ben soll­te, denn ihr wisst, wie oft er sei­nen Füh­rer­schein gemacht hat und ihn immer noch ver­sucht zu bekom­men, oft geweint hat, aber ein Lächeln auf dem Gesicht behal­ten hat. Außer­dem hab ich mit ihm Deutsch gelernt und bin sehr zufrie­den damit. Des­halb emp­feh­le ich jedem Spon­geb­ob zu gucken, denn da gibt es nur Sachen, die Spaß machen sie zu ler­nen und zu gucken.

Text: Nej­la Bajric 8a
Quel­le: Wiki­pe­dia, 29.11.2021
Foto: Pixabay

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