Rudolf Homann: Mein Praktikum als Koch

Don­ners­tag 21.09.2017

Ich bin um 10 Uhr im Köl­ner Hof in Prüm ange­kom­men und habe mir den Kit­tel ange­zo­gen. Mei­ne ers­ten Auf­ga­ben waren die leich­tes­ten. Ich muss­te die Karot­ten schä­len und an der Rei­be ”rei­ben”. Mei­ne nächs­te Auf­ga­be war , dass ich die Kar­tof­feln schä­len muss­te. In der Zeit kam ein Lie­fe­rant, der Lebens­mit­tel aus Luxen­burg gebracht hat, die wir in den Kel­ler brin­gen soll­ten. Mit der Zeit kamen immer mehr Gäs­te und ich muss­te dann mehr Sala­te machen. Gegen Ende war mei­ne Auf­ga­be: Ich soll­te „’spe­zi­el­le Deko­ra­tio­nen” anfertigen.

Mitt­woch 20.09.2017

Die ers­te Auf­ga­be, die ich absol­vie­ren muss­te, war: Ich muss­te die Gur­ken an bestimm­ten Stel­len schä­len und dann an der Rei­be klein schnei­den. Ein Mit­ar­bei­ter hat die Gur­ken hoch­ge­stellt und Din­ge wie Essig, Öl, Gewür­ze rein­ge­mischt und ich durf­te dann alles mischen. Manch­mal hat man nix zu tun und muss­te ein­fach ste­hen und zugu­cken. Es kamen immer mehr Leu­te und man hat gemerkt, dass die Köche viel zu tun hat­ten. Ich muss­te auch Pfif­fer­lin­ge aus­sor­tie­ren und klein rei­ßen und eine Zwie­bel in Wür­fel hacken.

https://www.eifel.info/a‑koelner-hof

Rudolf Homann, 9c

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