Wie kamen die Ureinwohner Nordamerikas von der Arktis bis nach Mexiko?

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Wie kamen die ers­ten Men­schen auf den Kon­ti­nent, den die Euro­pä­er vie­le Jahr­tau­sen­de spä­ter Ame­ri­ka nann­ten? Dar­auf gibt es ver­schie­de­ne Ant­wor­ten. Ver­mut­lich sind die ers­ten Men­schen aus Ost­asi­en zu Fuß ein­ge­wan­dert. Das war vor rund 11500 Jah­ren, als das Was­ser des heu­ti­gen Nord­po­lar­mee­res noch in rie­si­gen Glet­schern gefro­ren war und sich zwi­schen Asi­en und Ame­ri­ka eine gro­ße Land­brü­cke erstreckte.

Es könn­te aber auch sein, dass die ers­ten Men­schen vor 15000 bis 13500 Jah­ren mit Boo­ten gekom­men sind. Sie könn­ten aus Japan und Süd­ost­si­bi­ri­en  über den Pazi­fik gefah­ren und an der West­küs­te Ame­ri­kas gelan­det sein. Wahr­schein­lich sie­del­ten vor rund 11500 Jah­ren immer mehr Men­schen aus Asi­en nach Ame­ri­ka über. Es dau­er­te aber noch wei­te­re 1000 Jah­re, bis sie auch bis zur Süd­spit­ze Süd­ame­ri­kas vor­ge­drun­gen waren. Sie ent­wi­ckel­ten Hun­der­te von Spra­chen, Reli­gio­nen und Kul­tu­ren. Man schätzt, dass meh­re­re Mil­lio­nen Urame­ri­ka­ner den Kon­ti­nent bewohn­ten, bevor ihn ab dem 16. Jahr­hun­dert nach Chris­tus die Euro­pä­er vereinnahmten.

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WAS IST WAS – Kalen­der 2022

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6 Antworten auf „Wie kamen die Ureinwohner Nordamerikas von der Arktis bis nach Mexiko?“

  1. Ame­ri­ka­ner gehö­ren seit vie­len Jah­ren zur Regi­on Eifel.
    In der Nähe des Dor­fes Spang­dah­lem befin­det sich Stützpunkt
    der US-Ame­ri­ka­ni­scher Luft­waf­fe (Am Mon­tag beginnt
    die größ­te Verlegungsübung).
    Hier ist alles so mili­tä­risch, in der Eifel.

  2. Ich sit­ze im Eis­ca­fe Prüm und unter­hal­te mich eine Stunde
    mit den Bekann­ten. bei uns in den USA ste­hen sofort die Kellner
    da und schon sind die Nächs­ten dran. Es ist alles so kommerziell
    bei uns in den USA.

  3. Im Moment ist gar nix gut. Unser Land hat sich in vier Jah­ren (2017_ 2021) stark ver­än­dert. Schlech­te Arbeits­be­din­gun­gen; Ges­tern haben Pilo­ten gestreikt. 

    Im Herbst (im Novem­ber) haben wir die Wah­len. Die Republikaner
    geben zwar Prä­si­dent Biden die Schuld für die Eskalation
    in der Ukrai­ne, aber ich bin ande­rer Mei­nung. Ich persönlich,
    fin­de Jo Biden sym­pa­thisch. Er war wärend der Amtszeit
    Barack Oba­mas der Vize­prä­si­dent der Ver­ei­nig­ten Staaten.
    Auch wegen der Ukrai­ne-Krieg geht uns schlecht. Die wol­len alles haben, die Rus­sen. USA ist Weltmacht.

  4. Ich war in den USA (süd­lich). Die Men­schen gehen respekt­voll mit­ein­an­der um; Man stellt sich vor, man wird sofort in eine
    Grup­pe ein­ge­glie­dert. Die USA ist mul­ti­na­tio­nal; Da sind Mexi­ka­ner, Afroamerikaner,
    Asia­ten, Rus­sen… Auch von der Land­schaft her
    ist die USA wun­der­schön. Ich woll­te noch mal hin.

    Ich war in der Zeit des Iraq-Krie­ges in den USA. Wenn ich unse­re Bericht­erstat­tung mit der ame­ri­ka­ni­schen ver­gli­chen habe,
    da gab es immer Unter­schie­de. Ich sage nicht, dass wir immer
    alles genau berich­tet haben und die nicht, aber es gab Unterschiede.
    Was mir nicht gefällt… dass Die USA mit den Krie­gen überall
    in die Welt reimischen.

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