Peter Stritzke: Mein Praktikum als IT Administrator

Ich hat­te mich für ein Prak­ti­kum bei Zah­nen Tech­nik in Arz­feld bewor­ben und dort einen Platz bekom­men. Hier schil­de­re ich Euch mei­nen ers­ten Arbeitstag.

Am ers­ten Tag gera­de ange­kom­men wur­de ich zunächst durch die Räum­lich­kei­ten geführt. Mir wur­den die Ser­ver­räu­me gezeigt und erklärt. Wenn z.B. ein Ser­ver aus­fällt, muss der Ser­ver dar­un­ter direkt dort wei­ter­ar­bei­ten, wo der ers­te auf­ge­hört hat. Als ers­te Auf­ga­be soll­te ich eine Batch-Datei zum Erstel­len eines Back­ups zu schrei­ben, was mir auch gelun­gen ist. Wei­ter durf­te ich HTML-Auf­ga­ben lösen. Dar­auf­hin wur­de mir noch eine Java-Auf­ga­be gestellt, bei der ich einen Taschen­rech­ner pro­gram­mie­ren durf­te. Dies war etwas schwie­rig, ließ sich dann aber bewäl­ti­gen. Als mein Prak­ti­kums-Betreu­er mei­ne Arbeit begut­ach­tet hat­te, bat er mich, ich sol­le eine Soft­ware zu einem bestimm­ten Pro­blem her­aus­su­chen. Ich fand meh­re­re zu dem Pro­blem pas­sen­de. Da ich nichts am Sys­tem der Fir­ma falsch machen woll­te, schlug ich vor, die­se Soft­ware zunächst vir­tu­ell zu instal­lie­ren und zwar mit­hil­fe einer Win­dows Ser­ver Domä­ne, um die Soft­ware erst tes­ten zu kön­nen. Als ich die Datei­en her­un­ter­ge­la­den hat­te, die ich zum Instal­lie­ren brauch­te, war aber schon mein ers­ter Tag bei Zah­nen zuen­de. Alles in allem hat mir das Prak­ti­kum sehr gut gefal­len und ich möch­te in die­sem Bereich spä­ter sehr ger­ne arbeiten.

Text: Peter Stritzke
Bild: Dani­el Jacobs

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