Die Bedeutung der schulischen Mofa-Kurse für die Unfallprävention bei den 14- bis 16-jährigen Jugendlichen

Die Bedeu­tung der schu­li­schen Mofa-Kur­se für die Unfall­prä­ven­ti­on bei den 14- bis 16-jäh­ri­gen Jugend­li­chen wird durch die fol­gen­den Dia­gram­me des sta­tis­ti­schen Bun­des­am­tes ein­drucks­voll belegt. Wie man unschwer erken­nen kann, steigt die Zahl der Ver­un­glück­ten ab dem 15. Lebens­jahr sprung­haft an und sinkt erst wie­der ab dem 20. Lebens­jahr, wobei der größ­te Anstieg zwi­schen dem 15. und 16. Lebens­jahr zu ver­zeich­nen ist.

Da die Jugend­li­chen mit 15 Jah­ren in die moto­ri­sier­te Ver­kehrs­teil­nah­me ein­stei­gen, zei­gen die Bal­ken­dia­gram­me auch in den Fol­ge­jah­ren ähn­li­che Aus­schlä­ge in die­ser Altersklasse.

Der o. g. Trend wird durch die fol­gen­de Sta­tis­tik zur Zahl der getö­te­ten Jugend­li­chen im Stra­ßen­ver­kehr bestätigt:

Die bei­den Bal­ken­dia­gramm sind in Bezug auf die Gefähr­dung von 15- und 16-jäh­ri­gen Jugend­li­chen im Stra­ßen­ver­kehr selbsterklärend.

Tho­mas Lauxen
Quel­len: Sta­tis­ti­sches Bun­des­amt, 2021

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