
Akrobatik im Sportunterricht der 5c

Eure Online-Schülerzeitung der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm
Burgbrennen 2025 von Heidi Lehnertz (5c) in Pronsfeld:
Burgbrennen 2025 von Paul Berg (5c) in Obermehlen:
Burgsonntag, eine uralte Tradition hier an der luxemburgischen Grenze. Aber was feiert man eigentlich? Und wo kommt es her?
Das Burgbrennen (luxemburgisch Buergbrennen) ist ein Brauch in Luxemburg, Ostbelgien und dem angrenzenden deutschen Grenzgebiet. Er wird jedes Jahr an „Schafssonntag“ dem ersten Sonntag nach Fastnacht, auch „Funkensonntag“, begangen. Dies stellt symbolisch die Verbrennung des Winters dar.
Alexander: Gewöhnlich kümmert sich die Jugend um die Organisation des Burgbrennens. Sie sammeln Holz von den Bewohnern und Unternehmen der Gemeinde ein und bauen daraus die „Burg“, ein hölzernes, mit Stroh und anderem brennbaren Material umwickeltes Kreuz, das normalerweise auf einem Hügel aufgestellt wird, In manchen Ortschaften werden Fackelzüge zusammengestellt. Hier in der Eifel sammelt die Jugend auch noch Eier zum späteren Verzehr im Gemeindehaus. In Ostbelgien zum Beispiel werden zudem die Weihnachtsbäume gesammelt und Teile der Karnevalswagen symbolisch verbrannt. Bevor die „Burg“ verbrannt wird, wird sie meist von einigen Leuten bewacht, damit sie nicht von Nachbardörfern angezündet wird.
Elisa: Am ersten Sonntag nach Fastnacht wird das gesammelte Stroh, Holz, Heu aus dem Dorf mit einem großen Feuer verbrannt. Damit wurde der Winter nun endgültig verabschiedet. Das Wort Burg hat ja eigentlich auch nichts mit einer Burg zu tun, sondern mit dem lateinischen Wort „comburo“, also „verbrennen“. Normalerweise kümmern sich lokale Verein um die Organisation des Burgbrennens. So gut wie immer werden dies bezüglich die Tannenbaume von Weihnachten raus gelegt und von den Burg Jungs und Mädels eingesammelt. Das Datum ist natürlich jedes Jahr anders. Dazu gehört natürlich auch das sammeln von Eiern, Mehl, Zucker und weiterem für die Veranstaltung nach dem Brennen im DGH (Dorfgemeindehaus). Auf der Burg gibt es auch Essen, was die Eltern der Kuperen (Jugendliche Organisatoren) mitgebracht haben. Natürlich kann es auch sein das man statt Eier, Mehl, Zucker auch mal Geld kriegt, das wird natürlich nicht verschwendet und es werden weitere Sachen wie Öl, Sachen für die Burg und weiteres ausgegeben. Für Kinder in Dörfern ist das Sammeln von Lebensmitteln meist das Schönste, da sie dort oft noch eine Kleinigkeit bekommen. Man weiß leider nicht genau, wie lange es diesen Brauch schon gibt, aber man kann sagen, es ist auf jeden Fall schon älter als 50 – bis sogar höchstens 200 Jahre. Burgbrennen hat nicht mit der Kirche zu tun, auch wenn die Burg ein großes Kreuz hat. Es sind oft mehr als 20 Leute organisatorisch beteiligt und meist kommen in Dörfern viele Menschen gucken. Aber allgemein kann man über das Burgbrennen sagen, dass es eine Tradition für Groß und Klein ist und dass sie immer weiter und weiter geht.
Laut einer Bauernregel können die Winzer beim Burgbrennen das Wetter des Frühsommers vorhersagen: „Wéi den Damp op Buergsonndeg geet, esou geet en de ganze Virsummer.“ „Burgbrennen – „Wéi den Damp op Buergsonndeg geet, esou geet en de ganze Virsummer.““ weiterlesen
Auch 2025 wurde an der KLR+ Prüm an Weiberfastnacht geschunkelt, gesungen und getanzt. Etliche Klassen haben Tänze, Vorträge und Lehrerschülerspiele vorbereitet – Spaßfaktorgarantie!
Wir wünschen allen ein närrisches und schulfreies langes Wochenende!
Auf Instagram findet ihr ein Reel mit Videoclips von Tänzen, Männerballett, dem Lehrertanz sowie Stories mit Fotos und Partystimmung zur Karnevalsfeier.
Fotos, Videos: Josie, Bea, Madita (alle 10a), Lucas, Martin (beide 10b)
Wisst ihr eigentlich, woher „Rosenmontag“ kommt, den wir hier in der Eifel feiern? Der Karnevalsmontag ist für die Närrinnen und Narren ein ganz wichtiger Feiertag. Dieser Montag wird vor allem im Rheinland „Rosenmontag“ genannt. Woher der Namen kommt? Tja, vielleicht wegen der Blumen? (Aber die blühen da ja noch gar nicht!). Oder leitet sich das Wort doch vom Wort „rasen“ ab, was so viel heißt wie lustig sein, ausgelassen sein, herumtoben? Die meisten Fachleute meinen: alles falsch. Ein Blick in die Geschichte scheint hier Aufklärung zu bringen! Der Begriff Rosenmontag entstand – wie sollte es auch anders sein – in Köln. Hier hat man schon (fast) immer Karneval gefeiert. Aber zu Beginn des 19. Jahrhunderts (nämlich 1823) hat sich das „Festordnende Komitee“ gegründet. Es sollte dafür sorgen, dass der Karneval nun endlich in geordneten Bahnen abläuft (bis dahin muss es wild zugegangen sein…). Dieses Komitee hielt jeweils am Montag nach dem dritten Sonntag vor Ostern seine Sitzung ab. Dieser Sonntag hieß Rosensonntag, weil an diesem Tag der Papst eine goldene Rose weihte, die er einer wichtigen Persönlichkeit überreichte. Nun – und dann hat sich das Komitee, das den Karnevalsumzug organisierte, nach seinem Versammlungstermin genannt: „Rosenmontagsgesellschaft“. Und jetzt heißt also der Tag, an dem die Umzüge stattfinden, „Rosenmontag“. (Manchmal ist es eben etwas komplizierter, an einen so schönen Namen heranzukommen!). Auch der erste organisierte Rosenmontagsumzug fand übrigens in Köln (im Rheinland also) statt! Die Menschen bauen bunte Wagen, mit denen sie durch die Straßen ziehen. Oft haben diese Umzüge – zumindest in Köln, Düsseldorf oder Mainz – ein bestimmtes Motto, manchmal ein politisches, oft aber werden ganz alltägliche Dinge durch den Kakao gezogen.Musikgruppen spielen Karnevalsmusik, die Menschen am Straßenrand „schunkeln“.Meistens gibt es ein „Prinzenpaar“, das mit seinem Wagen den Abschluss des Zuges bildet. Und für die Kinder ganz wichtig: Beim Karnevalszug werden ganz, ganz viele „Kamelle“ geworfen, Süßigkeiten, Blumensträußchen und andere schöne Dinge. (Quelle: Hanisauland)
Helau! Alaaf! Prüm Juch-Hei, liebe Karnevalsfreunde!
Unsere große KLR-Karnevalsparty an Weiberfastnacht steht vor der Tür und heute wurde schon kräftig geprobt, aufgebaut und dekoriert. Also es wird spätestens jetzt Zeit, eure besten Kostüme für morgen aus dem Schrank zu kramen! Egal, ob ihr als verrückte Einhörner, Superhelden oder als eure Lehrer (ja, das ist mutig!) gehen wollt – lasst eurer Kreativität freien Lauf!
Und vergesst nicht, euch mit Süßigkeiten an unserer CANDYBAR einzudecken!
Eine Story und ein Reel zur heutigen Generalprobe findet ihr auf unserer Instagram-Seite: igel_klrplus
Dank der Fachschaft Kunst an den Förderverein für den Satz Scheren (Be-Ja).
Ein kleiner Einblick in die Kunststunde der 7b. Heute wurden Drahtfiguren nach Keith Haring gebastelt. Diese Stunde hat allen sehr viel Spaß gemacht (Kre).
In Religion beschäftigen wir uns in der Klasse 5a gerade mit dem Leben von Jesus. Nachdem wir uns das Land Palästina zur Zeit Jesu angeschaut haben, setzten wir und damit auseinander, wie Jesus denn eigentlich gelebt hat. Dazu haben wir einen Ort mit den damals typischen Häusern nachgebaut. Wir stellten fest, dass sich das Leben der Menschen zu einem großen Teil auf den Dächern ihrer Häuser abgespielt hat, die Synagoge und der Brunnen in der Ortsmitte wichtige Treffpunkte für die Gemeinschaft waren (Kre).
Hallo, ich bin Lina Hansen aus der 5c und das ist mein neues süßes Haustier Oskar. Ihn stelle ich euch heute vor.
Alter: 3 Monate alt
Ernährung : Gemüse wie Salat, Tomaten, Gurke, Karotte, Paprika , er isst auch Getreide und getrocknete Sachen.
Er ist männlich und ist grau mit großen Augen . Außerdem hat er einem etwas schwärzlichen Streifen auf dem Rücken, der sehr ausgeprägt ist.
Größe : Er wird ungefähr 7–8cm groß, er ist noch sehr klein, weil er noch sehr klein ist.
Gekauft haben wir ihn in Trier, letztes Jahr im Dezember 2024, am 17.12.24, Uhrzeit: gegen 16 Uhr.
Oskar ist ein sehr liebevoller und frecher Hamster, er macht immer viel Quatsch und riskiert gefährliche Stunts. Er ist manchmal auch tagsüber wach und auch nachts, Er schläft nachts auch manchmal . Am liebsten schläft er in seiner Kokosnuss, und läuft gerne im Hamsterrad. Er klettert sowieso gerne.
Ein lustiges Video von meinem süßen Hamster findet ihr auch auf Instagram bei igel_klrplus.
Wusstest du, dass Hamster Wangen haben, die sie wie kleine Taschen benutzen? Sie können dort Futter sammeln und es später essen. Wenn du einen Hamster als Haustier hast, musst du ihn gut behandeln und ihm viel Liebe schenken. Hamster sind tolle Freunde, die viel Freude in dein Leben bringen können!
Text und Fotos: Lina Hansen, 5c
Die Kaiser-Lothar Realschule plus freut sich darüber, dass der Förderverein kürzlich eine Reihe von spannenden Lernspielen, darunter „Word A Round“ und „BrainBox“, finanziert hat. Diese Spiele sind nicht nur unterhaltsam, sondern tragen auch maßgeblich zur Förderung der Konzentration und der emotionalen Kompetenz unserer Schülerinnen und Schüler bei.
Die neuen Lernspiele werden sowohl im Ganztagsbereich als auch im Deutschunterricht in der Rechtschreib- und Leseförderung eingesetzt. Durch den spielerischen Ansatz werden die Deutschkenntnisse der Kinder verfestigt, was zu einer positiven Lernatmosphäre beiträgt. Die Schüler und Schülerinnen haben nicht nur Spaß beim Spielen, sondern profitieren auch von den wertvollen Lerninhalten, die in die Spiele integriert sind.
Ein herzlicher Dank gilt dem Förderverein und seinen engagierten Mitgliedern, die durch ihre Mitgliedsbeiträge solche Anschaffungen ermöglichen (Ri-We).
Im Rahmen eines spannenden Projekttages, am 04.02.2025 hatten die Schüler der Klasse 6a der Kaiser-Lothar Realschule plus die Gelegenheit, sich intensiv mit dem Thema Diabetes mellitus Typ 1 auseinanderzusetzen. In Zusammenarbeit mit der Berufsbildenden Schule Prüm, Klasse BFP22, wurden die Schüler und Schülerinnen über wichtige Aspekte wie Ernährung, Bewegung und die Rolle von Insulin als Medikament informiert.
Besonders interessant waren die praktischen Übungen zur Ersten Hilfe, bei der die Schüler und Schülerinnenselbstständig die stabile Seitenlage ausprobieren durften. Diese Übungen wurden altersgerecht und anschaulich vermittelt, so dass die Kinder nicht nur theoretisches Wissen erlangten, sondern auch praktische Fähigkeiten erlernten, die im Notfall von großer Bedeutung sein können. Somit konnten viele Ängste und auch Vorurteile abgebaut werden.
Ein weiterer Schwerpunkt des Projekts lag auf dem Verständnis von Unter- und Überzuckerung sowie den physiologischen Prozessen, die im Körper bei Diabetes ablaufen. Die Schüler konnten durch interaktive und anschauliche Methoden ein besseres Verständnis für die Erkrankung entwickeln und lernen, wie wichtig eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung sind.
Ein herzlicher Dank geht an die Berufsbildende Schule Prüm, die engagierten Lehrkräfte, Schüler und Schülerinnen für die Gestaltung des Projekttages. (Ri-We)
Fotos: Julian Dimboi und Toni Miesen, 10a
Auch in diesem Jahr besuchten wir – alle Klassen 8 bis 10 der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm – heute diesen besonders informativen Tag an der BBS Prüm.
Bei über 70 Unternehmen, Einrichtungen und Institutionen aus allen beruflichen Bereichen hatten wir die hervorragende Chance, uns beruflich zu informieren, zu orientieren, auszuprobieren, Kontakte zu knüpfen oder sogar Praktikums- oder Ausbildungsplätze zu finden.
Zusätzlich haben mehrere Unternehmen Vorträge bzw. Workshops angeboten, die zu bestimmen, allgemeinen Themen im Bereich der beruflichen Orientierung hilfreiche Tipps, Unterstützung und wertvolle Informationen gaben.
Der Vormittag war eine weitere super Gelegenheit im Rahmen der BO an unserer Schule seinen persönlichen Traumberuf zu finden.
Jule (9c), FJac, Kle
Klasse 9b – Materialcollage/ Verfremdung (Be-Ja)
Ab zur coolen Eisbahn nach Bitburg hieß es wie jedes Jahr für alle 5er- und 6er-Klassen unserer Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm. Der Ausflug zur Eisbahn fördert die Klassengemeinschaft und ist immer eine aufregende und auch lehrreiche Erfahrung für Schüler.
Alle Schüler hatten mächtig viel Spaß auf dem Eis und viel zu erzählen:
Die Sprünge auf dem Eis waren richtig cool. Auch Hinfallen war gar nicht schlimm, die Freunde haben einem immer wieder aufgeholfen. Oder man ist einfach wieder aufgestanden und weiter ging’s. Mit den tierischen Fahrhilfen war man auch richtig schnell unterwegs. Man konnte sich gegenseitig übers Eis schieben: Freunde oder sogar unsere Klassenlehrerin 🙂 Viele konnten anfangs eigentlich gar kein Schlittschuh fahren, aber man lernte es schnell durch die Hilfe der anderen. Auch zu Viert in einer Schlange fahren war toll und hat großen Spaß gemacht. Richtig cool war es, dass dort nicht nur das Bistro geöffnet hatte, sondern man auch eigenes Essen mitbringen konnte. Die Pommes durften natürlich nicht fehlen, während die Eisbearbeitungsmaschine die Eisbahn wieder glättet. Und als es über die Durchsage hieß : Die Zeit ist zu Ende, musste noch schnell eine letzte Runde gefahren werden.
Fazit der 5er: „Fahren wir nächstes Schuljahr wieder?“
Text: Henning, Jonas, Ida, Paul, Jason, Daniele, Niclas, Youssef, Heidi (alle 5c)
Auf unserem Instagram-Kanal findet ihr auch ein Reel mit Videos zum Tag: igel_klrplus (Fotos: FJac, Jag, Kel).
Ho, ho, ho, liebe Schüler und Lehrer!
Mit diesen fantastischen Fotos des Hahnplatzes in Prüm öffnen wir unser letztes Türchen des IGEL-FOTO-Adventskalenders 2024 und verabschieden uns für dieses Kalenderjahr von euch.
Wir wünschen euch frohe Weihnachten, gefüllt mit so viel Freude, dass selbst das Christkind neidisch wird. Für das neue Jahr wünschen wir euch, dass ihr all eure Vorsätze einhaltet – zumindest die, die mit „mehr Spaß haben“ zu tun haben! Möge 2025 voller aufregender Geschichten und unvergesslicher Momente sein.
Eure IGEL-Redaktion
HOLY and BRIGHT – Die Weihnachtsferien stehen vor der Tür und es ist Zeit, die Schulbücher gegen Plätzchen und die Hausaufgaben gegen Weihnachtsfilme einzutauschen! Wir wünschen euch eine schöne Zeit in den Weihnachtsferien, die dieses Jahr endlich wieder länger sind.
Wir sehen uns wieder am Donnerstag, 8. Januar 2025! Schöne Ferien!
Euer IGEL-Team 🙂
Sterne, Plätzchen, Lebkuchen – wir finden, dass die Adventszeit mit die schönste Zeit des Jahres ist, weil man dann etwas Weihnachtliches basteln, Adventskalendertürchen öffnen und sich auf Weihnachten freuen kann. Wir haben uns gefragt, ob das bei unseren Lehrern auch so war, als sie noch klein waren. Diese Serie ist in den letzten Schuljahren schon mehrmals erschienen und wir freuen uns, dass wir auch in diesem Jahr weitere Lehrer gefunden haben, die uns von ihrer Adventszeit erzählt und dem IGEL Fotos zur Verfügung gestellt haben.
Erstmal rätseln: Wer ist wer?
Brauchst du einen Tipp? Folgende Lehrer sind auf der Collage zu finden: Frau Bach, Frau Laures, Frau Kellerbach, Frau Jacobs, Herr Lauxen, Herr Jacobs, Frau Gerigk, Frau Martini, Frau Hellriegel, Frau Krebs, Herr Novaki, Frau Klems, Frau Thielen, Frau Jagoda, Frau Plötzer.
Welcher Lehrer ist auf welchem Foto zu sehen und welche Storys haben unsere Lehrer von früher zu erzählen?
Hier geht’s weiter:
„Foto-Adventskalender 2024 #19 #throwback – Unsere Lehrer früher im Advent“ weiterlesen
Die Krippe ist ein ganz besonderer Teil von Weihnachten! Sie zeigt uns die Geburt von Jesus, dem Kind, das für viele Menschen eine große Bedeutung hat. In der Krippe sehen wir oft Maria und Josef, die Eltern von Jesus, und das kleine Baby in der Mitte. Um die Krippe herum stehen auch Tiere, Hirten und die drei Weisen aus dem Morgenland, die Geschenke gebracht haben.
Die Krippe erinnert uns daran, dass Weihnachten eine Zeit der Liebe, des Friedens und der Hoffnung ist. Sie zeigt uns, wie wichtig Familie und Freundschaft sind. Wenn wir die Krippe anschauen, können wir an all die schönen Dinge denken, die wir miteinander teilen und wie wichtig es ist, füreinander da zu sein. Weihnachten ist also nicht nur ein Fest der Geschenke, sondern auch ein Fest des Miteinanders und der Freude!
Heute zünden wir schon die 3. Kerze am Adventskranz an. Der Adventskranz ist ein ganz besonderer Kranz, der uns auf Weihnachten vorbereitet. Er besteht meistens aus Tannenzweigen und hat vier Kerzen. Jeden Sonntag im Advent zünden wir eine neue Kerze an. Die erste Kerze leuchtet für die Hoffnung, die zweite für den Frieden, die dritte für die Freude und die vierte für die Liebe. Wenn alle Kerzen brennen, wissen wir, dass Weihnachten ganz nah ist! Der Adventskranz erinnert uns daran, dass die Adventszeit eine Zeit des Wartens und der Vorfreude ist.
Die Tradition des Weihnachtsbaums ist eine ganz besondere und fröhliche Art, Weihnachten zu feiern! Ursprünglich kommt der Brauch aus Deutschland, wo die Menschen schon im 16. Jahrhundert Tannenbäume in ihren Häusern aufstellten. Die Bäume wurden mit bunten Lichtern, schönen Ornamenten und manchmal sogar mit essbaren Leckereien geschmückt, wie zum Beispiel Plätzchen oder Äpfeln. Der Weihnachtsbaum symbolisiert das Leben und die Hoffnung in der kalten Winterzeit. Wenn wir ihn schmücken, bringen wir Licht und Freude in unser Zuhause. Viele Familien haben ihre eigenen besonderen Traditionen, wie das gemeinsame Auswählen des Baumes oder das Aufhängen von selbstgebasteltem Schmuck.
In unserer Schule gibt es in diesem Jahr zwei Weihnachtsbäume in öffentlichen Räumen. Rechts oben sieht man den Baum, der seinen Platz im Lehrerzimmer gefunden hat, und auf dem 1. Foto oben links ist der Tannenbaum unserer Schulbücherei abgebildet. Dieser wurde mit traditionellem und selbstgemachtem Schmuck dekoriert. Dem aktuellen Aufruf der SV, eine eigene Klassenkugel zu gestalten, sind einige Klassen gefolgt. Einen Videobeitrag dazu findet ihr bei uns auf Instagram igel_klrplus.
Im Deutschunterricht hat sich die Klasse 7c intensiver mit Gedichten, Sach- und Erzähltexten beschäftigt, um mehr zur Geschichte und Herkunft des Tannenbaums zu erfahren. Hier kommen einige entstandene Lexikonartikel der Klasse: „Foto-Adventskalender 2024 #14 #Weihnachtsbäume“ weiterlesen
Und hier kommt noch das Lieblingsrezept von Frau Richter-Weber, die extra für den IGEL-Foto-Adventskalender gebacken hat.