Witzeecke

Ste­fan fragt Sascha „Was heißt noch mal Bür­ger­meis­ter auf Eng­lisch?” Dar­auf Sascha: „Bur­ger­king”

Marie und ihre Mut­ter essen Sup­pe „Mama”, fängt Marie an. Die Mut­ter unter­bricht sie: „Marie”, beim Essen spricht man nicht!” Nach­dem sie auf­ge­ges­sen haben, fragt die Mut­ter: „Was woll­test du denn sagen?” Dar­auf Marie: „Jetzt hast du die Flie­ge schon mit­ge­ges­sen, die in dei­nem Tel­ler saß!”

„Wel­che drei Sin­ne kennst du neben dem Tast­sinn und dem Geschmacks­sinn denn noch?” Ant­wor­tet der Schü­ler der Leh­re­rin: „Den Blöd­sinn, den Schwach­sinn und den Unsinn.”

Eine älte­re Dame im Restau­rant: „Herr Ober, es tut mir leid, aber ich schaf­fe es nicht, alles auf zu essen. Wären Sie so lieb und packen mir das zum Mit­neh­men ein?” Dar­auf der Ober: „Aber das ist ein Buffet!”

Quel­le: Schü­ler­wit­ze 2021: Tages-Abreiss­ka­len­der für Kin­der mit genia­len Wit­zen für jeden Tag „Wit­ze­ecke“ weiterlesen

Was ist eigentlich Inklusion?

Aktion, Erwachsene, Paralympics, Prothetisch, Athlet

Ursprüng­lich stammt das Wort aus dem Latei­ni­schen. „Inclu­sio” bedeu­tet so viel wie „Ein­schluss”. In den letz­ten Jah­ren wird es ver­stärkt im Zusam­men­hang mit dem Ein­be­zug von Men­schen mit kör­per­li­cher oder geis­ti­ger Behin­de­rung ver­wen­det. Es wird mitt­ler­wei­le mehr dar­auf geach­tet, dass in Kin­der­gär­ten, Schu­len und in der Arbeits­welt Men­schen mit und ohne Behin­de­rung gemein­sam spie­len, ler­nen und arbei­ten. Hier­durch wird die Chan­cen­gleich­heit ver­grö­ßert, und es gibt mehr Mög­lich­kei­ten, das Leben gemein­sam zu gestal­ten und von­ein­an­der zu ler­nen. „Was ist eigent­lich Inklu­si­on?“ weiterlesen

Wozu wurde die Chinesische Mauer gebaut?

Große Mauer In China, Peking, China, Asien, ChinesischBegon­nen wur­de mit Bau im 7. Jahr­hun­dert. Auf der Mau­er wur­de Wäch­ter posi­tio­niert, die her­an­na­hen­de Fein­de recht­zei­tig ent­de­cken und das Volk war­men konnten.

Die ein­zel­nen Mau­er­ab­schnit­te wur­den immer wei­ter aus­ge­baut, wuch­sen zusam­men und bil­de­ten nach und nach eine unglaub­lich lan­ge Mau­er. Im Juni 2012 gab der chi­ne­si­sche Vize­kul­tus­mi­nis­ter bekannt: Eine genaue Ver­mes­sung hat erge­ben, dass die Mau­er sagen­haf­te 21.196,18 km lang ist. „Wozu wur­de die Chi­ne­si­sche Mau­er gebaut?“ weiterlesen

Warum singen Wale?

Wal, Säugetier, Tier, Meeressäugetier, Natur, Ozean

Wale sind sehr inter­es­san­te Tie­re, sie machen die unter­schied­lichs­ten Geräu­sche unter Was­ser. Sie knat­tern, knar­zen, pfei­fen, quie­ken, schnal­zen, zir­pen, blö­ken und grun­zen. Manch­mal schei­nen Wale auch zu schnar­chen. Meist aber sin­gen Wale aber schö­ne Lie­der. „War­um sin­gen Wale?“ weiterlesen

Wie oft schlägt das menschliche Herz pro Minute?

Liebe, Herz, Schlagen, Herzschlag, MonitorNor­ma­ler­wei­se schlägt das Herz eines erwach­se­nen Men­schen unge­fähr 70 Mal pro Minu­te – zumin­dest, wenn er nicht auf­ge­regt oder kör­per­lich sehr aktiv ist. Die­se 70 Schlä­ge pro Minu­te wer­den auch als Ruhe­puls bezeichnet.

Auf eine gan­zen Tag hoch­ge­rech­net wären das mehr als 100.000 Schlä­ge. Kin­der­her­zen schla­gen sogar noch etwas schnel­ler, etwa 100 mal pro Minu­te. „Wie oft schlägt das mensch­li­che Herz pro Minu­te?“ weiterlesen

Wofür benötigt man Blutspenden?

Wenn man sich in den Fin­ger geschnit­ten hat, blu­tet die Wun­de. Die­sen klei­nen Blut­ver­lust kann der Kör­per gut ver­kraf­ten. Bei Ope­ra­tio­nen oder grö­ße­ren Ver­let­zun­gen kann ein Mensch aber so viel Blut ver­lie­ren, dass es eine gro­ße des Men­schen gefähr­det ist, Dann kann das Blut eines ande­ren Men­schen lebens­ret­tend sein. Der Ver­letz­te bekommt das gerei­nig­te Blut eines Spen­ders. Solch eine Blut­spen­de ist unge­fähr eine hal­ber Liter Blut, den ein gesun­der Mensch frei­wil­lig gespen­det hat. Das Blut wird unter­sucht, gerei­nigt und so lan­ge gela­gert, bis es ein ver­letz­ter Mensch braucht.

Blutbeutel, Rot, Rote Blutkörperchen, Blutspender „Wofür benö­tigt man Blut­spen­den?“ weiterlesen

Wieso können sich Eisbären und Pinguine in freier Wildbahn nicht begegnen?

Eisbär, Pinguin, Arktis, Antarktis, Raubtier, Vogel

Die bei­den Tier­ar­ten kön­nen sich nicht begeg­nen, da sie über 20.000 Kilo­me­ter von­ein­an­der ent­fernt leben. Eis­bä­ren leben am Nord­pol in der Ark­tis auf den rie­si­gen Eis­flä­chen, die einen gro­ßen Teil des Nord­po­lar­mee­res bede­cken. Dage­gen leben alle Pin­gui­ne auf der Süd­halb­ku­gel der Erde. Eini­ge Arten, wie die Kai­ser- und Königs­pin­gui­ne, trot­zen der eisi­gen Käl­te am Süd­pol. Sie leben in der Ant­ark­tis, dem Kon­ti­nent rund um den Süd­pol, des­sen Land­mas­sen unter einer kilo­me­ter­di­cken Eis­schicht lie­gen. Eini­ge klei­ne­re Pin­guin­ar­ten wie Bril­len­pin­gui­ne, Magel­l­an­pin­gui­ne und Zwerg­pin­gui­ne leben aller­dings auch in Argen­ti­ni­en, Süd­afri­ka und Aus­tra­li­en. „Wie­so kön­nen sich Eis­bä­ren und Pin­gui­ne in frei­er Wild­bahn nicht begeg­nen?“ weiterlesen

Welche deutsche Stadt ist bis heute für ihre Lebkuchen bekannt?

Muster, Nahtlos, Lebkuchen, Weihnachten, Dekorativ

Bereits in der Anti­ke stell­ten die Men­schen Honig­ku­chen her. Im 16. Jahr­hun­dert ent­wi­ckel­te sich aus der Her­stel­lung von Leb­ku­chen, der soge­nann­ten Leb­küch­ne­rei, ein eige­nes Gewer­be. Han­dels­zen­trum für Gewür­ze da. Außer­dem herrsch­ten für die Bie­nen­zucht – und damit für die Her­stel­lung von Honig – idea­le Vor­aus­set­zun­gen. Aus die­sen Grün­den lie­fer­te die Stadt bes­te Bedin­gun­gen, um die lecke­ren klei­nen Kuchen her­zu­stel­len, die unter ande­rem auch mit Man­deln ver­fei­nert wur­den. Bis heu­te gilt Nürn­berg in Fran­ken als Leb­ku­chen – Metro­po­le. „Wel­che deut­sche Stadt ist bis heu­te für ihre Leb­ku­chen bekannt?“ weiterlesen

Verändern Meisen in langen, kalten Wintern ihre Nahrungsquellen?

 


Mei­sen ernäh­ren sich nor­ma­ler­wei­se größ­ten­teils von Kör­nern, Säme­rei­en, Obst und auch Insek­ten. Die Vor­lie­ben kön­nen je nach Mei­sen­art unter­schied­lich sein. Wis­sen­schaft­ler haben fest­ge­stellt, dass es eini­ge Mei­sen gibt, die in lan­gen, kal­ten Win­tern ihre Fut­ter­quel­le ändern. in aus­ge­dehn­ten Hun­ger­zei­ten fin­den Kohl­mei­sen kein Kör­ner und Samen mehr und wer­den zu Fleisch­fres­sern. In Ungarn konn­ten die Wis­sen­schaft­ler beob­ach­ten, dass die klei­nen Sing­vö­gel Fle­der­mäu­se aus Höh­len hol­ten und auf nahe gele­ge­nen Bäu­men fra­ßen. „Ver­än­dern Mei­sen in lan­gen, kal­ten Win­tern ihre Nah­rungs­quel­len?“ weiterlesen