Mein Praktikum bei der Zahnärztlichen Gemeinschaftspraxis Wehse/Trost in Prüm

Mein Arbeits­platz (Foto: Kle­men­ta Lleshi)

Ich habe mein ein­wö­chi­ges Prak­ti­kum als Zahn­arzt­hel­fe­rin in einer Zahn­arzt­pra­xis in Prüm absol­viert. Vor­weg kann ich sagen, dass mit das Prak­ti­kum sehr viel Spaß gemacht. Hier ein klei­ner Einblick:

Mein Prak­ti­kums­be­ruf

Zahn­arzt­hel­fe­rin ist der Beruf, den ich im Prak­ti­kum ken­nen gelernt habe.
Es kom­men Pati­en­ten, um die Zäh­ne zu zie­hen, nach­zu­gu­cken usw.
Ich benö­ti­ge für die­se Arbeit viel Ausdauer.

Ein Tag mei­nes Praktikums

Zuerst habe ich mei­ne wei­ßen Hosen und das Ober­teil ange­zo­gen, um 8.00 Uhr muss­te ich los­le­gen, dann habe ich in allen Zim­mern geguckt, ob da was fehlt , mit „feh­len” sind ver­schie­de­ne Mate­ria­li­en gemeint. Spä­ter durf­te ich dem Zahn­arzt über die Schul­ter sehen und konn­te mir ein genau­es Bild über die Arbeit eines Zahn­arz­tes und sei­ner Zahn­arzt­hel­fe­rin machen. Danach habe ich so eine Art „Spül­ma­schi­ne” aus­ge­räumt, die aber extra für Mate­ria­li­en in der Pra­xis war.

Aus­wer­tung   

Das Prak­ti­kum war für mich nütz­lich und inter­es­sant. Mir haben die Mit­ar­bei­ter sehr gut gefal­len, weil alle hilfs­be­reit waren.

Oben gab es extra einen Labor, wo da zäh­ne her­ge­stellt wur­den und wo ich nach oben zum Labor gegan­gen bin, weil ich einen Abdruck abge­ben woll­te, habe ich gese­hen, wie die Mit­ar­bei­ter die Zäh­ne mit ver­schie­de­nen Mate­ria­li­en her­ge­stellt haben.

Mir hat das Prak­ti­kum gut gefal­len, weil man da immer etwas zu tun hat­te und es Spaß gemacht hat.

Die Zahn­arzt­pra­xis hat auch eine eige­ne Home­page. Wenn du dich auch für eine Prak­ti­kum inter­es­sierst, kannst du dich hier informieren:

http://praxis-wehse-trost.de/index.html

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