IGEL Wissen – Blauwale, die größten Säugetiere der Welt

Das größ­te Säu­ge­tier der Welt ist min­des­tens 30 Meter lang und lebt im Was­ser. Mein Name ist Jan Anti­pin (7a) und ich schrei­be ab sofort für den IGEL.

BLAUWALE: Blau­wa­le sind Säu­ge­tie­re und die größ­ten Tie­re der Welt, die gefun­den wur­den.  Sie ernäh­ren sich von Plank­ton (Bezeich­nung für die Gesamt­heit der Orga­nis­men): meh­re­re 100000 am Tag. Sie leben im Süden der Welt . Ihre Län­ge beträgt min­des­tens 30 Meter, ihr Gewicht min­des­tens 200 Ton­nen. Der größ­te Blau­wal wur­de 33,5 Meter lang. Das Herz des Wales ist 600 KG. schwer. Der Blau­wal hat 7500 Liter Blut in sich.

JUNGTIERE: Wale kön­nen mit 5 bis 6 Jah­ren Geschlechts­ver­kehr haben . Das neu­ge­bo­re­ne Kind ist  2,5 Ton­nen schwer und kann 11,5 bis 12 Meter lang sein . Vor der Geburt des Kin­des wan­dert das weib­li­che Tier in Sub­tro­pi­sche Gewäs­ser, weil es dort sehr warm ist und bes­ser für die neu­ge­bo­re­nen Kin­der ist.  Das Weib­chen trägt die Kin­der (Zwerg­wa­le) 2 Jah­re. Die Wis­sen­schaft­ler gehen  davon aus, dass das Weib­chen die Zwerg­wa­le min­des­tens 2 Jah­re in ihren Bauch tragen.

Rekord­lis­te: Die größ­ten noch leben­den Säu­ge­tie­re der Welt!
1. Größ­tes Säu­ge­tier: Blau­wal (33 Meter, 200 Tonnen)
2. Größ­te Land­säu­ge­tie­re: Giraf­fe (6 Meter, 1,6 Ton­nen), Afri­ka­ni­scher Ele­fant (6–7,50 Meter, bis zu 10 Tonnen)
4. Größ­tes räu­be­ri­sches Säu­ge­tier: Pott­wal (20 Meter, 50 Tonnen)
5. Größ­tes räu­be­ri­sches Land­säu­ge­tier: Eis­bär (3,4 Meter, 500 kg)

War­um ich mich für Blau­wa­le interessiere:
Die Grö­ße fas­zi­niert mich am meisten!

Text (Quel­le: www.wikipedia.de): Jan Anti­pin, 7a
Foto: San­dra Jacobs

 

Eine Antwort auf „IGEL Wissen – Blauwale, die größten Säugetiere der Welt“

  1. Drei Tage und drei Näch­te im Bauch des Fisches

    In den Erzäh­lun­gen sind Wale freund­lich und „hilfs­be­reit” zu den Men­schen. Zu den schöns­ten Erlen­bis­sen gehört z.B. für mich die Erzäh­lung von Jonas.

    Jonas hat einen Auf­trag von Herrn:
    Das Unheil droht die Niniviten.
    Jonas soll in die Stadt Nini­ve (heu­ti­ger Irak) gehen und den Ein­woh­nern die Bot­schaft verkünden.
    Jonas macht sich auf den Weg, aber in eine ande­re Rich­tung. Er flieht von dem Herrn,
    geht in die Gegen­rich­tung von Nini­ve. Er geht nach Tar­sis. Jonas fin­det ein Schiff, das gera­de nach Tar­sis segeln sollte. 

    Das Unwet­ter tobt so hef­tig, dass Schiff aus­ein­an­der zu bre­chen droht. Die Matro­sen wer­fen Gegen­stän­de ins Meer, damit das Schiff leich­ter wird. 

    Die Matro­sen wol­len das Los wer­fen. Sie wol­len her­aus­fin­den, wer an dem Unglück Schuld ist. Das Los fällt auf Jonas.
    Der Sturm wird immer heftiger.
    Sie neh­men Jonas und wer­fen ihn ins Wasser. 

    Ein gro­ßer Fisch ver­schlingt Jonas. So war er drei Tage und drei Näch­te im Bauch des Fisches. Dort bete­te er. Der Herr hör­te sein Gebet.
    „Der Fisch spie den Jonas ans Land”.

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