Wärst du im alten Ägypten geboren, dann dürftest du jetzt schon Bier trinken. Das war nämlich eines der wichtigsten Nahrungsmittel. Bier wurde aus Weizen und Gerste hergestellt. Es enthielt nur wenig Alkohol und kaum Kohlenhydrate. Alte Leute besaßen keine Möbel. Reichere leisteten sich Stühle, Tische und hübsche Trinkgefäße. „Wohnen im alten Ägypten“ weiterlesen
Witzeecke
Eine ältere Dame wird von einem Polizisten wegen zu schnellem Fahren angehalten. Daraufhin der Polizist: „Sie können doch hier nicht mit 80 durchbrettern.” Darauf die Frau: „Ach, das ist bestimmt nur mein Hut, der mich so alt macht.”
„Herr Ober, können Sie bitte Ihren Daumen von meinem Schnitzel nehmen!”
„Damit es mir schon wieder runterfällt , oder was?”
Hängen zwei Faultiere an einem Baum. Drei Wochen lang rührt sich keines der beiden. Eines beginnt zu gähnen.
Meinte das andere: „Jaja, nur keine Hektik!” „Witzeecke“ weiterlesen
Tiere und wie sie kommunizieren
Unser Ruf eilt uns Schimpansen häufig voraus: Durch Schreie teilen wir unseren Artgenossen mit, wo wir sind, wer bei uns ist und wo es was zu futtern gibt. Mehrere Hundert Meter weit ist das zu hören. Oft verständigen wir uns aber auch mit Händen und Füßen. Unseren Kindern machen wir zum Beispiel per Handzeichen deutlich, dass sie auf unseren Rücken klettern sollen. „Tiere und wie sie kommunizieren“ weiterlesen
Prümer Chronik: Geschichte eines Neuanfangs
Im Archiv vom Trierischen Volksfreund haben wir einen Artikel gefunden, der uns sehr interessiert, weil es die Prümerin Monika Rolef betrifft. Über diese Ehrenbürgerin haben wir bereits im IGEL berichtet. Die Stadthistorikerin Monika Rolef gab eine Stadtchronik heraus. Dafür hat sie über Jahrzehnte Fotos, Texte und Schriften vieler Menschen zusammengetragen. Der erste Band erschien Anfang Dezember 2020. Respekt! „Prümer Chronik: Geschichte eines Neuanfangs“ weiterlesen
Neues Schuljahr, neue Lehrer: Interview mit Herr Klar
News!!!!!
Zu Beginn eines jeden Schuljahres kommen einige Lehrer dazu. Im letzten Schuljahr kam Herr Klar neu dazu und ist erfreulicherweise immer noch bei uns – dies war nämlich nicht so KLAR 😉
Hier unser Interview:
Pia und Lara: Herr Klar, wir haben Sie am Anfang des Jahres gebeten, ein Interview mit uns zu führen. Dies mussten wir leider wegen mangelnder Zeit oft verschieben. Und plötzlich haben wir drei Tage vor den Sommerferien. So schnell wird aus einem „Willkommens-Interview” ein „Schuljahresabschluss-Interview.” Jedoch hatten wir ein witziges und langes Gespräch, in dem wir viel über Sie erfahren haben. „Neues Schuljahr, neue Lehrer: Interview mit Herr Klar“ weiterlesen
Wir sind die neuen Chefredakteure
Liebe Leser unserer schönen Igelzeitung, dieses Jahr arbeiten wir; Pia und Lara aus der 9a, zusammen mit Leonie Kramm aus der 10a als Chefredakteure für unsere Igelzeitung.
Wir sind bereits seit zwei Jahren aktive Schreiber und freuen uns über solch eine Chance.
Besonders gut finden wir an der Igelzeitung, dass man freie Entscheidung über die Themen und Texte hat. Die Vielfältigkeit unserer Berichte spiegeln die jeweiligen Interessen und Fragen unserer Mitschüler wieder.
Für Fragen, Vorschläge und Hilfe stehen wir stets bereit. Oder wollt ihr auch gerne mal ein Foto oder einen Text veröffentlichen? Sprecht uns an. Wir freuen uns!
Neue Updates und schöne Storys unserer Schule findet ihr auf dem Igel
Instagram- Account: @igel_klrplus
#followus #folgtuns #igel_klrplus
Wir wünschen euch ein schönes Schuljahr und freuen uns auf die gemeinsame Zeit!
Eure Chefredakteurinnen (auf dem Foto von links nach rechts)
Leonie Kramm (10a), Pia Leifgen (9a), Lara Ocak (9a)
Willkommen im Schuljahr 2022/2023 – EINEN GUTEN START EUCH ALLEN!
Das sind unsere Lehrerinnen und Lehrer im kommenden Schuljahr:
Zu Beginn des Schuljahres haben diese für uns am Freitagnachmittag ihre Kenntnisse in einem Erste-Hilfe-Kurs aufgefrischt: Verbände anlegen, Wundversorgung, Verbrennungen, Hitze-/Kälteschäden, lebensrettende Sofortmaßnahmen wie stabile Seitenlage und Wiederbelebung und zahlreiche praktische Übungsmöglichkeiten standen auf dem Programm, hier ein paar Eindrücke:
Wir wünschen euch allen einen guten Start ins neue Schuljahr 2022/23!
50 Aktivitäten für den Sommer
Noch keine Pläne für den Sommer?
Hier sind 50 Aktivitäten, um Langeweile zu vermeiden: „50 Aktivitäten für den Sommer“ weiterlesen
Unsere TV-Lesepaten zu Besuch an der KLR+ Prüm
Kreisjugendsportfest in Bitburg
Für 8 unserer Schülerinnen und Schüler ging es dann am 13. Juli 2022 weiter zu den Kreisjugendspielen nach Bitburg. Gemeinsam mit dem Vincent- von- Paul Gymnasium aus Niederprüm fuhren wir in einem Bus dorthin. Am Stadion angekommen suchten wir uns einen Sammelplatz. Nach einer kurzen Einweisung wurden wir in Riegen eingeteilt und schon ging es los. 3 Disziplinen standen auf dem Programm- Sprint, Weitsprung und Weitwurf. Voller Energie und Motivation bestritten wir unsere Wettkämpfe. Anschließend gab es eine Siegerehrung, bei der jeweils die ersten drei Plätze der Jahrgänge 2009–2014 der Mädchen und Jungen das Podium betreten durften und eine Urkunde überreicht bekamen. Zwei von uns- Marvin Blaszko (6a) und Ben Kribs (5b) haben es geschafft und sind jeweils in ihrem Jahrgang auf dem zweiten Platz gelandet. Eine super Leistung!! Alle anderen erzielten ebenfalls großartige Ergebnisse und erhielten eine Urkunde. Für uns alle war es ein ereignisreicher Tag und wir hatten großen Spaß.
Ben Kribs (5b), Philipp Büsch (5b), Mira Gompelmann (5b), Alexa Moos (5c), Marvin Blaszko (6a), Monja Simon (6b), Sarah Willems (6b), Kaden (7a) „Kreisjugendsportfest in Bitburg“ weiterlesen
Jahrhunderthochwasser in Deutschland – Vorsorgemaßnahmen für den Katastrophenfall
Wisst ihr noch? Heute vor einem Jahr? Unsere Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm hatte geschlossen – schulfrei. Eigentlich ein Grund zur Freude. Aber heute vor einem Jahr nicht. Hochwasser! Mitte Juli kam es in Teilen Deutschlands zu extremen Unwettern. Am schlimmsten waren Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen betroffen. Am 14. Juli und in der Nacht auf den 15. Juli fiel in Teilen der beiden Bundesländer innerhalb von 24 Stunden 100 bis 150 Liter Regen pro Quadratmeter. In der Folge des Starkregens kam es in den betroffenen Regionen zu Sturzfluten und massiven Überschwemmungen, die zu Toten und enormen Schäden führten.
In Prüm selbst trieben am Abend des 14.7.21 Campingwagen durch die Innenstadt, rissen Brücken, Bäume mit sich, der angrenzende Tennisplatz und das Schwimmbad sind nicht mehr wiederzuerkennen, Wohnhäuser und Geschäfte wurden überflutet, Existenzen zerstört.
Auch das Haus der Jugend (HdJ) in Prüm war nach dem Hochwasser nicht mehr nutzbar, hat aber endlich einen vorübergehenden Ersatzstandort gefunden:
Das HdJ Prüm nach Hochwasserkatastrophe an neuem Standort
Rückblick: Auch im Jahr 1993 gab es bereits eine Hochwasserkatastrophe in Deutschland. Anlässlich des Jahrestags der Flutkatastrophe sind mir die angehängten Fotos vom sogenannten Weihnachtshochwasser 1993 aus meiner Heimatstadt Koblenz in die Hände gefallen.
Alle Fotos habe ich selbst von der Ladefläche eines Bundeswehr-MAN 5‑Tonners (auf einigen Fotos zu sehen) aufgenommen, der mit einer Höhe von fast 3 Metern problemlos durch die überfluteten Straßen meiner Heimatstadt fahren konnte.
Am 23.12.1993 lag der Rheinpegel in Koblenz bei der Rekordhöhe von 9,49m. Zum Vergleich: Aktuell liegt der Rheinpegel bei knapp unter einem Meter. Die Gesamtschäden des Rheinhochwassers 1993 wurden laut Wikipedia auf 400–500 Millionen Euro geschätzt. Im Vergleich zur Schadenshöhe der Flutkatastrophe im Ahrtal in Höhe von ca. 29 Milliarden Euro eine geradezu überschaubare Summe.
Weitere Informationen, Fotos und Vorsorgemaßnahmen für den Katastrophenfall erfahrt ihr hier:
Abschluss 22 – 10b – Teamwork war alles
Die Klasse verabschiedet sich von der gemeinsamen Zeit an der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm. Hier ihre Steckbriefe: „Abschluss 22 – 10b – Teamwork war alles“ weiterlesen
Abschluss 2022 – 9d
Hier die Steckbriefe der 9d:
Erste Hilfe Übung in der 8b
Hi, hier ist Moritz und ich habe wieder was Neues zu erzählen. Letzte Woche am Donnerstag, den 7.7.2022 hat die 8b zusammen mit Herrn Wagner einen Ersten Hilfe-Kurs gemacht.
Dort haben wir gelernt, wie eine Herzdruckmassage funktioniert und haben das Auffinden einer verletzten Person und die stabile Seitenlage mit Rettungsdecke geübt. Ich glaube, dass der Klasse viele neue Dinge gelehrt wurden, wie z.B., dass in einem Defibrillator ein Rasierer drin ist.
Hi, hier ist Herr Wagner mit einem großen Dank an die Björn-Steiger-Stiftung, die uns kostenfrei mit 15 Übungspuppen zur Herzdruckmassage, einem Übungs-Defibrillator und einem AED für den Ernstfall ausgestattet hat. Wir hoffen, dass viele Klassen dem Vorbild der 8b folgen und angelernt werden, einen Notruf absetzen zu können und in den ersten Minuten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes die Herzdruckmassage durchzuführen. „Erste Hilfe Übung in der 8b“ weiterlesen
Witzeecke
Im Religionsunterricht:
„Wer weiß, wie lange Adam und Eva im Paradies geblieben sind?”, fragt der Lehrer.
„Bis zum Herbst”, antwortet Jonas.
„Wie kommst du denn darauf, Jonas?”
„Na, weil im Herbst die Äpfel reif werden!”
Sagt der Lehrer: „Leon, nenne mir bitte drei Tiere!”
Darauf Leon : „Kätzchen, Pferdchen und Hündchen.”
Fragt der Lehrer: „Kannst du auch ein Tier ohne ‑chen?”
Leon antwortet: „Ja, das Eichhörn!”
Quelle: Kalender – Schülerwitze 2021 „Witzeecke“ weiterlesen
IGEL kreativ – Was ist schön?
Mars – der rostige Planet
Der Mars wird häufig als der „rote Planet” bezeichnet, weil er am Nachthimmel auffallend blutrot leuchtet. Die alten Römer gaben ihm deshalb den Namen ihres Kriegsgotts Mars. Heute wissen wir, dass Rost im Marsgestein für die rote Farbe des Planeten verantwortlich ist.
Gibt es Leben auf dem Mars? „Mars – der rostige Planet“ weiterlesen
IGEL kreativ – Was ist schön?
6a und 6b auf Klassenfahrt in Duisburg – Impressionen
Morgenstund… Laufgrüppchen vor dem Frühstück.
Shiny happy people
Duisburg 2022
Fotos und Texte: Hanna Seevogel-Schmitt/privat
IGEL kreativ – Was ist schön?
Mein erster U17 Bmx Contest in Montpellier
Wir sind am Dienstag Abend nach Montpellier gefahren, das ist ungefähr 900km von Prüm entfernt. Dann in Montpellier angekommen, bin ich dann ins Hotel und habe mich vorbereitet auf mein Praktis zum Aufwärmen für den Contest. Dann fing um 16:00 Uhr mein erster Contest Run an. Jeder hat 2 Runs, wo man alle Tricks machen kann, aber nur ein Run wird gezählt. Ich habe also meinen ersten Run als Sicherheitsrun gemacht und dann bei dem zweiten alle Tricks und die besten Tricks gemacht, die ich konnte.
Für jeden Trick gab es unterschiedlich viele Punkte, aber das wird halt nach Trick Schwierigkeit vergeben. Dann habe ich auf mein Ergebnis gewartet und wurde am Ende zwölfter von vierzig Fahrern. Das war mein erster U17 Contest, deswegen wurde ich Letzter, was aber richtig gut für mich war, da ich vorher immer U14 gefahren bin und in U17 bessere Fahrer sind und ich der Jüngste aus der Gruppe war.
Als ich dann am nächsten Tag im Finale gefahren bin, bin ich risikoreich gefahren, da ich ja nicht schlechter werden konnte. Ich habe aus dem ersten Run dann wieder einen Sicherheitseids Run gemacht und habe alle Tricks geschafft. Der zweite Run war dann nicht so gut, aber es hatte ja nur ein Run gezählt und ich habe den ersten ja geschafft ohne abzusetzen. Ich habe dann noch auf mein Ergebnis gewartet und habe dann gesehen, dass ich sechster wurde. Das war halt richtig gut fürs erste mal U17.
An den anderen Tagen habe ich ein bisschen ruhiger gemacht und habe meinem Freund bei seinen Runs zugeguckt. Das war auch das erste Mal, dass er in der Profiklasse mitgefahren ist. Er wurde am Ende auch sechster. Am Sonntag morgen bin ich dann wieder nach Hause gefahren und das wars schon mit meinem Bmx Contest.
IGEL kreativ – Was ist schön?
Mein Praktikum bei Zahnen Technik als Technischer Produktdesigner
Mein Praktikumsbetrieb: Zahnen Technik in Schönecken
1. Was wird hier hergestellt, verkauft oder repariert ?
Es werden Kläranlagen, Pumpstationen , Regenbewirtschaftungsanlagen und Biogasanlagen gebaut.
2. Welche Dienstleistungen werden angeboten
Ausbildungsberuf, Entwürfe für Baustellen , Entwicklung unterschiedlicher Produkte.
3. Wie viele Mitarbeiter hat der Betrieb?
Mittlerweile 140+.
4. Welsch berufe üben deine Kolleginnen/ Kollegen aus ?
Auch den Technischen Produktdesigner (in meiner Abteilung).
5. Für welchen Beruf bildet der Betrieb aus ?
Elektroniker/in für Betriebstechnik, Duales Studium der Elektrotechnik, Groß ‑und Außenhandelskaufmann/frau, Bürokauffrau/mann, Technischer Produktdesigner, Technischer Systemplaner und Fachkraft für Lagerlogistik.
Eine Woche während meines Praktikums: „Mein Praktikum bei Zahnen Technik als Technischer Produktdesigner“ weiterlesen
Mein Praktikum bei der Zahnärztlichen Gemeinschaftspraxis Wehse/Trost in Prüm
Ich habe mein einwöchiges Praktikum als Zahnarzthelferin in einer Zahnarztpraxis in Prüm absolviert. Vorweg kann ich sagen, dass mit das Praktikum sehr viel Spaß gemacht. Hier ein kleiner Einblick: „Mein Praktikum bei der Zahnärztlichen Gemeinschaftspraxis Wehse/Trost in Prüm“ weiterlesen
Mein Praktikum bei Tesla als Design Ingenieur
Mein Praktikumsberuf: Design Ingenieur ist der Beruf, den ich im Praktikum kennen gelernt habe.
1. Welche verschiedene Tätigkeiten werden ausgeübt?
Wir machen hier 3d-Zeichnungen am PC oder Technische Zeichnungen auf Papier.
2. Welche Fähigkeiten und Fertigleiten werden ausgeübt?
Fantasie, Vorstellungskraft und PC-Erfahrung.
Mein Praktikumsbetrieb: „Mein Praktikum bei Tesla als Design Ingenieur“ weiterlesen
Mein Praktikum beim Amtsgericht in Prüm
Mein Praktikumsberuf: Ich habe vom: 2.5. – 6.5.22 mein einwöchiges Praktikum beim Amtsgericht gemacht. Dort habe ich mir viele Berufe mal etwas genauer angeguckt. Das waren die Berufe: Justizwachtmeister, Justizfachwirt, Rechtspfleger und Richter. Ich durfte an einigen Sitzungen teilnehmen und konnte mir die Anwälte und den Richter mal etwas genauer anschauen und von ihnen lernen.
Ich musste um 8 Uhr da sein, aber die Sitzungen begonnen immer erst ab 9:15 Uhr. So hatte ich immer genügend Zeit, um mir die Akten zu den Fällen durchzulesen.
Mein Praktikumsbetrieb: Amtsgericht
Adresse: Teichstraße 18, 54595
Telefonnummer: 06551/951–124
Name meines Betreuers: Otmar Klaes
Ich habe während meines Praktikums in die verschiedensten Abteilungen reinschauen dürfen. Z.B. Strafsachen, Bußsachen, Zivilsachen, Betreuungssachen und Familiensachen.
Im Amtsgericht werden Streitfälle geklärt. Das Amtsgericht hat 26 Mitarbeiter. Meine Kollegen üben die Berufe Justizwachtmeister, Justizfachwirt, Rechtspfleger und Richter aus. Mein Betrieb bildet für folgende Berufe aus: Justizwachtmeister , Rechtspfleger und den Justizfachwirt.
Ein Tag während meines Praktikums „Mein Praktikum beim Amtsgericht in Prüm“ weiterlesen
Wie kamen die Ureinwohner Nordamerikas von der Arktis bis nach Mexiko?
Wie kamen die ersten Menschen auf den Kontinent, den die Europäer viele Jahrtausende später Amerika nannten? Darauf gibt es verschiedene Antworten. Vermutlich sind die ersten Menschen aus Ostasien zu Fuß eingewandert. Das war vor rund 11500 Jahren, als das Wasser des heutigen Nordpolarmeeres noch in riesigen Gletschern gefroren war und sich zwischen Asien und Amerika eine große Landbrücke erstreckte. „Wie kamen die Ureinwohner Nordamerikas von der Arktis bis nach Mexiko?“ weiterlesen
IGEL kreativ – Was ist schön?
IGEL kreativ – Was ist schön?
Witzeecke
Stefan fragt Sascha „Was heißt noch mal Bürgermeister auf Englisch?” Darauf Sascha: „Burgerking”
Marie und ihre Mutter essen Suppe „Mama”, fängt Marie an. Die Mutter unterbricht sie: „Marie”, beim Essen spricht man nicht!” Nachdem sie aufgegessen haben, fragt die Mutter: „Was wolltest du denn sagen?” Darauf Marie: „Jetzt hast du die Fliege schon mitgegessen, die in deinem Teller saß!”
„Welche drei Sinne kennst du neben dem Tastsinn und dem Geschmackssinn denn noch?” Antwortet der Schüler der Lehrerin: „Den Blödsinn, den Schwachsinn und den Unsinn.”
Eine ältere Dame im Restaurant: „Herr Ober, es tut mir leid, aber ich schaffe es nicht, alles auf zu essen. Wären Sie so lieb und packen mir das zum Mitnehmen ein?” Darauf der Ober: „Aber das ist ein Buffet!”
Quelle: Schülerwitze 2021: Tages-Abreisskalender für Kinder mit genialen Witzen für jeden Tag „Witzeecke“ weiterlesen
Mein Praktikum bei der Firma Zahnen Technik als Industriekauffrau
Ich habe vom 02.05 bis zum 03.05 mein Betriebspraktikum in der Firma Zahnen Technik als Industriekauffrau ausgeführt. Die Firma Zahnen Technik modernisiert und optimiert Wasseranlagen z.B. Kläranlagen.
Es werden Dienstleistungen wie Elektroniker/in, Konstruktionsmechaniker/in für draußen oder in Hallen, Produktdesigner/in oder Technische/r Systemplaner/in. Der Betrieb hat 130 Mitarbeiter und 37 Azubis. Meine Kollegin und auch Betreuerin Elena H. arbeitet als Industriekauffrau im Bereich Finanzen.
Der Betrieb bildet Berufe aus wie:
– Elektroniker/in für Betriebstechnik oder Automatisierungstechnik
– Technische/r Systemplaner/in
– Industriekaufleute
Technische/r Produktdesigner/in
– Fachinformatiker/in
– Fachkraft für Lagerlogistik
– Konstruktionsmechaniker/in
– Kombi-Ausbildung Elektro oder Metall.
Tagesbericht von Montag: „Mein Praktikum bei der Firma Zahnen Technik als Industriekauffrau“ weiterlesen
Wann wurde eigentlich das erste Smartphone entwickelt?
Hurra, noch ein langes Wochenende. Aber warum feiern Christen überhaupt Pfingsten?
Kurz: An Pfingsten wird die Entsendung des Heiligen Geistes gefeiert!
Da Pfingsten immer 49 Tage nach Ostersonntag gefeiert wird, fällt es jedes Jahr auf ein anderes Datum. Der Pfingstsonntag ist immer der 50. Tag nach der Osterzeit. Das kann man sich so merken: Das Wort Pfingsten kommt vom altgriechischen Wort „Pentekoste”. Und das heißt so viel wie „der fünfzigste Tag”. Jedenfalls trafen sich Jesu Freunde, die Apostel, zum Pfingstfest. Sie saßen in einem Haus zusammen und feierten. Plötzlich kam vom Himmel ein lautes Brausen, das sich anhörte wie ein Sturm.
Der Heilige Geist erschien den Aposteln als Flammen aus Feuer. So konnten sie ihn dann doch sehen. Danach sollten sie allen von Jesus und Gott erzählen. Sie sollten allen sagen, dass sie sich taufen lassen sollen, um zu Gott zu gehören. Sie sollten an Gott glauben und allen von seiner Liebe erzählen. In Jerusalem gab es aber Menschen aus vielen verschiedenen Ländern. Fast jeder sprach eine andere Sprache. Damit aber die Apostel jeder verstehen konnte, machte der Heilige Geist, dass sie jede Sprache sprechen konnten. Sofort rannten sie aus dem Haus und erzählten jedem die Geschichte von Jesus.
Christen feiern an diesem Tag die angekündigte Entsendung des Heiligen Geistes: In der Bibel steht, dass die zwölf Apostel, die Jünger Jesu, an diesem Tag den Heiligen Geist empfingen und von da oben an den Auftrag hatten, die Lehren Jesu und das Evangelium zu verkünden und zu verbreiten.
Später kamen immer mehr Menschen hinzu, die sich taufen ließen. Seitdem gilt Pfingsten als der Geburtstag der Kirche. Die Christen beteten seitdem gemeinsam und lobten und dankten Gott im Gebet. Sie glaubten an den einen Gott, der aus dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist besteht – ebenso wie wir Christen es noch heute tun. Das Christentum ist über die vielen Jahrhunderte riesig geworden: Heute ist fast jeder dritte Mensch auf der Erde Christ. Alleine in Deutschland sind fast 50 Millionen Menschen Christen.
An Pfingsten feiern wir nicht nur, dass der Heilige Geist zum ersten Mal zu den Jüngern hinab kam. Bis heute soll das Fest auch daran erinnern, dass man nicht dieselbe Sprache sprechen muss, um an dasselbe zu glauben. Was Gott einem sagen will, kann jeder verstehen – egal, welche Sprache man spricht.
Kurzgeschichte meets Comic (Teil 3)
Der Mandela-Effekt
Was genau ist der Mandela-Effekt?
„Mandela-Effekt” bedeutet „Erinnerungsverfälschung” also eine unabsichtliche Verfälschung bestehender eigener Gedächtnisinhalte. Es ist aber unterschiedlich zu einer falschen Erinnerung, da die falsche Erinnerung eine fantasierende Einbildung neuer eigener Gedächtnisinhalte ist. Aber eine Gemeinsamkeit haben sie. Nämlich sind beide Vorgänge Selbsttäuschungen, die sich von einer Falschaussage (Lüge) unterscheiden, dass die sich erinnernde Person selbst ihre Aussage richtig hält. Der Mandela-Effekt ist auch ein großes Thema in der Psychiatrie und vor Gericht, wo Aussagen auf Erinnerungsverfälschung und falsche Erinnerung überprüft werden.
Seit wann beschäftigen sich Forscher/innen schon mit dem Mandela-Effekt?
Seit über 100 Jahren ist die Erinnerungsverfälschung (Mandela-Effekt) ein Gegenstand in psychologischer und in neuerer Zeit auch zunehmend in der neurophysiologischen Forschung.
Woher kommen die Begriffe?
Emil Kraepelin führte die Begriffe „Erinnerungsverfälschung” und „Erinnerungsfälschung” erstmals 1886 in seinem Artikel „über Erinnerungsfälschungen” ein und hatte sie auch definiert.
1987 ergänzte Emil Kraepelin die zwei gleichnamigen Artikel. In dem Artikel von 1987 verdeutlichtete er die Begriffe durch Fallbeispiele. In dem Artikel von 1986 schrieb er, er wolle neben bereits bekannten Begriffen zur quantitativen Unterscheidung der „Störung des Gedächtnisses” wie allgemeine Amnesie, partielle Amnesie und Hypermnesie, Begriffe zur qualitativen Unterscheidung einführen. Den Analog zur Unterscheidung von Illusion und Halluzination wolle er deshalb zwischen Erinnerungsfälschung und Erinnerungsverfälschung.
Was sind die Ursachen?
Wahrnehmung und Erinnerung sind neuronale Verarbeitungsprozesse. Dabei können manchmal Fehler auftreten. Wahrnehmungsstörungen wurden schon seit längerem erforscht, Erinnerungstäuschungen aber erst in den 1960er Jahren. In Experimenten ist es seitdem gelungen, durch unterschiedliche Verfahren die Erinnerungen von Probanden in Bezug auf schwerwiegende Einzelheiten zu verzerren oder gar Pseudoerinnerungen an neue Ereignisse ins Gedächtnis einzupflanzen.
Was ist die Suggestion?
Mein Praktikum bei der Firma Malerwerkstatt Habscheid
Mein Praktikum habe ich bei Malerwerkstatt Habscheid absolviert, das Praktikum ging vom 2.5 bis 6.5.22 . Die Chefs heißen Andreas und Jennifer, der Beruf Maler und Lackierer. Hier kommen meine Erfahrungen: „Mein Praktikum bei der Firma Malerwerkstatt Habscheid“ weiterlesen
Mein Praktikum bei der Tierphysiotherapie
In diesem Schuljahr hatten wir 8er endlich nochmal die Möglichkeit, ein einwöchiges Betriebspraktikum im Mai zu absolvieren. Welche interessanten Berufe und Betriebe wir kennengelernt und welche Erfahrungen wir gemacht haben, stellen wir euch in einer neuen IGEL-Serie zu unseren Praktika vor. Vielleicht ist etwas Interessantes für euch dabei und ihr möchtet auch in einem der vorgestellten Betriebe ein Praktikum oder sogar eure Ausbildung absolvieren.
Heute starte ich, Elisa aus der 8a, mit der Vorstellung meines Praktikums, bei dem ich sehr viel Spaß hatte.
Mein Praktikumsbetrieb: Mein fünftägiges Praktikum habe ich bei der Tierphysiotherapie und Osteopathie Hanna Rings vom 02.05.22 bis zum 06.05.22 absolviert. Die Angebote dort sind Aquatherapie, Blutegeltherapie und Physio. Der Betrieb hat drei Mitarbeiter. Die Kollegen üben die Berufe Hundephysio, Pferdephysio und Kundenempfang aus. Der Betrieb bildet nicht aus.
Mein Praktikumsberuf: Tierphysiotherapeutin
Welche Stärken man braucht: Man muss gut mit Tieren umgehen können, man darf keine Angst haben/zeigen, man sollte schnell denken können und man sollte ein Gefühl für die ganze Sache haben.
Was man in dem Beruf macht: Man sucht Tiere nach Blockaden und Verspannungen ab. Wenn das Tier welche hat werden diese gelöst. Außerdem kommen auch viele alte Hunde um Muskeln aufzubauen.
Die Maschinen, Gegenstände, mit denen man arbeitet: Aqua Trainer, Laser, Matrix und Akupunktur nadeln
Ein Tag während meines Praktikums: „Mein Praktikum bei der Tierphysiotherapie“ weiterlesen
Aktionstag in Prüm für Kinder und Jugendliche mit Behinderung
Am 11.06.2022 von 11 bis 15 Uhr findet gemeinsam mit unserer AG „Kinder helfen Kindern“ ein Aktionstag der Carikids (Caritasverband Westeifel) statt. Spiel und Spaß, eine Schnitzeljagd, Pizzabrötchen backen und Insektenhotels basteln stehen auf dem Programm.
Info und Anmeldung: 06561–9671125, carikids@caritas-westeifel.de