Grenzlandschau in Prüm 2023

Am 29. April hat die Grenz­land­schau in Prüm gestar­tet. Vie­le Tau­sen­de Men­schen haben sie in die­sen vier Tagen besucht und die ver­schie­de­nen Stän­de der ca. 140 Aus­stel­ler aus Han­del, Indus­trie, Hand­werk und Dienst­leis­tung bewun­dert und befragt. Wir, die Klas­sen 9a und 9b, besuch­ten mit unse­ren Klas­sen­leh­rern Frau Jacobs und Herrn Hacken­berg die Grenz­land­schau diens­tags – am TAG DER AUSBILDUNG, um uns über die Fir­men der Regi­on, Prak­ti­kums- und Aus­bil­dungs­mög­lich­kei­ten zu informieren.

Mit klei­nen Spie­len oder rie­si­gen Attrak­tio­nen, haben die Fir­men – und es gab etli­che Fir­men, die uns Schü­lern noch gar nicht bekannt waren – den Besu­chern einen Ein­blick in ihre täg­li­chen Arbeits­welt gegeben.

Für die meis­ten Schü­ler war dies eine der per­fek­ten Mög­lich­kei­ten, um sich ver­schie­de­ne Beru­fe oder Aus­bil­dungs­plät­ze anzu­schau­en und sei­nen eige­nen Traum­job für spä­ter zu finden.


Vie­le der anwe­sen­den Fir­men spe­zia­li­sier­ten sich näm­lich spe­zi­ell auf Schü­ler, um sie von ihrem Beruf und ihrer Fir­ma zu begeis­tern. Mit Begeis­te­rung wur­den wir Schü­ler aktiv ange­spro­chen, sodass auch die Ruhi­ge­ren unter uns schnell in ein Gespräch ver­wi­ckelt wur­den und Mög­lich­kei­ten über Pro­be­ar­bei­ten, Prak­ti­ka und Aus­bil­dung beka­men. „Wir sind heu­te in ers­ter Linie hier, um Aus­zu­bil­den­de zu fin­den”, sag­te ein ehe­ma­li­ger Schü­ler der KLR+, der nun bei der Raiff­ei­sen­bank West­ei­fel eG tätig ist. Um ihnen den Ein­blick zu gewäh­ren und es so real wie mög­lich zu machen, gab es an vie­len Stän­den auch VR-Bril­len mit Kopf­hö­ren. Um sich die Berei­che anzu­se­hen, wel­che einen am meis­ten inter­es­sie­ren, konn­te man sich in der vir­tu­el­len Welt ent­we­der eine Erklä­rung der Fir­ma oder einen spe­zi­el­len Beruf anschauen.


Die­se Ein­drü­cke haben es ver­wirk­licht und man ver­stand den Beruf sehr gut.
Wenn man jedoch wei­te­re Fra­gen hat­te, muss­te man ein­fach nur die vie­len freund­li­chen Mit­ar­bei­ter der Fir­men fra­gen, wel­che einem sofort wei­ter hal­fen. Über vie­le Info- Blät­ter, Visi­ten­kar­ten und inter­es­san­te Gesprä­chen wur­den einem auch oft Prak­ti­kums­plät­ze angeboten.

Wir freu­en uns schon auf über­nächs­tes Jahr, da die Grenz­land­schau für alle eine auf­re­gen­de Aus­stel­lung ist. Sie ist nicht nur eine Berei­che­rung für Jugend­li­che son­dern auch für Kin­der oder Erwach­se­ne. Beson­ders für die vie­len  Fir­men, ist die GLS eine der Orte für die per­fek­te Prä­sen­ta­ti­on. Nun end­lich nach vier Jah­ren Coro­na-Zwangs-Pau­se, war sie wie­der für alle zugänglich.

Pia Leif­gen, 9a

Löten im Physikunterricht

 

In den letz­ten Wochen im Phy­sik­un­ter­richt bei Herrn Jacobs hat sich alles um das The­ma Elek­trik gedreht.
Bei prak­ti­schen Löt­übun­gen lern­ten wir ver­schie­de­ne elek­tro­ni­sche Bau­tei­le und ihre Funk­ti­on ken­nen. Gemein­sam und mit viel Freu­de haben wir unse­re LED-Kür­bis­se fertiggestellt.
#9a #led #phy­sik #löten

Ein Gedicht zum Valentinstag

 

Das Wet­ter ist immer noch ein wenig kalt.
Doch die Rosen wer­den blü­hen schon ganz bald.
Ver­schie­de­ne Far­ben schei­nen in den Schau­fens­tern ganz hell.
Das Pra­li­nen­fach im Geschäft ist leer ganz schnell.
Man spürt die Her­zen schla­gen überall,
„Wird er mich fra­gen? Auf kei­nen Fall!”
Vie­le sagen zwar: „ Die­ses gan­ze lie­bes Gedöns inter­es­siert mich nicht.” Wenn sie aber eine klei­ne Ges­te erhal­ten, haben sie trotz­dem ein Lächeln im Gesicht.
Es ist ein gro­ßer Auf­wand für die­sen einen Tag,
damit mich die­se eine Per­son sehr mag.
Valen­tins­tag ist für jede Über­ra­schung zu haben.
Dar­um möch­te ich dich fra­gen, willst du mei­nen Namen tragen?

Gedicht: Pia Leifgen
Foto: Pixabay

IGEL-Lesetipp: Buchkritik der Lektüre „Die Wolke” von Gudrun Pausewang

In dem Buch „Die Wol­ke“ von Gud­run Pau­se­wang, wel­ches wir im Deutsch­un­ter­richt gele­sen haben, geht es um eine Kata­stro­phe in einem Atom­kraft­werk. Jan­na-Ber­ta ist der Haupt­cha­rak­ter und wur­de auch ver­strahlt. Die Geschich­te hat trau­ri­ge Momen­te und ist eher ernst als lus­tig. Das Buch bringt die Gefüh­le der Cha­rak­te­re gut rüber. Es ist so geschrie­ben, dass man die wich­ti­gen Momen­te nicht ver­gisst wie z. B. den Tod von Uli – die tra­gischs­te Stel­le des Buches -, die Ver­strah­lung  von Jan­na-Ber­ta, das Wie­der­se­hen von Jan­na und Almut, die Poli­ti­ker-Kri­se oder die Beer­di­gung von Uli.
Ich fand es auch gut, dass eine rea­le Kata­stro­phe mit ein­ge­baut wur­de (Tscher­no­byl) damit die­se Din­ge nicht ver­ges­sen wer­den. Außer­dem fin­de ich es toll, dass das Buch die Igno­ranz und den Ego­is­mus der Men­schen zeigt, da Men­schen in Kata­stro­phen­si­tua­tio­nen oft nur an sich den­ken. Ich fin­de es auch gut, dass meist  immer bei den Kapi­tel Anfän­gen ein Bild ist und es uns so ein wenig die Situa­ti­on beschreibt und zeigt. „IGEL-Lese­tipp: Buch­kri­tik der Lek­tü­re „Die Wol­ke” von Gud­run Pau­se­wang“ weiterlesen

Mein Praktikum bei der Firma Zahnen Technik als Industriekauffrau

Mein Prak­ti­kums­be­trieb Zah­nen Tech­nik (Fotos: Pia Leifgen)

Ich habe vom 02.05 bis zum 03.05 mein Betriebs­prak­ti­kum in der Fir­ma Zah­nen Tech­nik als Indus­trie­kauf­frau aus­ge­führt. Die Fir­ma Zah­nen Tech­nik moder­ni­siert und opti­miert Was­ser­an­la­gen z.B. Kläranlagen.
Es wer­den Dienst­leis­tun­gen wie Elektroniker/in, Konstruktionsmechaniker/in für drau­ßen oder in Hal­len, Produktdesigner/in oder Technische/r Systemplaner/in. Der Betrieb hat 130 Mit­ar­bei­ter und 37 Azu­bis. Mei­ne Kol­le­gin und auch Betreue­rin Ele­na H. arbei­tet als Indus­trie­kauf­frau im Bereich Finanzen.

Der Betrieb bil­det Beru­fe aus wie:
– Elektroniker/in für Betriebs­tech­nik oder Automatisierungstechnik
– Technische/r Systemplaner/in
– Industriekaufleute
Technische/r Produktdesigner/in
– Fachinformatiker/in
– Fach­kraft für Lagerlogistik
– Konstruktionsmechaniker/in
– Kom­bi-Aus­bil­dung Elek­tro oder Metall.

Mein Prak­ti­kums­platz

Tages­be­richt von Mon­tag: „Mein Prak­ti­kum bei der Fir­ma Zah­nen Tech­nik als Indus­trie­kauf­frau“ weiterlesen

I like Anime – Wahre Freundschaften

File:Haikyuu!! Logo.png

Die­ses Zei­chen ist das Logo von Haikyuu, es bedeu­tet „Vol­ley­ball”. Man denkt jetzt viel­leicht: Eine Serie über Vol­ley­ball ist bestimmt lang­wei­lig. Aber er ist sehr wit­zig und auch auf­re­gend, die­ser ist einer mei­ner Lieb­lings-Ani­mes und kann ihn nur emp­feh­len. Ihr fin­det die Serie auf Netflix.

Es gibt vie­le ver­schie­de­ne Arten von Seri­en oder Fil­men z.B. Hor­ror, Komö­die, Dra­ma, Action, Lie­bes­fil­me usw. Ande­re hin­ge­gen kucken nur Ani­mes, weil es eine sehr inter­es­san­te Art von Seri­en ist. Falls einem lang­wei­lig ist, kann ich hier sehr gute Ani­mes emp­feh­len. Man­che davon sind nur 1–5 Staf­feln lang und ande­re haben 25 Staf­feln. „I like Ani­me – Wah­re Freund­schaf­ten“ weiterlesen

Was wir im Homeschooling alles gelernt haben

Unglaub­lich – aber wahr: Das neue Jahr 2021 fing schon wie­der mit Home­schoo­ling an.  Die ers­ten Gedan­ken: Jip­pi, aus­schla­fen, chil­len, Net­flix – doch damit war es schnell vor­bei. Denn jede Woche gab es einen Berg an Arbeits­ma­te­ri­al! Rück­bli­ckend kann ich fest­stel­len, dass ich im Home­schoo­ling jede Men­ge gelernt habe. Was genau? Lest unbe­dingt wei­ter, denn wer weiß es schon: Steht uns der nächs­te Lock­down etwa schon wie­der kurz bevor?

  • Die Schul­box führt ein Eigen­le­ben. Habe ich mich schon pünkt­lich mon­tag­mor­gens aus dem Bett gepellt, um mei­ne Auf­ga­ben aus­zu­dru­cken, hat­ten offen­sicht­lich tau­send ande­re die glei­che Idee. Fol­ge: Über­las­tung, kein Rein­kom­men, Geduld und noch­mal pro­bie­ren. Und noch­mal… UND nochmal!
  • Big Blue Wer? Video­kon­fe­ren­zen über Big Blue But­ton brach­ten mir eben­falls jede Men­ge neue Erkennt­nis­se ein. Auch hier galt: Ein­mal ein­log­gen reicht nicht aus. Ton funk­tio­niert nicht, Bild friert ein, alles wie­der weg. Denn ist man end­lich mal rein­ge­kom­men, ist man uner­war­tet plötz­lich wie­der drau­ßen. Und um dann wie­der rein­zu­kom­men, brauch­te man… GEDULD.
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Dumm gelaufen, aufgefallen? Deshalb solltest du niemals spicken!

Tests und Klas­sen­ar­bei­ten wer­den zum Übel der Schü­ler lei­der in jeder Schu­le und das auch noch regel­mä­ßig geschrie­ben. Dabei kennt doch jeder das Gefühl, ein­fach kei­nen Bock auf Ler­nen zu haben, oder? Trotz­dem rei­ßen sich die meis­ten zusam­men und ler­nen ein­fach, denn gute Noten möch­te schließ­lich jeder haben. Aber manch einer will ganz schlau sein und denkt sich: Schreib dir doch ein­fach einen Spickzettel…

Spick­zet­tel 2020/21

„Dumm gelau­fen, auf­ge­fal­len? Des­halb soll­test du nie­mals spi­cken!“ weiterlesen

HAPPY NEW YEAR 2021 – Silvester in anderen Ländern

Silvester, Feuerwerk, Leuchtfeuer, Raketen, Licht

Am 31. Dezem­ber fei­ern wir Sil­ves­ter, dazu kau­fen wir in Deutsch­land Böl­ler und Rake­ten. Die­se jagen wir dann im gro­ßen Freun­des­kreis um Mit­ter­nacht zur Begrü­ßung des neu­en Jah­res in die Luft, sie explo­die­ren und es ent­steht ein schö­nes Feuerwerk.
Zumin­dest war das so in den letz­ten Jah­ren – jetzt ist alles anders: Ein unge­wöhn­li­ches Jahr geht zu Ende. An Sil­ves­ter 2020 und am Neu­jahrs­tag wird bun­des­weit ein An- und Ver­samm­lungs­ver­bot umge­setzt. Außer­dem gilt ein Böl­ler­ver­bot auf publi­kums­träch­ti­gen Plät­zen und ein Ver­kaufs­ver­bot von Böl­lern. Fei­ern in gro­ßen Grup­pen ist in die­sem Jahr eben­falls verboten.

Trotz allen Ein­schrän­kun­gen wün­schen wir vom IGEL einen guten Rutsch und alles Gute für 2021. Bleibt gesund! Wir hof­fen, dass wir und die gan­ze Welt Sil­ves­ter 2021 wie­der wie vor­her fei­ern können.
Doch wie fei­ert man die­ses Fest in ande­ren Län­dern und wel­che Vor­schrif­ten gibt es? Böl­ler­ver­bot zum Bei­spiel gibt es in eini­gen Län­dern näm­lich schon län­ger. Des­halb bin ich die­ser Fra­ge für euch nach­ge­gan­gen: „HAPPY NEW YEAR 2021 – Sil­ves­ter in ande­ren Län­dern“ weiterlesen

Pias Gedichte-Blog: Eine Weihnachtsgeschichte

Alle Leu­te ren­nen durch die Stra­ßen und kau­fen ihre Geschen­ke ein,
wäh­rend ich zu Hau­se sit­ze und esse mei­ne Plätz­chen allein.

Durch die fast wei­ßen Fens­ter sehe ich nicht so viel,
doch ein Kind steht allein dort drau­ßen ohne Ziel.

Ich neh­me mei­ne Jacke und gehe raus,
das Kind läuft zu mir vol­ler Saus und Braus.

Es fragt: „Wo gehö­re ich hin; ich bin wie eine Maus?”
„Das kann ich dir beant­wor­ten: Du bist zu Haus .”

Ich lege mei­ne Jacke um sei­ne Schul­ter her­um, es kuschelt sich ein,
wir dre­hen uns um und gehen rein.

„Kann ich bei dir blei­ben?” Die­se Fra­ge sehe ich in sei­nem Gesicht,
ich rei­che ihm einen Keks und frag: „Kennst du das Gedicht?”

Das Kind schüt­telt den Kopf und sieht mich fra­gend an,
das Gedicht von dem Ren­tier und dem Weihnachtsmann:

Er parkt auf dem Dach sei­nen Schlit­ten und  geht durch den Schorn­stein herein,
er stellt die Geschen­ke unter den Baum und geht geheim.

Wenn er dann fer­tig ist und über­all auf der Welt  gewe­sen war,
ist der Weih­nachts­mor­gen schon ganz nah.

Als es mor­gens auf­wach­te, stand ein Geschenk auf dem Boden,
es ist wahr­schein­lich von dem lie­ben Klaus dort oben.

Vol­ler Élan packt das Kind es aus,
es ist ein wun­der­vol­les klei­nes Haus.

Das Kind und ich freu­en uns sehr,
der Weih­nachts­zau­ber kommt schon näher.

Fro­he Weih­nach­ten wün­schen wir allen dort draußen,
wir hof­fen, Weih­nach­ten wird wun­der­bar verlaufen.

Gedicht: Pia Leif­gen, 7a
Bei­trags­fo­to: IGEL Redaktion

Wieso stehen 4 Kerzen auf dem Adventskranz?

Das ist der Advents­kranz 2020 unse­rer Klas­se 7a – her­ge­stellt von Eli­sa Bla­sen und ihrer Mama Edith. Vie­len herz­li­chen Dank!

Ker­zen rot, blau, sil­ber oder gold, Schlei­fen, Tan­nen­zwei­ge: Pas­send zur Vor­weih­nachts­zeit haben wir immer einen Advents­kranz mit 4 Ker­zen und an jedem Advent wird eine Ker­ze ange­zün­det. Doch wofür ste­hen die 4 Ker­zen eigent­lich? Hier kommt die Ant­wort: „Wie­so ste­hen 4 Ker­zen auf dem Advents­kranz?“ weiterlesen