Verändern Meisen in langen, kalten Wintern ihre Nahrungsquellen?

 


Mei­sen ernäh­ren sich nor­ma­ler­wei­se größ­ten­teils von Kör­nern, Säme­rei­en, Obst und auch Insek­ten. Die Vor­lie­ben kön­nen je nach Mei­sen­art unter­schied­lich sein. Wis­sen­schaft­ler haben fest­ge­stellt, dass es eini­ge Mei­sen gibt, die in lan­gen, kal­ten Win­tern ihre Fut­ter­quel­le ändern. in aus­ge­dehn­ten Hun­ger­zei­ten fin­den Kohl­mei­sen kein Kör­ner und Samen mehr und wer­den zu Fleisch­fres­sern. In Ungarn konn­ten die Wis­sen­schaft­ler beob­ach­ten, dass die klei­nen Sing­vö­gel Fle­der­mäu­se aus Höh­len hol­ten und auf nahe gele­ge­nen Bäu­men fraßen.
Quel­len: pix­a­bay, MAUS-Kalen­der 2020

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