Warum ich DS liebe?

Zu Beginn des neu­en Schul­jah­res 2018/19 star­te­te in der Jahr­gangs­stu­fe 7 auch wie­der ein neu­er Wahl­pflicht­fach­kurs „Dar­stel­len­des Spiel” mit 15  moti­vier­ten Schü­le­rin­nen und Schü­lern. Scha­de ist nur, dass DS von nun an nicht mehr bis in die 10 fort­ge­führt wird, son­dern wie alle ande­ren Wahl­pflicht­fä­cher der zwei­ten Leis­te (Sport-Wpf und das vier­stün­di­ge TZE, d.h. tech­ni­sches Zeich­nen und Elek­tro­nik) nur bis zum neun­ten Schul­jahr ange­bo­ten wird. Dafür wird aber jetzt erst­ma­lig vier­zehn­tä­gig don­ners­tags eine Thea­ter-AG ange­bo­ten, in der Schü­le­rin­nen und Schü­ler aller DS-Kur­se frei­wil­lig ein Thea­ter­stück erar­bei­ten und vor­füh­ren kön­nen. Hier lau­fen die Vor­be­rei­tun­gen für unse­re neue Pro­duk­ti­on auch schon auf Hochtouren.

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Hier könnt Ihr lesen und im „Prom­vi­deo” der letz­ten Zeh­ner anschau­en, was Schü­le­rin­nen und Schü­ler, die DS haben oder hat­ten, so von DS halten:

Der Sie­be­ner-Kurs (jetzt 8)
Leon
: In DS lernt man, ande­re Leu­te zu respek­tie­ren und wert­zu­schät­zen, egal, was sie kön­nen oder auch nicht können.
Maxim: In DS wird man frei und kann sei­ne Fan­ta­sie ausleben.
Lia­ne: Man kann „man selbst” sein, so wie man möch­te, sich aber auch ver­stel­len und muss sich für nichts schämen.
Michel­le: In die­sem Fach darf man auch mal echt bescheu­er­te Sachen machen. Das bedeu­tet für mich, mal stark sein zu kön­nen, aber auch schwach sein zu dürfen.
Ella: Man lernt, respekt­voll mit­ein­an­der umzu­ge­hen und auch auf ande­re zu hören.
Lil­ly: In DS darf ich krea­tiv sein, Spaß haben und kann fast jeden Gedan­ken in Bewe­gung brin­gen. Das darf auch mal dumm sein, ohne dass man direkt dafür zusam­men­ge­fal­tet wird.
Jus­tin: Ich mag es, in DS Neu­es zu ler­nen, das ich auch für mei­ne Zukunft gebrau­chen kann, zum Bei­spiel frei vor einer Grup­pe zu reden.

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Der Ach­ter-Kurs (jetzt9)
Alex: DS macht ham­mer Spaß, man lernt, im wei­te­ren Leben bes­ser zu kommunizieren.
Dani­el: DS-Unter­richt ist Frei­heit, hier gel­ten ande­re Regeln als in ande­ren Fächern, man kann sich aus­le­ben in der Gruppe.
Mau­rice: Wir haben viel Spaß, man lernt Din­ge, die man in kei­nem ande­ren Schul­fach lernt.
René: Total wit­zig ist es, in einer Rol­le Mit­schü­ler zu belei­di­gen oder schein­bar zu schla­gen, ohne dafür bestraft zu werden.
Jan­nick: In DS cool ist, in ande­re Rol­len zu schlüpfen.
Jus­tin: Das Fach macht Spaß, weil man spie­le­risch lernt.
Ange­li­na: Wir ler­nen, Mimik, Ges­tik und Spra­che zu kontrollieren.
Eme­lie: Das Schau­spie­lern macht ein­fach gro­ßen Spaß.
Kim: DS ist ein Fach, in dem man selbst­be­wuss­ter wer­den kann durch das Hin­ein­ver­set­zen in ande­re Rol­len. Es macht Spaß, jemand anders zu sein.
Maren: In DS kann man Team­fä­hig­keit und Zusam­men­ar­beit lernen.
Arthur: DS ist ein locke­res und lus­ti­ges Fach, man kann mal blö­deln und lernt gera­de, weil man Spaß hat, viel über sich und die Ande­ren. Man lernt, über sich selbst zu lachen.

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Der Neu­ner-Kurs (jetzt 10, teil­wei­se jetzt Theater-AG)
Eda
: Man lernt, sei­ne Schüch­tern­heit abzulegen.
Vio­la: DS ist ein­fach anders als alle ande­ren Fächer, man kann dort den Leis­tungs­druck mal hin­ter sich lassen.
Nad­ja: Ich kann in DS mei­ner Krea­ti­vi­tät frei­en Lauf lassen.
Isa­bel: Toll an DS ist, dass man das, was man im Unter­richt erar­bei­tet, auch öffent­lich prä­sen­tie­ren kann.
Anni­ka: DS macht Dich offener.
Mela­nie: DS stärkt Dein Selbstbewusstsein.
Vio­la: Du ent­deckst selbst neue Facet­ten Dei­ner Persönlichkeit.
Isi: Mir gefällt am meis­ten, dass wir in DS gemein­sam Pro­jek­te auf die Bei­ne stellen.
Son­ja: Mei­ne Favo­ri­ten in DS: Team­ar­beit und ler­nen, Ver­ant­wor­tung zu tragen
Eda: In DS kann man krea­ti­ve Fähig­kei­ten zei­gen, die in ande­ren Fächern nie­mand inter­es­sie­ren: schau­spie­lern, tan­zen, performen.
Sinem: DS hilft ler­nen, über sich selbst zu lachen.
Son­ja:  Man ent­deckt Neu­es an sich selbst.
Vio­la: Unter­richt raus aus der Schu­le und hin­ein ins wah­re Leben!
Son­ja: DS stärkt Schüch­ter­ne und lässt „Ram­pen­säue” ler­nen, sich auch mal zurückzunehmen.
Eda: Eine Rol­le bie­tet Dir, jemand anders als Du selbst sein zu dür­fen. Du schützt Dei­ne eige­ne Per­sön­lich­keit und kannst völ­lig ande­re Sei­ten an Dir zeigen.

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zusam­men­ge­tra­gen von: Catrin Stecker

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