Patrick Schnieder zu Besuch an der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm


Am Mitt­woch besuch­te uns (10a und 10b) in der drit­ten und vier­ten Stun­de im Rah­men des Demo­kra­tie­ta­ges der Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ter Patrick Schnieder.

Aber wer ist das eigent­lich?                                                                                                                Patrick Schnie­der ist 45 Jah­re alt, und kommt aus Arz­feld. Er ist deut­scher Poli­ti­ker und Rechts­an­walt. Nach sei­nem Beruf als Rechts­an­walt, ist er zum Bür­ger­meis­ter von Arz­feld gewählt wur­den. Dann ging es wei­ter in die „gro­ße” Poli­tik. Er wur­de zum Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten. Er gehört der Par­tei CDU/CSU an, und ist dort Par­la­men­ti­scher Geschäftsführer.

Unser Ter­min mit Patrick Schnie­der                                                                                         Am Anfang, als Herr Schnie­der zu uns kam, hat er sich vor­ge­stellt und über sein Leben berich­tet. Er hat uns eini­ges über sei­ne Arbeit als Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ter erzählt. Und wie das im Bun­des­tag so abläuft.              Danach durf­ten wir ihm Fra­gen stel­len. Als Ers­tes inter­es­sier­ten wir uns natür­lich über die Poli­tik. Über „sei­ne” Par­tei und über Sachen aus dem Bun­des­tag. Danach frag­ten wir all­ge­mei­ne The­men, die gera­de aktu­ell sind. Wir woll­ten natür­lich auch von Sachen bzw. The­men sei­ne Mei­nung hören. Inten­siv aber haben wir über die Bedeu­tung von Poli­tik und Wah­len vor dem Hin­ter­grund der deut­schen NS-Ver­gan­gen­heit diskutiert.

Wir dan­ken Herrn Schnie­der herz­lich, dass er sich die Zeit genom­men hat, um mit uns über ver­schie­de­ne The­men zu spre­chen und unse­re Fra­gen beant­wor­tet hat.

Text: Leo­nie Kramm 10a
Fotos: Zur Ver­fü­gung gestellt von Patrick Schnie­der, Iris Hilden

8 Antworten auf „Patrick Schnieder zu Besuch an der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm“

  1. Ich habe mich von den Alt­par­tei­en abgewendet.
    Wie sag­te Ber­tolt Brecht, „Wäre es nicht ein­fa­cher, man löste
    das Volk auf und wähl­te ein anderes?”

  2. Dan­ke CDU, dass Sie so vie­len Aus­län­dern ermöglichen
    ein neu­es Leben in Deutsch­land anzufangen,
    aber Sie ver­wei­gern Russ­lands Gas
    und dabei haben Sie kei­ne ande­re Alternative.

  3. Ich wün­sche mir, dass die Bil­dung wie­der im Mit­tel­punkt der Politik
    steht. Bil­dung ist das Wich­tigs­te, um im Leben Erfolg zu haben.

  4. Wir kau­fen Pan­zer, wir bil­den Mili­tär aus und ein Teil älte­rer Men­schen in Deutsch­land beziht so nied­ri­ge Rente,
    dass von Armut gespro­chen wer­den muss.

  5. Men­schen haben ver­schie­de­ne Ideen davon, wie man ein Land
    am bes­ten regiert. Eine Patrei ist eine Grup­pe von Menschen
    mit ähn­li­chen poli­ti­schen Mei­nun­gen und Vorstellungen.
    Die Par­tei­en ver­su­chen mög­lichst vie­le Men­schen von ihren Ideen zu über­zeu­gen, beson­ders vor einer Wahl.
    Vor einer Wahl wol­len Par­tei­en so vie­le Men­schen wie möglich
    über­zeu­gen, dass ihr Pro­gramm das Bes­te ist. Des­halb sieht man über­all Pla­ka­te auf der Straße.
    CDU wur­de 1945 gegrün­det. CDU ist eine Volks­par­tei. Nur in Bay­ern gibt es eine Schwes­ter­pa­tei, die CSU.
    /Quele: 100 Stun­den Deutsch­land, Klett/

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