Österliche Gerichte im Wahlpflichtfach HuS

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Klas­sen 7 und 8 berei­te­ten im Haus­wirt­schafts­un­ter­richt die­ser Woche öster­li­che Gerich­te zu. Klas­se 8 kre­ierte eine Möh­ren­sup­pe und Quark-Öl-Teig­ge­bäck, wäh­rend Klas­se 7 einen Lachs mit Nuss­krus­te und Pfan­nen­gnoc­chi zube­rei­te­te und rus­si­sche Oresch­ki back­te. Bei­de Kur­se arbei­te­ten enga­giert und mit Freu­de an den Rezep­ten, obwohl der anfäng­li­che Ein­druck einer etwas chao­ti­schen Küchen­schlacht herrsch­te bis jedem klar war, was er zu tun hat­te (Kre).

Lehrer und Schüler in der Häschenschule

Im Kunst­un­ter­richt der 5c mal­ten, kleb­ten und schnip­pel­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler krea­ti­ve Hasen – pas­send zu den bevor­ste­hen­den Osterferien.

Ein Phy­sik­leh­rer betei­lig­te sich spon­tan an dem Pro­jekt und por­trä­tier­te erst sich selbst und dann die Kunst- und Klas­sen­leh­re­rin. Wir sind begeistert!

Sein spon­ta­ner Bei­trag zum Kunst­pro­jekt der 5c. Ein Selbst­por­trät – unschwer zu erken­nen – von Herrn Meinen.

Neu­es Schul­jahr – neue Leh­rer: Herr Mei­nen stellt sich vor

Von Herrn Mei­nen gezeich­net: Frau Jacobs.

Wer über­nimmt denn nun die Betreu­ung der Schü­ler­zei­tung? Hier kommt die Antwort.

Maßstäbe und Größenverhältnisse in NaWi

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Maß­stä­be und Grö­ßen­ver­hält­nis­se sind ein span­nen­des The­ma im NaWi Unter­richt der Klas­se 5. Die Klas­se 5a hat das The­ma krea­tiv umge­setzt in ihrem Son­nen­sys­tem im Schuh­kar­ton. Tol­le Ergeb­nis­se sind dabei. Die Dimen­sio­nen des Welt­raums wer­den plötz­lich greif­bar (Text und Fotos: Anika Kinne)

Herz­lich will­kom­men, Frau Kinne!

„Liebe gewinnt“ – Unsere Exkursion zur NS-Ordensburg nach Vogelsang

Der Schein trügt – wun­der­schö­ne Aus­sicht von der erschre­cken­den NS-Ordens­burg Vogel­sang, eine dama­li­ge Aus­bil­dungs­stät­te für jun­ge Natio­nal­so­zia­lis­ten, die Füh­rungs­po­si­tio­nen über­neh­men sollten.

War­um trügt die­se Aus­sicht? Jeder weiß, dass die Nazis sich in der Zeit des Natio­nal­so­zia­lis­mus für die Bes­ten hiel­ten, den „per­fek­ten Deut­schen” erschaf­fen woll­ten und die Welt­herr­schaft ihnen gebüh­ren soll­te. Dafür stand auch Vogel­sang. Die sehr hoch gele­ge­ne Aus­bil­dungs­stät­te mit ihrer macht­de­mons­trie­ren­den Aus­sicht ist ein wei­te­res Zei­chen, dass die Nazis über alles und jeden in der Welt über­le­gen sein wollten.


Am 2. April 2025 ging es für alle Abschluss­klas­sen der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm zusam­men mit Pas­to­ral­re­fe­rent Jörg Koch, Schul­so­zi­al­ar­bei­te­rin Caro­lin Broy und unse­ren Leh­rern Frau Jacobs, Herr Mei­nen, Herr Nova­ki auf eine Exkur­si­on nach Vogelsang.
Die NS-Ordens­burg Vogel­sang ist ein his­to­ri­sches Gelän­de in der Eifel, das heu­te als Kul­tur- und Bil­dungs­stät­te dient. Sie umfasst mehr als 50000 Qua­drat­me­ter Flä­che und hat fast 100 Meter bebau­te Flä­che. Der Kom­plex ist geprägt von monu­men­tal gestal­te­ten Gebäu­den im typi­schen Stil der 1930er-Jah­re, dar­un­ter das Hoch­haus, das als Wahr­zei­chen des Are­als gilt, dabei ist die Archi­tek­tur eine Mischung aus monu­men­ta­len und funk­tio­na­len Bau­ten, die den dama­li­gen Tota­li­ta­ris­mus wider­spie­geln. Bis heu­te ist die Her­ren­schafts­ar­chi­tek­tur ables­bar. Sie dien­te der ideo­lo­gi­schen und mili­tä­ri­schen Aus­bil­dung jun­ger Män­ner, die spä­ter Füh­rungs­po­si­tio­nen in der NSDAP, Ver­wal­tung oder Wehr­macht über­neh­men soll­ten. Nach dem 2. Welt­krieg wur­de Vogel­sang zu ver­schie­de­nen Zwe­cken genutzt, unter ande­rem als mili­tä­ri­sche Ein­rich­tung. Im 1950 nah­men es die Bel­gi­er ein und haben es unter dem Namen „Vogel­sang“ zu einer Kaser­ne gemacht (Klas­se 10a im GSL-Unter­richt).

Unse­re Exkursion:
Der Aus­flug begann mit einer klei­nen Ein­lei­tung in das The­ma der Gleich­be­rech­ti­gung. Um die Gleich­be­rech­ti­gung in der Aus­bil­dungs­stät­te damals mit heut­zu­ta­ge zu ver­glei­chen, haben wir uns das Lied „Born this way” von Lady Gaga ange­hört und die­ses aus­ge­wer­tet. Kurz danach ging es mit unse­rem jewei­li­gen Grup­pen­lei­ter, wir, die 10a mit Georg Topo­row­sky, los mit der Führung.
Unse­re ers­te Sta­ti­on war die alte Kir­che der Nazis. Dort wur­de oft­mals bespro­chen, wie nach den Juden die Chris­ten aus­ge­löscht wer­den soll­ten. „Tat­säch­lich waren die Plä­ne für die Ver­nich­tung schon fer­tig, wur­den aber noch nicht durch­ge­zo­gen, weil Hit­ler nicht die gan­ze Welt gegen sich haben woll­te”, erklär­te uns Georg Toporowsky.

„Der deut­sche Mensch“: Am Ende die­ses Gan­ges (qua­si „hin­ter dem Foto”) befin­det sich der Ein­gang in den Turm. In die­sem Turm befand sich auf dem Altar eine Sta­tue, wel­chen „den deut­schen Men­schen” dar­ge­stellt hat. Der deut­sche Mensch, so stell­ten sich die Nazis ihn vor, war drei Meter groß, mus­ku­lös, blond und blauäugig.


Nach dem Turm ging es hin­un­ter zum soge­nann­ten „Fackel­trä­ger”. Auch hier war wie­der die Sta­tue des ver­meint­lich per­fek­ten „deut­schen Men­schen” vor­han­den. Rechts dane­ben stand in gro­ßer Schrift: „Ihr seid die Fackel­trä­ger der Nati­on, ihr tragt das Licht des Geis­tes vor­an im Kamp­fe für Adolf Hit­ler”. Jetzt fragt ihr euch bestimmt, was es mit den „kaput­ten” Stei­nen auf sich hat. Sie sind eigent­lich gar nicht kaputt. Die Alli­ier­ten haben damals das unte­re Stück wegen dem Namen „Adolf Hit­ler” „raus­ge­ris­sen” und das obe­re Stück mit­ten im Wort „Fackel­trä­ger”, damit da am Ende steht „FACK GER” ste­hen sollte.

„Sport“ (Maxi­ma, Toni, Juli­an, Sven, Atha): Damals glaub­ten die Natio­nal­so­zia­lis­ten, dass es DEN per­fek­ten Men­schen gibt. Und um genau das zu wer­den, wur­den damals aus­ge­wähl­te Män­ner im Alter von 20–30 nach Vogel­sang geschickt. Das Aus­wahl­ver­fah­ren für die jun­gen Män­ner, wel­che in Vogel­sang ler­nen soll­ten, ein „Fackel­trä­ger” zu wer­den, also eine Art Poli­ti­ker, war sehr ein­tö­nig. Die jun­gen Män­ner muss­ten groß, stark, ver­hei­ra­tet und durf­ten kei­ner­lei Behin­de­run­gen wie Kurz­sicht oder Weit­sicht haben. Wis­sen oder Zeug­nis­se haben nichts dazu bei­getra­gen. In Vogel­sang wur­den sie dar­auf trai­niert durch­zu­grei­fen und vor nichts halt zu machen. Sie muss­ten ihre Gefüh­le ver­lie­ren und auch sich sel­ber ver­ges­sen. Sie muss­ten ler­nen, Befeh­le aus­zu­üben. In Box­kämp­fen haben sie sich gemes­sen und bis kurz vor dem Tod gekämpft. Sie muss­ten Mut­pro­ben durch­füh­ren, in wel­chen sie ihr Leben aufs Spiel set­zen. Die, wel­che es nicht geschafft haben, wur­den ent­we­der nach Hau­se geschickt oder wur­den dem Mob­bing überlassen.
Die­se Män­ner wur­den beson­ders auf den Aus­dau­er­sport, Kraft­sport und Kampf­sport gedrillt. Beim Kampf­sport ging es um Fech­ten und Boxen, dabei wur­de nicht nach Alter und Grö­ße geguckt, son­dern es ging dar­um, dass man um jeden Fall gewin­nen soll, ohne Mit­leid oder jeg­li­ches Mit­ge­fühl für den gegen­über zu haben.
Heut­zu­ta­ge endet der Kampf, sobald jemand am Boden liegt, damals ende­te
der Kampf, sobald der Gegen­über halb tot war, Dazu durf­te es kei­ne Low­kicks, kein Mit­leid und kei­ne Tricks geben, denn das ein­zi­ge Ziel war es zu gewin­nen. Ziel des­sen war es haupt­säch­lich Gefüh­le abzu­trai­nie­ren, jeg­li­ches Mit­leid und Mit­ge­fühl für sich selbst zu ver­lie­ren, Respekt­lo­sig­keit antrai­nie­ren. Dazu wur­de auch vom Sport­leh­rer ver­langt, von einer Mau­er, wo man nicht sehen kann, wo und wie tief es run­ter­geht, auf das Kom­man­do run­ter­zu­sprin­gen. Damit trai­nier­ten sie den Ver­stand und Selbst­wert ab. Man soll­te egal was, alles über­win­den egal wel­che Ele­men­te. Man muss­te immer stark sein, denn nie­mand wird hel­fen.
Am Rand des Sport­plat­zes gibt es wei­te­re Sta­tu­en, die noch teil­wei­se erhal­ten sind. Dar­auf zu erken­nen sind ver­schie­de­ne Spie­ler ver­schie­de­ner Sport­ar­ten, alle im Abbild des „deut­schen Men­schen”. In der Mit­te ist der Fuß­bal­ler zu sehen. Die­sen hat auch unser Lei­ter als Bei­spiel für sei­ne nächs­te Infor­ma­ti­ons­über­ga­be ver­wen­det, um es für uns ver­ständ­li­cher zu machen. Dafür hat er als Bei­spiel das DFB-Pokal Fina­le 1936 genom­men, wo alle Spie­ler gleich groß waren und fast iden­tisch aussahen. 

DFB-Pokal Fina­le 1936 (Foto: Juli­an Dimboi)

Auch hier haben wir wie­der eine klei­ne Simu­la­ti­on nach­ge­stellt. Dafür haben sich alle Jungs in einer Rei­he auf­ge­stellt und wur­den dann mit damals ver­gli­chen. Alle unterschiedlich!

Unser Fazit (unter ande­rem Oli­wia, Lena, Aria­na, Vik­to­ria): Abschlie­ßend lässt sich sagen, dass der Aus­flug sehr lehr­reich und infor­ma­tiv war. Es wur­de viel über die Ver­gan­gen­heit auf­ge­klärt und uns wur­de erläu­tert, wie wich­tig Selbst­lie­be und Akzep­tanz ist. All­ge­mein wur­den uns immer wie­der wich­ti­ge Wer­te mit auf den Weg gege­ben. So zum Bei­spiel auch, als wir zum Abschluss einen Film ange­guckt haben – alle zusam­men. Der Film hieß „The But­ter­fly Cir­cus”. Es ging um einen Mann ohne Arme und Bei­ne. Der Mann ohne Glie­der „Will” wur­de auf einem Rum­mel in der Freak­show aus­ge­stellt und sich über ihn lus­tig gemacht, bis der Zir­kus­di­rek­tor des „But­ter­fly Cir­cus” ihm respekt­voll auf Augen­hö­he begeg­net. Durch ihn schafft Will es, über sich hin­aus­zu­wach­sen und wird end­lich von allen ande­ren als Teil der Gesell­schaft ange­se­hen und wert­ge­schätzt. Die­ser Film hat uns noch­mal vor Augen geführt, dass egal ist, wie wir aus­se­hen, dass man alles schaf­fen kann, wenn man nur an sich glaubt. Die­ser Film hat deut­lich gezeigt, dass man nie­mals den­ken soll­te, dass man wert­los sei, denn in jedem Men­schen steckt etwas Wich­ti­ges und Uner­setz­ba­res. Dies ist wich­tig in der Ver­bin­dung mit Vogel­sang, da Adolf Hit­ler fand, dass jeder Feh­ler einen Men­schen wert­los mach­te, obwohl das nicht stimmt, da man trotz Feh­ler etwas Beson­de­res kann und ist. Unser Gui­de hat uns bei­gebracht, dass nicht alles, was in der NAZI-Zeit erschaf­fen oder gelehrt wur­de, schlecht war, jedoch der Grund­ge­dan­ke, wel­cher hin­ter dem Gan­zen steck­te, war nur grau­sam, denn DIE WÜRDE DES MENSCHEN IST UNANTASTBAR (Arti­kel 1 des Grund­ge­set­zes der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land). Jeder ist per­fekt so, wie er ist, und nie­mand muss sich ändern, um akzep­tiert zu werden.

Der Abschluss des Tages, dem nichts hin­zu­zu­fü­gen ist:
https://www.youtube.com/watch?v=mjV-St5TYMs

Neue Perspektiven schaffen mit dem Girls’Day und Boys’Day

Girls’­Day und Boy­s’­Day am 3.4.2025 bie­ten Mäd­chen und Jun­gen ein­mal jähr­lich Ein­bli­cke in Beru­fe, in denen Frau­en oder Män­ner unter­re­prä­sen­tiert sind. Mit bun­des­weit rund 23.300 Ange­bo­ten und ins­ge­samt rund 174.000 Plät­zen für Schü­le­rin­nen und Schü­ler, kom­men der Girls’­Day und der Boy­s’­Day dem anhal­ten­den Wunsch nach kli­schee­frei­er Beruf­li­cher Ori­en­tie­rung bei jun­gen Men­schen nach. Unter­neh­men und Insti­tu­tio­nen zei­gen mit ihrem hohen Enga­ge­ment am Akti­ons­tag ihre Offen­heit für Viel­falt und tre­ten dem Fach­kräf­te­man­gel entgegen.

Am Girls’­Day und Boy­s’­Day bekom­men Jugend­li­che Ein­bli­cke in Beru­fe, in denen Frau­en und Män­ner bis­lang unter­re­prä­sen­tiert sind. Für die Unter­neh­men und Insti­tu­tio­nen ist der Akti­ons­tag eine Mög­lich­keit, den Nach­wuchs pra­xis­nah zu för­dern und für das eige­ne The­men­feld zu begeis­tern. Die Akti­ons­ta­ge set­zen einen wich­ti­gen Impuls gegen gän­gi­ge Geschlech­ter­ste­reo­ty­pe und sor­gen dafür, dass jun­ge Men­schen ihr Berufs- und Stu­di­en­wahl­spek­trum erweitern.

Auch in die­sem Jahr nah­men zahl­rei­che Mäd­chen und Jun­gen ab Klas­sen­stu­fe 5 der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm mit viel Freu­de und span­nen­den Erfah­run­gen an die­sem Akti­ons­tag teil:

Fotos: Sil­ke Hansen

„Neue Per­spek­ti­ven schaf­fen mit dem Girls’Day und Boys’Day“ weiterlesen

Drei Tage bei Jonas

Fotos: Jonas und Bernd Mayer

Wie wir euch bereits erzähl­ten, hat unse­re Klas­se 5c nun ein Klas­sen­tier, wel­ches jedes Wochen­en­de bei einem ande­ren Kind der Klas­se wohnt. Don­ners­tags ent­schei­den wir per Zufall, wohin die Rei­se geht. Das Los traf dies­mal mich und ich kann euch sagen:

Axolo­thar hat­te ein tol­les Wochenende…
Wir haben gemeinsam…
…Haus­auf­ga­ben gemacht…
…Geges­sen…
…Nach­rich­ten geguckt…

UND …

…Fuß­ball…Fuß­ball…Fuß­ball                     Ergeb­nis 3:3

Text und Fotos: Jonas May­er, 5c

Kai­ser AxoLO­THAR – das Klas­sen­tier der 5c reist mit uns um die Welt

Klimafrühstück – Was hat meine Ernährung mit dem Klima zu tun?

 

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Am 26. Und 27. März hat­ten die Klassen7b und 7c einen Work­shop mit Herrn Mar­tin Lot­ze (Förs­ter und Wald- & Umwelt­päd­ago­ge), der die­se Fra­ge beantwortete.
Dazu brach­te er unter­schied­li­che Lebens­mit­tel mit (bio, kon­ven­tio­nell, regio­nal, sai­so­nal, Import, ver­packt, unver­packt etc.). Die­se berei­te­te er gemein­sam mit den Schü­le­rin­nen und Schü­ler in der Schul­kü­che zu. Dabei kam er mit den Klas­sen über CO2-Aus­stoß, Nach­hal­tig­keit, Kli­ma­wan­del und Erd­er­wär­mung ins Gespräch.


Gestar­tet wur­de jedoch erst ein­mal mit einer gro­ßen Kar­te der Erde, dem soge­nann­ten Welt­spiel und Bil­dern von Fol­gen des Kli­ma­wan­dels wie Hit­ze, Ero­si­on, Tor­na­do­schä­den, Tro­cken­heit und dem Auf­tau­en von Per­ma­frost. Die­se Bil­der ord­ne­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler zunächst den ein­zel­nen Kon­ti­nen­ten, auf denen die Fol­gen typisch sind, zu. Im Anschluss stell­te man jedoch fest, dass all die­se Fol­gen auch für uns in Euro­pa nicht nur spür­bar, son­dern mitt­ler­wei­le auch erleb­bar sind.
Nach dem gemein­sa­men Früh­stück wur­de über­legt woher unse­re ver­spei­sen Lebens­mit­tel kom­men und wel­che Pro­ble­me sich dar­aus erge­ben, dass wir z.B. Ana­nas und Avo­ca­do aus Süd­ame­ri­ka zu uns impor­tie­ren und was statt­des­sen bes­ser regio­nal und sai­so­nal geges­sen wer­den soll­te um weni­ger Treib­haus­ga­se zu produzieren.

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Zum Abschluss über­leg­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler was sie selbst tun kön­nen um nach­hal­ti­ger zu leben was ihre Mobi­li­tät, Ernäh­rung, Ener­gie­ver­brauch und Kon­sum angeht. Ein inter­es­san­ter und lehr­rei­chen Vor­mit­tag ging schnell zu Ende und wird den Schü­le­rin­nen und Schü­lern sicher­lich lan­ge in Erin­ne­rung blei­ben. Beson­ders das lecke­re gemein­sa­meF Frühstück.

Vie­len Dank auch an Frau Schul­er, unse­re Respect­coa­chin, die die­se Tage für die Klas­sen orga­ni­siert und vor­be­rei­tet hat.

Text und Fotos: Chris­ti­na Krebs

Demokratie läuft! Charity Run zugunsten der Anne-Frank-Ausstellung

Ges­tern fand zur Wan­der­aus­stel­lung “Dei­ne Anne – ein Mäd­chen schreibt Geschich­te” der Cha­ri­ty Run „Demo­kra­tie läuft!“ mit rund 200 Teil­neh­mern auf einer 5km lan­gen Stre­cke statt. Alle Teil­neh­mer am Lauf unter­stütz­ten die Aus­stel­lung, die im Mai in der Basi­li­ka zu sehen sein wird, mit ihrem Startgeld.
Alle Teil­neh­mer hat­ten Spaß am Lauf und fan­den die Ver­bin­dung zwi­schen Sport und dem Auf­merk­sam machen auf demo­kra­ti­sche Grund­wer­te super. Ver­pflegt wur­den die Teil­neh­mer mit Obst vom HIT Markt und Geträn­ken von Gerolsteiner.
Die KLR+ ist nicht nur im Pla­nungs­gre­mi­um für die Aus­stel­lung ver­tre­ten, son­dern trat auch selbst mit viel Ener­gie, Spaß und Moti­va­ti­on bei schöns­tem Son­nen­schein auch beim Lauf an. Seht selbst wie toll es war, sich selbst ein paar Minu­ten Zeit zu neh­men um etwas zu ver­än­dern und sich zu engagieren.

Demokratie läuft!

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Text und Fotos: Chris­ti­na Krebs

Wei­te­re Fotos fin­det ihr bei uns auf Insta­gram igel_klrplus.

Auch das Fern­se­hen war an die­sem Tag in Prüm. Den Bei­trag auf swr.de gibt es hier:
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/lauf-macht-werbung-fuer-anne-frank-ausstellung-in-basilika-pruem-100.html

Kaiser AxoLOTHAR – das Klassentier der 5c reist mit uns um die Welt

Dür­fen wir vor­stel­len? Unser 5c-Klas­sen­tier „Kai­ser AxoLO­THAR“. Ange­lehnt an unse­re ech­ten Schul­tie­re, die Axolotl, kam uns die Idee zum Nach­wuchs: Klein, süß, rosa, plü­schig. Kai­ser AxoLO­THAR wohnt mal in der Schu­le und mal bei uns abwech­selnd zu Hau­se. Zu Beginn des Wochen­en­des ver­lo­sen wir in unse­rer Klas­se, mit wem unser  Klas­sen­tier die nächs­ten Tage ver­brin­gen darf. Dort wer­den Fotos gemacht und zusam­men mit einem span­nen­den Rei­se­be­richt in unser AxoLO­THAR-Tage­buch eingeklebt.
Lina und Hei­di (5c)

Fotos der ech­ten Axolotl in unse­rer Schu­le: Mar­tin Busch, 10b

Axolotl sind ganz beson­de­re Tie­re, die in der frei­en Natur in Mexi­ko leben. Sie gehö­ren zur Fami­lie der Sala­man­der und sind bekannt für ihr ein­zig­ar­ti­ges Aus­se­hen. Was sie so beson­ders macht, ist, dass sie ihr gan­zes Leben lang im Was­ser blei­ben und nicht wie­vie­le ande­re Amphi­bi­en an Land leben.
Axolotl haben eine wei­che, glat­te Haut, die in ver­schie­de­nen Far­ben vor­kom­men kann, wie zum Bei­spiel rosa, schwarz oder­braun. Sie haben gro­ße, auf­fäl­li­ge Kie­men, die wie klei­ne Federn aus­se­hen und aus dem Kopf her­aus­ra­gen. Die­se Kie­men hel­fen ihnen, Sau­er­stoff aus dem Was­ser zu atmen. Ein wei­te­res fas­zi­nie­ren­des Merk­mal der Axolotl ist ihre Fähig­keit, Kör­per­tei­le zu rege­ne­rie­ren. Wenn sie zum Bei­spiel einen Arm oder einen Schwanz ver­lie­ren, kön­nen sie die­se Tei­le wie­der nach­wach­sen las­sen! Das macht sie zu einem inter­es­san­ten For­schungs­ob­jekt für Wissenschaftler.
Axolotl leben in Seen und Kanä­len, wo sie sich von klei­nen Fischen, Insek­ten und ande­ren Was­ser­le­be­we­sen ernäh­ren. Lei­der sind sie in der Natur bedroht, weil ihre Lebens­räu­me durch Ver­schmut­zung und den Bau von Städ­ten gefähr­det sind. Des­halb gibt es vie­le Bemü­hun­gen, Axolotl zu schüt­zen und ihre Lebens­räu­me zu erhalten.
Die Axolotl in unse­rer Schu­le sind eine Attrak­ti­on für Besu­cher, Schü­ler und Leh­rer. Sie leben in einem 200-Liter-Aqua­ri­um mit Was­ser­pflan­zen und Höh­len­ver­ste­cken im Flur der Ver­wal­tung. Sie wer­den mit Regen­wür­mern von der Gar­ten-AG gefüt­tert. Die­se Wür­mer wer­den mit einer Sche­re zer­klei­nert und mit einer Pin­zet­te ins Aqua­ri­um gehal­ten. Man muss auf­pas­sen, dass die Axolotl den Wurm auch schnap­pen, denn sie sehen nicht beson­ders gut. Zudem muss man dar­auf ach­ten, dass wirk­lich alle Tie­re etwas zu fres­sen bekom­men. Und natür­lich: Bevor man sei­nen Arm in das Was­ser taucht, muss man natür­lich den Strom aus­schal­ten. (Moritz L.)

Karnevalsparty an der KLR+ 2025

Auch 2025 wur­de an der KLR+ Prüm an Wei­ber­fast­nacht geschun­kelt, gesun­gen und getanzt. Etli­che Klas­sen haben Tän­ze, Vor­trä­ge und Leh­rer­schü­ler­spie­le vor­be­rei­tet – Spaßfaktorgarantie!
Wir wün­schen allen ein när­ri­sches und schul­frei­es lan­ges Wochenende!


Auf Insta­gram fin­det ihr ein Reel mit Video­clips von Tän­zen, Män­ner­bal­lett, dem Leh­rer­tanz sowie Sto­ries mit Fotos und Par­ty­stim­mung zur Karnevalsfeier.
Fotos, Vide­os: Josie, Bea, Madi­ta (alle 10a), Lucas, Mar­tin (bei­de 10b)

Wisst ihr eigent­lich, woher „Rosen­mon­tag“ kommt, den wir hier in der Eifel fei­ern? Der Kar­ne­vals­mon­tag ist für die När­rin­nen und Nar­ren ein ganz wich­ti­ger Fei­er­tag. Die­ser Mon­tag wird vor allem im Rhein­land „Rosen­mon­tag“ genannt. Woher der Namen kommt? Tja, viel­leicht wegen der Blu­men? (Aber die blü­hen da ja noch gar nicht!). Oder lei­tet sich das Wort doch vom Wort „rasen“ ab, was so viel heißt wie lus­tig sein, aus­ge­las­sen sein, her­um­to­ben? Die meis­ten Fach­leu­te mei­nen: alles falsch. Ein Blick in die Geschich­te scheint hier Auf­klä­rung zu brin­gen! Der Begriff Rosen­mon­tag ent­stand – wie soll­te es auch anders sein – in Köln. Hier hat man schon (fast) immer Kar­ne­val gefei­ert. Aber zu Beginn des 19. Jahr­hun­derts (näm­lich 1823) hat sich das „Fest­ord­nen­de Komi­tee“ gegrün­det. Es soll­te dafür sor­gen, dass der Kar­ne­val nun end­lich in geord­ne­ten Bah­nen abläuft (bis dahin muss es wild zuge­gan­gen sein…). Die­ses Komi­tee hielt jeweils am Mon­tag nach dem drit­ten Sonn­tag vor Ostern sei­ne Sit­zung ab. Die­ser Sonn­tag hieß Rosen­sonn­tag, weil an die­sem Tag der Papst eine gol­de­ne Rose weih­te, die er einer wich­ti­gen Per­sön­lich­keit über­reich­te. Nun – und dann hat sich das Komi­tee, das den Kar­ne­vals­um­zug orga­ni­sier­te, nach sei­nem Ver­samm­lungs­ter­min genannt: „Rosen­mon­tags­ge­sell­schaft“. Und jetzt heißt also der Tag, an dem die Umzü­ge statt­fin­den, „Rosen­mon­tag“. (Manch­mal ist es eben etwas kom­pli­zier­ter, an einen so schö­nen Namen her­an­zu­kom­men!). Auch der ers­te orga­ni­sier­te Rosen­mon­tags­um­zug fand übri­gens in Köln (im Rhein­land also) statt!  Die Men­schen bau­en bun­te Wagen, mit denen sie durch die Stra­ßen zie­hen. Oft haben die­se Umzü­ge – zumin­dest in Köln, Düs­sel­dorf oder Mainz – ein bestimm­tes Mot­to, manch­mal ein poli­ti­sches, oft aber wer­den ganz all­täg­li­che Din­ge durch den Kakao gezo­gen.Musik­grup­pen spie­len Kar­ne­vals­mu­sik, die Men­schen am Stra­ßen­rand „schunkeln“.Meistens gibt es ein „Prin­zen­paar“, das mit sei­nem Wagen den Abschluss des Zuges bil­det. Und für die Kin­der ganz wich­tig: Beim Kar­ne­vals­zug wer­den ganz, ganz vie­le „Kamel­le“ gewor­fen, Süßig­kei­ten, Blu­men­sträuß­chen und ande­re schö­ne Din­ge. (Quel­le: Hanisauland)

Neues bei Instagram … Generalprobe zur großen Karnevalsparty

Hel­au! Alaaf! Prüm Juch-Hei, lie­be Karnevalsfreunde!
Unse­re gro­ße KLR-Kar­ne­vals­par­ty an Wei­ber­fast­nacht steht vor der Tür und heu­te wur­de schon kräf­tig geprobt, auf­ge­baut und deko­riert. Also es wird spä­tes­tens jetzt Zeit, eure bes­ten Kos­tü­me für mor­gen aus dem Schrank zu kra­men! Egal, ob ihr als ver­rück­te Ein­hör­ner, Super­hel­den oder als eure Leh­rer (ja, das ist mutig!) gehen wollt – lasst eurer Krea­ti­vi­tät frei­en Lauf!

Und ver­gesst nicht, euch mit Süßig­kei­ten an unse­rer CANDYBAR einzudecken!

Eine Sto­ry und ein Reel zur heu­ti­gen Gene­ral­pro­be fin­det ihr auf unse­rer Insta­gram-Sei­te: igel_klrplus

STORY: https://www.instagram.com/stories/igel_klrplus/3576410509045495563?utm_source=ig_story_item_share&igsh=MXprcGdub2owOWdy

#kreativ

Ein klei­ner Ein­blick in die Kunst­stun­de der 7b. Heu­te wur­den Draht­fi­gu­ren nach Keith Haring gebas­telt. Die­se Stun­de hat allen sehr viel Spaß gemacht (Kre).

Innovative Lernspiele fördern Konzentration und Sprachkompetenz


Die Kai­ser-Lothar Real­schu­le plus freut sich dar­über, dass der För­der­ver­ein kürz­lich eine Rei­he von span­nen­den Lern­spie­len, dar­un­ter „Word A Round“ und „Brain­Box“, finan­ziert hat. Die­se Spie­le sind nicht nur unter­halt­sam, son­dern tra­gen auch maß­geb­lich zur För­de­rung der Kon­zen­tra­ti­on und der emo­tio­na­len Kom­pe­tenz unse­rer Schü­le­rin­nen und Schü­ler bei.

Die neu­en Lern­spie­le wer­den sowohl im Ganz­tags­be­reich als auch im Deutsch­un­ter­richt in der Recht­schreib- und Lese­för­de­rung ein­ge­setzt. Durch den spie­le­ri­schen Ansatz wer­den die Deutsch­kennt­nis­se der Kin­der ver­fes­tigt, was zu einer posi­ti­ven Lernat­mo­sphä­re bei­trägt. Die Schü­ler und Schü­le­rin­nen haben nicht nur Spaß beim Spie­len, son­dern pro­fi­tie­ren auch von den wert­vol­len Lern­in­hal­ten, die in die Spie­le inte­griert sind.

Ein herz­li­cher Dank gilt dem För­der­ver­ein und sei­nen enga­gier­ten Mit­glie­dern, die durch ihre Mit­glieds­bei­trä­ge sol­che Anschaf­fun­gen ermög­li­chen (Ri-We).

Projekttag Diabetes 6a – Schüler der Klasse 6a lernen das Thema Diabetes Mellitus Typ 1 kennen


Im Rah­men eines span­nen­den Pro­jekt­ta­ges, am 04.02.2025 hat­ten die Schü­ler der Klas­se 6a der Kai­ser-Lothar Real­schu­le plus die Gele­gen­heit, sich inten­siv mit dem The­ma Dia­be­tes mel­li­tus Typ 1 aus­ein­an­der­zu­set­zen. In Zusam­men­ar­beit mit der Berufs­bil­den­den Schu­le Prüm, Klas­se BFP22, wur­den die Schü­ler und Schü­le­rin­nen über wich­ti­ge Aspek­te wie Ernäh­rung, Bewe­gung und die Rol­le von Insu­lin als Medi­ka­ment informiert.

Beson­ders inter­es­sant waren die prak­ti­schen Übun­gen zur Ers­ten Hil­fe, bei der die Schü­ler und Schü­le­rin­nen­selbst­stän­dig die sta­bi­le Sei­ten­la­ge aus­pro­bie­ren durf­ten. Die­se Übun­gen wur­den alters­ge­recht und anschau­lich ver­mit­telt, so dass die Kin­der nicht nur theo­re­ti­sches Wis­sen erlang­ten, son­dern auch prak­ti­sche Fähig­kei­ten erlern­ten, die im Not­fall von gro­ßer Bedeu­tung sein kön­nen. Somit konn­ten vie­le Ängs­te und auch Vor­ur­tei­le abge­baut werden.

Ein wei­te­rer Schwer­punkt des Pro­jekts lag auf dem Ver­ständ­nis von Unter- und Über­zu­cke­rung sowie den phy­sio­lo­gi­schen Pro­zes­sen, die im Kör­per bei Dia­be­tes ablau­fen. Die Schü­ler konn­ten durch inter­ak­ti­ve und anschau­li­che Metho­den ein bes­se­res Ver­ständ­nis für die Erkran­kung ent­wi­ckeln und ler­nen, wie wich­tig eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung und regel­mä­ßi­ge Bewe­gung sind.

Ein herz­li­cher Dank geht an die Berufs­bil­den­de Schu­le Prüm, die enga­gier­ten Lehr­kräf­te, Schü­ler und Schü­le­rin­nen für die Gestal­tung des Pro­jekt­ta­ges. (Ri-We)

Fotos: Juli­an Dim­boi und Toni Mie­sen, 10a

Tag der Aus- und Weiterbildung an der BBS Prüm


Auch in die­sem Jahr besuch­ten wir – alle Klas­sen 8 bis 10 der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm – heu­te die­sen beson­ders infor­ma­ti­ven Tag an der BBS Prüm.

Bei über 70 Unter­neh­men, Ein­rich­tun­gen und Insti­tu­tio­nen aus allen beruf­li­chen Berei­chen hat­ten wir die her­vor­ra­gen­de Chan­ce, uns beruf­lich zu infor­mie­ren, zu ori­en­tie­ren, aus­zu­pro­bie­ren, Kon­tak­te zu knüp­fen oder sogar Prak­ti­kums- oder Aus­bil­dungs­plät­ze zu finden.
Zusätz­lich haben meh­re­re Unter­neh­men Vor­trä­ge bzw. Work­shops ange­bo­ten, die zu bestim­men, all­ge­mei­nen The­men im Bereich der beruf­li­chen Ori­en­tie­rung hilf­rei­che Tipps, Unter­stüt­zung und wert­vol­le Infor­ma­tio­nen gaben.

Der Vor­mit­tag war eine wei­te­re super Gele­gen­heit im Rah­men der BO an unse­rer Schu­le sei­nen per­sön­li­chen Traum­be­ruf zu finden.

Jule (9c), FJac, Kle

Cooler Ausflug zur Eisbahn

Ab zur coo­len Eis­bahn nach Bit­burg hieß es wie jedes Jahr für alle 5er- und 6er-Klas­sen unse­rer Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm. Der Aus­flug zur Eis­bahn för­dert die Klas­sen­ge­mein­schaft und ist immer eine auf­re­gen­de und auch lehr­rei­che Erfah­rung für Schüler.
Alle Schü­ler hat­ten mäch­tig viel Spaß auf dem Eis und  viel zu erzählen:

Die Sprün­ge auf dem Eis waren rich­tig cool. Auch Hin­fal­len war gar nicht schlimm, die Freun­de haben einem immer wie­der auf­ge­hol­fen.  Oder man ist ein­fach wie­der auf­ge­stan­den und wei­ter ging’s. Mit den tie­ri­schen Fahr­hil­fen war man auch rich­tig schnell unter­wegs. Man konn­te sich gegen­sei­tig übers Eis schie­ben: Freun­de oder sogar unse­re Klas­sen­leh­re­rin 🙂 Vie­le konn­ten anfangs eigent­lich gar kein Schlitt­schuh fah­ren, aber man lern­te es schnell durch die Hil­fe der ande­ren. Auch zu Viert in einer Schlan­ge fah­ren war toll und hat gro­ßen Spaß gemacht. Rich­tig cool war es, dass dort nicht nur das Bis­tro geöff­net hat­te, son­dern man auch eige­nes Essen mit­brin­gen konn­te. Die Pom­mes durf­ten natür­lich nicht feh­len, wäh­rend die Eis­be­ar­bei­tungs­ma­schi­ne die Eis­bahn wie­der glät­tet. Und als es über die Durch­sa­ge hieß : Die Zeit ist zu Ende, muss­te noch schnell eine letz­te Run­de gefah­ren werden.
Fazit der 5er: „Fah­ren wir nächs­tes Schul­jahr wieder?“

Text: Hen­ning, Jonas, Ida, Paul, Jason, Danie­le, Nic­las, Yous­sef, Hei­di (alle 5c)

Eisbahn 2025

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Auf unse­rem Insta­gram-Kanal fin­det ihr auch ein Reel mit Vide­os zum Tag: igel_klrplus (Fotos: FJac, Jag, Kel).

Foto-Adventskalender 2024 #24 – Weihnachten in Prüm

Ho, ho, ho, lie­be Schü­ler und Lehrer!

Mit die­sen fan­tas­ti­schen Fotos des Hahn­plat­zes in Prüm öff­nen wir unser letz­tes Tür­chen des IGEL-FOTO-Advents­ka­len­ders 2024 und ver­ab­schie­den uns für die­ses Kalen­der­jahr von euch.

Wir wün­schen euch fro­he Weih­nach­ten, gefüllt mit so viel Freu­de, dass selbst das Christ­kind nei­disch wird.  Für das neue Jahr wün­schen wir euch, dass ihr all eure Vor­sät­ze ein­hal­tet – zumin­dest die, die mit „mehr Spaß haben“ zu tun haben! Möge 2025 vol­ler auf­re­gen­der Geschich­ten und unver­gess­li­cher Momen­te sein.

Eure IGEL-Redak­ti­on

Alle Auf­nah­men von Nic­las Hont­heim, 5c

Foto-Adventskalender 2024 #20 – Schöne Weihnachtsferien

HOLY and BRIGHT – Die Weih­nachts­fe­ri­en ste­hen vor der Tür und es ist Zeit, die Schul­bü­cher gegen Plätz­chen und die Haus­auf­ga­ben gegen Weih­nachts­fil­me ein­zu­tau­schen! Wir wün­schen euch eine schö­ne Zeit in den Weih­nachts­fe­ri­en, die die­ses Jahr end­lich wie­der län­ger sind.

Wir sehen uns wie­der am Don­ners­tag, 8. Janu­ar 2025! Schö­ne Ferien!

Euer IGEL-Team 🙂

Jonas May­er, 5c
Impres­sio­nen der Weih­nachts­klas­sen 2024

Foto-Adventskalender 2024 #19 #throwback – Unsere Lehrer früher im Advent

Ster­ne, Plätz­chen, Leb­ku­chen – wir fin­den, dass die Advents­zeit mit die schöns­te Zeit des Jah­res ist, weil man dann etwas Weih­nacht­li­ches bas­teln, Advents­ka­len­der­tür­chen öff­nen und sich auf Weih­nach­ten freu­en kann. Wir haben uns gefragt, ob das bei unse­ren Leh­rern auch so war, als sie noch klein waren. Die­se Serie ist in den letz­ten Schul­jah­ren schon mehr­mals erschie­nen und wir freu­en uns, dass wir auch in die­sem Jahr wei­te­re Leh­rer gefun­den haben, die uns von ihrer Advents­zeit erzählt und dem IGEL Fotos zur Ver­fü­gung gestellt haben.

Erst­mal rät­seln: Wer ist wer?

Brauchst du einen Tipp? Fol­gen­de Leh­rer sind auf der Col­la­ge zu fin­den: Frau Bach, Frau Lau­res, Frau Kel­ler­bach, Frau Jacobs, Herr Lau­xen, Herr Jacobs, Frau Gerigk, Frau Mar­ti­ni, Frau Hell­rie­gel, Frau Krebs, Herr Nova­ki, Frau Klems, Frau Thie­len, Frau Jago­da, Frau Plötzer.

Wel­cher Leh­rer ist auf wel­chem Foto zu sehen und wel­che Sto­rys haben unse­re Leh­rer von frü­her zu erzählen?
Hier geht’s weiter:
„Foto-Advents­ka­len­der 2024 #19 #throw­back – Unse­re Leh­rer frü­her im Advent“ weiterlesen

Foto-Adventskalender 2024 #17 #Krippe

Emma Eig­ner, 10b

Die Krip­pe ist ein ganz beson­de­rer Teil von Weih­nach­ten! Sie zeigt uns die Geburt von Jesus, dem Kind, das für vie­le Men­schen eine gro­ße Bedeu­tung hat. In der Krip­pe sehen wir oft Maria und Josef, die Eltern von Jesus, und das klei­ne Baby in der Mit­te. Um die Krip­pe her­um ste­hen auch Tie­re, Hir­ten und die drei Wei­sen aus dem Mor­gen­land, die Geschen­ke gebracht haben.
Die Krip­pe erin­nert uns dar­an, dass Weih­nach­ten eine Zeit der Lie­be, des Frie­dens und der Hoff­nung ist. Sie zeigt uns, wie wich­tig Fami­lie und Freund­schaft sind. Wenn wir die Krip­pe anschau­en, kön­nen wir an all die schö­nen Din­ge den­ken, die wir mit­ein­an­der tei­len und wie wich­tig es ist, für­ein­an­der da zu sein. Weih­nach­ten ist also nicht nur ein Fest der Geschen­ke, son­dern auch ein Fest des Mit­ein­an­ders und der Freude!

Foto-Adventskalender 2024 #15 – Advent, Advent, ein Lichtlein brennt, erst eins, dann zwei, dann drei…

Melia und Nara Schnei­der, 6c

Heu­te zün­den wir schon die 3. Ker­ze am Advents­kranz an. Der Advents­kranz ist ein ganz beson­de­rer Kranz, der uns auf Weih­nach­ten vor­be­rei­tet. Er besteht meis­tens aus Tan­nen­zwei­gen und hat vier Ker­zen. Jeden Sonn­tag im Advent zün­den wir eine neue Ker­ze an. Die ers­te Ker­ze leuch­tet für die Hoff­nung, die zwei­te für den Frie­den, die drit­te für die Freu­de und die vier­te für die Lie­be. Wenn alle Ker­zen bren­nen, wis­sen wir, dass Weih­nach­ten ganz nah ist! Der Advents­kranz erin­nert uns dar­an, dass die Advents­zeit eine Zeit des War­tens und der Vor­freu­de ist.

Foto-Adventskalender 2024 #14 #Weihnachtsbäume

Druck-Col­la­gen der 5b mit Luft­pols­ter­fo­lie, Wat­te­stäb­chen und Back­for­men (Be-Ja).

Die Tra­di­ti­on des Weih­nachts­baums ist eine ganz beson­de­re und fröh­li­che Art, Weih­nach­ten zu fei­ern! Ursprüng­lich kommt der Brauch aus Deutsch­land, wo die Men­schen schon im 16. Jahr­hun­dert Tan­nen­bäu­me in ihren Häu­sern auf­stell­ten. Die Bäu­me wur­den mit bun­ten Lich­tern, schö­nen Orna­men­ten und manch­mal sogar mit ess­ba­ren Lecke­rei­en geschmückt, wie zum Bei­spiel Plätz­chen oder Äpfeln. Der Weih­nachts­baum sym­bo­li­siert das Leben und die Hoff­nung in der kal­ten Win­ter­zeit. Wenn wir ihn schmü­cken, brin­gen wir Licht und Freu­de in unser Zuhau­se. Vie­le Fami­li­en haben ihre eige­nen beson­de­ren Tra­di­tio­nen, wie das gemein­sa­me Aus­wäh­len des Bau­mes oder das Auf­hän­gen von selbst­ge­bas­tel­tem Schmuck.

Nic­las Hont­heim (5c), Yous­sef Jaha (5c), Buj, FJac

In unse­rer Schu­le gibt es in die­sem Jahr zwei Weih­nachts­bäu­me in öffent­li­chen Räu­men. Rechts oben sieht man den Baum, der sei­nen Platz im Leh­rer­zim­mer gefun­den hat, und auf dem 1. Foto oben links ist der Tan­nen­baum unse­rer Schul­bü­che­rei abge­bil­det. Die­ser wur­de mit tra­di­tio­nel­lem und selbst­ge­mach­tem Schmuck deko­riert. Dem aktu­el­len Auf­ruf der SV, eine eige­ne Klas­sen­ku­gel zu gestal­ten, sind eini­ge Klas­sen gefolgt. Einen Video­bei­trag dazu fin­det ihr bei uns auf Insta­gram igel_klrplus.

Im Deutsch­un­ter­richt hat sich die Klas­se 7c inten­si­ver mit Gedich­ten, Sach- und Erzähl­tex­ten beschäf­tigt, um mehr zur Geschich­te und Her­kunft des Tan­nen­baums zu erfah­ren. Hier kom­men eini­ge ent­stan­de­ne Lexi­kon­ar­ti­kel der Klas­se: „Foto-Advents­ka­len­der 2024 #14 #Weih­nachts­bäu­me“ weiterlesen