Mein 10er-Praktikum bei der Physiotherapie

Wir Schüler/innen der 10.Klasse an der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm hat­ten noch­mal die Chan­ce, uns ein paar Beru­fe, die uns inter­es­sie­ren, in einer Prak­ti­kums­wo­che näher anzu­se­hen. Ich hat­te mich bei der Phy­sio­the­ra­peu­ti­schen Pra­xis Pil­ze­cker und Eich­ten bewor­ben und konn­te dort neue Kennt­nis­se zum Beruf ken­nen­ler­nen und dazu auch tol­le Per­so­nen, die mit mir zusam­men gear­bei­tet haben.

Das War­te­zim­mer

Name des Betriebs: Phy­sio­the­ra­pie Pil­ze­cker & Eichten
Adres­se: Tier­gar­ten­stra­ße 35
Tele­fon­num­mer: 065511473417
Name des Betreu­ers: Astrid Pil­ze­cker und Marie Hell

In dem Beruf geht es um Phy­sio­the­ra­pie und Osteo­pa­thie. Die­se The­ra­pien sind für den Kör­per gemeint. Jede The­ra­pie dau­ert ins­ge­samt 30. Minu­ten, bestimm­te davon aber auch eine gan­ze Stun­de, wo ich mir genau anse­hen konn­te, wie die Mas­sa­gen, Bewe­gun­gen, Übun­gen mit Gerä­ten oder Yoga mäßi­ges durch­ge­führt wird. Die ers­ten Tage habe ich die Arbeit beob­ach­tet und mir eini­ges davon gemerkt, das ich in der rest­li­chen Woche dann mit­be­nut­zen konn­te. Bei­spiels­wei­se bestan­den mei­ne Auf­ga­ben aus Auf­räu­men, Put­zen, Vor­be­rei­tung vor der Nut­zung der Räu­me und noch Büroarbeit.

Wel­che Tätig­kei­ten aus­ge­übt werden?
• Mas­sa­gen am Kör­per oder bestimm­ten Teilen
• Übun­gen mit klei­nen geräten

Wel­che Fähig­kei­ten und Fer­tig­kei­ten wer­den benötigt?
• Bio­lo­gie wegen dem Körper
• Kennt­nis und Umgang mit Muskeln
• Ausbildung
• Erfahrung

Raum zwei

Ein­blick in die Woche:

Mon­tag: Ankunft 8:15 Uhr. Als ich in die Pra­xis rein­kam, konn­te ich mich vor­stel­len und mich ein wenig dar­an gewöh­nen, da ich die Woche gut mit­ar­bei­ten muss­te. Mir wur­de in der Pra­xis gezeigt, wo die gan­zen Sachen ste­hen und wo wel­che Räu­me sind. Jeder Raum hat sei­ne Num­mer. Ein paar The­ra­pien wur­den durch­ge­führt, bevor wir zum Haus­be­such einer net­ten Dame gin­gen. Die Dame konn­te nicht selbst­stän­dig zur Pra­xis kom­men. Die The­ra­pien dau­ern 30. Minu­ten pro Mas­sa­ge. Nach die­sem Besuch sind wir wie­der zurück in die Pra­xis, wo ich mir noch bei paar The­ra­pien zuschau­en konn­te. An die­sem Tag konn­te ich öfters klei­ne Pau­sen machen, wäh­rend wir auf Pati­en­ten gewar­tet haben. Um 14:00 Uhr hat­te ich Feierabend.

Diens­tag: Mei­ne Ankunft wur­de auf 8:00 Uhr geän­dert. An die­sem Tag war ich in der Pra­xis ein­ge­setzt und es gab kei­ne Haus­be­su­che. Ich habe mir jede 30 Minu­ten eine ande­re Form der The­ra­pien ange­se­hen. Ent­we­der im Bein, Rücken oder Fuß Bereich. Das Inter­es­san­te dabei war, dass ich auch die Stel­len füh­len durf­te und man auch wirk­lich einen Unter­schied mer­ken konn­te. Natür­lich mit der Erlaub­nis des Patienten.

Mitt­woch: Ankunft 8:00 Uhr. An dem Tag haben wir wegen des plötz­li­chen Win­ter­wet­ters häu­fi­ger auf Pati­en­ten gewar­tet und ich durf­te die Räu­me vor­be­rei­ten. Es gab öfters abge­sag­te Ter­mi­ne, wes­halb es weni­ger zutun gab. Ein Pati­ent kam an, eine span­nen­de Behand­lung sogar, denn wir haben uns gedehnt und ein paar Übun­gen zusam­men gemacht. Es waren Übun­gen für den Rücken Bereich wegen vor­kom­men­den Schmerzen.

Don­ners­tag: Glei­che Ankunfts­zeit. Es war sehr abwechs­lungs­reich, da wir auch Haus­be­su­che tätig­ten. Ich war bis unge­fähr halb 10 in der Pra­xis. Direkt danach sind ich und noch eine Mit­ar­bei­te­rin ins Alten­heim gegan­gen. Meis­tens ging es dar­um, Mas­sa­gen durch­zu­füh­ren wegen Ver­schlech­te­rung der Beweg­lich­keit bei ein­zel­nen Senio­ren. Nach paar Mas­sa­gen, sind wir wie­der in die Pra­xis zurück. Direkt danach bin ich wie­der mit ins Alten­heim, um mir die Situa­ti­on noch­mal genau anzusehen.

Frei­tag: Noch ein inter­es­san­ter Arbeits­tag, wo ich immer mehr dazu ler­nen konn­te. Ich war nur in der Pra­xis tätig und habe mir The­ra­pien ange­guckt. Ich habe rea­li­siert, dass es nicht nur um Mas­sa­gen geht, son­dern um das Gefühl bei der Behand­lung, ob die Mus­keln genau rich­tig sind, ob die Wir­bel­säu­le beim Rücken gera­de ist oder eben auch Pro­ble­me mit Bei­nen. Das Prak­ti­kum hat sehr viel Spaß gemacht, es war sehr lehr­reich und alle waren super freundlich.

Raum fünf

Die­ser Beruf ist für die geeig­net, die es auch wirk­lich mögen, mit Men­schen zusam­men­zu­ar­bei­ten, ihnen zu hel­fen und die­sen Beruf als etwas Inter­es­san­tes sehen.

Mei­ne Aus­wer­tung vom Praktikum:
Zu die­sem Beruf kann man sagen, dass es eini­ges Span­nen­des sowie Über­ra­schen­des gab. Die Arbeit an sich hat sehr viel Spaß gemacht, da es viel Abwech­seln­des gab, wo man jeden Teil der Arbeit aus­pro­bie­ren konn­te. Für jeman­den, der Sport mag sowie Bio­lo­gie, ist die­ser Beruf ide­al. Die­se Prak­ti­kums­wo­che war eine super Erfah­rung, mit tol­len freund­li­chen Mit­ar­bei­te­rin­nen. Die­sen Beruf und den Prak­ti­kums­platz kann ich nur wei­ter empfehlen.

Text und Bil­der: Nej­la Bajric, 10a

Klimakoffer

Am Tag 2 haben wir das Pro­jekt „Kli­ma­wan­del-ver­ste­hen und han­deln” bei Frau Horn besucht.

Frau Horn berich­tet: „Wir set­zen uns dafür ein, eine bes­se­re Umwelt zu bekom­men und sie mehr zu schützen.”

Dazu ein paar Tipps:
• Redu­zie­ren Sie Ihren Ver­brauch an Klei­dung und Schuhen.
• Redu­zie­ren Sie Ihren digi­ta­len Kon­sum, indem Sie z.B die Bild­auf­lö­sung der ange­se­he­nen Vide­os verringern.
• Las­sen Sie ihre Elek­tro- und Elek­tronik­ge­rä­te repa­rie­ren, anstatt neue zu kaufen.
• Kau­fen Sie Pro­duk­te aus zwei­ter Hand.
• Wäh­len Sie ener­gie­ef­fi­zi­en­te, lang­le­bi­ge und repa­rier­ba­re Produkte.

Es wur­de uns noch erzählt, dass die Pro­jekt­grup­pe Expe­ri­men­te durch­füh­ren wird und bereits durch­ge­führt haben.

Was ist gut für den Klimawandel?
Vie­le set­zen sich dafür ein, die gefäll­ten Bäu­me durch neu ange­pflanz­te Bäu­me und Pflan­zen zu erset­zen, um dadurch mehr die Natur und das Kli­ma zu schüt­zen. Es wer­den auch wei­te­re Pro­jek­te durch­ge­führt, die umwelt­freund­li­cher für die Län­der sein sollten.

Was scha­det dem Kli­ma meisten?
Atom­kraft­wer­ke, Treib­haus­ga­se oder die Gase die vom Ver­kehr ent­ste­hen scha­den den Kli­ma so sehr, das die Umwelt sehr ver­schmutzt ist.

Was bedroht das Klima?
Durch die Ver­bren­nung fos­si­ler Brenn­stof­fe ent­steht Koh­len­stoff­di­oxid (CO2), das sich in der Atmo­sphä­re anrei­chert. Mehr als die Hälf­te des anthro­po­ge­nen Kli­ma­wan­dels geht auf CO2-Emis­sio­nen zurück-die CO2-Kon­zen­tra­ti­on in der Atmo­sphä­re ist heu­te um etwa 40% höher als zu Beginn des 19. Jahrhunderts.

Aus dem Grund hat Frau Horn die­ses Pro­jekt gestar­tet, um den Schü­lern zu zei­gen, wie wich­tig es ist sich um die Umwelt und um das Kli­ma zu küm­mern. Mit dem Besuch haben wir selbst gelernt, wie wich­tig es ist dar­auf zu ach­ten, kei­ne Schäd­li­chen Sachen zu machen die schlecht sind für die Umwelt. Dan­ke,  Frau Horn!

Quel­le: https://www.spuerkeess.lu,  https://www.danielschlegel-umweltstiftung.org,  https://www.welthungerhilfe.de
Text & Bil­der: Mie­ke Lefel und Nej­la Bajric, 10a

Regional, nachhaltig, gesund und lecker

Die Pro­jekt­grup­pe bei der Vor­be­rei­tung von nach­hal­ti­ger Kürbisssuppe

Jetzt kom­men wir zum leckers­ten Teil der Pro­jekt­ta­ge. Das Pro­jekt „Regio­nal, nach­hal­tig und lecker- bewusst ein­kau­fen und nach­hal­tig kochen für den All­tag” – gelei­tet von Frau See­vo­gel-Schmitt und Frau Krebs.

Beim Kochen geht es nicht nur um die Vor­be­rei­tung, son­dern auch um den Spaß. Wir haben ei paar Schü­ler gefragt, wie es denn ist, lecke­re Gerich­te zu kochen? Die ers­te Ant­wort war „Spaß‘‘.
Wir haben uns wei­ter infor­miert und erfah­ren, wie man sich nach­hal­tig ernäh­ren kann. Wol­len Sie sich nach­hal­tig ernäh­ren, sind fri­sches Gemü­se und Obst aus der Regi­on beson­ders zu emp­feh­len. Denn: Je kür­zer die Wege der Lebens­mit­tel, umso bes­ser für die Umwelt. Für Pro­duk­te aus der Regi­on fal­len nicht nur weni­ger Trans­port­kos­ten an, es wird meist auch weni­ger Ver­pa­ckung benötigt.

15 Tipps für nach­hal­ti­ges Kochen:
• Regio­nal statt global
• Sai­so­nal statt ganzjährig
• Pflanz­lich statt tierisch
• Bio­lo­gisch statt konventionell
• Frisch statt verarbeitet
• Lose, anstatt in Plas­tik verpackt
• Bewusst statt verschwenderisch
• Lebens­mit­tel ener­gie­ef­fi­zi­ent aufbewahren
• Strom spa­ren bei Zubereitung
• Was­ser spa­ren beim Kochen
• Ver­wen­de umwelt­freund­li­che Küchenutensilien
• Resteverwertung
• Ord­nungs­ge­mä­ße Entsorgung
• Umwelt­ver­träg­lich put­zen und reinigen
• Vor­tei­le verinnerlichen

Nach­hal­ti­ges Rezept:
• Apfel-Pan­ca­kes mit süßem Cot­ta­ge Cheese und Ribiselsauce
200 g Ja! Natür­lich Vollkorndinkelmehl
1 TL Backpulver
1 Pri­se Salz
1 EL Ja! Natür­lich Rohrohrzucker
3 EL Ja! Natür­lich Butter
2 Ja! Natür­lich Freilandeier
240 ml Ja! Natür­lich Heublumenmilch
0,5 Ja! Natür­lich Zitrone
1 Ja! Natür­lich Apfel
150 g Ja! Natür­lich Cot­ta­ge Cheese
1 EL Honig
1 Pri­se gemah­le­ner Zimt
2 EL Ja! Natür­lich Ribiselmarmelade
1 EL Ja! Natür­lich Ahornsirup

Es hat uns sehr Spaß gemacht, den Schü­lern beim Kochen zuzu­schau­en und Ein­bli­cke in das Pro­jekt zu krie­gen – ein sehr gutes Team.

Ein beson­de­rer Dank gilt dem HIT-Markt in Prüm. Der Geschäfts­füh­rer Herr Gom­pel­mann hat unser nach­hal­ti­ges Pro­jekt unter­stützt und alle Zuta­ten gesponsert.

Quel­le: https://landeszentrum-bzw.de, frischgekocht.billa.at
Text: Nej­la Bajric und Mie­ke Lefel, 10a

Sprachen und Kulturen in unserem Haus



Unse­re Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm star­tet ihre Pro­jek­te mit dem The­ma Nach­hal­tig­keit. Heu­te haben wir das Pro­jekt Spra­chen und Kul­tu­ren in unse­rem Haus bei Frau Dress­ler besucht und viel Neu­es dar­über erfahren.

Frau Dress­ler berich­te­te uns, dass nicht nur der Schutz der Flo­ra und Fau­na wich­tig ist, son­dern auch die Bewah­rung des Kul­tur­er­bes. In ihrem Pro­jekt sind ver­schie­de­ne Kul­tu­ren zu sehen. Z.B kom­men vie­le aus Syri­en oder Ägyp­ten, aber auch aus ande­ren Län­dern rund um Euro­pa und außerhalb.

Wei­ter geht es in dem Pro­jekt um das Erler­nen von deut­scher Spra­che, wo Kin­der ihr Her­kunfts­land dar­stel­len. Den Schü­lern wird die Mög­lich­keit gebo­ten, sich mit Fremd­heit und Anders­ar­tig­keit zu beschäf­ti­gen. Wie ver­hal­ten sich ara­bi­sche Gäs­te, wie die Deut­schen? In Damas­kus fühlt sich jeder Gast­ge­ber belei­digt, wenn sei­ne Gäs­te etwas zum Essen mit­brin­gen. Deut­sche ein­zu­la­den ist ange­nehm. Sie kom­men pünkt­lich und fra­gen neu­gie­rig nach dem Rezept.

Was bedeu­tet eigent­lich Kultur?
Kul­tur bezeich­net im wei­tes­ten Sin­ne alle Erschei­nungs­for­men mensch­li­chen Daseins, die auf bestimm­ten Wert­vor­stel­lun­gen und erlern­ten Ver­hal­tens­wei­sen beru­hen und die sich wie­der­um in der dau­er­haf­ten Erzeu­gung und Erhal­tung von Wer­ten ausdrücken.

War­um ist Nach­hal­tig­keit dafür wichtig?
Kul­tu­rel­le Nach­hal­tig­keit ist aus vie­len Grün­den wich­tig, unter ande­rem: Sie trägt dazu bei, das kul­tu­rel­le Erbe und die Viel­falt der Welt zu erhal­ten. Das ist nicht nur für die­je­ni­gen wich­tig, die die Tra­di­tio­nen und die Geschich­te der ver­schie­de­nen Kul­tu­ren schät­zen, son­dern auch für die­je­ni­gen, die von ihnen leben.

„Zudem ver­su­chen wir mehr dar­auf zu ach­ten, dass sich jeder in unse­rer Schu­le wohl­fühlt und die Kul­tur oder Spra­che kei­nen Ein­fluss dar­auf haben soll­te. Wir unter­stüt­zen uns gegen­sei­tig und sind für­ein­an­der da”, sag­te Frau Dressler.

Dan­ke Frau Dress­ler für den Ein­blick in das tol­le Projekt.

Text: Mie­ke Lefel und Nej­la Bajric, 10a
Fotos: Mie­ke Lefel und Nej­la Bajric

 

Alternative Antriebe

 

Expe­ri­men­te mit Lego

Die Pro­jek­te gehen wei­ter und so auch wir. Heu­te haben wir Infos von Frau San­der bekom­men. Alter­na­ti­ve Antrie­be? Wor­um geht es hier wohl?
Wir schau­en auf alter­na­ti­ve Antrie­be bei Fahr­zeu­gen und fin­den in Expe­ri­men­ten her­aus, wie die­se umwelt­freund­li­cher wer­den können.

Alter­na­ti­ve Antrie­be im Überblick
– Elek­tro­an­trieb. Die mit Abstand bekann­tes­ten Vari­an­te eines alter­na­ti­ven Antriebs ist der Elektroantrieb.
– Was­ser­stoff­an­trieb. Vie­le Exper­ten ver­spre­chen sich vom Was­ser­stoff­an­trieb beson­ders viel.
– Hybridantrieb.
– LPG (Auto­gas).
– Erd­gas (CNG).
– Bioethanol.
– Biodiesel.
– Pflanzenöl.

Wel­che Alter­na­ti­ve Antrie­be gibt es?
Bekann­te alter­na­ti­ve Antriebs­tech­ni­ken sind  Was­ser­stoff, Flüs­sig­gas, Brenn­stoff­zel­len und bat­te­rie­elek­tri­sche Antrie­be. Die ver­schie­de­nen Vari­an­ten unter­schei­den sich hin­sicht­lich Reich­wei­te, Effi­zi­enz und Umweltfreundlichkeit.

Wel­che Vor und Nach­tei­le habe alter­na­ti­ve Antriebe?
Der bedeu­tends­te Vor­teil alter­na­ti­ver Antrie­be besteht in der Redu­zie­rung der CO2 Emis­sio­nen und somit dem Aus­stoß deut­lich weni­ger Schad­stof­fe. Zu den Nach­tei­len zählt hin­ge­gen, dass die Alter­na­ti­ven im Ver­gleich zum Ver­bren­nungs­mo­tor recht teu­er und die Antriebs­sys­te­me teil­wei­se nicht voll­stän­dig aus­ge­reift ist.

Frau San­der hat uns erzählt, dass sie ein Auto­mu­se­um besucht hat, um sich mehr zu erkun­di­gen, über die Fahr­zeu­ge und deren Antrie­be. Kön­nen Autos umwelt­freund­li­cher werden?

Du willst mit dein Auto umwelt­freund­li­cher machen?
1. Ruß­par­ti­kel­fil­ter nachrüsten.
2. Auf den Rei­fen­druck achten.
3. Kata­ly­sa­tor rei­ni­gen oder ersetzen.
4. Zum Elek­tro­au­to umrüsten.
5. Dach­ge­päck­trä­ger entfernen.
6. Unnö­ti­ge Elek­tro­nik vermeiden.
7. Auto an ande­re vermieten.
8. Feh­ler­spei­cher aus­le­sen lassen.

Durch Frau San­der und ihre Kennt­nis­se über Fahr­zeu­ge haben wir viel über die Alter­na­ti­ven Antrie­be gelernt. Vie­len Dank Frau San­der für das tol­le Projekt!

Mie­ke und Nej­la, 10a

Quelle:https://www.allianzdirect.de,  https://www.da-direkt.de,  https://www.cosmosdirekt.de

 

Plastik, Geschirr und Co.

 

Ver­schie­de­ne Ein­bli­cke des Pro­jekts, Plas­tik, Geschirr und Co.

Wei­ter geht es mit dem Pro­jekt bei Frau Jago­da und Herr Berg­mann. In dem Pro­jekt geht es um Alter­na­ti­ven, wie z.B. ein Ersatz für Plas­tik­ga­beln oder Bie­nen­wachs­tü­cher, als Ersatz für Frisch­hal­te­fo­lie. Wei­ter­hin hat uns Herr Berg­mann berich­tet, dass sie sel­ber Sei­fe her­stel­len um Sham­poo Fla­schen zu redu­zie­ren. Ein wei­te­rer Vor­teil, weni­ger Plas­tik zu ver­mei­den. Was wür­de pas­sie­ren, wenn wir Plas­tik nicht ver­mei­den würden?

Das Team stellt sich die Fra­ge, wie man eigent­lich Müll redu­zie­ren könnte?
– Geträn­ke­fla­schen: Trin­ken sie Lei­tungs­was­ser, wer­den meh­re­re Fla­schen reduziert.
– Tex­ti­le Abfäl­le soll­te man ganz vermeiden.
– Upcy­cling ver­län­gert die Lebens­dau­er von Materialien.
– Lebens­mit­tel­ab­fäl­le am bes­ten vermeiden.
– Umgang mit Elektroschrott.

Jetzt kom­men wir zu der Ant­wort von der Fra­ge, was pas­sie­ren wür­de, wenn wir Plas­tik nicht vermeiden.
Mehr als zehn Mil­lio­nen Ton­nen Abfäl­le gelan­gen jähr­lich in die Ozea­ne. Sie kos­ten Aber­tau­sen­de Mee­res­tie­re das Leben. See­vö­gel ver­wech­seln Plas­tik mit natür­li­cher Nah­rung, Del­fi­ne ver­fan­gen sich in alten Fischer­net­ze. Kaum eine Bedro­hung der Mee­re ist heu­te so sicht­bar wie die Belas­tung durch Plastikabfälle.

Wel­che Ver­pa­ckung statt Plastik?
Gute Alter­na­ti­ven zu Kunst­stoff kön­nen Blech, Glas oder Pap­pe sein. Wenn man alle Schrit­te im Leben einer Ver­pa­ckung betrach­tet, ist das Erset­zen von Plas­tik durch ande­re Mate­ria­li­en aber nicht immer öko­lo­gisch sinnvoll.

Was ist bes­ser als Plastik?
Papier hat gegen­über Plas­tik den Vor­teil, dass es ver­rot­tet und nicht über vie­le Jah­re in der Umwelt ver­bleibt. Zudem wird Papier aus Holz, also einem nach­wach­sen­den Roh­stoff, hergestellt.

In dem Pro­jekt haben wir vie­les gelernt das umwelt­freund­li­cher für die Städ­te, Län­der oder Gewäs­ser ist. Des­halb dan­ken wir Frau Jago­da und Herr Berg­mann für den Besuch und die tol­le Mit­ar­beit im Pro­jekt Plas­tik Geschirr und Co.

Quel­le: https://www.nabu.de,  https://www.bzfe.de,  https://www.verbraucherservice-bayern.de

Text: Mie­ke Lefel und Nej­la Bajric, 10a

Warum ist der 1. Mai ein Feiertag?

tag der arbeit (labour day), urlaub in deutschland - 1 mai stock-fotos und bilder

Der Ers­te Mai ist ein Fei­er­tag für die Arbei­ter. Der Fei­er­tag heißt des­halb auch „Tag der Arbeit”. Arbei­ter haben frü­her lan­ge Arbeits­zei­ten gehabt, zum Bei­spiel in Fabri­ken. Vor mehr als 130 Jah­ren gin­gen Men­schen auf der gan­zen Welt am 1. Mai gegen schlech­te Arbeits­be­din­gun­gen auf die Stra­ße. Die ers­ten Demons­tra­tio­nen gab es 1886 in Nord­ame­ri­ka. Damals arbei­te­ten Men­schen 10 bis 12 Stun­den täg­lich unter schlim­men Bedin­gun­gen. Weil die Men­schen nicht län­ger so wei­ter arbei­ten woll­ten, leg­ten sie ihre Arbeit nie­der und tra­ten in einen Streik. Erst­mals ver­sam­mel­ten sich 340.000 Arbei­te­rin­nen und Arbei­ter auf den Stra­ßen, um gegen die Miss­stän­de zu demons­trier­ten. Sie for­der­ten höhe­re Löh­ne, weni­ger Arbeits­zeit und mehr Sicherheit. 

Den größ­ten Streik gab es in Chi­ca­go. Dort ver­sam­mel­ten sich mehr als 90.000 Men­schen. Nach eini­gen Tagen kam es zu Aus­ein­an­der­set­zun­gen zwi­schen den Demons­trie­ren­den und der Poli­zei. Dabei gab es meh­re­re Tote. Kurz dar­auf began­nen die Pro­tes­te auch in Euro­pa. 1889 beschloss dann ein Arbei­ter­kon­gress in Frank­reich, dass am 1. Mai 1890 alle Arbei­ter strei­ken sollten.

Tag der Arbeit heu­te. Um den Opfern der Pro­tes­te zu geden­ken, wur­de im Jahr 1919 der 1. Mai in Deutsch­land zu einem Fei­er­tag erklärt. Auch heu­te rufen vie­le Gewerk­schaf­ten, poli­ti­sche Orga­ni­sa­tio­nen und Par­tei­en zu Kund­ge­bun­gen und Pro­test­ver­an­stal­tun­gen auf. Heu­te demons­trie­ren die Men­schen nicht nur für bes­se­re Arbeits­be­din­gun­gen, son­dern auch gegen Kapi­ta­lis­mus und Kriegs­po­li­tik. Die Demos ver­lau­fen in der Regel fried­lich, manch­mal aber auch nicht. Gera­de in den 1980er Jah­ren tob­ten in den Groß­städ­ten regel­rech­te Stra­ßen­kämp­fe zwi­schen Demons­trie­ren­den und der Polizei.

Durch die vie­len Streiks, Pro­tes­te und ähn­li­ches haben es Men­schen geschafft, nur 8 Stun­den am Tag zu arbei­ten oder sogar weni­ger. Man­che arbei­ten immer noch so lan­ge wie damals, weil ver­schie­de­ne Arbei­ten auch ver­schie­de­ne Arbeits­zei­ten haben.

Maibaum, 1, Mai, Tradition, Alter Brauch
Der Mai­baum

Ein Mai­baum ist ein geschmück­ter Baum, der am 1. Mai in ver­schie­de­nen Dör­fer auf­ge­stellt wird. Er gilt als Sym­bol und wird je nach Regi­on in Dör­fer auf­ge­stellt. Er wird geschmückt mit ver­schie­de­nen Mate­ria­li­en aus dem Dorf, die zu der Tra­di­ti­on gut pas­sen. „War­um ist der 1. Mai ein Fei­er­tag?“ weiterlesen

Mein 9er-Praktikumstipp: Buchhandlung Hildesheim Prüm

Mein Prak­ti­kums­be­ruf in Klas­se 9: Kauf­frau im Einzelhandel/Buchhändlerin
Ver­schie­de­ne Tätig­kei­ten: In dem Betrieb Arbei­tet man mit Men­schen, also Kun­den. Es wird im Büro gear­bei­tet und öfters bei der Kas­se. In der Zwi­schen­zeit erle­digt man noch die ange­zeig­ten Tätigkeiten:
- Bücher sortieren
- Schul­sa­chen aus­zeich­nen (neue Preise/neue Artikel)
- Auf dem Tele­fon Bestel­lun­gen (Bücher und sons­ti­ges) Annehmen
- Namen auf bestell­te Bücher drauf tun
– Büroarbeit
– Arbeit in der Post

Fähig­kei­ten und Fer­tig­kei­ten, die man benötigt:
- Kon­zen­tra­ti­on
- Spaß an der Arbeit
- Gutes Ver­hält­nis zu Menschen
- Kennt­nis­se für die Arbeit
- Freund­lich­keit und Höflichkeit

Infor­ma­tio­nen zum Praktikumsplatz
1. Name des Betriebs/ der Fir­ma: Hildesheim
2. Adres­se: Hahn­stra­ße 18
3. Tele­fon­num­mer: 06551 2489
4. Name des Betreu­ers: Sabi­ne Rehm
5. Weg zur Arbeit: zu Fuß
Arbeits­zeit: von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Pau­sen: von 13:00 Uhr bis 14:00 Uhr
In wel­cher Abtei­lung ich ich zuge­teilt war:
Ich hab bei den Schul­sa­chen und Büchern meis­tens gearbeitet.
Beson­de­re Arbeits­klei­dung braucht man in dem Betrieb nicht.

Berufs­bild vor­stel­len: „Mein 9er-Prak­ti­kum­stipp: Buch­hand­lung Hil­des­heim Prüm“ weiterlesen

Mein Praktikum bei der Buchhandlung Hildesheim in Prüm

Es ist super, dass wir 8er auch mal Prak­ti­kum in ver­schie­de­nen Betrie­ben gemacht haben und auch ver­schie­de­ne Beru­fe ken­nen­ge­lernt haben. Das war etwas sehr Inter­es­san­tes zum Ler­nen und Ken­nen­ler­nen der Arbeit und Tätig­kei­ten. Ich selbst war in der Buch­hand­lung Hil­des­heim in Prüm und fand mein Prak­ti­kum sehr inter­es­sant und lehr­reich. Des­halb berich­te ich in die­sem Arti­kel darüber.

Mein Prak­ti­kums­be­ruf
Kauf­frau im Einzelhandel/Buchhändlerin
Wel­che Tätig­kei­ten man erle­digt: Bücher­ver­kauf oder auch Schul­sa­chen ver­kauf, Kun­den wer­den an der Kas­se bedient und es wer­den neue Sachen sortiert.
Fähig­kei­ten und Fer­tig­kei­ten, die man haben soll­te: Es ist wich­tig, ein gutes Ver­hält­nis mit Men­schen zu haben, gut mit denen umge­hen zu kön­nen. Freund­lich­keit ist sehr wich­tig bei der Arbeit und Hilfsbereitschaft.

Mein Prak­ti­kums­be­trieb: Buch­hand­lung Hildesheim
Was ver­kauft wird: Bücher und Schulsachen
Dienst­leis­tun­gen: Auskunftsbibliothekar/in, digi­ta­le Aus­kunft, Neuerwerbungsliste
Der Betrieb hat 6 Mitarbeiter/innen
Beru­fe, die hier ver­wen­det wer­den: Verkäufer/in, Techniker/in, Kauf­frau und Buchhändlerin
Die­ser Betrieb bil­det die Beru­fe Verkäufer/in und Buchhändler/in aus.

Ein Tag wäh­rend mei­nes Prak­ti­kums „Mein Prak­ti­kum bei der Buch­hand­lung Hil­des­heim in Prüm“ weiterlesen

Spongebob Schwammkopf – Beliebteste Serie der Kinder und Jugendlichen… und mir!

Spongebob, Schwammkopf, Weihnachten, GeschenkteBestimmt habt ihr schon mal alle von der Ame­ri­ka­ni­schen Serie (oder Cartoon)
Spon­geb­ob Schwamm­kopf gehört. Das muss ich gar nicht fra­gen, natür­lich kennt sie jeder, sie ist näm­lich in den letz­ten Jah­ren wie auch heu­te sehr berühmt gewor­den und ist natür­lich immer noch erfolg­reich, da die Kin­der und Jugend­li­chen damit ein­fach begeis­tert sind. Erwach­se­ne gucken die Serie auch begeis­tert an. Hier geht’s zu Hin­ter­grund­in­fos und mei­ner Mei­nung: „Spon­geb­ob Schwamm­kopf – Belieb­tes­te Serie der Kin­der und Jugend­li­chen… und mir!“ weiterlesen

Buch- und App-Tipps für Kinder und Jugendliche

Buch, Hund, Märchen, Kinder, Kind, Regenschirm

Ich sel­ber lie­be es, Bücher zu lesen in mei­ner Frei­zeit. Bücher für Kin­der und Jugend­li­che sind sehr gut zum Ent­wi­ckeln des Wis­sens und Ler­nen von dem fan­ta­sie­vol­lem Leben. Kin­der­bü­cher hel­fen Kin­dern beim Ler­nen von Lesen, damit sie schon­mal für die Schu­le gut vor­be­rei­tet sind. Bücher für Jugend­li­che sind rich­tig span­nend, schön und auch fan­ta­sie­voll. Zur Zeit lesen wir in der Klas­se 7a „Löcher” von Lou­is Sachar. Bis­her ist das Buch sehr span­nend und es gefällt mir rich­tig gut. Im Fol­gen­den habe ich für euch über der­zeit ange­sag­te Buch- und App-Tipps für Kin­der und Jugend­li­che recher­chiert. „Buch- und App-Tipps für Kin­der und Jugend­li­che“ weiterlesen