



Eure Online-Schülerzeitung der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm




Luka aus der 8b war wieder als Unified Partner im Schwimmen mit der Lebenshilfe Prüm unterwegs. Bei den Landesspielen von Special Olympics Saarland gewann er mit der 4x25m Freistil Unified Staffel einen tollen 2. Platz und somit die Silbermedaille. Eine Unified Mannschaft im Schwimmen besteht immer aus 2 Menschen mit geistiger Behinderung und 2 ohne. Diese schwimmen als eine Mannschaft einen Staffelwettbewerb. Herzlichen Glückwunsch!
Kathrin Leuwer

Am Sonntag hat es in ganz Deutschland eine totale Mondfinsternis mit „Blutmond” gegeben. Das Besondere: Der Mond ging bereits verdunkelt auf. Bilder vom Naturschauspiel im Norden.
Der Schatten der Erde verfinsterte den Vollmond und es kam zu einer totalen Mondfinsternis. Besonders eindrucksvoll: Der Mond nahm dabei eine rötliche Färbung an – dieses Phänomen wird auch als „Blutmond” bezeichnet. Insgesamt dauerte die Mondfinsternis gut drei Stunden. Solange der Mond tief am Horizont stand, leuchtete er besonders intensiv rot.
Eine Mondfinsternis kann sich nur bei Vollmond ereignen. Die Erde schiebt sich zwischen Sonne und Mond, sodass sich die drei Himmelskörper genau auf einer Linie befinden. Dabei gerät der Mond in den Schatten der Erde und wird dadurch verdunkelt. Weil die Strahlen der Sonne dann nicht direkt auf den Mond treffen, erreichen ihn nur die langwelligen, roten Teile des Sonnenlichts. Die Folge: Der Mond erstrahlt in rötlichem Licht am Himmel als „Blutmond”.
Etwa zwei- bis viermal im Jahr gibt es irgendwo auf der Erde eine Mondfinsternis. Totale Mondfinsternisse treten nur etwa alle zweieinhalb Jahre auf. Häufiger sind partielle Mondfinsternisse, bei denen der Mond nur teilweise in den Kernschatten eintritt, sowie Halbschatten-Finsternisse. Diese sind wenig auffällig, denn der Mond wandert nicht in den Kernschatten, sondern lediglich in den Halbschatten der Erde.
Und wisst ihr die Antwort auf unsere Frage bei Instagram? Die nächste totale Mondfinsternis ist am 3. März 2026 allerdings nur in Amerika und Asien zu sehen. In Deutschland gibt es die nächste Chance am 31. Dezember 2028. Die nächste partielle (!) Finsternis ist in Deutschland am 28. August 2026, B wäre also richtig gewesen. Warten bis Silvester 2028. (Quelle: swr.de, ndr.de)
Fotos von Heidi aus der 6c und FJac


Unser Lehrer Thomas Lauxen, aufgewachsen gegenüber vom Deutschen Eck in Koblenz, empfindet das jährlich stattfindende Event „Rhein in Flammen” bereits seit vielen Jahren – wie er selbst sagt – als „business as usual”.

Die diesjährige Drohnenshow empfand er mehr als beeindruckend. Die Firma „Showmatrix” (Rekord-Drohnenshow: Die größte Drohnenshow die je in Deutschland gespielt wurde) hat bei Rhein in Flammen 2025 mit 400 Drohnen, die sich in allen Farben präsentieren können, u. a. die angehängten Bilder am Himmel über der Festung Ehrenbreitstein produziert. Die Bandbreite der Nutzungsmöglichkeiten von High-Tech-Drohnen erstreckt sich von Einsätzen in der modernen Kriegsführung als autonome Waffensysteme mit erheblichem Zerstörungspotenzial bis hin zum spektakulären Show-Event bei Rhein in Flammen.

Noch mehr Impressionen: „Drohnenshow bei „Rhein in Flammen 2025” in Koblenz“ weiterlesen

Youssef (5c), Jimmy (Berufsbildende Schule Prüm), Hechmi (5c) haben ihre schulfreie Zeit im Konvikt (Haus der Kultur) verbracht. Der Unterricht bot einen breiten Raum zum Schließen von Freundschaften: Jimmy Ronald Gunzel De Camargo aus Paraguay, Nachfahre deutscher Auswanderer, der seit Generationen in Südamerika lebte und nach Deutschland zurückgekehrt ist.

Während unserer ganzen Woche stehen immer geschichtliche Highlights und berühmte Sehenswürdigkeiten auf dem Programm. Über die Hintergründe haben wir uns im Vorfeld in der Schule im GSL-Unterricht informiert und hier vor Ort die Fakten aus Büchern und Internet live erlebt.
Aktuelle Fotos, Storys und Beiträge unserer Klassenfahrtswoche findet ihr bei uns auf Instagram igel_klrplus!
Überblick über unsere geschichtlichen Themen:
1. Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg (Lina, Madita, Terencina, 10a)
2. Das Brandenburger Tor (Vicky, Lena, Josie, 10a)
3. Die Berliner Mauer (Toni, Paul, Maxima, 10a)
4. Der Alexanderplatz (Oliwia, Ariana, 10a)
5. Das Regierungsviertel (Jonas, Max, Adrian, 10a)
Hier geht es zu unseren Infos dazu:
„Geschichtliche Fakten und Sehenswürdigkeiten unserer Hauptstadt Berlin #AK25“ weiterlesen

Dieses Projekt„ Helden auf vier Pfoten “ wird geleitet von Lea Mentzen dort wird erklärt von Einsätzen und Rassen der Hunde. Hunde sind weit mehr als nur treue Begleiter je nach Rasse und Ausbildung übernehmen sie wichtige Aufgaben in verschiedensten Bereichen. Die Auswahl an Hunderassen ist groß, es gibt Hütehunde, Jagdhunde, Wachhund, Gesellschaftshunde und viele mehr, jede Rasse mit ihren eigenen Eigenschaften, Bedürfnisse und Einsatzmöglichkeiten. Ein besonders bedeutender Bereich ist der Einsatz von Spür und Suchhunde. Dieses Hunde werden spieziell ausgebildet, um Gerüche aufzuspüren und Menschen oder Substanzen zu finden. Sie leisten wertvolle Dienste bei: Polizei und Zoll (z.B. zur Drogen oder Sprengstoffsuche), Rettungsdiensten (z.B. zur Trümmersuchen nach Katerstrophen), Bergwacht und Lawinenrettung, Mantrailining–Einsätzen( Vermisstensuche anhand individueller Geruchsspuren), Medizinischen Zwecken (z.B. Diabeteswarnhunde, Epilepsiehunde). Geeignete Rassen für diese Aufgaben sind unter anderem : Deutscher Schäferhund (sehr vielseitig), Malinoise (Belgischer Schäferhund, schnell und sehr lernfähig), Labrador Retriever (freundlich und äußerst spärlicher), Bloodhound (extremer Geruchssinn, ideal für Mantrailing), Cocker Spaniel und Springer Spaniel (klein, aber sehr effektiv bei Geruchssuche) Border Collie (Hochintelligent, gelegentlich auch im Suchdienst). Ingesamt zeigt sich: Hunde sind vielen Lebensbereichen unverzichtbar geworden. Ob als Familienmitglied oder im professionellen Einsatz und ihre Fähigkeiten können dadurch gezielt gefördert und eingesetzt werden. Die Wahl der richtige Rasse und eine verantwortungsvolle Haltung sind entscheidend für eine erfolgreiche und harmonische Mensch– Hund–Beziehung. Außerdem dazu haben die Schüler die das Projekt gewählt haben noch Plakate dazu gemacht und gestaltet. Der Deutsche Schäferhund wird oft bei Polizei oder Zoll und beim Militär eingesetzt, Cocker Spaniel und Springer Spaniel wird bei Drogen und Sprengstoffsuche eingesetzt, Labrador Retriever sind ideal für spür und Assistenzdienst geeignet, Border Collie wird von Rettungsdienste gebraucht und genutzt. Wer über die Anschaffung eines Hundes nachdenkt, sollte sich daher gründlich über die Eigenschaften und Bedürfnisse der verschiedenen Rassen informieren. Nur so kann die passende Wahl getroffen werden, für eine harmonische Zusammenleben und gegebenenfalls auch für eine sinnvolle Aufgabe, die Hunde und Menschen gemeinsam erfüllen.



Die Projektleiter sind Frau Genc, Frau Plötzer und Frau Schleßmann.
Der Name ist Programm.Es werden viele verschiedene Spiele aus verschiedenen Kulturen gelernt und gespielt.Die Kinder sollen dabei verschieden Kulturen kennenlernen und Spaß an unterschiedlichen Spielen haben.Sie malen und basteln manche Spiele sogar selber.Zudem wird über die Spiele recherchiert, damit man die verschiedenen Kulturen kennenlernen kann.Die Idee mit dem Projekt kam von Frau Gerigk, weil sie selber sehr gerne Spiele spielt und es bestimmt schön wäre über die ganzen Spiele was herauszufinden.
Wir haben einen Jungen aus der Klasse 6 gefragt, warum er sich für dieses Projekt entschieden hat und er meinte, dass er selber gerne spielt und es Spaß macht.
Man würde das Projekt mit dem Schlagwort Diversität oder spaßig beschreiben.Wir finden es auch sehr spaßig und interessant so viele neue Spiel Kulturen kennenzulernen.

Die Projektleiter des Projekts „20 Spiele rund um den Globus – wir gestalten den Schulhof“ sind Frau Eigner, Frau Meyer und Frau Dimmer.

In dem Projekt gestalten um die zehn Schülerinnen und Schüler den Schulhof neu, damit vor allem die jüngeren Kinder unserer Schulgemeinschaft die Pause in einer schöneren Umgebung genießen können. Zum Beispiel malen sie ein Tic-Tac-Toe-Feld und ein Schachbrett auf den bisher noch grauen und tristen Schulhof. Zudem wollen sie ein Hüpfekästchen namens “Himmel und Hölle“ aufzeichnen. Der Schulhof soll dabei schöner und farbenfroher gestaltet werden. Dafür hat Frau Genc auch schon verschiedene Sachen besorgt, damit die aufgezeichneten Spielmöglichkeiten auch bespielt werden können. Zukünftig kann man sich Mensch-Ärger-dich-nicht-Figuren, Schachfiguren, Tic-Tac-Toe-Blättchen, Würfel und Säckchen im Sekretariat ausleihen. Dadurch sollen mehr und vielfältige Beschäftigungmöglichkeiten in der Pause geboten werden. Also ist das Schulhofprojekt ein sehr schönes, kreatives und sinnvolles Projekt, wo Kinder jeden Alters mitarbeiten und zukünftig davon auch profitieren können.

Wir haben zwei Schüler aus der 5c gefragt, warum sie sich für dieses Projekt entschieden haben. Sie meinten, sie finden es schade, dass es so wenige Beschäftigungsmöglichkeiten gibt und wollen sich aktiv daran beteiligen, den Schulhof schöner zu machen und für Beschäftigungsmöglichkeiten zu sorgen.
Eine der Projektleiterinnen, Frau Eigner, würde das Projekt mit den Worten „Maler am Werk“ beschreiben. Wir würden dies auch so unterschreiben und finden es sehr schön, dass die fleißigen Maler unseren Schulhof für die Schulgemeinde schön gestalten.
Wir sind schon sehr auf die Endergebnisse gespannt!

Die Projektleitern des Projekts „Mosaike – von Europa in den Orient“ heißt Frau Schares.
In diesem Projekt reden die Schülerinnen und Schüler über die Geschichte von den Mosaiken, planen und gestalten Blumentöpfe sowie Untersätze. Die Blumentöpfe und Untersätze werden nach ihren persönlichen kreativen Vorstellungen gestaltet. Die Projektidee entstand, um die Kreativität von Kindern zu fördern und die Geschichte der Mosaike kennenzulernen.
Wir haben einen Jungen aus der 5a namens Yannick gefragt, warum er sich für dieses Projekt entschieden hat. Er meinte, dass sich das Projekt von der Beschreibung her direkt gut angehört habe und wollte dazu gerne auch die Geschichte kennenlernen. Zudem möchte er seinen Eltern etwas schenken, das er selbst gestaltet hat und wo er seiner Kreativität freien Lauf lassen konnte.
„Kreative Auslebung“ , so würde Frau Schares das Projekt mit Schlagwörtern beschreiben. Durch den Einblick in das Projekt können wir dies genauso unterschreiben. Wir freuen uns , dass die Kinder daran Spaß haben kreativ zu sein und sind auf die Endergebnisse schon sehr gespannt!

Im Projekt „Yoga“ unter der Leitung von Frau Martini lernen die Schülerinnen und Schüler verschiedene Aspekte rund um Yoga kennen. Dazu gehören Aufwärmübungen, Plakate erstellen mit Informationen zum Thema Dehnübungen, klassische Yogaübungen, Poweryoga sowie der Einsatz von Hilfsmitteln. Frau Martini hat die Idee zum Projekt eingebracht, da sie privat Yoga macht und es auch in einer Grundschule unterrichtet . Sie betont, wie wichtig Entspannung gerade für Kinder ist.
Teilnehmer wie Youssef aus der 5c, Ian aus der 6a, Tyler aus der 5b und Paul aus der 5c haben sich für das Projekt entschieden, weil es Spaß macht sich zu bewegen/entspannen und sie Yoga einfach mal ausprobieren wollten. Für viele steht vor allem die Ruhe und Entspannung im Mittelpunkt.
Das Ziel von Yoga ist es, Körper und Geist in Einklang zu bringen. Durch verschiedene Übungen wird nicht nur die Beweglichkeit verbessert, sondern auch die Konzentration und innere Ruhe gefördert. Besonders spannend ist Yoga, weil es hilft, Stress abzubauen und neue Energie zu tanken – genau das Richtige im oft hektischen Schulalltag.



Die Projektleiter des Projekts „Traumfänger“ sind Frau Thielen und Frau Kellerbach.
Es geht um die Geschichte des Traumfängers und was ein Traumfämger ist. Man bastelt einen Traumfänger, den man am Ende auch mit nachhause nehmen darf.




Projekt „Kochen“ – Pfannkuchen aus aller Welt
Unter der Leitung von Frau Klems und Frau Krebs haben Schülerinnen und Schüler im Projekt „Kochen“ drei verschiedene Pfannkuchen aus Deutschland, Russland und Österreich zubereitet. Dabei haben sie den Teig selbst angerührt, gebacken und anschließend probiert. Jeder musste jeden Teig testen und es wurden sogar Plakate zum Thema erstellt.

Die Idee zum Projekt entstand, als Frau Klems sich mit Frau Schmitz unterhielt – dabei kam ihnen die Idee zum gemeinsamen Kochen. Die Teilnehmer hatten verschiedene Gründe für ihre Wahl: Devran (7b) wollte kochen lernen und Helena (7b) mag einfach gerne kochen.

Das Fazit der Gruppe lässt sich mit einem Wort zusammenfassen: Lecker!




Im Projekt „Die Geschichte des Lötens”, das von Herrn
Jacobs geleitet wird, geht es um das Kennenlernen der Werkzeuge und der elektrischen Bauteile. Die Idee kam Herr Jacobs, weil der Werkraum sowie die Werkzeuge im neuen Schulgebäude für alle neu sind und die Schülerinnen und Schüler in der praktischen Arbeit so die elektronischen Bauteile kennenlernen können. Am Anfang haben die Schülerinnen und Schüler einfache Lötübungen gemacht, um danach ein Lagerfeuer aus verschiedenen elektrischen Bauteilen zu bauen.
Die Geschichte des Lötens:
Schon lange bevor Strom durch Leiterbahnen floss oder Smartphones in unseren Händen lagen, setzten Menschen auf eine Technik, die Metalle fest miteinander verband: das Löten. Eine fast vergessene Kunst mit uralten Wurzeln – und zugleich ein moderner Hightech-Prozess.
Bereits vor über 5000 Jahren wussten die frühen Kulturen Mesopotamiens, Ägyptens und der Indus-Zivilisation, wie sie Metalle durch Erhitzen und Zugabe eines schmelzbaren Zusatzmetalls dauerhaft verbinden konnten. Damals war das Ziel nicht der Stromfluss, sondern der Schmuck: kunstvoll gelötete Gold- und Kupferstücke zierten Pharaonen und Priester.
Auch im antiken Griechenland und Rom spielte das Löten eine wichtige Rolle. Die Römer nutzten es nicht nur für Schmuck, sondern auch für Wasserleitungen und Münzen. Im Mittelalter wurde es fester Bestandteil des Handwerks – vom Bau gotischer Kirchenfenster bis zur Herstellung feiner Metallarbeiten.
Ein Quantensprung folgte mit der industriellen Revolution im 19. Jahrhundert. Maschinen, Dampfkessel, Haushaltsgeräte – das alles erforderte zuverlässige Metallverbindungen. Lötzinn, meist eine Mischung aus Zinn und Blei, wurde zum Standard.
Doch der eigentliche Durchbruch kam mit dem Zeitalter der Elektronik: Vom Radiogerät bis zum Computer – ohne Löten gäbe es keine elektrischen Schaltkreise. Besonders die Entwicklung der Leiterplatte in den 1940er-Jahren machte präzises, zuverlässiges Löten zur Schlüsseltechnik der modernen Welt.
Heute ist das Löten aus Hightech-Branchen nicht wegzudenken: In der Raumfahrt, Medizin, Chipfertigung oder bei E‑Autos werden winzigste Bauteile mit Lasern, Reflow-Öfen oder Mikrolötspitzen verbunden. Gleichzeitig verändert sich auch das Material – durch die EU-Richtlinie RoHS ist bleifreies Löten seit den 2000er-Jahren Standard.
Was einst mit offener Flamme und Gold begann, hat sich zu einem hochpräzisen Verfahren entwickelt, das uns täglich – meist unsichtbar – begleitet.
Fazit: Löten ist mehr als eine Verbindungstechnik. Es ist ein kulturelles Erbe, das die Jahrtausende überdauert hat – und in unserer hochtechnisierten Welt wichtiger ist denn

Im Rahmen der Projektwoche an der KLR+ wurde das Projekt „Andere Länder, andere Kulturen – ein Podcast“ unter der Leitung von Frau Schmitz angeboten. Ziel des Projekts ist es, kulturelle Unterschiede zwischen verschiedenen Ländern zu erforschen und darüber Gespräche zu führen, die anschließend mit einem Mikrofon aufgenommen und geschnitten werden. Die Idee entstand, weil Frau Schmitz selbst einen Podcast für Lehrer in Rheinland-Pfalz macht und daher mit der Technik vertraut ist und die Ausstattung besitzt. Die Schüler, darunter Ilkan aus der 9c und Atha aus der 10a, wollten etwas Neues ausprobieren und interessierten sich besonders für die technische Umsetzung des Podcasts.
Ein Podcast vermittelt Wissen auf interessante Weise. Dabei lernt man, kreativ zu arbeiten und Technik gezielt einzusetzen. Podcasts sind spannend, weil man sie überall hören kann – unterwegs, beim Spazierengehen oder zu Hause. Sie bieten viele interessante Themen, von Geschichten über Wissen bis hin zu Unterhaltung. Man kann neue Dinge lernen, spannende Geschichten hören oder einfach Spaß haben. Außerdem sind Podcasts oft kostenlos und man kann sie genau dann hören, wenn es für einen passt. Das macht sie zu einer tollen Möglichkeit, die Zeit zu nutzen und Neues zu entdecken!






Das Projekt „Flechtarten“ wird von Frau Kiptyk und Frau Skorokhod geleitet und hat zum Ziel, dass die Schülerinnen und Schüler unterschiedliche Flechttechniken aus verschiedenen Kulturen kennenlernen, deren Bedeutung erforschen und selbst erproben.
Am ersten Tag wird das Thema „Flechtkunst weltweit“ vorgestellt. Die Theorie, die Geschichte und die Bedeutung von Flechtkunst wurde mit Beispielen und Bildern von Flechttechniken aus verschiedenen Ländern untermalt. Danach werden Gruppen gebildet, sie sich jeweils ein Land aussuchen und dazu eine kurze Präsentation erstellen. Am zweiten Projekttag stellt jede Gruppe ihre Flechttechnik praktisch vor. Im Anschluss probieren die anderen Gruppen die zuvor vorgestellte Flechttechnik unter Anleitung aus und stellen kleine Flechtarbeiten her, die sie im Anschluss in der Gruppe präsentieren. Das Projekt endet mit einer Feedbckrunde und Reflexion.
Die Idee des Projekts ist aus dem persönlichen Interesse der Projektleiterinnen entstanden, die gerne etwas handwerkliches anbieten wollten und dies mit kulturellem Lernen zu verbinden. Frau Kiptyk sagt dazu: „Flechttechniken gibt es weltweit – sie zeigen, wie kreativ und vielfältig Kulturen sind. Durch das Projekt lernen wir neue Techniken kennen und entdecken, was Flechten in verschiedenen Ländern bedeutet.“
Flechtkunst verbindet Kulturen: Ein Projekt – viele Stränge – vereint im Flechten!


Projektleiter: Frau Sander, Frau Becker
Klimaschutz ist ein wichtiges Thema auf der ganzen Welt. Viele Länder merken, dass das Klima sich verändert. Es wird wärmer, das Eis an den Polen schmilzt und es gibt mehr Überschwemmungen, Dürren und starke Stürme. Deshalb versuchen viele Länder, etwas dagegen zu tun.
In Deutschland wird mehr auf erneuerbare Energien gesetzt. Es gibt viele Windräder und Solaranlagen. Die Menschen sollen weniger mit dem Auto fahren und mehr Bus, Bahn oder Fahrrad nutzen. Auch Gebäude sollen besser isoliert werden, damit sie weniger Energie verbrauchen.
In anderen Ländern sieht es ähnlich aus. Norwegen setzt stark auf Elektroautos, weil sie kein CO₂ ausstoßen. In Afrika werden in manchen Ländern viele Bäume gepflanzt, damit die Luft sauber bleibt. China baut viele Solaranlagen, obwohl es noch viel Kohle nutzt. Auch die USA machen mehr für den Klimaschutz, aber es gibt noch viele Probleme.
Wichtig ist, dass alle Länder zusammenarbeiten, denn das Klima betrifft die ganze Welt. Wenn jeder etwas macht – auch kleine Dinge wie Müll trennen oder Strom sparen – kann das helfen. Klimaschutz ist nötig, damit wir und die nächsten Generationen gut auf der Erde leben können.




Wie wir euch bereits erzählten, hat unsere Klasse 5c nun ein Klassentier, welches jedes Wochenende bei einem anderen Kind der Klasse wohnt. Donnerstags entscheiden wir per Zufall, wohin die Reise geht. Das Los traf diesmal mich und ich kann euch sagen:
Axolothar hatte ein tolles Wochenende…
Wir haben gemeinsam…
…Hausaufgaben gemacht…
…Gegessen…
…Nachrichten geguckt…
UND …
…Fußball…Fußball…Fußball Ergebnis 3:3
Text und Fotos: Jonas Mayer, 5c
Kaiser AxoLOTHAR – das Klassentier der 5c reist mit uns um die Welt






Am 26. Und 27. März hatten die Klassen7b und 7c einen Workshop mit Herrn Martin Lotze (Förster und Wald- & Umweltpädagoge), der diese Frage beantwortete.
Dazu brachte er unterschiedliche Lebensmittel mit (bio, konventionell, regional, saisonal, Import, verpackt, unverpackt etc.). Diese bereitete er gemeinsam mit den Schülerinnen und Schüler in der Schulküche zu. Dabei kam er mit den Klassen über CO2-Ausstoß, Nachhaltigkeit, Klimawandel und Erderwärmung ins Gespräch.

Gestartet wurde jedoch erst einmal mit einer großen Karte der Erde, dem sogenannten Weltspiel und Bildern von Folgen des Klimawandels wie Hitze, Erosion, Tornadoschäden, Trockenheit und dem Auftauen von Permafrost. Diese Bilder ordneten die Schülerinnen und Schüler zunächst den einzelnen Kontinenten, auf denen die Folgen typisch sind, zu. Im Anschluss stellte man jedoch fest, dass all diese Folgen auch für uns in Europa nicht nur spürbar, sondern mittlerweile auch erlebbar sind.
Nach dem gemeinsamen Frühstück wurde überlegt woher unsere verspeisen Lebensmittel kommen und welche Probleme sich daraus ergeben, dass wir z.B. Ananas und Avocado aus Südamerika zu uns importieren und was stattdessen besser regional und saisonal gegessen werden sollte um weniger Treibhausgase zu produzieren.






Zum Abschluss überlegten die Schülerinnen und Schüler was sie selbst tun können um nachhaltiger zu leben was ihre Mobilität, Ernährung, Energieverbrauch und Konsum angeht. Ein interessanter und lehrreichen Vormittag ging schnell zu Ende und wird den Schülerinnen und Schülern sicherlich lange in Erinnerung bleiben. Besonders das leckere gemeinsameF Frühstück.
Vielen Dank auch an Frau Schuler, unsere Respectcoachin, die diese Tage für die Klassen organisiert und vorbereitet hat.
Text und Fotos: Christina Krebs

Gestern fand zur Wanderausstellung “Deine Anne – ein Mädchen schreibt Geschichte” der Charity Run „Demokratie läuft!“ mit rund 200 Teilnehmern auf einer 5km langen Strecke statt. Alle Teilnehmer am Lauf unterstützten die Ausstellung, die im Mai in der Basilika zu sehen sein wird, mit ihrem Startgeld.
Alle Teilnehmer hatten Spaß am Lauf und fanden die Verbindung zwischen Sport und dem Aufmerksam machen auf demokratische Grundwerte super. Verpflegt wurden die Teilnehmer mit Obst vom HIT Markt und Getränken von Gerolsteiner.
Die KLR+ ist nicht nur im Planungsgremium für die Ausstellung vertreten, sondern trat auch selbst mit viel Energie, Spaß und Motivation bei schönstem Sonnenschein auch beim Lauf an. Seht selbst wie toll es war, sich selbst ein paar Minuten Zeit zu nehmen um etwas zu verändern und sich zu engagieren.
Text und Fotos: Christina Krebs
Weitere Fotos findet ihr bei uns auf Instagram igel_klrplus.
Auch das Fernsehen war an diesem Tag in Prüm. Den Beitrag auf swr.de gibt es hier:
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/lauf-macht-werbung-fuer-anne-frank-ausstellung-in-basilika-pruem-100.html

Dürfen wir vorstellen? Unser 5c-Klassentier „Kaiser AxoLOTHAR“. Angelehnt an unsere echten Schultiere, die Axolotl, kam uns die Idee zum Nachwuchs: Klein, süß, rosa, plüschig. Kaiser AxoLOTHAR wohnt mal in der Schule und mal bei uns abwechselnd zu Hause. Zu Beginn des Wochenendes verlosen wir in unserer Klasse, mit wem unser Klassentier die nächsten Tage verbringen darf. Dort werden Fotos gemacht und zusammen mit einem spannenden Reisebericht in unser AxoLOTHAR-Tagebuch eingeklebt.
Lina und Heidi (5c)

Axolotl sind ganz besondere Tiere, die in der freien Natur in Mexiko leben. Sie gehören zur Familie der Salamander und sind bekannt für ihr einzigartiges Aussehen. Was sie so besonders macht, ist, dass sie ihr ganzes Leben lang im Wasser bleiben und nicht wieviele andere Amphibien an Land leben.
Axolotl haben eine weiche, glatte Haut, die in verschiedenen Farben vorkommen kann, wie zum Beispiel rosa, schwarz oderbraun. Sie haben große, auffällige Kiemen, die wie kleine Federn aussehen und aus dem Kopf herausragen. Diese Kiemen helfen ihnen, Sauerstoff aus dem Wasser zu atmen. Ein weiteres faszinierendes Merkmal der Axolotl ist ihre Fähigkeit, Körperteile zu regenerieren. Wenn sie zum Beispiel einen Arm oder einen Schwanz verlieren, können sie diese Teile wieder nachwachsen lassen! Das macht sie zu einem interessanten Forschungsobjekt für Wissenschaftler.
Axolotl leben in Seen und Kanälen, wo sie sich von kleinen Fischen, Insekten und anderen Wasserlebewesen ernähren. Leider sind sie in der Natur bedroht, weil ihre Lebensräume durch Verschmutzung und den Bau von Städten gefährdet sind. Deshalb gibt es viele Bemühungen, Axolotl zu schützen und ihre Lebensräume zu erhalten.
Die Axolotl in unserer Schule sind eine Attraktion für Besucher, Schüler und Lehrer. Sie leben in einem 200-Liter-Aquarium mit Wasserpflanzen und Höhlenverstecken im Flur der Verwaltung. Sie werden mit Regenwürmern von der Garten-AG gefüttert. Diese Würmer werden mit einer Schere zerkleinert und mit einer Pinzette ins Aquarium gehalten. Man muss aufpassen, dass die Axolotl den Wurm auch schnappen, denn sie sehen nicht besonders gut. Zudem muss man darauf achten, dass wirklich alle Tiere etwas zu fressen bekommen. Und natürlich: Bevor man seinen Arm in das Wasser taucht, muss man natürlich den Strom ausschalten. (Moritz L.)


Burgbrennen 2025 von Heidi Lehnertz (5c) in Pronsfeld:

Burgbrennen 2025 von Paul Berg (5c) in Obermehlen:
Burgsonntag, eine uralte Tradition hier an der luxemburgischen Grenze. Aber was feiert man eigentlich? Und wo kommt es her?
Das Burgbrennen (luxemburgisch Buergbrennen) ist ein Brauch in Luxemburg, Ostbelgien und dem angrenzenden deutschen Grenzgebiet. Er wird jedes Jahr an „Schafssonntag“ dem ersten Sonntag nach Fastnacht, auch „Funkensonntag“, begangen. Dies stellt symbolisch die Verbrennung des Winters dar.
Alexander: Gewöhnlich kümmert sich die Jugend um die Organisation des Burgbrennens. Sie sammeln Holz von den Bewohnern und Unternehmen der Gemeinde ein und bauen daraus die „Burg“, ein hölzernes, mit Stroh und anderem brennbaren Material umwickeltes Kreuz, das normalerweise auf einem Hügel aufgestellt wird, In manchen Ortschaften werden Fackelzüge zusammengestellt. Hier in der Eifel sammelt die Jugend auch noch Eier zum späteren Verzehr im Gemeindehaus. In Ostbelgien zum Beispiel werden zudem die Weihnachtsbäume gesammelt und Teile der Karnevalswagen symbolisch verbrannt. Bevor die „Burg“ verbrannt wird, wird sie meist von einigen Leuten bewacht, damit sie nicht von Nachbardörfern angezündet wird.
Elisa: Am ersten Sonntag nach Fastnacht wird das gesammelte Stroh, Holz, Heu aus dem Dorf mit einem großen Feuer verbrannt. Damit wurde der Winter nun endgültig verabschiedet. Das Wort Burg hat ja eigentlich auch nichts mit einer Burg zu tun, sondern mit dem lateinischen Wort „comburo“, also „verbrennen“. Normalerweise kümmern sich lokale Verein um die Organisation des Burgbrennens. So gut wie immer werden dies bezüglich die Tannenbaume von Weihnachten raus gelegt und von den Burg Jungs und Mädels eingesammelt. Das Datum ist natürlich jedes Jahr anders. Dazu gehört natürlich auch das sammeln von Eiern, Mehl, Zucker und weiterem für die Veranstaltung nach dem Brennen im DGH (Dorfgemeindehaus). Auf der Burg gibt es auch Essen, was die Eltern der Kuperen (Jugendliche Organisatoren) mitgebracht haben. Natürlich kann es auch sein das man statt Eier, Mehl, Zucker auch mal Geld kriegt, das wird natürlich nicht verschwendet und es werden weitere Sachen wie Öl, Sachen für die Burg und weiteres ausgegeben. Für Kinder in Dörfern ist das Sammeln von Lebensmitteln meist das Schönste, da sie dort oft noch eine Kleinigkeit bekommen. Man weiß leider nicht genau, wie lange es diesen Brauch schon gibt, aber man kann sagen, es ist auf jeden Fall schon älter als 50 – bis sogar höchstens 200 Jahre. Burgbrennen hat nicht mit der Kirche zu tun, auch wenn die Burg ein großes Kreuz hat. Es sind oft mehr als 20 Leute organisatorisch beteiligt und meist kommen in Dörfern viele Menschen gucken. Aber allgemein kann man über das Burgbrennen sagen, dass es eine Tradition für Groß und Klein ist und dass sie immer weiter und weiter geht.
Laut einer Bauernregel können die Winzer beim Burgbrennen das Wetter des Frühsommers vorhersagen: „Wéi den Damp op Buergsonndeg geet, esou geet en de ganze Virsummer.“ „Burgbrennen – „Wéi den Damp op Buergsonndeg geet, esou geet en de ganze Virsummer.““ weiterlesen


Auch 2025 wurde an der KLR+ Prüm an Weiberfastnacht geschunkelt, gesungen und getanzt. Etliche Klassen haben Tänze, Vorträge und Lehrerschülerspiele vorbereitet – Spaßfaktorgarantie!
Wir wünschen allen ein närrisches und schulfreies langes Wochenende!

Auf Instagram findet ihr ein Reel mit Videoclips von Tänzen, Männerballett, dem Lehrertanz sowie Stories mit Fotos und Partystimmung zur Karnevalsfeier.
Fotos, Videos: Josie, Bea, Madita (alle 10a), Lucas, Martin (beide 10b)

Wisst ihr eigentlich, woher „Rosenmontag“ kommt, den wir hier in der Eifel feiern? Der Karnevalsmontag ist für die Närrinnen und Narren ein ganz wichtiger Feiertag. Dieser Montag wird vor allem im Rheinland „Rosenmontag“ genannt. Woher der Namen kommt? Tja, vielleicht wegen der Blumen? (Aber die blühen da ja noch gar nicht!). Oder leitet sich das Wort doch vom Wort „rasen“ ab, was so viel heißt wie lustig sein, ausgelassen sein, herumtoben? Die meisten Fachleute meinen: alles falsch. Ein Blick in die Geschichte scheint hier Aufklärung zu bringen! Der Begriff Rosenmontag entstand – wie sollte es auch anders sein – in Köln. Hier hat man schon (fast) immer Karneval gefeiert. Aber zu Beginn des 19. Jahrhunderts (nämlich 1823) hat sich das „Festordnende Komitee“ gegründet. Es sollte dafür sorgen, dass der Karneval nun endlich in geordneten Bahnen abläuft (bis dahin muss es wild zugegangen sein…). Dieses Komitee hielt jeweils am Montag nach dem dritten Sonntag vor Ostern seine Sitzung ab. Dieser Sonntag hieß Rosensonntag, weil an diesem Tag der Papst eine goldene Rose weihte, die er einer wichtigen Persönlichkeit überreichte. Nun – und dann hat sich das Komitee, das den Karnevalsumzug organisierte, nach seinem Versammlungstermin genannt: „Rosenmontagsgesellschaft“. Und jetzt heißt also der Tag, an dem die Umzüge stattfinden, „Rosenmontag“. (Manchmal ist es eben etwas komplizierter, an einen so schönen Namen heranzukommen!). Auch der erste organisierte Rosenmontagsumzug fand übrigens in Köln (im Rheinland also) statt! Die Menschen bauen bunte Wagen, mit denen sie durch die Straßen ziehen. Oft haben diese Umzüge – zumindest in Köln, Düsseldorf oder Mainz – ein bestimmtes Motto, manchmal ein politisches, oft aber werden ganz alltägliche Dinge durch den Kakao gezogen.Musikgruppen spielen Karnevalsmusik, die Menschen am Straßenrand „schunkeln“.Meistens gibt es ein „Prinzenpaar“, das mit seinem Wagen den Abschluss des Zuges bildet. Und für die Kinder ganz wichtig: Beim Karnevalszug werden ganz, ganz viele „Kamelle“ geworfen, Süßigkeiten, Blumensträußchen und andere schöne Dinge. (Quelle: Hanisauland)

Dank der Fachschaft Kunst an den Förderverein für den Satz Scheren (Be-Ja).
In Religion beschäftigen wir uns in der Klasse 5a gerade mit dem Leben von Jesus. Nachdem wir uns das Land Palästina zur Zeit Jesu angeschaut haben, setzten wir und damit auseinander, wie Jesus denn eigentlich gelebt hat. Dazu haben wir einen Ort mit den damals typischen Häusern nachgebaut. Wir stellten fest, dass sich das Leben der Menschen zu einem großen Teil auf den Dächern ihrer Häuser abgespielt hat, die Synagoge und der Brunnen in der Ortsmitte wichtige Treffpunkte für die Gemeinschaft waren (Kre).

Hallo, ich bin Lina Hansen aus der 5c und das ist mein neues süßes Haustier Oskar. Ihn stelle ich euch heute vor.
Alter: 3 Monate alt
Ernährung : Gemüse wie Salat, Tomaten, Gurke, Karotte, Paprika , er isst auch Getreide und getrocknete Sachen.
Er ist männlich und ist grau mit großen Augen . Außerdem hat er einem etwas schwärzlichen Streifen auf dem Rücken, der sehr ausgeprägt ist.
Größe : Er wird ungefähr 7–8cm groß, er ist noch sehr klein, weil er noch sehr klein ist.
Gekauft haben wir ihn in Trier, letztes Jahr im Dezember 2024, am 17.12.24, Uhrzeit: gegen 16 Uhr.
Oskar ist ein sehr liebevoller und frecher Hamster, er macht immer viel Quatsch und riskiert gefährliche Stunts. Er ist manchmal auch tagsüber wach und auch nachts, Er schläft nachts auch manchmal . Am liebsten schläft er in seiner Kokosnuss, und läuft gerne im Hamsterrad. Er klettert sowieso gerne.
Ein lustiges Video von meinem süßen Hamster findet ihr auch auf Instagram bei igel_klrplus.
Wusstest du, dass Hamster Wangen haben, die sie wie kleine Taschen benutzen? Sie können dort Futter sammeln und es später essen. Wenn du einen Hamster als Haustier hast, musst du ihn gut behandeln und ihm viel Liebe schenken. Hamster sind tolle Freunde, die viel Freude in dein Leben bringen können!
Text und Fotos: Lina Hansen, 5c

Ab zur coolen Eisbahn nach Bitburg hieß es wie jedes Jahr für alle 5er- und 6er-Klassen unserer Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm. Der Ausflug zur Eisbahn fördert die Klassengemeinschaft und ist immer eine aufregende und auch lehrreiche Erfahrung für Schüler.
Alle Schüler hatten mächtig viel Spaß auf dem Eis und viel zu erzählen:
Die Sprünge auf dem Eis waren richtig cool. Auch Hinfallen war gar nicht schlimm, die Freunde haben einem immer wieder aufgeholfen. Oder man ist einfach wieder aufgestanden und weiter ging’s. Mit den tierischen Fahrhilfen war man auch richtig schnell unterwegs. Man konnte sich gegenseitig übers Eis schieben: Freunde oder sogar unsere Klassenlehrerin 🙂 Viele konnten anfangs eigentlich gar kein Schlittschuh fahren, aber man lernte es schnell durch die Hilfe der anderen. Auch zu Viert in einer Schlange fahren war toll und hat großen Spaß gemacht. Richtig cool war es, dass dort nicht nur das Bistro geöffnet hatte, sondern man auch eigenes Essen mitbringen konnte. Die Pommes durften natürlich nicht fehlen, während die Eisbearbeitungsmaschine die Eisbahn wieder glättet. Und als es über die Durchsage hieß : Die Zeit ist zu Ende, musste noch schnell eine letzte Runde gefahren werden.
Fazit der 5er: „Fahren wir nächstes Schuljahr wieder?“
Text: Henning, Jonas, Ida, Paul, Jason, Daniele, Niclas, Youssef, Heidi (alle 5c)
Auf unserem Instagram-Kanal findet ihr auch ein Reel mit Videos zum Tag: igel_klrplus (Fotos: FJac, Jag, Kel).



Klasse 9b/ Be-Ja

Der Herbst ist eine ganz besondere Zeit des Jahres! Die Blätter an den Bäumen färben sich in wunderschönen Farben wie Rot, Gelb und Orange. Aber manchmal bringt der Herbst auch Regen mit sich. Wenn die Wolken grau und schwer am Himmelhängen, kann es sein, dass es anfängt zu regnen. Das Regenwetter hat seine eigenen tollen Seiten! Man kann in Pfützen springen und den Regen auf dem Dach prasseln hören. Also, auch wenn es regnet, gibt es viele schöne Dinge, die man im Herbst erleben kann!

Paul Berg, 5c
Am 09.11.2024 jährt sich der Tag des Mauerfalls zum 35. Mal. Die beiden folgenden Fotos zeigen den Spreebogen im Bereich des heutigen Paul-Löbe-Hauses unmittelbar vor dem Mauerfall und 35 Jahre später.
Auf dem Schwarz-Weiß-Foto, aufgenommen vor dem 09.11.1989, sieht man ein Patrouillenboot der DDR-Grenztruppen auf der Spree. Die Spree bildete damals einen Teil der streng bewachten Grenze innerhalb Berlins zwischen dem Staatsgebiet der ehemaligen DDR und dem damaligen West-Berlin unter Verwaltung der West-Alliierten.
Weiterhin erkennt man am gegenüberliegenden Spreeufer den berühmten Todesstreifen mit dem vorderen Grenzzaun, streng bewacht durch die dort postierten DDR-Grenzsoldaten, sowie die dahinterliegende „Hinterlandmauer“ (mit den weißen Mauerelementen), die ein Betreten des Grenz- bzw. Todesstreifens von der Ostberliner Seite aus verhindern sollte.
Trotzdem gab es in diesem Bereich vor dem 09.11.89 mehrere Fluchtversuche, um von Ostberlin aus über die Spree in den Westteil der Stadt zu gelangen, die fast alle tödlich endeten (siehe die weißen Gedenkkreuze am Westufer der Spree).

35 Jahre später zeigt sich hier nun ein völlig anderes Bild. Auf dem ehemaligen Todesstreifen am gegenüberliegenden Spreeufer steht heute ein Teil des Paul-Löbe-Hauses, in dem u. a. die Büros der Bundestagsabgeordneten untergebracht sind. Der andere Teil dieses Parlamentsgebäudes befindet sich außerhalb des Fotos am Westufer der Spree, verbunden über eine Fußgängerbrücke (links im Bild). Die Fußgängerbrücke verbindet an dieser Stelle die ehemals geteilte Stadt Berlin.

Berlin! Berlin! Wir fahren nach Berlin! Abschlussfahrt 10a und 10b
Die beiden folgenden Fotos verdeutlichen noch einmal den Kontrast zwischen der Situation vor dem Mauerfall und 35 Jahre danach. „Der Spreebogen im Bereich des heutigen Paul-Löbe-Hauses vor und nach dem Mauerfall“ weiterlesen

Heute fand für unsere fünften Klassen eine Präventionsveranstaltung zum Thema MEDIEN statt. Dabei wurden den Schülern bestimmte Regeln im Umgang der neuen Medien erläutert, das eigene Medienverhalten reflektiert und Chancen und Risiken besprochen. Die Veranstaltung wurde von Jürgen Schalz im Rahmen der Schulsozialarbeit (Frau Mayer) durchgeführt.
Sein abschließender Tipp für unsere Schüler: Erst LESEN – GEHIRN einschalten, dann KLICKEN!
