Bud Spencer – seine Filme leben weiter

Kennt ihr Bud Spen­cer? Die meis­ten von euch haben sicher­lich schon min­des­tens einen sei­ner 62! Fil­me gese­hen oder zumin­dest von ihm gehört, oder? Ich jeden­falls fin­de ihn super und damit er wei­ter­hin nicht in Ver­ges­sen­heit gerät, schrei­be ich heu­te einen Text über ihn:

Bud Spen­cer (bür­ger­lich Car­lo Peder­so­li) wur­de am 31. Okto­ber 1929 in Nea­pel gebo­ren und starb am 27. Juni 2016 in Rom, er war ein ita­lie­ni­scher Film- und Fern­seh­schau­spie­ler, Schwimm- und Was­ser­spie­ler, Pilot, Musi­ker, Poli­ti­ker und Erfin­der sowie Grün­der der Flug­li­nie Mis­tral Air.

Jugend und Ausbildung:
Car­lo Peder­so­li wur­de 1929 in Nea­pel als Sohn des Indus­tri­el­len Alles­san­dro Per­der­so­li gebo­ren. 1937 begann er in einem ört­li­chen Ver­ein mit dem Schwimm­sport. 1940 zog die Fami­lie nach Rom, wo Peder­so­li, nach­dem er zwei Schul­klas­sen über­sprun­gen hat­te, 1946 ein Stu­di­um der Che­mie an einer römi­schen Uni­ver­si­tät begann. Er muss­te sein Stu­di­um jedoch abbre­chen, da sei­ne Fami­lie nach dem Zwei­ten Welt­krieg nach Süd­ame­ri­ka zog. 1948 kehr­te der 19-Jäh­ri­ge zurück nach Ita­li­en und schrieb sich als Stu­dent der Rechts­wis­sen­schaf­ten ein. 1957 schloss er sein Jura­stu­di­um nach frü­hen sechs Semes­tern ab.

Schwimm­kar­rie­re und ers­te Filmrollen:
Sei­ne Lei­den­schaft fürs Schwim­men blieb erhal­ten. Auch wäh­rend sei­nes Stu­di­ums in Rechts­wis­sen­schaft, betrieb er haupt­säch­lich das Schwim­men und war eben­falls Mit­glied der ita­lie­ni­schen Wasserballnationalmannschaft.

1950 hat­te Peder­so­li sei­ne ers­te klei­ne (Statisten)-Rolle als Prä­to­ria­ner in Kai­ser Neros Gar­de im Monu­men­tal­film „Quo Vadis”. Es folg­ten wei­te­re klei­ne Film­rol­len in ita­lie­ni­schen Pro­duk­tio­nen. So kämpf­te sich Bud Spen­cer in der Film­bran­che immer wei­ter nach oben, spiel­te in 62 Fil­men mit und erhielt für sie­ben Fil­me eine Auszeichnung.

Mei­ne Lieb­lings­fil­me von Bud Spencer:
„Ala­din”, „Sie nann­ten ihn Mücke” und „Das Kro­ko­dil und sein Nilpferd”.

Text (Quel­le: www.wikipedia.de): Lina Schier, 7a
Foto: From Wiki­me­dia Com­mons, the free media repository
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bud_Spencer_2015.jpg

 

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