Ich schenk die eine Geschichte – Welttag des Buches 2025

Deutsch­land­weit fei­ern Buch­hand­lun­gen, Ver­la­ge, Biblio­the­ken, Schu­len und Lese­be­geis­ter­te am UNESCO-Welt­tag des Buches ein gro­ßes Lese­fest. Bereits zum 28. Mal ver­schen­ken Buch­hand­lun­gen rund um die­sen Tag das neue Welt­tags­buch der Rei­he „Ich schenk dir eine Geschich­te“ an über eine Mil­li­on Schüler.

Auch die Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm nahm in die­sem Jahr wie­der an die­ser Akti­on teil. Am heu­ti­gen Don­ners­tag besuch­te die Klas­se 5c mit ihrer Leh­re­rin Frau Jacobs die Buch­hand­lung „Beh­me” in Prüm. Nach einer span­nen­den Schnit­zel­jagd durch die Buch­hand­lung gab es das Buch­ge­schenk, einen coo­len Blei­stift und einen Radiergummi.

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Alle sind schon ganz gespannt auf „Cool wie Bol­le” von Tho­mas Wink­ler und Illus­tra­tio­nen von Timo Gru­bing – das dies­jäh­ri­ge Buch des Welt­tags des Buches: Bodo ist schwer ent­täuscht. Seit Tagen war­tet er schon dar­auf, dass sei­ne Zwil­lings­schwes­ter Lea und er von ihrer Nach­ba­rin Mira zur bes­ten Pool­par­ty aller Zei­ten ein­ge­la­den wer­den. Doch die Ein­la­dung will ein­fach nicht kom­men. Für Bodo gibt es dafür nur eine Erklä­rung: Sei­ne Schwes­ter und er sind nicht cool genug. Bodos ein­zi­ge Hoff­nung? Ein selbst ent­wi­ckel­tes Pro­gramm, das Lea und ihn inner­halb einer Woche Schritt für Schritt zum cools­ten Geschwis­ter­paar der gan­zen Schu­le macht. Doch was ist eigent­lich cool? Und wird Bodos Plan aufgehen?

Maxima Dimmer (10a) – ein Peer-Guide von „Deine Anne” berichtet

Bei­trag bei uns auf Insta­gram auf igel_klrplus.

Maxi­ma Dim­mer ist eine der Peer-Gui­des, die aktu­ell Besu­cher durch die Anne-Frank-Aus­stel­lung in der Basi­li­ka Prüm füh­ren. Neben der Schu­le hat sie sich inten­siv über das Leben von Anne Frank und die Hin­ter­grün­de infor­miert und an geson­der­ten Schu­lun­gen des Trä­ger­krei­ses von „Dei­ne Anne” teil­ge­nom­men, um die Aus­stel­lungs­in­ter­es­sier­ten kom­pe­tent mit auf die beson­de­re Geschichts­rei­se neh­men zu kön­nen. Und auch für die Schü­ler­zei­tung hat sie die Fak­ten rund um Anne Frank für euch zusammengestellt:

Wann hat Anne Frank gelebt? 12. Juni 1927–27. Febru­ar 1945
Wie waren ihre Lebens­um­stän­de? Sehr schwie­rig, am Anfang ihrer Kind­heit war sie ein glück­li­ches Kind, bis die NS an die Macht kamen und sie ins Ver­steck musst. Dort waren es schwie­ri­ge Lebensumstände.
Wo? 1927 in Frank­furt gebo­ren, ab 06.07. 1942 in Ams­ter­dam im Ver­steck, ab 04,08,1944 nach Wes­ter­bork ins KZ , dann nach Ausch­witz-Bir­ken­au und im Anschluss nach Ber­gen-Bel­sen, wo sie auch gestor­ben ist – wie ihre Schwes­ter Mar­got an Typhus.
War­um ist sie heu­te so bekannt? Sie woll­te Bücher schon damals in ihrer Kind­heit schrei­ben und bekam ihrem 13. Geburts­tag ein Tage­buch geschenkt, wel­ches sie so schrieb,dass es ver­öf­fent­licht wer­den konn­te, wie sie es sich wünsch­te. Ihr Vater bekam das Tage­buch von einer sei­ner Hel­fe­rin­nen namens Miep über­ge­ben, da sie es nach dem­Karl-Josef-Sil­ber­bau­er alle Juden aus dem Ver­steck gebracht hat­te, an sich genom­men hat. Annes Vater Otto erfüll­te sei­ner ver­stor­be­nen Toch­ter Anne den Wunsch und ver­öf­fent­lich­te das Buch für sie. Es ist außer­dem so bekannt, da Anne sehr genau ihre Gefüh­le zum Aus­druck bringt und sehr genau beschreibt, was alles passierte.
Wie alt war sie? „Maxi­ma Dim­mer (10a) – ein Peer-Gui­de von „Dei­ne Anne” berich­tet“ weiterlesen

„Der Besuch der alten Dame“ in Prüm

kollageAm Mittwoch, dem 30. April 2025, gastierte das „Knirpstheater“ in der Aula der Kaiser-Lothar-Realschule plus in Prüm. Astrid Sacher führte auf der dortigen Bühne für die Jahrgangsstufe 10 der Kaiser-Lothar-Realschule plus sowie die MSS 11 des Regino-Gymnasiums eine Adaption von Friedrich Dürrenmatts Drama „Der Besuch der alten Dame“ auf. Die erfahrene Schauspielerin zog die Schülerinnen und Schüler von Beginn an in ihren Bann. Konzentriert und beeindruckt verfolgte das Publikum das Schicksal von Claire Zachanassian, die einst als schwangere Siebzehnjährige von ihrem Freund Ill verleugnet und schließlich von der gesamten Dorfgemeinschaft Güllen verstoßen wurde. Nun kehrt sie als reiche Frau nach Güllen zurück, um sich zu rächen, „die Welt zum Bordell“ zu machen und so „Gerechtigkeit“ zu erhalten. Unter der Bedingung, dass Ill getötet wird, erhalten die Güllener durch Claires große finanzielle Unterstützung die Möglichkeit, ihr heruntergekommenes Dorf wirtschaftlich neu zu beleben. Nach anfänglicher Entrüstung über dieses unmoralische Angebot siegt unter dem Deckmantel der vermeintlich gerechten Strafe für das Vergehen in der Vergangenheit letztendlich doch die Gier, sodass das ganze Dorf nach einer einstimmigen Abstimmung mitsamt seinen „Würdenträgern“ den gemeinschaftlichen Mord an Ill begeht.
Die im Stück aufgeworfene Frage, was gerecht ist, und wie man Gerechtigkeit schafft, sowie die Thematik der Doppelmoral, die durch Geldgier gelenkt wird, wurde von Astrid Sacher eindrucksvoll auf die Bühne gebracht. „Wer würde für 2000 Euro einem Lehrer, der hier sitzt, eine Ohrfeige verpassen?“ Diese Konfrontation und Provokation der Schauspielerin ließen das Publikum erschaudern und unmittelbar darüber nachdenken, was man für (wieviel) Geld tun würde. Ein herzliches Dankeschön an das „Knirpstheater“ für diese nachhaltige Theatererfahrung! (Von Sabrina Brauns)

10a und 10b: Besuch der Wanderausstellung „Deine Anne”

Anne Frank. Ein Mäd­chen schreibt Geschich­te. Es ist soweit! Heu­te ist der offi­zi­el­le Start der Wan­der­aus­stel­lung in Prüm für Schul­klas­sen – und die Klas­sen 10a und 10b der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm waren direkt mit dabei. Fan­tas­ti­sche Peer-Gui­des brach­ten ihnen Anne Franks Leben, ihr berühm­tes Tage­buch sowie die Geschich­te des Natio­nal­so­zia­lis­mus ein­drucks­voll und per­fekt vor­be­rei­tet näher. Unser Fazit: Inter­es­sant und abso­lut emp­feh­lens­wert! Die Aus­stel­lung ist noch bis zum 26.5.25 in der Prü­mer Basi­li­ka zu sehen, vor­bei­kom­men lohnt sich auf jeden Fall.

#anne­frank #wan­der­aus­stel­lung #anne­frank­pruem #dei­ne­an­ne­pruem #demo­kra­tie

Ein REEL zu unse­rem Besuch fin­det ihr auf Insta­gram igel_klrplus

Eröffnungsfeier der Anne-Frank-Ausstellung in der Basilika


Am Sams­tag war es end­lich soweit! Nach knapp 1 1/2 Jah­ren Vor­be­rei­tung, wur­de unse­re Anne Frank Wan­der­aus­stel­lung in der Prü­mer Basi­li­ka eröff­net. Neben gela­de­nen Ehren­gäs­ten, waren eben­so unse­re groß­ar­ti­gen Unter­stüt­zer ver­tre­ten, vie­le Eltern und Groß­el­tern unse­rer Jugend­li­chen, unser Trä­ger­kreis und die Haupt­ak­teu­re: unse­re Peer Gui­des!


Nach vie­len tol­len Gruß­wor­ten durf­ten sie allen Inter­es­sier­ten die Fra­gen rund um Anne Franks“ Leben beant­wor­ten. Dies war sozu­sa­gen der Start­schuss für die kom­men­den vier Wochen! * Ab Mon­tag wer­den zahl­rei­che Schul­klas­sen die Aus­stel­lung besu­chen und von den Peer Gui­des die Geschich­te von Anne Frank erfah­ren. Doch nicht nur Schul­klas­sen sind herz­lich Will­kom­men Für alle Inter­es­sier­ten der Regi­on gibt es offe­ne Füh­run­gen (mit Anmel­dung) und ein viel­sei­ti­ges Rah­men­pro­gramm in den nächs­ten Wochen. Vor­bei schau­en lohnt sich! Dan­ke an alle Gäs­te unse­rer Eröff­nungs­fei­er: Wir bli­cken vol­ler Vor­freu­de auf die Ausstellungswochen.


Wei­te­re Infos unter: Www.deine-anne-pruem.de
(Insta­gram: hoffnungaufmorgen/Jörg Koch, Chris­ti­na Krebs)

Lehrer der Kaiser-Lothar-Realschule plus im IGEL-Interview – Heute: Frau Krebs!

Auf­nah­me der Leh­rer­ein­zel­fo­tos aus dem Jahr 2019 im alten Real­schul­ge­bäu­de im Kreu­zer­weg (FJac).

Wir, die IGEL-Redak­ti­on, inter­view­en immer ger­ne neue Leh­rer an der Schu­le, aber auch sol­che, die schon lan­ge Zeit bei uns unter­rich­ten. Etli­che Leh­rer haben sich schon die Zeit für unser Inter­view genom­men: Herr Mei­nen, Frau Kin­ne, Frau Bach, Frau Schmitz, Frau Jacobs, Frau Buja­ra, Frau Jago­da, Frau Thie­len, Frau Plöt­zer, Frau Genc – eben­so auf unse­rer Sei­te fin­det ihr über den Namen als Such­be­griff auch Inter­views von Haus­meis­tern und Sekretärinnen.

Heu­te im Inter­view, Frau Krebs, die der­zeit aktiv an der bevor­ste­hen­den Anne-Frank-Aus­stel­lung in Prüm mit­ar­bei­tet. Viel Spaß beim Lesen: „Leh­rer der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus im IGEL-Inter­view – Heu­te: Frau Krebs!“ weiterlesen

Österliche Gerichte im Wahlpflichtfach HuS

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Klas­sen 7 und 8 berei­te­ten im Haus­wirt­schafts­un­ter­richt die­ser Woche öster­li­che Gerich­te zu. Klas­se 8 kre­ierte eine Möh­ren­sup­pe und Quark-Öl-Teig­ge­bäck, wäh­rend Klas­se 7 einen Lachs mit Nuss­krus­te und Pfan­nen­gnoc­chi zube­rei­te­te und rus­si­sche Oresch­ki back­te. Bei­de Kur­se arbei­te­ten enga­giert und mit Freu­de an den Rezep­ten, obwohl der anfäng­li­che Ein­druck einer etwas chao­ti­schen Küchen­schlacht herrsch­te bis jedem klar war, was er zu tun hat­te (Kre).

Lehrer und Schüler in der Häschenschule

Im Kunst­un­ter­richt der 5c mal­ten, kleb­ten und schnip­pel­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler krea­ti­ve Hasen – pas­send zu den bevor­ste­hen­den Osterferien.

Ein Phy­sik­leh­rer betei­lig­te sich spon­tan an dem Pro­jekt und por­trä­tier­te erst sich selbst und dann die Kunst- und Klas­sen­leh­re­rin. Wir sind begeistert!

Sein spon­ta­ner Bei­trag zum Kunst­pro­jekt der 5c. Ein Selbst­por­trät – unschwer zu erken­nen – von Herrn Meinen.

Neu­es Schul­jahr – neue Leh­rer: Herr Mei­nen stellt sich vor

Von Herrn Mei­nen gezeich­net: Frau Jacobs.

Wer über­nimmt denn jetzt die Betreu­ung der Schü­ler­zei­tung? Frau Jacobs im IGEL-Interview!

Maßstäbe und Größenverhältnisse in NaWi

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Maß­stä­be und Grö­ßen­ver­hält­nis­se sind ein span­nen­des The­ma im NaWi Unter­richt der Klas­se 5. Die Klas­se 5a hat das The­ma krea­tiv umge­setzt in ihrem Son­nen­sys­tem im Schuh­kar­ton. Tol­le Ergeb­nis­se sind dabei. Die Dimen­sio­nen des Welt­raums wer­den plötz­lich greif­bar (Text und Fotos: Anika Kinne)

Herz­lich will­kom­men, Frau Kinne!

„Liebe gewinnt“ – Unsere Exkursion zur NS-Ordensburg nach Vogelsang

Der Schein trügt – wun­der­schö­ne Aus­sicht von der erschre­cken­den NS-Ordens­burg Vogel­sang, eine dama­li­ge Aus­bil­dungs­stät­te für jun­ge Natio­nal­so­zia­lis­ten, die Füh­rungs­po­si­tio­nen über­neh­men sollten.

War­um trügt die­se Aus­sicht? Jeder weiß, dass die Nazis sich in der Zeit des Natio­nal­so­zia­lis­mus für die Bes­ten hiel­ten, den „per­fek­ten Deut­schen” erschaf­fen woll­ten und die Welt­herr­schaft ihnen gebüh­ren soll­te. Dafür stand auch Vogel­sang. Die sehr hoch gele­ge­ne Aus­bil­dungs­stät­te mit ihrer macht­de­mons­trie­ren­den Aus­sicht ist ein wei­te­res Zei­chen, dass die Nazis über alles und jeden in der Welt über­le­gen sein wollten.


Am 2. April 2025 ging es für alle Abschluss­klas­sen der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm zusam­men mit Pas­to­ral­re­fe­rent Jörg Koch, Schul­so­zi­al­ar­bei­te­rin Caro­lin Broy und unse­ren Leh­rern Frau Jacobs, Herr Mei­nen, Herr Nova­ki auf eine Exkur­si­on nach Vogelsang.
Die NS-Ordens­burg Vogel­sang ist ein his­to­ri­sches Gelän­de in der Eifel, das heu­te als Kul­tur- und Bil­dungs­stät­te dient. Sie umfasst mehr als 50000 Qua­drat­me­ter Flä­che und hat fast 100 Meter bebau­te Flä­che. Der Kom­plex ist geprägt von monu­men­tal gestal­te­ten Gebäu­den im typi­schen Stil der 1930er-Jah­re, dar­un­ter das Hoch­haus, das als Wahr­zei­chen des Are­als gilt, dabei ist die Archi­tek­tur eine Mischung aus monu­men­ta­len und funk­tio­na­len Bau­ten, die den dama­li­gen Tota­li­ta­ris­mus wider­spie­geln. Bis heu­te ist die Her­ren­schafts­ar­chi­tek­tur ables­bar. Sie dien­te der ideo­lo­gi­schen und mili­tä­ri­schen Aus­bil­dung jun­ger Män­ner, die spä­ter Füh­rungs­po­si­tio­nen in der NSDAP, Ver­wal­tung oder Wehr­macht über­neh­men soll­ten. Nach dem 2. Welt­krieg wur­de Vogel­sang zu ver­schie­de­nen Zwe­cken genutzt, unter ande­rem als mili­tä­ri­sche Ein­rich­tung. Im 1950 nah­men es die Bel­gi­er ein und haben es unter dem Namen „Vogel­sang“ zu einer Kaser­ne gemacht (Klas­se 10a im GSL-Unter­richt).

Unse­re Exkursion:
Der Aus­flug begann mit einer klei­nen Ein­lei­tung in das The­ma der Gleich­be­rech­ti­gung. Um die Gleich­be­rech­ti­gung in der Aus­bil­dungs­stät­te damals mit heut­zu­ta­ge zu ver­glei­chen, haben wir uns das Lied „Born this way” von Lady Gaga ange­hört und die­ses aus­ge­wer­tet. Kurz danach ging es mit unse­rem jewei­li­gen Grup­pen­lei­ter, wir, die 10a mit Georg Topo­row­sky, los mit der Führung.
Unse­re ers­te Sta­ti­on war die alte Kir­che der Nazis. Dort wur­de oft­mals bespro­chen, wie nach den Juden die Chris­ten aus­ge­löscht wer­den soll­ten. „Tat­säch­lich waren die Plä­ne für die Ver­nich­tung schon fer­tig, wur­den aber noch nicht durch­ge­zo­gen, weil Hit­ler nicht die gan­ze Welt gegen sich haben woll­te”, erklär­te uns Georg Toporowsky.

„Der deut­sche Mensch“: Am Ende die­ses Gan­ges (qua­si „hin­ter dem Foto”) befin­det sich der Ein­gang in den Turm. In die­sem Turm befand sich auf dem Altar eine Sta­tue, wel­chen „den deut­schen Men­schen” dar­ge­stellt hat. Der deut­sche Mensch, so stell­ten sich die Nazis ihn vor, war drei Meter groß, mus­ku­lös, blond und blauäugig.


Nach dem Turm ging es hin­un­ter zum soge­nann­ten „Fackel­trä­ger”. Auch hier war wie­der die Sta­tue des ver­meint­lich per­fek­ten „deut­schen Men­schen” vor­han­den. Rechts dane­ben stand in gro­ßer Schrift: „Ihr seid die Fackel­trä­ger der Nati­on, ihr tragt das Licht des Geis­tes vor­an im Kamp­fe für Adolf Hit­ler”. Jetzt fragt ihr euch bestimmt, was es mit den „kaput­ten” Stei­nen auf sich hat. Sie sind eigent­lich gar nicht kaputt. Die Alli­ier­ten haben damals das unte­re Stück wegen dem Namen „Adolf Hit­ler” „raus­ge­ris­sen” und das obe­re Stück mit­ten im Wort „Fackel­trä­ger”, damit da am Ende steht „FACK GER” ste­hen sollte.

„Sport“ (Maxi­ma, Toni, Juli­an, Sven, Atha): Damals glaub­ten die Natio­nal­so­zia­lis­ten, dass es DEN per­fek­ten Men­schen gibt. Und um genau das zu wer­den, wur­den damals aus­ge­wähl­te Män­ner im Alter von 20–30 nach Vogel­sang geschickt. Das Aus­wahl­ver­fah­ren für die jun­gen Män­ner, wel­che in Vogel­sang ler­nen soll­ten, ein „Fackel­trä­ger” zu wer­den, also eine Art Poli­ti­ker, war sehr ein­tö­nig. Die jun­gen Män­ner muss­ten groß, stark, ver­hei­ra­tet und durf­ten kei­ner­lei Behin­de­run­gen wie Kurz­sicht oder Weit­sicht haben. Wis­sen oder Zeug­nis­se haben nichts dazu bei­getra­gen. In Vogel­sang wur­den sie dar­auf trai­niert durch­zu­grei­fen und vor nichts halt zu machen. Sie muss­ten ihre Gefüh­le ver­lie­ren und auch sich sel­ber ver­ges­sen. Sie muss­ten ler­nen, Befeh­le aus­zu­üben. In Box­kämp­fen haben sie sich gemes­sen und bis kurz vor dem Tod gekämpft. Sie muss­ten Mut­pro­ben durch­füh­ren, in wel­chen sie ihr Leben aufs Spiel set­zen. Die, wel­che es nicht geschafft haben, wur­den ent­we­der nach Hau­se geschickt oder wur­den dem Mob­bing überlassen.
Die­se Män­ner wur­den beson­ders auf den Aus­dau­er­sport, Kraft­sport und Kampf­sport gedrillt. Beim Kampf­sport ging es um Fech­ten und Boxen, dabei wur­de nicht nach Alter und Grö­ße geguckt, son­dern es ging dar­um, dass man um jeden Fall gewin­nen soll, ohne Mit­leid oder jeg­li­ches Mit­ge­fühl für den gegen­über zu haben.
Heut­zu­ta­ge endet der Kampf, sobald jemand am Boden liegt, damals ende­te
der Kampf, sobald der Gegen­über halb tot war, Dazu durf­te es kei­ne Low­kicks, kein Mit­leid und kei­ne Tricks geben, denn das ein­zi­ge Ziel war es zu gewin­nen. Ziel des­sen war es haupt­säch­lich Gefüh­le abzu­trai­nie­ren, jeg­li­ches Mit­leid und Mit­ge­fühl für sich selbst zu ver­lie­ren, Respekt­lo­sig­keit antrai­nie­ren. Dazu wur­de auch vom Sport­leh­rer ver­langt, von einer Mau­er, wo man nicht sehen kann, wo und wie tief es run­ter­geht, auf das Kom­man­do run­ter­zu­sprin­gen. Damit trai­nier­ten sie den Ver­stand und Selbst­wert ab. Man soll­te egal was, alles über­win­den egal wel­che Ele­men­te. Man muss­te immer stark sein, denn nie­mand wird hel­fen.
Am Rand des Sport­plat­zes gibt es wei­te­re Sta­tu­en, die noch teil­wei­se erhal­ten sind. Dar­auf zu erken­nen sind ver­schie­de­ne Spie­ler ver­schie­de­ner Sport­ar­ten, alle im Abbild des „deut­schen Men­schen”. In der Mit­te ist der Fuß­bal­ler zu sehen. Die­sen hat auch unser Lei­ter als Bei­spiel für sei­ne nächs­te Infor­ma­ti­ons­über­ga­be ver­wen­det, um es für uns ver­ständ­li­cher zu machen. Dafür hat er als Bei­spiel das DFB-Pokal Fina­le 1936 genom­men, wo alle Spie­ler gleich groß waren und fast iden­tisch aussahen. 

DFB-Pokal Fina­le 1936 (Foto: Juli­an Dimboi)

Auch hier haben wir wie­der eine klei­ne Simu­la­ti­on nach­ge­stellt. Dafür haben sich alle Jungs in einer Rei­he auf­ge­stellt und wur­den dann mit damals ver­gli­chen. Alle unterschiedlich!

Unser Fazit (unter ande­rem Oli­wia, Lena, Aria­na, Vik­to­ria): Abschlie­ßend lässt sich sagen, dass der Aus­flug sehr lehr­reich und infor­ma­tiv war. Es wur­de viel über die Ver­gan­gen­heit auf­ge­klärt und uns wur­de erläu­tert, wie wich­tig Selbst­lie­be und Akzep­tanz ist. All­ge­mein wur­den uns immer wie­der wich­ti­ge Wer­te mit auf den Weg gege­ben. So zum Bei­spiel auch, als wir zum Abschluss einen Film ange­guckt haben – alle zusam­men. Der Film hieß „The But­ter­fly Cir­cus”. Es ging um einen Mann ohne Arme und Bei­ne. Der Mann ohne Glie­der „Will” wur­de auf einem Rum­mel in der Freak­show aus­ge­stellt und sich über ihn lus­tig gemacht, bis der Zir­kus­di­rek­tor des „But­ter­fly Cir­cus” ihm respekt­voll auf Augen­hö­he begeg­net. Durch ihn schafft Will es, über sich hin­aus­zu­wach­sen und wird end­lich von allen ande­ren als Teil der Gesell­schaft ange­se­hen und wert­ge­schätzt. Die­ser Film hat uns noch­mal vor Augen geführt, dass egal ist, wie wir aus­se­hen, dass man alles schaf­fen kann, wenn man nur an sich glaubt. Die­ser Film hat deut­lich gezeigt, dass man nie­mals den­ken soll­te, dass man wert­los sei, denn in jedem Men­schen steckt etwas Wich­ti­ges und Uner­setz­ba­res. Dies ist wich­tig in der Ver­bin­dung mit Vogel­sang, da Adolf Hit­ler fand, dass jeder Feh­ler einen Men­schen wert­los mach­te, obwohl das nicht stimmt, da man trotz Feh­ler etwas Beson­de­res kann und ist. Unser Gui­de hat uns bei­gebracht, dass nicht alles, was in der NAZI-Zeit erschaf­fen oder gelehrt wur­de, schlecht war, jedoch der Grund­ge­dan­ke, wel­cher hin­ter dem Gan­zen steck­te, war nur grau­sam, denn DIE WÜRDE DES MENSCHEN IST UNANTASTBAR (Arti­kel 1 des Grund­ge­set­zes der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land). Jeder ist per­fekt so, wie er ist, und nie­mand muss sich ändern, um akzep­tiert zu werden.

Der Abschluss des Tages, dem nichts hin­zu­zu­fü­gen ist:
https://www.youtube.com/watch?v=mjV-St5TYMs

Neue Perspektiven schaffen mit dem Girls’Day und Boys’Day

Girls’­Day und Boy­s’­Day am 3.4.2025 bie­ten Mäd­chen und Jun­gen ein­mal jähr­lich Ein­bli­cke in Beru­fe, in denen Frau­en oder Män­ner unter­re­prä­sen­tiert sind. Mit bun­des­weit rund 23.300 Ange­bo­ten und ins­ge­samt rund 174.000 Plät­zen für Schü­le­rin­nen und Schü­ler, kom­men der Girls’­Day und der Boy­s’­Day dem anhal­ten­den Wunsch nach kli­schee­frei­er Beruf­li­cher Ori­en­tie­rung bei jun­gen Men­schen nach. Unter­neh­men und Insti­tu­tio­nen zei­gen mit ihrem hohen Enga­ge­ment am Akti­ons­tag ihre Offen­heit für Viel­falt und tre­ten dem Fach­kräf­te­man­gel entgegen.

Am Girls’­Day und Boy­s’­Day bekom­men Jugend­li­che Ein­bli­cke in Beru­fe, in denen Frau­en und Män­ner bis­lang unter­re­prä­sen­tiert sind. Für die Unter­neh­men und Insti­tu­tio­nen ist der Akti­ons­tag eine Mög­lich­keit, den Nach­wuchs pra­xis­nah zu för­dern und für das eige­ne The­men­feld zu begeis­tern. Die Akti­ons­ta­ge set­zen einen wich­ti­gen Impuls gegen gän­gi­ge Geschlech­ter­ste­reo­ty­pe und sor­gen dafür, dass jun­ge Men­schen ihr Berufs- und Stu­di­en­wahl­spek­trum erweitern.

Auch in die­sem Jahr nah­men zahl­rei­che Mäd­chen und Jun­gen ab Klas­sen­stu­fe 5 der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm mit viel Freu­de und span­nen­den Erfah­run­gen an die­sem Akti­ons­tag teil:

Fotos: Sil­ke Hansen

„Neue Per­spek­ti­ven schaf­fen mit dem Girls’Day und Boys’Day“ weiterlesen

Drei Tage bei Jonas

Fotos: Jonas und Bernd Mayer

Wie wir euch bereits erzähl­ten, hat unse­re Klas­se 5c nun ein Klas­sen­tier, wel­ches jedes Wochen­en­de bei einem ande­ren Kind der Klas­se wohnt. Don­ners­tags ent­schei­den wir per Zufall, wohin die Rei­se geht. Das Los traf dies­mal mich und ich kann euch sagen:

Axolo­thar hat­te ein tol­les Wochenende…
Wir haben gemeinsam…
…Haus­auf­ga­ben gemacht…
…Geges­sen…
…Nach­rich­ten geguckt…

UND …

…Fuß­ball…Fuß­ball…Fuß­ball                     Ergeb­nis 3:3

Text und Fotos: Jonas May­er, 5c

Kai­ser AxoLO­THAR – das Klas­sen­tier der 5c reist mit uns um die Welt

Klimafrühstück – Was hat meine Ernährung mit dem Klima zu tun?

 

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Am 26. Und 27. März hat­ten die Klassen7b und 7c einen Work­shop mit Herrn Mar­tin Lot­ze (Förs­ter und Wald- & Umwelt­päd­ago­ge), der die­se Fra­ge beantwortete.
Dazu brach­te er unter­schied­li­che Lebens­mit­tel mit (bio, kon­ven­tio­nell, regio­nal, sai­so­nal, Import, ver­packt, unver­packt etc.). Die­se berei­te­te er gemein­sam mit den Schü­le­rin­nen und Schü­ler in der Schul­kü­che zu. Dabei kam er mit den Klas­sen über CO2-Aus­stoß, Nach­hal­tig­keit, Kli­ma­wan­del und Erd­er­wär­mung ins Gespräch.


Gestar­tet wur­de jedoch erst ein­mal mit einer gro­ßen Kar­te der Erde, dem soge­nann­ten Welt­spiel und Bil­dern von Fol­gen des Kli­ma­wan­dels wie Hit­ze, Ero­si­on, Tor­na­do­schä­den, Tro­cken­heit und dem Auf­tau­en von Per­ma­frost. Die­se Bil­der ord­ne­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler zunächst den ein­zel­nen Kon­ti­nen­ten, auf denen die Fol­gen typisch sind, zu. Im Anschluss stell­te man jedoch fest, dass all die­se Fol­gen auch für uns in Euro­pa nicht nur spür­bar, son­dern mitt­ler­wei­le auch erleb­bar sind.
Nach dem gemein­sa­men Früh­stück wur­de über­legt woher unse­re ver­spei­sen Lebens­mit­tel kom­men und wel­che Pro­ble­me sich dar­aus erge­ben, dass wir z.B. Ana­nas und Avo­ca­do aus Süd­ame­ri­ka zu uns impor­tie­ren und was statt­des­sen bes­ser regio­nal und sai­so­nal geges­sen wer­den soll­te um weni­ger Treib­haus­ga­se zu produzieren.

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Zum Abschluss über­leg­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler was sie selbst tun kön­nen um nach­hal­ti­ger zu leben was ihre Mobi­li­tät, Ernäh­rung, Ener­gie­ver­brauch und Kon­sum angeht. Ein inter­es­san­ter und lehr­rei­chen Vor­mit­tag ging schnell zu Ende und wird den Schü­le­rin­nen und Schü­lern sicher­lich lan­ge in Erin­ne­rung blei­ben. Beson­ders das lecke­re gemein­sa­meF Frühstück.

Vie­len Dank auch an Frau Schul­er, unse­re Respect­coa­chin, die die­se Tage für die Klas­sen orga­ni­siert und vor­be­rei­tet hat.

Text und Fotos: Chris­ti­na Krebs

Demokratie läuft! Charity Run zugunsten der Anne-Frank-Ausstellung

Ges­tern fand zur Wan­der­aus­stel­lung “Dei­ne Anne – ein Mäd­chen schreibt Geschich­te” der Cha­ri­ty Run „Demo­kra­tie läuft!“ mit rund 200 Teil­neh­mern auf einer 5km lan­gen Stre­cke statt. Alle Teil­neh­mer am Lauf unter­stütz­ten die Aus­stel­lung, die im Mai in der Basi­li­ka zu sehen sein wird, mit ihrem Startgeld.
Alle Teil­neh­mer hat­ten Spaß am Lauf und fan­den die Ver­bin­dung zwi­schen Sport und dem Auf­merk­sam machen auf demo­kra­ti­sche Grund­wer­te super. Ver­pflegt wur­den die Teil­neh­mer mit Obst vom HIT Markt und Geträn­ken von Gerolsteiner.
Die KLR+ ist nicht nur im Pla­nungs­gre­mi­um für die Aus­stel­lung ver­tre­ten, son­dern trat auch selbst mit viel Ener­gie, Spaß und Moti­va­ti­on bei schöns­tem Son­nen­schein auch beim Lauf an. Seht selbst wie toll es war, sich selbst ein paar Minu­ten Zeit zu neh­men um etwas zu ver­än­dern und sich zu engagieren.

Demokratie läuft!

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Text und Fotos: Chris­ti­na Krebs

Wei­te­re Fotos fin­det ihr bei uns auf Insta­gram igel_klrplus.

Auch das Fern­se­hen war an die­sem Tag in Prüm. Den Bei­trag auf swr.de gibt es hier:
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/lauf-macht-werbung-fuer-anne-frank-ausstellung-in-basilika-pruem-100.html

Kaiser AxoLOTHAR – das Klassentier der 5c reist mit uns um die Welt

Dür­fen wir vor­stel­len? Unser 5c-Klas­sen­tier „Kai­ser AxoLO­THAR“. Ange­lehnt an unse­re ech­ten Schul­tie­re, die Axolotl, kam uns die Idee zum Nach­wuchs: Klein, süß, rosa, plü­schig. Kai­ser AxoLO­THAR wohnt mal in der Schu­le und mal bei uns abwech­selnd zu Hau­se. Zu Beginn des Wochen­en­des ver­lo­sen wir in unse­rer Klas­se, mit wem unser  Klas­sen­tier die nächs­ten Tage ver­brin­gen darf. Dort wer­den Fotos gemacht und zusam­men mit einem span­nen­den Rei­se­be­richt in unser AxoLO­THAR-Tage­buch eingeklebt.
Lina und Hei­di (5c)

Fotos der ech­ten Axolotl in unse­rer Schu­le: Mar­tin Busch, 10b

Axolotl sind ganz beson­de­re Tie­re, die in der frei­en Natur in Mexi­ko leben. Sie gehö­ren zur Fami­lie der Sala­man­der und sind bekannt für ihr ein­zig­ar­ti­ges Aus­se­hen. Was sie so beson­ders macht, ist, dass sie ihr gan­zes Leben lang im Was­ser blei­ben und nicht wie­vie­le ande­re Amphi­bi­en an Land leben.
Axolotl haben eine wei­che, glat­te Haut, die in ver­schie­de­nen Far­ben vor­kom­men kann, wie zum Bei­spiel rosa, schwarz oder­braun. Sie haben gro­ße, auf­fäl­li­ge Kie­men, die wie klei­ne Federn aus­se­hen und aus dem Kopf her­aus­ra­gen. Die­se Kie­men hel­fen ihnen, Sau­er­stoff aus dem Was­ser zu atmen. Ein wei­te­res fas­zi­nie­ren­des Merk­mal der Axolotl ist ihre Fähig­keit, Kör­per­tei­le zu rege­ne­rie­ren. Wenn sie zum Bei­spiel einen Arm oder einen Schwanz ver­lie­ren, kön­nen sie die­se Tei­le wie­der nach­wach­sen las­sen! Das macht sie zu einem inter­es­san­ten For­schungs­ob­jekt für Wissenschaftler.
Axolotl leben in Seen und Kanä­len, wo sie sich von klei­nen Fischen, Insek­ten und ande­ren Was­ser­le­be­we­sen ernäh­ren. Lei­der sind sie in der Natur bedroht, weil ihre Lebens­räu­me durch Ver­schmut­zung und den Bau von Städ­ten gefähr­det sind. Des­halb gibt es vie­le Bemü­hun­gen, Axolotl zu schüt­zen und ihre Lebens­räu­me zu erhalten.
Die Axolotl in unse­rer Schu­le sind eine Attrak­ti­on für Besu­cher, Schü­ler und Leh­rer. Sie leben in einem 200-Liter-Aqua­ri­um mit Was­ser­pflan­zen und Höh­len­ver­ste­cken im Flur der Ver­wal­tung. Sie wer­den mit Regen­wür­mern von der Gar­ten-AG gefüt­tert. Die­se Wür­mer wer­den mit einer Sche­re zer­klei­nert und mit einer Pin­zet­te ins Aqua­ri­um gehal­ten. Man muss auf­pas­sen, dass die Axolotl den Wurm auch schnap­pen, denn sie sehen nicht beson­ders gut. Zudem muss man dar­auf ach­ten, dass wirk­lich alle Tie­re etwas zu fres­sen bekom­men. Und natür­lich: Bevor man sei­nen Arm in das Was­ser taucht, muss man natür­lich den Strom aus­schal­ten. (Moritz L.)

Karnevalsparty an der KLR+ 2025

Auch 2025 wur­de an der KLR+ Prüm an Wei­ber­fast­nacht geschun­kelt, gesun­gen und getanzt. Etli­che Klas­sen haben Tän­ze, Vor­trä­ge und Leh­rer­schü­ler­spie­le vor­be­rei­tet – Spaßfaktorgarantie!
Wir wün­schen allen ein när­ri­sches und schul­frei­es lan­ges Wochenende!


Auf Insta­gram fin­det ihr ein Reel mit Video­clips von Tän­zen, Män­ner­bal­lett, dem Leh­rer­tanz sowie Sto­ries mit Fotos und Par­ty­stim­mung zur Karnevalsfeier.
Fotos, Vide­os: Josie, Bea, Madi­ta (alle 10a), Lucas, Mar­tin (bei­de 10b)

Wisst ihr eigent­lich, woher „Rosen­mon­tag“ kommt, den wir hier in der Eifel fei­ern? Der Kar­ne­vals­mon­tag ist für die När­rin­nen und Nar­ren ein ganz wich­ti­ger Fei­er­tag. Die­ser Mon­tag wird vor allem im Rhein­land „Rosen­mon­tag“ genannt. Woher der Namen kommt? Tja, viel­leicht wegen der Blu­men? (Aber die blü­hen da ja noch gar nicht!). Oder lei­tet sich das Wort doch vom Wort „rasen“ ab, was so viel heißt wie lus­tig sein, aus­ge­las­sen sein, her­um­to­ben? Die meis­ten Fach­leu­te mei­nen: alles falsch. Ein Blick in die Geschich­te scheint hier Auf­klä­rung zu brin­gen! Der Begriff Rosen­mon­tag ent­stand – wie soll­te es auch anders sein – in Köln. Hier hat man schon (fast) immer Kar­ne­val gefei­ert. Aber zu Beginn des 19. Jahr­hun­derts (näm­lich 1823) hat sich das „Fest­ord­nen­de Komi­tee“ gegrün­det. Es soll­te dafür sor­gen, dass der Kar­ne­val nun end­lich in geord­ne­ten Bah­nen abläuft (bis dahin muss es wild zuge­gan­gen sein…). Die­ses Komi­tee hielt jeweils am Mon­tag nach dem drit­ten Sonn­tag vor Ostern sei­ne Sit­zung ab. Die­ser Sonn­tag hieß Rosen­sonn­tag, weil an die­sem Tag der Papst eine gol­de­ne Rose weih­te, die er einer wich­ti­gen Per­sön­lich­keit über­reich­te. Nun – und dann hat sich das Komi­tee, das den Kar­ne­vals­um­zug orga­ni­sier­te, nach sei­nem Ver­samm­lungs­ter­min genannt: „Rosen­mon­tags­ge­sell­schaft“. Und jetzt heißt also der Tag, an dem die Umzü­ge statt­fin­den, „Rosen­mon­tag“. (Manch­mal ist es eben etwas kom­pli­zier­ter, an einen so schö­nen Namen her­an­zu­kom­men!). Auch der ers­te orga­ni­sier­te Rosen­mon­tags­um­zug fand übri­gens in Köln (im Rhein­land also) statt!  Die Men­schen bau­en bun­te Wagen, mit denen sie durch die Stra­ßen zie­hen. Oft haben die­se Umzü­ge – zumin­dest in Köln, Düs­sel­dorf oder Mainz – ein bestimm­tes Mot­to, manch­mal ein poli­ti­sches, oft aber wer­den ganz all­täg­li­che Din­ge durch den Kakao gezo­gen.Musik­grup­pen spie­len Kar­ne­vals­mu­sik, die Men­schen am Stra­ßen­rand „schunkeln“.Meistens gibt es ein „Prin­zen­paar“, das mit sei­nem Wagen den Abschluss des Zuges bil­det. Und für die Kin­der ganz wich­tig: Beim Kar­ne­vals­zug wer­den ganz, ganz vie­le „Kamel­le“ gewor­fen, Süßig­kei­ten, Blu­men­sträuß­chen und ande­re schö­ne Din­ge. (Quel­le: Hanisauland)

Neues bei Instagram … Generalprobe zur großen Karnevalsparty

Hel­au! Alaaf! Prüm Juch-Hei, lie­be Karnevalsfreunde!
Unse­re gro­ße KLR-Kar­ne­vals­par­ty an Wei­ber­fast­nacht steht vor der Tür und heu­te wur­de schon kräf­tig geprobt, auf­ge­baut und deko­riert. Also es wird spä­tes­tens jetzt Zeit, eure bes­ten Kos­tü­me für mor­gen aus dem Schrank zu kra­men! Egal, ob ihr als ver­rück­te Ein­hör­ner, Super­hel­den oder als eure Leh­rer (ja, das ist mutig!) gehen wollt – lasst eurer Krea­ti­vi­tät frei­en Lauf!

Und ver­gesst nicht, euch mit Süßig­kei­ten an unse­rer CANDYBAR einzudecken!

Eine Sto­ry und ein Reel zur heu­ti­gen Gene­ral­pro­be fin­det ihr auf unse­rer Insta­gram-Sei­te: igel_klrplus

STORY: https://www.instagram.com/stories/igel_klrplus/3576410509045495563?utm_source=ig_story_item_share&igsh=MXprcGdub2owOWdy

#kreativ

Ein klei­ner Ein­blick in die Kunst­stun­de der 7b. Heu­te wur­den Draht­fi­gu­ren nach Keith Haring gebas­telt. Die­se Stun­de hat allen sehr viel Spaß gemacht (Kre).

Innovative Lernspiele fördern Konzentration und Sprachkompetenz


Die Kai­ser-Lothar Real­schu­le plus freut sich dar­über, dass der För­der­ver­ein kürz­lich eine Rei­he von span­nen­den Lern­spie­len, dar­un­ter „Word A Round“ und „Brain­Box“, finan­ziert hat. Die­se Spie­le sind nicht nur unter­halt­sam, son­dern tra­gen auch maß­geb­lich zur För­de­rung der Kon­zen­tra­ti­on und der emo­tio­na­len Kom­pe­tenz unse­rer Schü­le­rin­nen und Schü­ler bei.

Die neu­en Lern­spie­le wer­den sowohl im Ganz­tags­be­reich als auch im Deutsch­un­ter­richt in der Recht­schreib- und Lese­för­de­rung ein­ge­setzt. Durch den spie­le­ri­schen Ansatz wer­den die Deutsch­kennt­nis­se der Kin­der ver­fes­tigt, was zu einer posi­ti­ven Lernat­mo­sphä­re bei­trägt. Die Schü­ler und Schü­le­rin­nen haben nicht nur Spaß beim Spie­len, son­dern pro­fi­tie­ren auch von den wert­vol­len Lern­in­hal­ten, die in die Spie­le inte­griert sind.

Ein herz­li­cher Dank gilt dem För­der­ver­ein und sei­nen enga­gier­ten Mit­glie­dern, die durch ihre Mit­glieds­bei­trä­ge sol­che Anschaf­fun­gen ermög­li­chen (Ri-We).

Projekttag Diabetes 6a – Schüler der Klasse 6a lernen das Thema Diabetes Mellitus Typ 1 kennen


Im Rah­men eines span­nen­den Pro­jekt­ta­ges, am 04.02.2025 hat­ten die Schü­ler der Klas­se 6a der Kai­ser-Lothar Real­schu­le plus die Gele­gen­heit, sich inten­siv mit dem The­ma Dia­be­tes mel­li­tus Typ 1 aus­ein­an­der­zu­set­zen. In Zusam­men­ar­beit mit der Berufs­bil­den­den Schu­le Prüm, Klas­se BFP22, wur­den die Schü­ler und Schü­le­rin­nen über wich­ti­ge Aspek­te wie Ernäh­rung, Bewe­gung und die Rol­le von Insu­lin als Medi­ka­ment informiert.

Beson­ders inter­es­sant waren die prak­ti­schen Übun­gen zur Ers­ten Hil­fe, bei der die Schü­ler und Schü­le­rin­nen­selbst­stän­dig die sta­bi­le Sei­ten­la­ge aus­pro­bie­ren durf­ten. Die­se Übun­gen wur­den alters­ge­recht und anschau­lich ver­mit­telt, so dass die Kin­der nicht nur theo­re­ti­sches Wis­sen erlang­ten, son­dern auch prak­ti­sche Fähig­kei­ten erlern­ten, die im Not­fall von gro­ßer Bedeu­tung sein kön­nen. Somit konn­ten vie­le Ängs­te und auch Vor­ur­tei­le abge­baut werden.

Ein wei­te­rer Schwer­punkt des Pro­jekts lag auf dem Ver­ständ­nis von Unter- und Über­zu­cke­rung sowie den phy­sio­lo­gi­schen Pro­zes­sen, die im Kör­per bei Dia­be­tes ablau­fen. Die Schü­ler konn­ten durch inter­ak­ti­ve und anschau­li­che Metho­den ein bes­se­res Ver­ständ­nis für die Erkran­kung ent­wi­ckeln und ler­nen, wie wich­tig eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung und regel­mä­ßi­ge Bewe­gung sind.

Ein herz­li­cher Dank geht an die Berufs­bil­den­de Schu­le Prüm, die enga­gier­ten Lehr­kräf­te, Schü­ler und Schü­le­rin­nen für die Gestal­tung des Pro­jekt­ta­ges. (Ri-We)

Fotos: Juli­an Dim­boi und Toni Mie­sen, 10a

Tag der Aus- und Weiterbildung an der BBS Prüm


Auch in die­sem Jahr besuch­ten wir – alle Klas­sen 8 bis 10 der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm – heu­te die­sen beson­ders infor­ma­ti­ven Tag an der BBS Prüm.

Bei über 70 Unter­neh­men, Ein­rich­tun­gen und Insti­tu­tio­nen aus allen beruf­li­chen Berei­chen hat­ten wir die her­vor­ra­gen­de Chan­ce, uns beruf­lich zu infor­mie­ren, zu ori­en­tie­ren, aus­zu­pro­bie­ren, Kon­tak­te zu knüp­fen oder sogar Prak­ti­kums- oder Aus­bil­dungs­plät­ze zu finden.
Zusätz­lich haben meh­re­re Unter­neh­men Vor­trä­ge bzw. Work­shops ange­bo­ten, die zu bestim­men, all­ge­mei­nen The­men im Bereich der beruf­li­chen Ori­en­tie­rung hilf­rei­che Tipps, Unter­stüt­zung und wert­vol­le Infor­ma­tio­nen gaben.

Der Vor­mit­tag war eine wei­te­re super Gele­gen­heit im Rah­men der BO an unse­rer Schu­le sei­nen per­sön­li­chen Traum­be­ruf zu finden.

Jule (9c), FJac, Kle

Cooler Ausflug zur Eisbahn

Ab zur coo­len Eis­bahn nach Bit­burg hieß es wie jedes Jahr für alle 5er- und 6er-Klas­sen unse­rer Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm. Der Aus­flug zur Eis­bahn för­dert die Klas­sen­ge­mein­schaft und ist immer eine auf­re­gen­de und auch lehr­rei­che Erfah­rung für Schüler.
Alle Schü­ler hat­ten mäch­tig viel Spaß auf dem Eis und  viel zu erzählen:

Die Sprün­ge auf dem Eis waren rich­tig cool. Auch Hin­fal­len war gar nicht schlimm, die Freun­de haben einem immer wie­der auf­ge­hol­fen.  Oder man ist ein­fach wie­der auf­ge­stan­den und wei­ter ging’s. Mit den tie­ri­schen Fahr­hil­fen war man auch rich­tig schnell unter­wegs. Man konn­te sich gegen­sei­tig übers Eis schie­ben: Freun­de oder sogar unse­re Klas­sen­leh­re­rin 🙂 Vie­le konn­ten anfangs eigent­lich gar kein Schlitt­schuh fah­ren, aber man lern­te es schnell durch die Hil­fe der ande­ren. Auch zu Viert in einer Schlan­ge fah­ren war toll und hat gro­ßen Spaß gemacht. Rich­tig cool war es, dass dort nicht nur das Bis­tro geöff­net hat­te, son­dern man auch eige­nes Essen mit­brin­gen konn­te. Die Pom­mes durf­ten natür­lich nicht feh­len, wäh­rend die Eis­be­ar­bei­tungs­ma­schi­ne die Eis­bahn wie­der glät­tet. Und als es über die Durch­sa­ge hieß : Die Zeit ist zu Ende, muss­te noch schnell eine letz­te Run­de gefah­ren werden.
Fazit der 5er: „Fah­ren wir nächs­tes Schul­jahr wieder?“

Text: Hen­ning, Jonas, Ida, Paul, Jason, Danie­le, Nic­las, Yous­sef, Hei­di (alle 5c)

Eisbahn 2025

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Auf unse­rem Insta­gram-Kanal fin­det ihr auch ein Reel mit Vide­os zum Tag: igel_klrplus (Fotos: FJac, Jag, Kel).

Foto-Adventskalender 2024 #24 – Weihnachten in Prüm

Ho, ho, ho, lie­be Schü­ler und Lehrer!

Mit die­sen fan­tas­ti­schen Fotos des Hahn­plat­zes in Prüm öff­nen wir unser letz­tes Tür­chen des IGEL-FOTO-Advents­ka­len­ders 2024 und ver­ab­schie­den uns für die­ses Kalen­der­jahr von euch.

Wir wün­schen euch fro­he Weih­nach­ten, gefüllt mit so viel Freu­de, dass selbst das Christ­kind nei­disch wird.  Für das neue Jahr wün­schen wir euch, dass ihr all eure Vor­sät­ze ein­hal­tet – zumin­dest die, die mit „mehr Spaß haben“ zu tun haben! Möge 2025 vol­ler auf­re­gen­der Geschich­ten und unver­gess­li­cher Momen­te sein.

Eure IGEL-Redak­ti­on

Alle Auf­nah­men von Nic­las Hont­heim, 5c

Foto-Adventskalender 2024 #20 – Schöne Weihnachtsferien

HOLY and BRIGHT – Die Weih­nachts­fe­ri­en ste­hen vor der Tür und es ist Zeit, die Schul­bü­cher gegen Plätz­chen und die Haus­auf­ga­ben gegen Weih­nachts­fil­me ein­zu­tau­schen! Wir wün­schen euch eine schö­ne Zeit in den Weih­nachts­fe­ri­en, die die­ses Jahr end­lich wie­der län­ger sind.

Wir sehen uns wie­der am Don­ners­tag, 8. Janu­ar 2025! Schö­ne Ferien!

Euer IGEL-Team 🙂

Jonas May­er, 5c
Impres­sio­nen der Weih­nachts­klas­sen 2024