Witzeecke

Ste­fan fragt Sascha „Was heißt noch mal Bür­ger­meis­ter auf Eng­lisch?” Dar­auf Sascha: „Bur­ger­king”

Marie und ihre Mut­ter essen Sup­pe „Mama”, fängt Marie an. Die Mut­ter unter­bricht sie: „Marie”, beim Essen spricht man nicht!” Nach­dem sie auf­ge­ges­sen haben, fragt die Mut­ter: „Was woll­test du denn sagen?” Dar­auf Marie: „Jetzt hast du die Flie­ge schon mit­ge­ges­sen, die in dei­nem Tel­ler saß!”

„Wel­che drei Sin­ne kennst du neben dem Tast­sinn und dem Geschmacks­sinn denn noch?” Ant­wor­tet der Schü­ler der Leh­re­rin: „Den Blöd­sinn, den Schwach­sinn und den Unsinn.”

Eine älte­re Dame im Restau­rant: „Herr Ober, es tut mir leid, aber ich schaf­fe es nicht, alles auf zu essen. Wären Sie so lieb und packen mir das zum Mit­neh­men ein?” Dar­auf der Ober: „Aber das ist ein Buffet!”

Quel­le: Schü­ler­wit­ze 2021: Tages-Abreiss­ka­len­der für Kin­der mit genia­len Wit­zen für jeden Tag „Wit­ze­ecke“ weiterlesen

Mein Praktikum bei der Firma Zahnen Technik als Industriekauffrau

Mein Prak­ti­kums­be­trieb Zah­nen Tech­nik (Fotos: Pia Leifgen)

Ich habe vom 02.05 bis zum 03.05 mein Betriebs­prak­ti­kum in der Fir­ma Zah­nen Tech­nik als Indus­trie­kauf­frau aus­ge­führt. Die Fir­ma Zah­nen Tech­nik moder­ni­siert und opti­miert Was­ser­an­la­gen z.B. Kläranlagen.
Es wer­den Dienst­leis­tun­gen wie Elektroniker/in, Konstruktionsmechaniker/in für drau­ßen oder in Hal­len, Produktdesigner/in oder Technische/r Systemplaner/in. Der Betrieb hat 130 Mit­ar­bei­ter und 37 Azu­bis. Mei­ne Kol­le­gin und auch Betreue­rin Ele­na H. arbei­tet als Indus­trie­kauf­frau im Bereich Finanzen.

Der Betrieb bil­det Beru­fe aus wie:
– Elektroniker/in für Betriebs­tech­nik oder Automatisierungstechnik
– Technische/r Systemplaner/in
– Industriekaufleute
Technische/r Produktdesigner/in
– Fachinformatiker/in
– Fach­kraft für Lagerlogistik
– Konstruktionsmechaniker/in
– Kom­bi-Aus­bil­dung Elek­tro oder Metall.

Mein Prak­ti­kums­platz

Tages­be­richt von Mon­tag: „Mein Prak­ti­kum bei der Fir­ma Zah­nen Tech­nik als Indus­trie­kauf­frau“ weiterlesen

Hurra, noch ein langes Wochenende. Aber warum feiern Christen überhaupt Pfingsten?

Kurz: An Pfings­ten wird die Ent­sen­dung des Hei­li­gen Geis­tes gefeiert!

Kostenlose Illustrationen zum Thema Pfingsten

Da Pfings­ten immer 49 Tage nach Oster­sonn­tag gefei­ert wird, fällt es jedes Jahr auf ein ande­res Datum. Der Pfingst­sonn­tag ist immer der 50. Tag nach der Oster­zeit. Das kann man sich so mer­ken: Das Wort Pfings­ten kommt vom alt­grie­chi­schen Wort „Pen­te­kos­te”. Und das heißt so viel wie „der fünf­zigs­te Tag”. Jeden­falls tra­fen sich Jesu Freun­de, die Apos­tel, zum Pfingst­fest. Sie saßen in einem Haus zusam­men und fei­er­ten. Plötz­lich kam vom Him­mel ein lau­tes Brau­sen, das sich anhör­te wie ein Sturm.

Der Hei­li­ge Geist erschien den Apos­teln als Flam­men aus Feu­er. So konn­ten sie ihn dann doch sehen. Danach soll­ten sie allen von Jesus und Gott erzäh­len. Sie soll­ten allen sagen, dass sie sich tau­fen las­sen sol­len, um zu Gott zu gehö­ren. Sie soll­ten an Gott glau­ben und allen von sei­ner Lie­be erzäh­len. In Jeru­sa­lem gab es aber Men­schen aus vie­len ver­schie­de­nen Län­dern. Fast jeder sprach eine ande­re Spra­che. Damit aber die Apos­tel jeder ver­ste­hen konn­te, mach­te der Hei­li­ge Geist, dass sie jede Spra­che spre­chen konn­ten. Sofort rann­ten sie aus dem Haus und erzähl­ten jedem die Geschich­te von Jesus.

Chris­ten fei­ern an die­sem Tag die ange­kün­dig­te Ent­sen­dung  des Hei­li­gen Geis­tes: In der Bibel steht, dass die zwölf Apos­tel, die Jün­ger Jesu, an die­sem Tag den Hei­li­gen Geist emp­fin­gen und von da oben an den Auf­trag hat­ten, die Leh­ren Jesu und das Evan­ge­li­um zu ver­kün­den und zu verbreiten.

Spä­ter kamen immer mehr Men­schen hin­zu, die sich tau­fen lie­ßen. Seit­dem gilt Pfings­ten als der Geburts­tag der Kir­che. Die Chris­ten bete­ten seit­dem gemein­sam und lob­ten und dank­ten Gott im Gebet. Sie glaub­ten an den einen Gott, der aus dem Vater, dem Sohn und dem Hei­li­gen Geist besteht – eben­so wie wir Chris­ten es noch heu­te tun. Das Chris­ten­tum ist über die vie­len Jahr­hun­der­te rie­sig gewor­den: Heu­te ist fast jeder drit­te Mensch auf der Erde Christ. Allei­ne in Deutsch­land sind fast 50 Mil­lio­nen Men­schen Christen.

An Pfings­ten fei­ern wir nicht nur, dass der Hei­li­ge Geist zum ers­ten Mal zu den Jün­gern hin­ab kam. Bis heu­te soll das Fest auch dar­an erin­nern, dass man nicht die­sel­be Spra­che spre­chen muss, um an das­sel­be zu glau­ben. Was Gott einem sagen will, kann jeder ver­ste­hen – egal, wel­che Spra­che man spricht.

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„Hur­ra, noch ein lan­ges Wochen­en­de. Aber war­um fei­ern Chris­ten über­haupt Pfings­ten?“ weiterlesen

Der Mandela-Effekt

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Was genau ist der Mandela-Effekt?
„Man­de­la-Effekt” bedeu­tet „Erin­ne­rungs­ver­fäl­schung”  also eine unab­sicht­li­che Ver­fäl­schung bestehen­der eige­ner Gedächt­nis­in­hal­te. Es ist aber unter­schied­lich  zu einer fal­schen Erin­ne­rung, da die fal­sche Erin­ne­rung eine fan­ta­sie­ren­de Ein­bil­dung neu­er eige­ner Gedächt­nis­in­hal­te ist. Aber eine Gemein­sam­keit haben sie. Näm­lich sind bei­de Vor­gän­ge Selbst­täu­schun­gen, die sich von einer Falsch­aus­sa­ge (Lüge) unter­schei­den, dass die sich erin­nern­de Per­son selbst ihre Aus­sa­ge rich­tig hält. Der Man­de­la-Effekt ist auch ein gro­ßes The­ma in der Psych­ia­trie und vor Gericht, wo Aus­sa­gen auf Erin­ne­rungs­ver­fäl­schung und fal­sche Erin­ne­rung über­prüft werden.

Seit wann beschäf­ti­gen sich Forscher/innen schon mit dem Mandela-Effekt?
Seit über 100 Jah­ren ist die Erin­ne­rungs­ver­fäl­schung (Man­de­la-Effekt) ein Gegen­stand in psy­cho­lo­gi­scher und in neue­rer Zeit auch zuneh­mend in der  neu­ro­phy­sio­lo­gi­schen Forschung.

Woher kom­men die Begriffe?
Emil  Krae­pe­lin führ­te die Begrif­fe „Erin­ne­rungs­ver­fäl­schung” und „Erin­ne­rungs­fäl­schung” erst­mals 1886 in sei­nem Arti­kel „über Erin­ne­rungs­fäl­schun­gen” ein und hat­te sie auch definiert.
1987 ergänz­te Emil Krae­pe­lin die zwei gleich­na­mi­gen Arti­kel. In dem Arti­kel von 1987 ver­deut­lich­te­te er die Begrif­fe durch Fall­bei­spie­le. In dem Arti­kel von 1986 schrieb er, er wol­le neben bereits bekann­ten Begrif­fen zur quan­ti­ta­ti­ven Unter­schei­dung der „Stö­rung des Gedächt­nis­ses” wie all­ge­mei­ne Amne­sie, par­ti­el­le Amne­sie und Hypermne­sie, Begrif­fe zur qua­li­ta­ti­ven Unter­schei­dung ein­füh­ren.  Den Ana­log zur Unter­schei­dung von Illu­si­on und Hal­lu­zi­na­ti­on wol­le er des­halb zwi­schen Erin­ne­rungs­fäl­schung und Erinnerungsverfälschung. 

Was sind die Ursachen? 
Wahr­neh­mung und Erin­ne­rung sind neu­ro­na­le Ver­ar­bei­tungs­pro­zes­se. Dabei kön­nen manch­mal Feh­ler auf­tre­ten. Wahr­neh­mungs­stö­run­gen wur­den schon seit län­ge­rem erforscht, Erin­ne­rungs­täu­schun­gen aber erst in den 1960er  Jah­ren.  In Expe­ri­men­ten ist es seit­dem gelun­gen, durch unter­schied­li­che Ver­fah­ren die Erin­ne­run­gen von Pro­ban­den in Bezug auf schwer­wie­gen­de Ein­zel­hei­ten zu ver­zer­ren oder gar  Pseu­do­er­in­ne­run­gen an neue Ereig­nis­se ins Gedächt­nis einzupflanzen.

Was ist die Suggestion?

„Der Man­de­la-Effekt“ weiterlesen

Mein Praktikum bei der Tierphysiotherapie

Mus­kel­trai­ning für Hun­de (Foto: pri­vat von Eli­sa Blasen)

In die­sem Schul­jahr hat­ten wir 8er end­lich noch­mal die Mög­lich­keit, ein ein­wö­chi­ges Betriebs­prak­ti­kum im Mai zu absol­vie­ren. Wel­che inter­es­san­ten Beru­fe und Betrie­be wir ken­nen­ge­lernt und wel­che Erfah­run­gen  wir gemacht haben, stel­len wir euch in einer neu­en IGEL-Serie zu unse­ren Prak­ti­ka vor. Viel­leicht ist etwas Inter­es­san­tes für euch dabei und ihr möch­tet auch in einem der vor­ge­stell­ten Betrie­be ein Prak­ti­kum oder sogar eure Aus­bil­dung absolvieren.

Heu­te star­te ich, Eli­sa aus der 8a, mit der Vor­stel­lung mei­nes Prak­ti­kums, bei dem ich sehr viel Spaß hatte.
Mein Prak­ti­kums­be­trieb:
Mein fünf­tä­gi­ges Prak­ti­kum habe ich bei der Tier­phy­sio­the­ra­pie und Osteo­pa­thie Han­na Rings vom 02.05.22 bis zum 06.05.22 absol­viert. Die Ange­bo­te dort sind Aqua­the­ra­pie, Blut­egel­the­ra­pie und Phy­sio. Der Betrieb hat drei Mit­ar­bei­ter. Die Kol­le­gen üben die Beru­fe Hun­de­phy­sio, Pfer­de­phy­sio und Kun­den­emp­fang aus. Der Betrieb bil­det nicht aus.

Don­ny hat­te viel Spaß beim Hun­de­trai­ning. (Foto: pri­vat von Eli­sa Blasen)

Mein Prak­ti­kums­be­ruf: Tier­phy­sio­the­ra­peu­tin
Wel­che Stär­ken man braucht: Man muss gut mit Tie­ren umge­hen kön­nen, man darf kei­ne Angst haben/zeigen, man soll­te schnell den­ken kön­nen und man soll­te ein Gefühl für die gan­ze Sache haben.
Was man in dem Beruf macht:  Man sucht Tie­re nach Blo­cka­den und Ver­span­nun­gen ab. Wenn das Tier wel­che hat wer­den die­se gelöst. Außer­dem kom­men auch vie­le alte Hun­de um Mus­keln aufzubauen.
Die Maschi­nen, Gegen­stän­de, mit denen man arbei­tet: Aqua Trai­ner, Laser, Matrix und Aku­punk­tur nadeln

Ein Tag wäh­rend mei­nes Prak­ti­kums: „Mein Prak­ti­kum bei der Tier­phy­sio­the­ra­pie“ weiterlesen

Aktionstag in Prüm für Kinder und Jugendliche mit Behinderung

Am 11.06.2022 von 11 bis 15 Uhr fin­det gemein­sam mit unse­rer AG „Kin­der hel­fen Kin­dern“ ein Akti­ons­tag der Cari­kids (Cari­tas­ver­band West­ei­fel) statt. Spiel und Spaß, eine Schnit­zel­jagd, Piz­za­bröt­chen backen und Insek­ten­ho­tels bas­teln ste­hen auf dem Programm.

Info und Anmel­dung: 06561–9671125, carikids@caritas-westeifel.de

 

Das HdJ Prüm nach Hochwasserkatastrophe an neuem Standort

Von links nach rechts: Pia Leif­gen, Gian­lu­ca Sac­co­man­no, Anna Mey­er (IGEL-Redak­ti­on), Alex­an­dra Hir­scher und Jochen Pauls vom HdJ Prüm, Mie­ke Lefel, Eli­sa Bla­sen, Lara Rei­chel, Lara Ocak (IGEL-Redak­ti­on)

Wir – 7 Mit­glie­der der IGEL-Redak­ti­on – haben am 19.05.2022 das Haus der Jugend in Prüm besucht, wel­ches schon seit 31 Jah­ren exis­tiert. Unse­re Gast­ge­ber waren Jochen Pauls und Alex­an­dra Hir­scher. Jochen Pauls arbei­tet schon seit 15 Jah­ren im HdJ und ist der 3. Lei­ter. Alex­an­dra arbei­tet seit Okto­ber letz­ten Jah­res dort und hilft seit den Reno­vie­run­gen durch die Flut­ka­t­atro­phe. Das Haus der Jugend ist nun im Haus des Gas­tes am Hahn­platz 1 in Prüm im 2. Stock. Wegen den Zer­stö­run­gen vom Hoch­was­ser muss­ten sie umzie­hen. Wir haben mit ihnen über den Scha­den des Hoch­was­sers gespro­chen, über den Neu­auf­bau des ehe­ma­li­gen Gebäu­des und das Pro­gramm sowie die Angebote.

Zuerst haben wir eine Rund­tour durch den 2.  Stock gemacht, dadurch haben wir einen Ein­blick in die jet­zi­ge Situa­ti­on bekom­men. Vie­le Gegen­stän­de sind vom Hoch­was­ser zer­stört wor­den. Glück­li­cher­wei­se haben vie­le Men­schen bei den Auf­räu­mungs­ar­bei­ten gehol­fen und vie­le Leu­te haben Spen­den geschickt, wel­ches das HdJ vor­an­ge­trie­ben haben. Es wur­den vie­le Sachen geret­tet und repa­riert. Des­halb ist es wie­der sehr schön und gemüt­lich. Hin­ge­hen lohnt sich.(Text­bei­trag: Pia Leifgen)

Neu­er Stand­ort: Nach der Flut­ka­ta­stro­phe am 14. Juli 2021 war das HdJ am ursprüng­li­chen Stand­ort in der Prüm­tal­stra­ße nicht mehr nutz­bar. Seit Ostern 2022 wur­den neue – vor­über­ge­hen­de – Räum­lich­kei­ten gefun­den: Am Hahn­platz 1 im Haus des Gastes

Flut­ka­ta­stro­phe beim HdJ: Am 14.07.2021 stand das Haus der Jugend unter Was­ser. Das Was­ser stand in der obe­ren Eta­ge 60 cm hoch. Im Kel­ler war die Holz­werk­statt und vie­le Spiel­ma­te­ria­li­en. Alles kaputt! Aber unge­fähr 70% der Strom betrie­be­ne Werk­zeu­ge konn­ten zum Glück noch geret­tet wer­den. Möbel, wie der Bil­lard­tisch, muss­ten weg­ge­wor­fen wer­den. Der HdJ-Bus wur­de vom Was­ser weg­ge­trie­ben. Die­sen woll­te Jochen Pauls noch ret­ten, was jedoch nicht mehr gelang.
Durch vie­le frei­wil­li­ge Arbei­ter wur­de das HdJ geräumt. Der Sach­scha­den war sehr groß. Er betrug unge­fähr 60 000 Euro. Für den Über­gang ist das Haus der Jugend erst­mal in das Haus des Gas­tes gezo­gen. Mit Spen­den, der Ver­si­che­rung und sons­ti­gen Hil­fen, wird das Haus der Jugend aktu­ell reno­viert. „Wann wir wie­der zurück­kön­nen, ist noch nicht klar, viel­leicht in 2 bis 3 Jah­ren”, schätzt Jochen Pauls.
Der Umzug war stres­sig und zeit­auf­wen­dig. Das HdJ hat­te von dem 14.07.2021 bis zu den Oster­fe­ri­en 2022 geschlos­sen. „Es hat alles sehr lan­ge gedau­ert, Hand­wer­ker waren schwie­rig zu fin­den, aber die Repa­ra­tur­ar­bei­ten und Umzü­ge von Pri­vat­haus­hal­ten hat­ten natür­lich Vor­rang”, erin­nert sich Jochen Pauls.
Zum Glück konn­ten vie­le Gerä­te geret­tet wer­den , wie z.B. : PC’s ( bis auf einen) , Stüh­le und Fern­se­her. Was z.B. nicht geret­tet wer­den konn­te war, eine Play­sta­ti­on. Aber in naher Zukunft wol­len sie sich eine neue besor­gen.(Text­bei­trag: Eli­sa Bla­sen und Lara Ocak)

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Was ist neu am HDJ Prüm?
Die Neu­eröff­nung des HDJ  seit der Über­flu­tung bringt vie­le neue Akti­vi­tä­ten mit sich. Zu der Neu­eröff­nung, gibt es den HDJ Fly­er auf dem die Akti­vi­tä­ten ste­hen. Von Kuchen backen bis zum so genann­ten Mädels­abend gibt es neben den Akti­vi­tä­ten auch Events wie den Japan­tag. Auf­grund der Über­flu­tung im Juli 2021 muss­ten Möbel wie Kicker, Tisch, Bil­lard­tisch, The­ke und Stüh­le ersetzt werden.

Die neu­en Räum­lich­kei­ten beinhal­ten zum Bei­spiel: einen Cafe­te­ria-Bereich, wo man sich Snacks (zum klei­nen Preis) und trin­ken neh­men kann. Außer­dem gibt es auch einen Jugend­spiel-bereich mit Gesell­schafts­spie­len und zwei XBo­xen. Wenn man aber kein gro­ßer Gesell­schafts­spie­le- oder Kon­so­len­fan ist, kann man auch im Werk/Bastelraum arbei­ten. Die alte Holz­werk­statt, ist auch da, wenn man mit Holz  arbei­ten möch­te. Zusätz­lich, besteht ein noch aus­bau­ba­rer Multifunktionsraum.

Natür­lich braucht so ein Jugend­gäs­te­haus auch Beson­de­res. Dazu gehört auch eine WLAN-Ver­bin­dung, aber auch Kon­so­len. Unter ande­rem wer­den auch lan­ge Fahr­rad­aus­flü­ge unter­nom­men, wie zum Bei­spiel nach Düsseldorf.

Die bereits erwähn­ten Events, waren natür­lich noch nicht alles. Es wer­den auch Din­ge unter­nom­men wie: Fahr­ten in Schwimm­bä­der, Tram­po­lin­hal­len und Klet­ter­parks. nach all die­sen Adre­na­lin­kicks, wer­den auch noch ruhi­ge­re Din­ge unter­nom­men. Wie zum Bei­spiel Geo­caching und Ani­me- und Cos­play­ta­ge für Mäd­chen. Mögt ihr Kochern? Dann seid ihr hier genau rich­tig! Es wer­den immer Daten fest­ge­legt an den „Kochen mit Jochen” statt­fin­det. Kin­der ab 11 Jah­ren sind herz­lich ein­ge­la­den. Jeden Don­ners­tag fin­det ein Kin­der­treff statt. Wenn eure Eltern arbei­ten sind und ihr nichts zu tun habt, könnt ihr ger­ne ins Haus der Jugend Prüm kom­men. Jeder ist herz­lich ein­ge­la­den, außer an spe­zi­el­len Tagen, bei Events, wo eine Anmel­dung erfor­der­lich ist. (Text­bei­trag: Gian­lu­ca Sac­co­man­no, Anna Meyer)

Noch mehr zum Pro­gramm, es gibt vie­le tol­le High­lights im Haus der Jugend: Alle Jugend­li­che, die schon mal beim HDJ waren, bekom­men einen Fly­er oder über die Schu­le kann man auch Fly­er bekom­men und sich für sich pas­sen­de Ange­bo­te raus­su­chen. Es gibt vie­le ver­schie­de­ne Spie­le vor Ort z.B: Kicker, Kon­so­le, Malen, Dart­schei­be, Küche und noch vie­les mehr. Auch einen Werk­raum zum Repa­rie­ren, Bas­teln, Bau­en. Natür­lich gibt es einen Work­shop und Aktio­nen .Alle zwei Wochen gibt es frei­tags einen Mädels­abend. Hier noch ein paar aktu­el­le Ter­mi­ne und was man dann auch machen kann:

19.5.22 Wir bas­teln Vatertagsgeschenke
2.6.22 Wir berei­ten Ham­bur­ger und Pom­mes zu.
9.6.22 Wii-U-Play: Wir zocken zusam­men Mario kart
23.6.22 Wir kne­ten Fimo­fi­gu­ren und las­sen die­se laufen
30.6.22 Wir gehen raus und machen eine Schatzsuche
7.7.22 Wir fül­len lecke­re Döner
14.7.22 Wir bas­tel bun­te Lam­pi­on für den Bal­kon und Garten
21.7.22 City Quest: Wir star­ten ein Foto­such­spiel in Prüm
20.5.22 Zeig dei­nen Grü­nen Dau­men: dratt kör­be bas­tel und bepflanzen
10.6.22 Wir las­sen es uns gut­ge­hen: Natur und WElnesabend
24.6.22 Heu­te wer­den wir kreativ:Bilderrahmen mit Let­ter­ring und Steinen
8.7.22 Es geht auch ohne Fleisch: Vega­nes Drei-Gänge-Menü
22.7.22 Let the music play: Tan­zen in die Ferien

Es gibt auch ganz beson­de­re Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten wie diese :
Tages­aus­flü­ge in den Aqua Park sowie in ein Tram­po­lin Park und einen Japan Tag. Hier gibt es auch ein coo­les Medi­en­ca­fé : Jün­ge­re Leu­te erklä­ren älte­ren Leu­ten das Han­dy oder ähn­li­ches. Don­ners­tags gibt es einen Kin­der­treff, der für 7–10 Jäh­ri­ge und immer gut besucht ist. Mit 16 Jah­ren kann man dort einen Jugend-Job aus­pro­bie­ren. „Wir sind immer auf jugend­li­che Hel­fer ange­wie­sen und freu­en uns über das Enga­ge­ment”, sag­te Jochen Pauls. „Denn zu zweit ist es natür­lich schwie­rig 40 Kin­der und Jugend­li­che zu betreu­en.” Wenn ihr Inter­es­se habt, dann holt euch ger­ne eine Fly­er von HDJ.
Wir freu­en uns auf euch. (Text­bei­trag: Mie­ke Lefel, Lara Reichel)

Für die Zukunft wün­schen sich Jochen Pauls und Alex­an­dra Hir­scher die alte Ein­rich­tung im ehe­ma­li­gen Gebäu­de mit Mög­lich­kei­ten für nach drau­ßen zu gehen zurück. Die­ses wird wahr­schein­lich jedoch erst in 2–3 Jah­ren gesche­hen. Bis dahin wer­den immer noch ver­schie­de­ne Aktio­nen und Pro­gram­me für Jungs und Mäd­chen in ver­schie­de­nen Alters­grup­pen orga­ni­siert. Außer­dem bekommt man Hil­fe für die Zukunft ob es nun um Bewer­bun­gen oder Haus­auf­ga­ben geht. Wenn man Spaß dar­an hat, Kin­der zu betreu­en kann man ab dem 16. Lebens­jahr auch Ehren­amt­lich bei Pro­gram­men hel­fen. Eini­ge Pro­jek­te wie z.B. das Medi­en-Café oder der Escape­room sol­len in naher Zukunft umge­setzt wer­den, damit man wie z.B. beim Medi­en- Café die Älte­re und die jün­ge­re Gene­ra­ti­on zusam­men brin­gen kann. Falls man noch mehr über das Haus der Jugend erfah­ren möch­te, kann man sich auch über Insta­gram oder Face­book. Wir hat­ten einen tol­len Vor­mit­tag im HdJ, vie­len Dank für die Ein­la­dung und wir stel­len fest: Hin­ge­hen lohnt sich!
(Text­bei­trag: Pia Leifgen)

„Das HdJ Prüm nach Hoch­was­ser­ka­ta­stro­phe an neu­em Stand­ort“ weiterlesen

Witzeecke

Nils hat in Mathe eine Sechs bekom­men. Der Vater ist so wütend dar­über, weil er lan­ge mit Nils geübt hat, dass er beschließt, in die Schu­le zu gehen,
um das zu klären.
Er trifft die Leh­re­rin und fragt:
„War­um hat Nils eine Sechs bekommen?”
Die Leh­re­rin: „Das ist ganz ein­fach. Weil es kei­ne Sie­ben gibt.”

„Aber Jun­ge, wo warst du denn die gan­ze Zeit?”, fragt die Mut­ter besorgt.
„Ich habe Brief­trä­ger gespielt und die gan­ze Stra­ße mit Post versorgt.”
„Ach so. Ja, aber… woher hat­test du denn so vie­le Briefe?”
„Aus dei­nen Nacht­tisch. Die hat­ten alle schö­ne rosa­ne Schleifchen!”

Fami­lie Rusch hat Feri­en auf einer alten  Burg gebucht.
Eines Tages fragt Alex­an­der die Ver­mie­te­rin am Tele­fon: „ Gibt es bei Ihnen auch Gespenster?”
Die Frau lacht: „Aber nein! Ich habe noch  nie eins gese­hen, und ich lebe schon
über 400 Jah­re hier…”

Der Kon­trol­leur fragt den 20-jäh­ri­gen Fahr­gast nach der Fahr­kar­te. Der zeigt nur eine Kinderfahrkarte.
Kon­trol­leur: „Das geht nicht, das ist ja eine Kinderfahrkarte.”
Dar­auf­hin der  Mann: „Da sehen Sie mal, wie lan­ge ich auf die Bahn war­ten muss­te. ” „Wit­ze­ecke“ weiterlesen

Metamorphe Gesteine

Mar­mor ist ein meta­mor­phes Gestein, das wis­sen­schaft­lich gese­hen ein umkris­tal­li­sier­ter Kalk­stein ist, der hohen Tem­pe­ra­tu­ren aus­ge­setzt war. Er besteht aus den Mine­ra­li­en Cal­cit, Dolo­mit und Aragonit.

Natur, Felsen, Schöne, Stein, Kristall, Natürlich, Geo
(Cal­cit)

Meta­mor­phe Gestei­ne ent­ste­hen, wenn vor­han­de­ne Gestei­ne – Mag­ma­ti­te oder Sedi­ment­ge­stein – erneu­ert unter hohe Tem­pe­ra­tu­ren oder gro­ßen Druck gera­ten. Dann wer­den sie umge­formt, jedoch noch nicht geschmol­zen. Wenn zum Bei­spiel ein Plu­to­nit aus aus der Tie­fe auf­steigt, bringt er star­ke Hit­ze mit nach oben. Alle Fest­stei­ne, die er berührt, wer­den erhitzt und ver­än­dert. Wird ein Gestein aber stark erhitzt, wach­sen eini­ge Mine­ra­li­en dar­in wei­ter, wäh­rend ande­re sich neu bil­den. Die­ses Wei­ter­wach­sen oder Meta­mor­phit. „Meta­mor­phe Gestei­ne“ weiterlesen

Suchtprävention in den 8. Klassen

Susan­ne Win­kel­mann in der 8a

Zur Auf­klä­rung im Bereich „Sucht“ war Susan­ne Win­kel­mann, Jugend­sach­be­ar­bei­te­rin der Poli­zei­in­spek­ti­on Prüm, zu Besuch an der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm. Neben den ver­schie­de­nen Sucht­ar­ten (bei­spiels­wei­se Alko­hol, Spiel, Dro­gen, Ziga­ret­ten, Essen, Sport)  auch die ver­schie­de­nen  Ent­wick­lungs­pha­sen (flie­ßend, nicht auf­ein­an­der auf­bau­end) Genuss, Kon­sum, Miss­brauch, Gewöh­nung, Abhän­gig­keit ein Thema.

Fazit: Egal was, alles kann abhän­gig machen. Des­halb sind Schutz­fak­to­ren sehr wich­tig: eige­ne Regeln auf­stel­len, über Pro­ble­me spre­chen, Hil­fe anbie­ten, sich der Fami­lie anver­trau­en, Stress bewältigen.

Witzeecke

Zur Zeit der Kreuz­zü­ge fin­det ein Löwe einen Rit­ter, der in sei­ner Rüs­tung unter einer Pal­me ein­ge­schla­fen ist. „So ein Mist”, knurr­te er, „schon wie­der eine Konserve.”

Sara zu ihrer Freun­din Lena: „Ich habe heu­te Mor­gen unse­re Leh­re­rin gefragt, ob ich mor­gen ein biss­chen spä­ter in die Schu­le kom­men darf.”
„Und darfst du?”
„Sie mein­te: Träum wei­ter! – Voll nett von ihr, oder?”

Eine Frau kommt in eine Mode­ge­schäft und fragt der Ver­käu­fer: „Könn­te ich mal das Kleid im Schau­fens­ter anprobieren?”
„Wenn Sie unbe­dingt wol­len, ger­ne. Aber wir hät­ten im Geschäft auch Umklei­de­ka­bi­nen…” „Wit­ze­ecke“ weiterlesen

Die Arbeitsgemeinschaften unserer Schule: Veranstaltungs-AG

Hal­lo, mein Name ist Maxi­mi­li­an aus der 7a und ich bin Mit­glied der Ver­an­stal­tungs-AG. Die Ver­an­stal­tungs-AG fin­det jede 2 Wochen diens­tags statt und zwar von 13:15–14:40 Uhr. Die AG lei­tet der Herr Keith. Die AG kann man von der 7. bis zur 10. Klas­se bei­tre­ten. In der wer­den AG macht man Sachen wie Tech­nik tes­ten, orga­ni­sie­ren, ler­nen mit den Umgang der Tech­nik. Ich habe 2 wei­te­re Mit­glie­der der AG gefragt, was ihnen an der AG beson­ders gut gefällt. Jascha aus der 10a fin­det an der AG die Tech­nik all­ge­mein toll. Jason aus der 9b fin­det an der AG am Ton­misch­pult den Bass, die Musik und die Tech­nik super. Und ich fin­de toll, dass man lau­te Musik anma­chen kann und Sachen orga­ni­sie­ren kann.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur AG fin­det ihr auf der Home­page unter
https://www.klrplus.de/arbeitsgemeinschaften/ag-veranstaltungstechnik.html

The­men:

  • Auf­bau und Abbau sowie Lage­rung und War­tung der Tech­nik­an­la­ge (Licht- und Tontechnik)
  • Betreu­ung der Tech­nik wäh­rend der Veranstaltungen
  • Bedie­nung der Misch­pul­te (Licht und Ton)
  • Beach­tung der Sicher­heits­re­geln (Schein­wer­fer-Auf­hän­gung, Licht, Strom, Stative,…)

„Die Arbeits­ge­mein­schaf­ten unse­rer Schu­le: Ver­an­stal­tungs-AG“ weiterlesen

Meinung (Teil 2): Wie kann der Krieg in der Ukraine möglichst schnell beendet werden?

Wie wür­den die mitt­ler­wei­le ver­stor­be­nen Alt­kanz­ler Hel­mut Schmidt und Hel­mut Kohl die o. g. Fra­ge beant­wor­ten? Auch hier­zu fin­det man in ver­schie­de­nen Büchern der bei­den Alt­kanz­ler aus mei­ner Sicht ein­deu­ti­ge Hinweise.

So äußert sich Hel­mut Kohl in sei­nem Buch „Aus Sor­ge um Euro­pa” aus dem Jahr 2014 zum Russ­land-Ukrai­ne-Kon­flikt fol­gen­der­ma­ßen: (Zitat) ” Zwi­schen der frei­en west­li­chen Welt und Russ­land und sei­nen Nach­bar­staa­ten ist ein Kon­flikt ent­stan­den, der mit der Aus­ein­an­der­set­zung um die Ukrai­ne und spe­zi­ell die Krim eska­liert ist. Zum Ver­hal­ten Russ­lands und der Situa­ti­on in der Ukrai­ne kann der Wes­ten natür­lich nicht schwei­gen, aber auch der Wes­ten hät­te sich klü­ger ver­hal­ten kön­nen. Hier sind auf bei­den Sei­ten Feh­ler gemacht und Befind­lich­kei­ten offen­kun­dig nicht aus­rei­chend beach­tet wor­den (…) Eine fried­li­che Lösung, die allen Betei­lig­ten gerecht wird und die zugleich das Selbst­be­stim­mungs­recht der Völ­ker ach­tet, muss erreich­bar sein. Man muss es nur wirk­lich wol­len, und das erreicht man am bes­ten im Gespräch mit­ein­an­der.” (Zitat Ende)

Buch­tipp:

Ähn­lich äußert sich Hel­mut Schmidt in sei­nem Buch „Aus­ser Dienst” aus dem Jahr 2008… „Mei­nung (Teil 2): Wie kann der Krieg in der Ukrai­ne mög­lichst schnell been­det wer­den?“ weiterlesen

Zecken – klein aber gefährlich


Die Zecke ist ein welt­weit ver­brei­te­ter Para­sit, der sich vom Blut zahl­rei­cher Wir­bel­tie­re ernährt. Der Blut­ver­lust ist für den Men­schen (oder das Tier) nicht das Pro­blem. Die Zecke hat viel­mehr als Über­trä­ger von Krank­heits­er­re­gern auf Mensch und Tier zwei­fel­haf­te Berühmt­heit erlangt. Vie­le Men­schen glau­ben, dass sich Zecken von Bäu­men fal­len las­sen. Das stimmt aller­dings nicht. Zecken hal­ten sich bevor­zugt in  der boden­na­hen Vege­ta­ti­on in einer Höhe von 30 bis 60 Zen­ti­me­tern auf, zum Bei­spiel auf Grä­sern, in Büschen und auf Wie­sen. Men­schen oder Tie­re fan­gen sich Zecken meist im Gras ein oder strei­fen sie von Sträu­chern ab. Auch auf Grün­flä­chen in Städ­ten kön­nen Zecken vor­kom­men, zum Bei­spiel in Stadt­parks oder Gär­ten. Sogar auf Sport­plät­zen wur­den sie schon gefun­den. Mehr über Zecken, deren Gefahr und Schutz vor ihnen, erfahrt ihr hier. „Zecken – klein aber gefähr­lich“ weiterlesen

Jetzt ist ER da! Offizielle Vorstellung und Übergabe des E‑Rollers

Hin­te­re Rei­he von links nach rechts: Mofa-AG-Lei­ter Tho­mas Lau­xen, PHK Nor­bert Taut­ges als Vor­sit­zen­der der Kreis­ver­kehrs­wacht Bit­burg-Prüm, Mofa-AG-Teil­neh­me­rin­nen Ema­nue­la Sla­mic und Vanes­sa Kai­ser, Julia Eig­ner und Moni­ka Weber des För­der­ver­eins, Schul­lei­te­rin Gönül Genc. Vor­de­re Rei­he von links nach rechts: Mofa-AG-Teil­neh­mer Mat­thi­as Blum und Tim Lammers

End­lich war es so weit. Der knall­gel­be E‑Roller der Fir­ma Kum­pan wur­de gelie­fert und offi­zi­ell an die Schul­ge­mein­schaft der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus über­ge­ben. Somit besitzt die Real­schu­le plus nun 4 Rol­ler, drei von 45 auf 25 Stun­den­ki­lo­me­ter gedros­sel­te 2‑Takt-Rol­ler und einen Elek­tro­rol­ler, die von der Mofa-AG benutzt wer­den. Die­se AG gehört seit Grün­dung der Schu­le zum fes­ten Bestand­teil des frei­wil­li­gen Bil­dungs­an­ge­bo­tes im Nach­mit­tags­un­ter­richt und ist nach wie vor sehr beliebt bei der Schülerschaft.

Finan­ziert wur­de der neus­te E‑Roller, Kos­ten über 3000 Euro, vom För­der­ver­ein der Real­schu­le plus und von der Kreis­ver­kehrs­wacht. „Die Finan­zie­rung der schul­ei­ge­nen Motor­rol­ler hängt viel­fach vom Enga­ge­ment und Pro­blem­be­wusst­sein bestimm­ter Spon­so­ren ab und Gott sei Dank gibt es Spon­so­ren, die Schu­len bei der Anschaf­fung von alter­na­ti­ven Antriebs­tech­ni­ken ger­ne unter­stüt­zen“, sag­te Tho­mas Lau­xen als Lei­ter der Mofa-AG. „Dafür bedan­ken wir uns im Namen der Schü­ler­schaft unse­rer Schu­le an die­ser Stel­le sehr herz­lich.“ Von den Zuschüs­sen wur­den noch zwei neue Motor­rad­hel­me ange­schafft. Außer­dem ist noch die Anschaf­fung von wei­te­rem Zube­hör wie ein Top-Case als Ersatz für das feh­len­de Helm­fach geplant, wo im E‑Roller die Akkus gela­gert werden.

Der E‑Roller ist in vie­ler­lei Hin­sicht ein Zuge­winn für die Schu­le: „Ein moder­ner Elek­tro­rol­ler mit Sen­so­ren zur selbst­stän­di­gen Feh­ler­er­ken­nung, Touch­screen-Dis­play, Tele­me­trie-Modul, Cloud-Ver­bin­dung, Fern­war­tung, Over-the-Air-Updates soll­te zur digi­ta­len Grund­aus­stat­tung in der schu­li­schen Ver­kehrs­er­zie­hung gehö­ren“, stell­te der Vor­sit­zen­de der Kreis­ver­kehrs­wacht Bit­burg- Prüm PHK Nor­bert Taut­ges fest. Zudem sei­en E‑Roller prak­ti­scher­wei­se sehr war­tungs­arm, so gut wie immer „voll­ge­tankt“, zuver­läs­sig, stets ein­satz­be­reit und klimafreundlich.

„Jetzt ist ER da! Offi­zi­el­le Vor­stel­lung und Über­ga­be des E‑Rollers“ weiterlesen

Die verschwundenen Handys – Frau Richter-Weber und Herr Bach tatverdächtig – Lehrerzimmerkrimis der Klasse 5a (Nummer 2)

Es war ein reg­ne­ri­scher Mon­tag­vor­mit­tag. Gera­de war die Pau­se um und die Klas­se 5a ging zurück zu ihrem Klas­sen­raum. Sie schau­ten nach, ob die Han­dys noch da sind, doch dann beka­men sie einen Schock – die Han­dys waren ver­schwun­den!! „Die ver­schwun­de­nen Han­dys – Frau Rich­ter-Weber und Herr Bach tat­ver­däch­tig – Leh­rer­zim­m­er­kri­mis der Klas­se 5a (Num­mer 2)“ weiterlesen

Was ist eigentlich Inklusion?

Aktion, Erwachsene, Paralympics, Prothetisch, Athlet

Ursprüng­lich stammt das Wort aus dem Latei­ni­schen. „Inclu­sio” bedeu­tet so viel wie „Ein­schluss”. In den letz­ten Jah­ren wird es ver­stärkt im Zusam­men­hang mit dem Ein­be­zug von Men­schen mit kör­per­li­cher oder geis­ti­ger Behin­de­rung ver­wen­det. Es wird mitt­ler­wei­le mehr dar­auf geach­tet, dass in Kin­der­gär­ten, Schu­len und in der Arbeits­welt Men­schen mit und ohne Behin­de­rung gemein­sam spie­len, ler­nen und arbei­ten. Hier­durch wird die Chan­cen­gleich­heit ver­grö­ßert, und es gibt mehr Mög­lich­kei­ten, das Leben gemein­sam zu gestal­ten und von­ein­an­der zu ler­nen. „Was ist eigent­lich Inklu­si­on?“ weiterlesen

Witzeecke

Gehen zwei Jäger in den Wald und schie­ßen ein Ren­tier. Sagt der eine: „Das hat sich ja voll rentiert!”

Beim Mit­tag­essen sagt Lisa zu ihrer Mut­ter: „Jetzt habe ich die Karot­ten 30-mal gekaut, Mama.”
„Das ist sehr brav.”
Lisa zieht ein Gesicht und fragt denn wei­ner­lich: „Und was soll ich jetzt damit machen?”

Fragt die Mut­ter: „Max, hast du nicht Lust, mit dem Elek­tro­ele­fan­ten zu spielen?”
Dar­auf Max: „Mama, ich bin 13. Kannst du mir bit­te ganz nor­mal sagen, dass ich staub­saugen soll!”

Quel­le: Kalen­der – Schü­ler­wit­ze 2021

Unsere neue Lehrerin – Frau Knauer

Noch mehr neue Leh­rer in die­sem Halbjahr.
Sie sitzt jetzt in unse­rem Leh­rer­zim­mer, obwohl sie Ärz­tin  wer­den wollte.
Wir freu­en uns, dass Frau Knau­er nun hier ist und unse­re Fra­gen beant­wor­tet hat.
Herz­lich will­kom­men an unse­rer Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm. Wir – die Redak­ti­ons­mit­glie­der unse­rer Schü­ler­zei­tung IGEL  und unse­re Mit­schü­ler – sind ganz gespannt, Sie ken­nen zuler­nen und freu­en uns, Sie an unse­rer Schu­le zu begrü­ßen. Des­halb ein paar Fra­gen an Sie.

Igel: Als ers­tes, wie geht es Ihnen?
Frau Knau­er: Mir geht es sehr gut, danke.

Igel: Wel­che Fächer unter­rich­ten Sie?
Frau Knau­er: Ich unter­rich­te Deutsch, Mathe, Bio­lo­gie und Nawi.

Igel: Was unter­rich­ten Sie am liebsten?
Frau Knau­er: Ich kann mich gar nicht ent­schei­den, weil jedes Fach etwas Beson­de­res an sich hat. Ich mag alle Fächer. „Unse­re neue Leh­re­rin – Frau Knau­er“ weiterlesen

Wozu wurde die Chinesische Mauer gebaut?

Große Mauer In China, Peking, China, Asien, ChinesischBegon­nen wur­de mit Bau im 7. Jahr­hun­dert. Auf der Mau­er wur­de Wäch­ter posi­tio­niert, die her­an­na­hen­de Fein­de recht­zei­tig ent­de­cken und das Volk war­men konnten.

Die ein­zel­nen Mau­er­ab­schnit­te wur­den immer wei­ter aus­ge­baut, wuch­sen zusam­men und bil­de­ten nach und nach eine unglaub­lich lan­ge Mau­er. Im Juni 2012 gab der chi­ne­si­sche Vize­kul­tus­mi­nis­ter bekannt: Eine genaue Ver­mes­sung hat erge­ben, dass die Mau­er sagen­haf­te 21.196,18 km lang ist. „Wozu wur­de die Chi­ne­si­sche Mau­er gebaut?“ weiterlesen

Der Fliegenpilz ist Pilz des Jahres 2022 (Teil 2)

Da hat mich doch tat­säch­lich ein Schü­ler im Vor­bei­ge­hen auf dem Flur gefragt, ob der Rie­sen­pilz auf dem Foto des ver­öf­fent­lich­ten Arti­kels echt sei:

Der Flie­gen­pilz ist Pilz des Jah­res 2022

Ja, er ist echt! Wie bereits erwähnt, habe ich die­sen Flie­gen­pilz irgend­wann im Herbst 2001 in einem Wald­stück auf dem Weh­lerts­berg in Nie­der­prüm zufäl­lig ent­deckt. Als natur­wis­sen­schaft­lich inter­es­sier­ter Mensch habe ich den Pilz, genau­er gesagt den Frucht­kör­per, mit einem Taschen­mes­ser von dem eigent­li­chen Pilz (dem unter­ir­di­schen Myzel) abge­trennt, zu Hau­se ver­mes­sen, gewo­gen und zur spä­te­ren Farb­stoff­ana­ly­se eingefroren.

Auf dem Foto sieht man den tief­ge­fro­re­nen Pilz, frisch aus dem Tief­kühl­fach. Der Flie­gen­pilz hat­te fol­gen­de Maße: „Der Flie­gen­pilz ist Pilz des Jah­res 2022 (Teil 2)“ weiterlesen

1400 Euro für die Ukraine #hilfefürukraine #frieden

Auch wir als Schul­ge­mein­schaft möch­ten einen Bei­trag für die Men­schen, die der­zeit der trau­ri­gen Situa­ti­on in Ost­eu­ro­pa aus­ge­lie­fert sind, leis­ten. Unse­re AG „Kin­der hel­fen Kin­dern” ver­kauf­te am Sams­tag Waf­feln im Ein­gangs­be­rei­ches des HIT-Mark­tes in Prüm.

Zuguns­ten der Ukrai­ne. „Über 1400 Euro kamen bei die­ser Akti­on zusam­men”, berich­te­te AG-Lei­te­rin Bri­git­te Richter-Weber.

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Lesetipp für Mädchen ab 12 Jahren

Fan­ny Clou­tier – Das Jahr, in dem mein Leben einen Kopf­stand machte

Fanny Cloutier (Band 1) - Das Jahr, in dem mein Leben einen Kopfstand machte: Tagebuchreihe mit einzigartiger Gestaltung und vielen Extras ab 11 Jahre von Stéphanie Lapointe | 978-3-7432-0764-6 | Loewe Verlag

Fan­ny Clou­tier ist ein Roman, in Form eines Tage­buchs geschrie­ben.  Das Buch ist wun­der­schön illus­triert und hat auch ein paar Beson­der­hei­ten / Über­ra­schun­gen. Genau des­halb hat mir das Buch so gut gefal­len. Bei jedem Umblät­tern kann man gespannt  sein. Dar­um freue ich mich, es in mei­nem Bücher­re­gal zu haben.

Das Buch han­delt von Fan­ny Clou­tier, den Jungs, ihren Freun­din­nen und ihrem gan­zen ver­rück­ten Leben. Die Autorin ist Ste­pha­nie Lapoin­te und Illus­triert wur­de das Buch von Mari­an­ne Fer­rer. „Lese­tipp für Mäd­chen ab 12 Jah­ren“ weiterlesen

450 Euro für die Ukraine


Die Klas­se 5a hat zusam­men mit ihren Eltern und ihrer Klas­sen­leh­re­rin Bri­git­te Rich­ter-Weber sowie Iris Hil­den flei­ßig geba­cken und beim Pau­sen­ver­kauf 450 Euro ein­ge­nom­men. Der gan­ze Gewinn kommt der Ukrai­ne zugu­te. „Beim Ver­kau­fen hat es mir rich­tig gut getan zu wis­sen, etwas Gutes zu tun”, sag­te eine Schü­le­rin. Am Sams­tag geht’s wei­ter. Dann ver­kauft die AG „Kin­der hel­fen Kin­dern” der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Waf­feln beim HIT in Prüm. Eben­falls für die Ukraine.

Foto: Pia Leif­gen, 8a