Was ist schön? Gibt es Schönheit überhaupt? Wer bestimmt, was schön ist?

Ric­car­do Schuck, 5a

Unter dem Mot­to rund um „Schön­heit“ des 52. Inter­na­tio­na­len Jugend­wett­be­werb, wel­cher auch in die­sem Jahr von den Volks­ban­ken und Raiff­ei­sen­ban­ken im Eifel­kreis Bit­burg-Prüm und Vul­kan­ei­fel­kreis ver­an­stal­tet wur­de, haben vie­le Schü­ler der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm krea­ti­ve Wer­ke erstellt. Eine Aus­wahl prä­sen­tie­ren wir euch hier regel­mä­ßig beim IGEL.

Die Auf­ga­ben­stel­lung: Gibt es Schön­heit über­haupt? Fin­dest du Schmet­ter­lin­ge schön? Oder Fle­der­mäu­se? Fin­dest du die Bewe­gun­gen von Bal­lett-Tän­zern schön, die von Ski­sprin­gern oder Boxern? Fin­dest du dei­ne Freun­de schön? Und dich selbst? Was macht denn Schön­heit eigent­lich aus? Har­mo­ni­sche Far­ben? Gleich­mä­ßi­ge Mus­ter? Gibt es ein Rezept für Schön­heit? Immer­hin haben sich die Schön­heits­idea­le über die letz­ten Jahr­hun­der­te immer wie­der ver­än­dert. Die Klei­der, die wir tra­gen, die Häu­ser, die wir bau­en, die Bil­der, die wir uns an die Wän­de hän­gen – das alles sieht heu­te ganz anders aus als vor 100, 200 oder 500 Jah­ren. Gibt es also objek­ti­ve Schön­heit über­haupt? Oder defi­nie­ren wir neu, was schön ist? Zeig uns mit dei­ner Gestal­tung, was Schön­heit für dich bedeutet!

Pia Leif­gen, 8a

 

Warum singen Wale?

Wal, Säugetier, Tier, Meeressäugetier, Natur, Ozean

Wale sind sehr inter­es­san­te Tie­re, sie machen die unter­schied­lichs­ten Geräu­sche unter Was­ser. Sie knat­tern, knar­zen, pfei­fen, quie­ken, schnal­zen, zir­pen, blö­ken und grun­zen. Manch­mal schei­nen Wale auch zu schnar­chen. Meist aber sin­gen Wale aber schö­ne Lie­der. „War­um sin­gen Wale?“ weiterlesen

Mutzen, Nutzen, Nautzen, Mäuschen


Sie haben so vie­le Namen und doch haben sie eins gemein­sam:
SIE SIND VERDAMMT LECKER!
Die­se für Kar­ne­val so typi­sche Lecke­rei darf in kei­ner Ses­si­on feh­len!
Bei uns wer­den sie mit Quark gemacht, aber man kann sie auch mit Hefe machen und sie sind wirk­lich ein­fach:
6 Eier, 250g Vanil­le­zu­cker, 2 P Vanil­le­zu­cker, 1 EL Rum, etwas Zit­ro­back, etwas Salz, 500g Mager­quark, 500g Mehl, 1 Tee­löf­fel Back­pul­ver
Die­se Zuta­ten müs­sen nur zu einem Teig ver­rührt und in Fett aus­ge­ba­cken werden.

Schme­cken sie euch auch so lecker?
Und wie hei­ßen sie bei euch?
PRÜM JUCH-HEI!

Schöne Karnevalsferien! Prüm Juch-Hei, Kölle Alaaf oder einfach nur HELAU – Karnevalszeit und ihre Hintergründe

Auch wenn man es nicht glau­ben kann. Bald ist schon wie­der die Kar­ne­vals­zeit. Also in Theo­rie, denn prak­tisch sind gro­ße Kar­ne­vals­par­tys und Umzü­ge auch 2022 schon wie­der wegen Coro­na abge­sagt. Des­halb beschäf­ti­gen wir uns mit der Theo­rie: Woher kommt Kar­ne­val eigent­lich und was bedeu­tet das Wort Karneval? Hut, Kopfbedeckung, Karneval, Fasnacht, Fasching, Umzug

Das Fest wur­de zum ers­ten Mal vor ca. 5000 Jah­ren in Meso­po­ta­mi­en gefei­ert, in dem es zum ers­ten Mal urba­ne Kul­tu­ren gab. Schon damals gab es die Idee des Gleich­heits­prin­zips wäh­rend Fes­ten: Ein­fa­che Arbei­ter und Herr­scher stan­den für kur­ze Zeit auf einer Stufe.
Neben der Erklä­rung des Wor­tes „Kar­ne­val” in Bezug auf den Schiffs­kar­ren des Dio­ny­sos, könn­te das Wort auch eine Zusam­men­set­zung der latei­ni­schen Wör­ter „car­ne” und „vale” sein. Die­se bedeu­ten wört­lich „Fleisch” und „Auf Wie­der­se­hen” und sind so ein Hin­weis auf die Fastenzeit.
Aber jetzt die wich­tigs­te Fra­ge, war­um fei­ern wir Kar­ne­val überhaupt?
Kar­ne­val, in ande­ren Gegen­den auch Fasching oder Fas­nacht genannt, soll dabei die vier­zig-tägi­ge Fas­ten­zeit vor Ostern ein­lei­ten, die am Ascher­mitt­woch beginnt. Bevor man den köst­li­chen Spei­sen und dem Alko­hol ent­sagt, soll noch ein­mal ordent­lich gefei­ert und geges­sen werden.

„Schö­ne Kar­ne­vals­fe­ri­en! Prüm Juch-Hei, Köl­le Alaaf oder ein­fach nur HELAU – Kar­ne­vals­zeit und ihre Hin­ter­grün­de“ weiterlesen

Wir haben eine neue Schulleiterin!

Lara Ocak und Pia Leif­gen (bei­de 8a) im Inter­view mit Frau Genc

Es ist soweit: Unse­re Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm hat eine neue Schul­lei­te­rin – Frau Genc.  Wir freu­en uns, dass Sie schon so lan­ge bei uns sind. Nach über zehn Jah­ren sind Sie nun das Ober­haupt unse­rer Schu­le. Wenn ihr ein paar pri­va­te Fra­gen habt, fin­det ihr die Ant­wort hier;)

Seit wann sind Sie offi­zi­ell Schul­lei­te­rin an unse­rer Schule?
Offi­zi­ell seit dem 8. Dezem­ber 2021.

Wel­ches Amt hat­ten Sie zuvor?
Vor­her war ich Schulleitermitglied.

Wie lan­ge sind Sie schon an die­ser Schule?
Seit 2010, also 12 Jahre.

Was und wo haben Sie studiert?
Ich habe an der Uni­ver­si­tät  Koblenz- Land­au Lehr­amt studiert.

Wann und wo haben Sie Abitur gemacht?
Ich habe 1993 in Neu­wied mein Abitur gemacht.

Jetzt wird’s pri­vat: „Wir haben eine neue Schul­lei­te­rin!“ weiterlesen

Großer Erfolg für unseren „IGEL“ – hier seht ihr die aktuelle Redaktion

Zwei­ter Platz beim Lan­des­wett­be­werb für die Schü­ler­zei­tung der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm 

Die Schü­ler­zei­tung der Prü­mer Real­schu­le konn­te sich erneut über einen gro­ßen Erfolg freu­en. Beim Schü­ler­zei­tungs­wett­be­werb 2020/21 des Lan­des Rhein­land-Pfalz erziel­te der „Igel“ den zwei­ten Platz. Mit einem Preis­geld von 200 Euro und einer von Bil­dungs­mi­nis­te­rin Ste­fa­nie Hubig signier­ten Urkun­de wur­de das Enga­ge­ment der Redak­ti­on aus­ge­zeich­net. Und es geht noch wei­ter: Auf­grund des 2. Plat­zes beim Lan­des­wett­be­werb hat sich die Schü­ler­zei­tung der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus für den Wett­be­werb auf Bun­des­ebe­ne sowie für einen Son­der­preis qualifiziert.

Wollt ihr auch ein Teil der IGEL-Redak­ti­on sein? Habt ihr eine Foto­idee, eine inter­es­san­te Schul­auf­ga­be oder ein coo­les The­ma? Dann sprecht uns an! Jeder kann dabei sein!

Eure Redak­ti­on 🙂
Chef­re­dak­teu­re: Melis­sa Belsch und Domi­nik Hahn (bei­de 10a)

Hin­ter­grund: „Gro­ßer Erfolg für unse­ren „IGEL“ – hier seht ihr die aktu­el­le Redak­ti­on“ weiterlesen

Der Traum vom Fliegen

Der Hub­schrau­ber ist ein eigen­wil­li­ges Flug­ge­rät: Er hat kei­ne Flü­gel, er segelt nicht und er ver­braucht viel Treib­stoff. Aber er hat zwei gro­ße Vor­tei­le: Er kann auf kleins­ten Raum star­ten und lan­den und er kann in der Luft ste­hen! Hub­schrau­ber kön­nen sogar rück­wärts uns seit­wärts fliegen.

Apache, Hubschrauber, Militär, Flugzeug, Flug

Wie funk­tio­niert ein Hub­schrau­ber? „Der Traum vom Flie­gen“ weiterlesen

Nächste Woche dürfen wir voraussichtlich wieder in die TURNHALLE!

Und hier schon­mal ein aktu­el­ler Blick in die moder­ne Hal­le, dan­ke an unse­ren Haus­meis­ter Roland Thie­len für die Fotos:

Turnhalle der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm – Stand Februar 2022

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Hier geht’s zu unse­rer Serie:

Unse­re Turn­hal­le – wann dür­fen wir end­lich wie­der in die Sport­hal­le? TEIL 3

Witzeecke

Tref­fen sich drei Mäu­se. Sagt die eine:
„Ich bin die stärks­te Maus der Welt. Ich kann eine Mäu­se­fal­le aufstemmen.”
Dar­auf die zwei­te: „Ach, das ist noch gar nichts.
Das­sel­be krie­ge ich locker mit einer Rat­ten­fal­le hin.”
Meint die drit­te: „Oh, sor­ry, ich muss gehen. Ich muss noch die Kat­ze verprügeln.”

Nach­dem sie in der Schu­le einen Auf­satz schrei­ben soll­ten,  unter­hal­ten sich zwei Bank­nach­ba­rin­nen: „Also, mir ist gar nichts ein­ge­fal­len. Ich hab ein völ­lig lee­res Blatt abge­ge­ben. ” „Oje, ich auch”, meint die ande­re. „Jetzt denkt die Leh­re­rin bestimmt, ich hät­te von dir abgeschrieben…”

Paul kam zu spät zu Schu­le. Der Leh­rer frag­te, war­um er so spät gekom­men sei.  Paul ant­wor­te­te: „Ich habe einen Mann getrof­fen,  der einen 50-Euro-Schein ver­lo­ren hat.”
Dar­auf der Leh­rer: „Aha, ver­ste­he, und du hast ihn gehol­fen, ihn wiederzufinden?”
Dar­auf Paul: „Ne, ich stand drauf und muss­te war­ten, bis der Mann wie­der weg­ge­gan­gen ist.”

Quel­le: Schü­ler­wit­ze 2021: Tages-Abreiss­ka­len­der für Kin­der mit genia­len Wit­zen für jeden Tag „Wit­ze­ecke“ weiterlesen

Das letzte Opfer der Berliner Mauer

Das oben abge­bil­de­te Foto wur­de von mir um den 01. Novem­ber 1989 von einer Aus­sicht­platt­form direkt an der Ber­li­ner Mau­er im West­teil Ber­lins aus auf­ge­nom­men und zeigt den Pots­da­mer Platz oder bes­ser gesagt, den Bereich wo der Pots­da­mer Platz vor dem Mau­er­bau exis­tier­te, da der größ­te Teil die­ses Gelän­des in den abge­bil­de­ten Teil des Todes­strei­fens inte­griert war.

Bis zum Tag des Mau­er­baus am 13. August 1961 war der Pots­da­mer Platz ver­kehrs­tech­nisch einer der meist­be­fah­re­nen Plät­ze Deutsch­lands und Euro­pas. Nach der her­me­ti­schen Abrie­ge­lung durch das DDR-Régime fris­te­te der Pots­da­mer Platz als Teil des Todes­strei­fens ein kul­tu­rel­les Schattendasein.

Des­halb wur­de hier am 12. Novem­ber 1989 unmit­tel­bar nach dem Fall der Mau­er sofort ein pro­vi­so­ri­scher Grenz­über­gang eingerichtet.

Die 3 bis 4 Meter hohe Ber­li­ner Mau­er ver­läuft rechts des Bil­des wei­ter und macht hier einen Rie­sen­bo­gen aus dem Foto her­aus, bevor sie wie­der in meh­re­ren hun­dert Metern Ent­fer­nung von rechts aus ins Bild ein­tritt. Man erkennt auf die­sem Schwarz-Weiß-Foto sehr gut den Kon­trast zwi­schen der dem West­teil zuge­wand­ten und mit Graf­fi­ti besprüh­ten Mau­er­sei­te und der völ­lig unbe­fleck­ten ost­wärts zuge­wand­ten wei­ßen Mau­er­sei­te als rech­te Begren­zung des Todes­strei­fens. „Das letz­te Opfer der Ber­li­ner Mau­er“ weiterlesen

Der Fliegenpilz ist Pilz des Jahres 2022

Die 4‑jährige J. prä­sen­tiert stolz ihren gigan­ti­schen Fund.

Nach Wiki­pe­dia „wird der Pilz des Jah­res seit 1994 jähr­lich durch die Deut­sche Gesell­schaft für Myko­lo­gie aus­ge­ru­fen, um auf die Gefähr­dung hei­mi­scher Pil­ze auf­merk­sam zu machen.

Die Aus­wahl des Pil­zes des Jah­res erfolgt nach der Gefähr­dung der Art oder ihres Lebens­rau­mes durch den Men­schen. Meist wer­den sehr auf­fäl­li­ge Arten gewählt, damit auch für den myko­lo­gi­schen Lai­en die Wie­der­erken­nung gewähr­leis­tet ist.“ „Der Flie­gen­pilz ist Pilz des Jah­res 2022“ weiterlesen

Wie oft schlägt das menschliche Herz pro Minute?

Liebe, Herz, Schlagen, Herzschlag, MonitorNor­ma­ler­wei­se schlägt das Herz eines erwach­se­nen Men­schen unge­fähr 70 Mal pro Minu­te – zumin­dest, wenn er nicht auf­ge­regt oder kör­per­lich sehr aktiv ist. Die­se 70 Schlä­ge pro Minu­te wer­den auch als Ruhe­puls bezeichnet.

Auf eine gan­zen Tag hoch­ge­rech­net wären das mehr als 100.000 Schlä­ge. Kin­der­her­zen schla­gen sogar noch etwas schnel­ler, etwa 100 mal pro Minu­te. „Wie oft schlägt das mensch­li­che Herz pro Minu­te?“ weiterlesen

Unsere Schülerzeitung „IGEL” unter den 18 besten Schülerzeitungen in ganz Rheinland-Pfalz

IGEL - Die Schülerzeitung

Und ist somit für den Bun­des­wett­be­werb nominiert!

Ute Rodin­ger vom MINISTERIUM FÜR BILDUNG in Mainz teil­te unse­rer Schu­le mit, dass unse­re Schü­ler­zei­tung erfolg­reich im Schul­jahr 2020/21 am Schü­ler­zei­tungs­wett­be­werb Rhein­land-Pfalz teil­ge­nom­men hat. 18 von 37 Schü­ler­zei­tun­gen aus Rhein­land-Pfalz wur­den ins­ge­samt von der Lan­des­ju­ry nach den Vor­ga­ben der bun­des­wei­ten Aus­schrei­bung für den Schü­ler­zei­tungs­wett­be­werb der Län­der nomi­niert – dar­un­ter auch unser „IGEL”.

Ute Rodin­ger schreibt außer­dem in ihrer Mail: „Ich freue mich, dass wir Ihre Schü­ler­zei­tung für einen regu­lä­ren Preis und einen Son­der­preis vor­schla­gen und der Bun­des­ju­ry zulei­ten konn­ten. (…) Da die bun­des­wei­te Kon­kur­renz in die­sem Wett­be­werb sehr groß ist, wird es nicht leicht sein, einen der Bun­des­prei­se zu errin­gen. Ich bit­te Sie daher, einer­seits Ihrer Schü­ler­zei­tungs­re­dak­ti­on mei­nen Glück­wunsch zur Nomi­nie­rung aus­zu­rich­ten, ande­rer­seits aber auch die Erwar­tungs­hal­tung gegen­über einer noch­ma­li­gen Prä­mie­rung klein zu halten.”

Also: Däum­chen drücken! 🙂

Spongebob Schwammkopf – Beliebteste Serie der Kinder und Jugendlichen… und mir!

Spongebob, Schwammkopf, Weihnachten, GeschenkteBestimmt habt ihr schon mal alle von der Ame­ri­ka­ni­schen Serie (oder Cartoon)
Spon­geb­ob Schwamm­kopf gehört. Das muss ich gar nicht fra­gen, natür­lich kennt sie jeder, sie ist näm­lich in den letz­ten Jah­ren wie auch heu­te sehr berühmt gewor­den und ist natür­lich immer noch erfolg­reich, da die Kin­der und Jugend­li­chen damit ein­fach begeis­tert sind. Erwach­se­ne gucken die Serie auch begeis­tert an. Hier geht’s zu Hin­ter­grund­in­fos und mei­ner Mei­nung: „Spon­geb­ob Schwamm­kopf – Belieb­tes­te Serie der Kin­der und Jugend­li­chen… und mir!“ weiterlesen

Wofür benötigt man Blutspenden?

Wenn man sich in den Fin­ger geschnit­ten hat, blu­tet die Wun­de. Die­sen klei­nen Blut­ver­lust kann der Kör­per gut ver­kraf­ten. Bei Ope­ra­tio­nen oder grö­ße­ren Ver­let­zun­gen kann ein Mensch aber so viel Blut ver­lie­ren, dass es eine gro­ße des Men­schen gefähr­det ist, Dann kann das Blut eines ande­ren Men­schen lebens­ret­tend sein. Der Ver­letz­te bekommt das gerei­nig­te Blut eines Spen­ders. Solch eine Blut­spen­de ist unge­fähr eine hal­ber Liter Blut, den ein gesun­der Mensch frei­wil­lig gespen­det hat. Das Blut wird unter­sucht, gerei­nigt und so lan­ge gela­gert, bis es ein ver­letz­ter Mensch braucht.

Blutbeutel, Rot, Rote Blutkörperchen, Blutspender „Wofür benö­tigt man Blut­spen­den?“ weiterlesen

AG „Kinder helfen Kindern” spendet insgesamt 1350 Euro für die Flutopfer im Ahrtal

Pau­sen­ver­käu­fe, Back­ak­tio­nen und das Pro­jekt Acrylic Pou­ring (von Iris Hil­den und Chris­ti­na Thie­len) – die AG „Kin­der hel­fen Kin­dern” hat in den letz­ten Wochen vie­le Aktio­nen durch­ge­führt, um von der Flut­ka­ta­stro­phe geschä­dig­ten Real­schu­len im Ahrtal zu hel­fen. 1350 Euro sind dabei ein­ge­nom­men wur­den. AG-Lei­te­rin Bri­git­te Rich­ter-Weber hat die­se stol­ze Sum­me nun auf das Spen­den­kon­to überwiesen.

Hier geht es zu den ein­zel­nen Hilfsprojekten:

Acrylic Pou­ring für Flutopfer

Klei­ne Schrit­te kön­nen Gro­ßes bewir­ken – Hil­fe für die Real­schu­len im Ahrtal

Leh­rer backen für Schu­len im Ahrtal

Lehrerzimmerkrimis der Klasse 5a: Die verschwundenen Handys

Es war ein Mon­tag­mor­gen, Frau Rich­ter-Weber hat­te gera­de die Han­dys der Klas­se 5a ein­ge­sam­melt.  Jeder Schü­ler kennt bestimmt die Regel, dass die Han­dys vor dem Unter­richt abge­ge­ben müs­sen. Nach einer gefühl­ten Ewig­keit klin­gel­te es dann end­lich zur Pau­se. Gott sei Dank!! Alle Schü­ler ver­lie­ßen den Klas­sen­raum und genos­sen ihre Pause.
Als die Pau­se um war, gin­gen sie wie­der zurück in den Klas­sen­raum und schau­ten wie immer nach, ob ihre Han­dys noch da waren. Sie erschra­ken. „Leh­rer­zim­m­er­kri­mis der Klas­se 5a: Die ver­schwun­de­nen Han­dys“ weiterlesen

Heute ist Dreikönigstag – Gold, Weihrauch und Myrrhe aus dem Morgenland

Krip­pe mit Köni­gen und ihren Geschen­ken im Vor­der­grund – Ecke Pin­tes­fel­d­er­stra­ße in Wax­wei­ler (Foto: Johann Jacobs).

Am Drei­kö­nigs­tag erin­nert man sich an die Hei­li­gen Drei Köni­ge, die der Legen­de nach aus dem Mor­gen­land kamen und einem Stern gefolgt sind, um in Beth­le­hem das Jesus­kind im Stall zu ehren. Der Drei­kö­nigs­tag oder das Drei­kö­nigs­fest been­det bei uns die Weih­nachts­zeit. (In vie­len öst­li­chen Län­dern, zum Bei­spiel in Russ­land, wird am 6. Janu­ar das Weih­nachts­fest gefei­ert). Auch in Spa­ni­en zum Bei­spiel bekom­men die Kin­der erst heu­te ihre Geschen­ke. Denn dort bringt nicht das Christ­kind oder der Weih­nachts­mann die Geschen­ke, son­dern die HEILIGEN DREI KÖNIGE Cas­par, Mel­chi­or und Bal­tha­sar.

Heu­te bau­en in Deutsch­land vie­le Fami­li­en ihren Weih­nachts­baum ab und (am Sams­tag) Kin­der und Jugend­li­che zie­hen als Stern­sin­ger von Tür zu Tür, um Spen­den für Bedürf­ti­ge in der gan­zen Welt zu sam­meln. Die Stern­sin­ger ver­klei­den sich als Cas­par, Mel­chi­or und Bal­tha­sar – die Hei­li­gen Drei Köni­ge. Die Stern­sin­ger erzäh­len die Geschich­te der Hei­li­gen Drei Köni­ge, sin­gen Lie­der, wün­schen Segen für das neue Jahr und schrei­ben die Schutz­for­mel C+M+B mit der Jah­res­zahl mit Krei­de auf die Haus­tür. Vie­le Men­schen glau­ben, dass es die Abkür­zung für „Cas­par, Mel­chi­or und Bal­tha­sar” ist. Die Kir­che ver­steht dar­un­ter die For­mel „Chris­tus Man­sio­nem Bene­di­cat”, was auf Deutsch heißt: Chris­tus seg­ne die Woh­nung. „Heu­te ist Drei­kö­nigs­tag – Gold, Weih­rauch und Myr­rhe aus dem Mor­gen­land“ weiterlesen

Wieso können sich Eisbären und Pinguine in freier Wildbahn nicht begegnen?

Eisbär, Pinguin, Arktis, Antarktis, Raubtier, Vogel

Die bei­den Tier­ar­ten kön­nen sich nicht begeg­nen, da sie über 20.000 Kilo­me­ter von­ein­an­der ent­fernt leben. Eis­bä­ren leben am Nord­pol in der Ark­tis auf den rie­si­gen Eis­flä­chen, die einen gro­ßen Teil des Nord­po­lar­mee­res bede­cken. Dage­gen leben alle Pin­gui­ne auf der Süd­halb­ku­gel der Erde. Eini­ge Arten, wie die Kai­ser- und Königs­pin­gui­ne, trot­zen der eisi­gen Käl­te am Süd­pol. Sie leben in der Ant­ark­tis, dem Kon­ti­nent rund um den Süd­pol, des­sen Land­mas­sen unter einer kilo­me­ter­di­cken Eis­schicht lie­gen. Eini­ge klei­ne­re Pin­guin­ar­ten wie Bril­len­pin­gui­ne, Magel­l­an­pin­gui­ne und Zwerg­pin­gui­ne leben aller­dings auch in Argen­ti­ni­en, Süd­afri­ka und Aus­tra­li­en. „Wie­so kön­nen sich Eis­bä­ren und Pin­gui­ne in frei­er Wild­bahn nicht begeg­nen?“ weiterlesen

HAPPY NEW YEAR 2022 – Silvester in Japan

HAPPY NEW YEAR 2021 – Sil­ves­ter in ande­ren Ländern

Wie wir wis­sen, wird Sil­ves­ter in allen  Län­dern anders gefei­ert  und wir schrei­ben in die­sem Jahr über das wun­der­vol­le Japan, das sehr weit öst­lich lie­gen­de Land  (36 00 N, 138 00 O9).  Jedes Land hat sei­ne eige­nen Tra­di­tio­nen, sowie auch Japan sie hat und die­se wer­den wir euch nun erzäh­len. „HAPPY NEW YEAR 2022 – Sil­ves­ter in Japan“ weiterlesen

233 Briefe und Postkarten für die Bewohner der Seniorenheime Prüm und Habscheid


Mit der Akti­on „Weih­nachts­post für dich!“ in Koope­ra­ti­on der Schul­so­zi­al­ar­bei­te­rin der Kai­ser-Lothar Real­schu­le Plus, Caro­lin Broy und der Mobi­len Jugend­ar­beit der VG Prüm, Kim­ber­ly Will­wertz und Ina Mor­bach konn­ten am Mitt­woch­mor­gen ins­ge­samt 233 Brie­fe, Post­kar­ten und selbst gemal­te Bil­der ver­teilt wer­den. Die Brie­fe erhal­ten nun die Senio­rin­nen und Senio­ren der Wohn­heim St. Eli­sa­beth in Prüm und St. Peter in Habscheid
Wir dan­ken allen Teil­neh­men­den für die zahl­rei­che Unter­stüt­zung und Zusen­dung der Weihnachtspost.

Wohn­heim Habscheid

Wohn­heim Prüm

Na, wer feiert denn da Weihnachten? Die Advents- und Weihnachtszeit unserer Lehrer früher (TEIL 2)

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Herr Jacobs im Schnee

Ster­ne, Plätz­chen, Leb­ku­chen – wir, Mie­ke und Lara R. aus der 8a, fin­den immer noch, dass die Advents­zeit mit die schöns­te Zeit des Jah­res ist, weil man dann etwas Weih­nacht­li­ches bas­teln, Advents­ka­len­der­tür­chen öff­nen und sich auf Weih­nach­ten freu­en kann. Wir haben uns im letz­ten Jahr gefragt, ob das bei unse­ren Leh­rern auch so war, als sie noch klein waren. Frau Jacobs, Herr Jacobs, Frau Rich­ter-Weber und wei­te­re haben uns bereits 2020 von ihrer Advents­zeit erzählt und dem IGEL eini­ge Fotos zur Ver­fü­gung gestellt:

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Frau Jacobs unterwegs

Na, wer fei­ert denn da Weih­nach­ten? Die Advents- und Weih­nachts­zeit unse­rer Leh­rer früher

In die­sem Jahr erzäh­len für euch noch wei­te­re Leh­re­rin­nen und Leh­rer von ihrer Kind­heit im Advent.

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Frau Gerigk im Rah­men ihrer 4 Geschwis­ter – Num­mer 5 fehlt noch. Na, erkennt ihr sie?

Frau Schnit­zi­us mit ihrer Schwes­ter Melina – wer ist wer?

Wer? Und wie haben sie Weih­nach­ten frü­her gefei­ert? Das erfahrt ihr hier in unse­rem 2. Teil unse­rer Rei­he „Na, wer fei­ert denn da Weih­nach­ten? Die Advents- und Weih­nachts­zeit unse­rer Leh­rer früher”:

„Na, wer fei­ert denn da Weih­nach­ten? Die Advents- und Weih­nachts­zeit unse­rer Leh­rer frü­her (TEIL 2)“ weiterlesen

Vorlesewettbewerb der sechsten Klassen – Leo Korres ist Schulsieger

Gewin­ner und Jury des Vor­le­se­wett­be­werbs 2021. Hin­te­re Rei­he (von links nach rechts): Domi­nik Hahn, Jani­ne Buja­ra, Leo Kor­res (Gewin­ner), Kian Kor­res, Melina Metz (Vor­jah­res­sie­ge­rin), Cora­lie Schnit­zi­us. Vor­de­re Rei­he (von links nach rechts): Pau­li­na Czech (2. Platz), Paul Ehlen

Auch in die­sem Jahr nahm die Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm beim 63. Vor­le­se­wett­be­werb für die Klas­sen­stu­fe 6 teil. Der Vor­le­se­wett­be­werb des Deut­schen Buch­han­dels steht unter der Schirm­herr­schaft des Bun­des­prä­si­den­ten und zählt zu den größ­ten bun­des­wei­ten Schü­ler­wett­be­wer­ben. Alle Schü­ler durf­ten teil­neh­men und eine Stel­le aus dem Lieb­lings­buch vor­le­sen. Die bes­ten Leser tra­ten im Fina­le, bei dem ein Wahl- und ein Fremd­text vor­ge­le­sen wur­den, gegen­ein­an­der an. „Dabei kam es auf eine nach­voll­zieh­ba­re Text­stel­len­aus­wahl, die Lese­tech­nik sowie die pas­sen­de Beto­nung und einen leben­di­gen Vor­trag an“, erklär­ten Cora­lie Schnit­zi­us und Jani­ne Buja­ra (Fach­kon­fe­renz­lei­tung Deutsch) die Bewertungskriterien.

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Die schul­in­ter­ne Jury leg­te fach­kun­dig die Gewin­ner fest: Die Zweit­plat­zier­te war Pau­li­ne Czech, den ers­ten Platz beleg­te Leo Kor­res, für ihn geht es jetzt wei­ter zum Kreis­ent­scheid. Alle konn­ten sich über Buch­prei­se freu­en, für den Erst­plat­zier­ten gab es zusätz­lich sogar noch einen Bücher­gut­schein. Die Prei­se wur­den auch in die­sem Jahr von Simo­ne Beh­me (Buch­hand­lung J. Beh­me Prüm) zur Ver­fü­gung gestellt.

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