die zwölf besten Pfuschtipps

Habt ihr schon ein­mal einen Test oder eine Arbeit geschrie­ben und gar nicht gelernt? Oder habt ihr euch schon mal gefragt, wie man bei einer Arbeit/bei einem Test am bes­ten spickt, ohne dass es auffällt?

Hier haben wir unse­re zwölf bes­ten Tipps für euch zusam­men­ge­stellt. Wir tra­gen kei­ne Schuld, wenn sie nicht funk­tio­nie­ren oder ihr erwischt wer­det! 😉 Kom­men­tiert ger­ne mal und ergänzt unse­re Samm­lung, liest ja ver­mut­lich eh kein Lehrer.

1.  das Han­dy auf dei­nen Schoß legen und die Bei­ne über­ein­an­der schlagen.
2. Fragt, ob ihr auf die Toi­let­te könnt und schaut dort auf das Han­dy, um dann  erleuch­tet wie­der in die Klas­se zu gehen. Lasst euch aber nicht am Han­dy erwischen.
3. Din­ge auf einen Stift schreiben
4. mit Blei­stift ganz zart auf den Tisch schrei­ben und wäh­rend der Arbeit weg radieren
5. Din­ge auf Kör­per­tei­le wie z.B Arm schreiben
6. den vor dir Sit­zen­den über­re­den oder bestechen, das Blatt unauf­fäl­lig hochzuhalten.
7. heim­lich auf das Blatt vom Nach­barn gucken
8. den Spi­cker zwi­schen die Bei­ne legen
9. den Spi­cker in einen Gegen­stand kle­ben wie z.B eine Dose mit Füllerpatronen.
10. Gewis­se Mit­schü­ler benut­zen ihre Smatwatches.
11. Ein Mäd­chen in mei­ner Klas­se hat­te sich mega­lan­ge künst­li­che Nägel ange­klebt und dar­un­ter den kom­plet­ten Erd­kun­de­test von Herrn Luck­as notiert.
12. Ein­fach mal eine Stun­de hin­set­zen und lernen. 😉

Fund­stück aus dem Schul­trep­pen­haus – der IGEL distan­ziert sich von der­ar­ti­ger Pfuscherei!

Wir hof­fen, ihr konn­tet etwas mit unse­ren Pfusch­tipps anfan­gen. Wir raten euch aber, ein­fach zu ler­nen, denn von einer Stun­de ler­nen ist auch noch kei­ner gestorben. 😉

Der gute alte Han­dy­trick, nur bei Leh­rern zu ver­wen­den, die echt weg­gu­cken: selbst schuld!

Tipp an die Leh­rer (falls das hier doch einer liest…):
Set­zen Sie doch öfter mal ne neue HÜ auf, die vom letz­ten, vor­letz­ten und vor­vor­letz­ten Jahr­gang kur­siert garan­tiert durch irgend­ei­nen gro­ßen Bru­der oder gro­ße Schwes­ter und auch die Para­klas­se gönnt uns und schickt ihren Krem­pel groß­zü­gig weiter.
Wäh­rend der HÜ auf­ste­hen und rum­ge­hen hilft auch schon, statt hin­ter dem auf­ge­klap­ten Akten­kof­fer von der Pen­si­on zu träu­men. Und: es gibt zwei Sor­ten Leh­rer, die, denen eh alles egal ist bzw. die viel­leicht auf einem ganz ande­ren Stern woh­nen und die, bei denen man sich eh nix traut und die einen durch ihre Her­um­lat­sche­rei völ­lig ner­vös machen. Ich fin­de, wer gut pfuscht, ver­dient ein Lob vom Leh­rer, denn immer­hin hat er/sie sich vor­be­rei­tet im Gegen­satz zur Mehr­heit, die noch dazu zu müde war.

Danie­la Kess­ler, 9b

7 Antworten auf „die zwölf besten Pfuschtipps“

  1. Die muss man sich mer­ken! Wenn ler­nen dann die Tipps ganz Ehr­lich also macht mal und kas­siert nicht mehr einen Schlag auf den Hin­ter­kopf von den Eltern bei einer 5–6!

  2. die­se pfusch­tricks sind echt die bes­ten die ich gehört habe. ein paar habe ich auch mal ange­wen­det als ich noch da war, nur nicht bei frau ste­cker. nur jetzt bringt mir das nix mehr, da ich auf einer ande­ren schu­le bin und die leh­rer alles kon­tro­lie­ren, die haben sowas satt 😉

  3. Die­sen Arti­kel habe ich nicht allei­ne geschrie­ben möch­te ich noch­mal anmerken.…Alexia Preis aus der Klas­se 10b hat den mit mir geschrieben.

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