Buchtipp: Meine Buchkritik zu „Die Welle”

Das Buch „ Die Wel­le” aus dem Jahr 1987 von Mor­ton Rhue, geht über ein Expe­ri­ment, in dem eine Klas­se und ihr Leh­rer die Nazi-Zeit nach­stell­ten und dies außer Kon­trol­le geriet. Das Buch wur­de erst­mals 1981 in der Spra­che Eng­lisch ver­öf­fent­licht. Die Geschich­te spielt in der Nach­kriegs­zeit. Das Buch wird als Jugend­li­te­ra­tur bezeich­net. Hier mei­ne Buchkritik:

Beson­ders gut hat mir das Dra­ma zwi­schen Lau­rie und David gefal­len. Die ver­schie­de­nen Emo­tio­nen und die­se leicht roman­ti­sche Art, haben das Buch noch bes­ser gemacht. Die ver­schie­de­nen Mei­nun­gen und Kon­flik­te über und durch die Wel­le, waren rea­lis­tisch und nachvollziehbar.

Was ich jedoch eher unrea­lis­tisch fand, war wie gut sich die Schü­ler von Anfang an an die Regeln gehal­ten haben. Außer­dem wur­de das Expe­ri­ment sehr lan­ge durch gehen gelas­sen, dafür das es so viel Scha­den ange­rich­tet hat. Das Ende ist mei­ner Mei­nung nach unpas­send und hat auch irgend­wie nichts mehr mit der gesam­ten Grup­pe des Expe­ri­ments zu tun. Son­dern nur noch mit Robert und Mr. Ross.

Abschlie­ßend kann ich sagen, dass ich viel Spaß dar­an hat­te, das Buch zu lesen und kann es nur wei­ter­emp­feh­len. Man kommt sehr schnell in die Geschich­te rein und möch­te gar nicht mehr auf­hö­ren zu lesen.

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