Wohnen im alten Ägypten

Grab, Ägypten, Alt, Braun Grab, Ägypten

Wärst du im alten Ägyp­ten gebo­ren, dann dürf­test du jetzt schon Bier trin­ken. Das war näm­lich eines der wich­tigs­ten Nah­rungs­mit­tel. Bier wur­de aus Wei­zen und Gers­te her­ge­stellt. Es ent­hielt nur wenig Alko­hol und kaum Koh­len­hy­dra­te. Alte Leu­te besa­ßen kei­ne Möbel. Rei­che­re leis­te­ten sich Stüh­le, Tische und hüb­sche Trink­ge­fä­ße. „Woh­nen im alten Ägyp­ten“ weiterlesen

Witzeecke

Eine älte­re Dame wird von einem Poli­zis­ten wegen zu schnel­lem Fah­ren ange­hal­ten. Dar­auf­hin der Poli­zist: „Sie kön­nen doch hier nicht mit 80 durch­bret­tern.”  Dar­auf die Frau: „Ach, das ist bestimmt nur mein Hut, der mich so alt macht.”

„Herr Ober, kön­nen Sie bit­te Ihren Dau­men von mei­nem Schnit­zel nehmen!”
„Damit es mir schon wie­der run­ter­fällt , oder was?”

Hän­gen zwei Faul­tie­re an einem Baum. Drei Wochen lang rührt sich kei­nes der bei­den. Eines beginnt zu gähnen.
Mein­te das ande­re: „Jaja, nur kei­ne Hek­tik!” „Wit­ze­ecke“ weiterlesen

Tiere und wie sie kommunizieren

Wie Schimpansen kommunizieren

Unser Ruf eilt uns Schim­pan­sen häu­fig vor­aus: Durch Schreie tei­len wir unse­ren Art­ge­nos­sen mit, wo wir sind, wer bei uns ist und wo es was zu fut­tern gibt. Meh­re­re Hun­dert Meter weit ist das zu hören. Oft ver­stän­di­gen wir uns aber auch mit Hän­den und Füßen. Unse­ren Kin­dern machen wir zum Bei­spiel per Hand­zei­chen deut­lich, dass sie auf unse­ren Rücken klet­tern sol­len. „Tie­re und wie sie kom­mu­ni­zie­ren“ weiterlesen

Prümer Chronik: Geschichte eines Neuanfangs

Im Archiv vom Trie­ri­schen Volks­freund haben wir einen Arti­kel gefun­den, der uns sehr inter­es­siert, weil es die Prü­me­rin Moni­ka Rolef betrifft. Über die­se Ehren­bür­ge­rin haben wir bereits im IGEL berich­tet. Die Stadt­his­to­ri­ke­rin Moni­ka Rolef gab eine Stadt­chro­nik her­aus. Dafür hat sie über Jahr­zehn­te Fotos, Tex­te und Schrif­ten vie­ler Men­schen zusam­men­ge­tra­gen. Der ers­te Band erschien Anfang Dezem­ber 2020. Respekt! „Prü­mer Chro­nik: Geschich­te eines Neu­an­fangs“ weiterlesen

Neues Schuljahr, neue Lehrer: Interview mit Herr Klar

Klar                                               News!!!!!

Zu Beginn eines jeden Schul­jah­res kom­men eini­ge Leh­rer dazu. Im letz­ten Schul­jahr kam Herr Klar neu dazu und ist erfreu­li­cher­wei­se immer noch bei uns – dies war näm­lich nicht so KLAR 😉
Hier unser Interview:

Pia und Lara: Herr Klar, wir haben Sie am Anfang des Jah­res gebe­ten, ein Inter­view mit uns zu füh­ren. Dies muss­ten wir lei­der wegen man­geln­der Zeit oft ver­schie­ben. Und plötz­lich haben wir drei Tage vor den Som­mer­fe­ri­en. So schnell wird aus einem „Will­kom­mens-Inter­view” ein „Schul­jah­res­ab­schluss-Inter­view.” Jedoch hat­ten wir ein wit­zi­ges und lan­ges Gespräch, in dem wir viel über Sie erfah­ren haben. „Neu­es Schul­jahr, neue Leh­rer: Inter­view mit Herr Klar“ weiterlesen

Wir sind die neuen Chefredakteure

Lie­be Leser unse­rer schö­nen Igel­zei­tung, die­ses Jahr arbei­ten wir; Pia und Lara aus der 9a, zusam­men  mit Leo­nie Kramm aus der 10a als Chef­re­dak­teu­re für unse­re Igelzeitung.
Wir sind bereits seit zwei  Jah­ren akti­ve Schrei­ber und freu­en  uns über solch eine Chance.
Beson­ders gut fin­den wir an der Igel­zei­tung, dass man freie Ent­schei­dung über die The­men und Tex­te hat. Die Viel­fäl­tig­keit unse­rer Berich­te spie­geln die jewei­li­gen Inter­es­sen und Fra­gen unse­rer Mit­schü­ler wieder.

Für Fra­gen, Vor­schlä­ge und Hil­fe ste­hen wir stets bereit. Oder wollt ihr auch ger­ne mal ein Foto oder einen Text ver­öf­fent­li­chen? Sprecht uns an. Wir freu­en uns!

Neue Updates und schö­ne Sto­rys unse­rer Schu­le fin­det ihr auf dem Igel
Insta­gram- Account: @igel_klrplus
#fol­lo­wus #folg­tuns #igel_klrplus

Wir wün­schen euch ein schö­nes Schul­jahr und freu­en uns auf die gemein­sa­me Zeit!

Eure Chef­re­dak­teu­rin­nen (auf dem Foto von links nach rechts)
Leo­nie Kramm (10a), Pia Leif­gen (9a), Lara Ocak (9a)

„Wir sind die neu­en Chef­re­dak­teu­re“ weiterlesen

Willkommen im Schuljahr 2022/2023 – EINEN GUTEN START EUCH ALLEN!

Das sind unse­re Leh­re­rin­nen und Leh­rer im kom­men­den Schuljahr:

kollegium 2022

Zu Beginn des Schul­jah­res haben die­se für uns am Frei­tag­nach­mit­tag ihre Kennt­nis­se in einem Ers­te-Hil­fe-Kurs auf­ge­frischt: Ver­bän­de anle­gen, Wund­ver­sor­gung, Ver­bren­nun­gen, Hit­ze-/Käl­te­schä­den, lebens­ret­ten­de Sofort­maß­nah­men wie sta­bi­le Sei­ten­la­ge und Wie­der­be­le­bung und zahl­rei­che prak­ti­sche Übungs­mög­lich­kei­ten stan­den auf dem Pro­gramm, hier ein paar Eindrücke:

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Wir wün­schen euch allen einen guten Start ins neue Schul­jahr 2022/23!

Unsere TV-Lesepaten zu Besuch an der KLR+ Prüm

Am Don­ners­tag, 14.07. 2022 waren Kath­rin Fran­zen von der Kreis­spar­kas­se Bit­burg-Prüm (2. von rechts) und Björn Pazen vom Trie­ri­schen Volks­freund zu Besuch an der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm. Als unse­re lang­jäh­ri­ge Lese­pa­tin ver­sorgt die Kreis­spar­kas­se Bit­burg-Prüm uns seit eini­gen Jah­ren tages­ak­tu­ell mit dem Trie­ri­schen Volks­freund, wor­über wir sehr dank­bar sind. 
Das Pro­jekt nennt sich „Lesen steckt an”. Wir freu­en uns sehr über unse­ren täg­li­chen „Trie­ri­schen Volks­freund”, zum Bei­spiel, um im Regio­nal­sport das Bild der eige­nen Mann­schaft zu ent­de­cken, einen Bericht über unse­re IGEL-Machen­schaf­ten nach­zu­le­sen oder auch Neu­es aus der gro­ßen wei­ten Welt zu erfahren.
„Wir sagen der Kreis­spar­kas­se Bit­burg-Prüm herz­li­chen Dank!”, so Schul­lei­te­rin Gönül Genc (links im Bild).
Bei­trags­bild: Björn Pazen

Kreisjugendsportfest in Bitburg

Sie­ger­trepp­chen­fo­to C 2011 m
Sie­ger­trepp­chen­fo­to B 2009 m

Für 8 unse­rer Schü­le­rin­nen und Schü­ler ging es dann am 13. Juli 2022 wei­ter zu den Kreis­ju­gend­spie­len nach Bit­burg. Gemein­sam mit dem Vin­cent- von- Paul Gym­na­si­um aus Nie­der­prüm fuh­ren wir in einem Bus dort­hin. Am Sta­di­on ange­kom­men such­ten wir uns einen Sam­mel­platz. Nach einer kur­zen Ein­wei­sung wur­den wir in Rie­gen ein­ge­teilt und schon ging es los. 3 Dis­zi­pli­nen stan­den auf dem Pro­gramm- Sprint, Weit­sprung und Weit­wurf. Vol­ler Ener­gie und Moti­va­ti­on bestrit­ten wir unse­re Wett­kämp­fe. Anschlie­ßend gab es eine Sie­ger­eh­rung, bei der jeweils die ers­ten drei Plät­ze der Jahr­gän­ge 2009–2014 der Mäd­chen und Jun­gen das Podi­um betre­ten durf­ten und eine Urkun­de über­reicht beka­men. Zwei von uns- Mar­vin Blasz­ko (6a) und Ben Kribs (5b) haben es geschafft und sind jeweils in ihrem Jahr­gang auf dem zwei­ten Platz gelan­det. Eine super Leis­tung!! Alle ande­ren erziel­ten eben­falls groß­ar­ti­ge Ergeb­nis­se und erhiel­ten eine Urkun­de. Für uns alle war es ein ereig­nis­rei­cher Tag und wir hat­ten gro­ßen Spaß.

Ben Kribs (5b), Phil­ipp Büsch (5b), Mira Gom­pel­mann (5b), Ale­xa Moos (5c), Mar­vin Blasz­ko (6a), Mon­ja Simon (6b), Sarah Wil­lems (6b), Kaden (7a) „Kreis­ju­gend­sport­fest in Bit­burg“ weiterlesen

Jahrhunderthochwasser in Deutschland – Vorsorgemaßnahmen für den Katastrophenfall

Wisst ihr noch? Heu­te vor einem Jahr? Unse­re Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm hat­te  geschlos­sen – schul­frei. Eigent­lich ein Grund zur Freu­de. Aber heu­te vor einem Jahr nicht. Hoch­was­ser! Mit­te Juli kam es in Tei­len Deutsch­lands zu extre­men Unwet­tern. Am schlimms­ten waren Rhein­land-Pfalz und Nord­rhein-West­fa­len betrof­fen. Am 14. Juli und in der Nacht auf den 15. Juli fiel in Tei­len der bei­den Bun­des­län­der inner­halb von 24 Stun­den 100 bis 150 Liter Regen pro Qua­drat­me­ter. In der Fol­ge des Stark­re­gens kam es in den betrof­fe­nen Regio­nen zu Sturz­flu­ten und mas­si­ven Über­schwem­mun­gen, die zu Toten und enor­men Schä­den führten.

In Prüm selbst trie­ben am Abend des 14.7.21 Cam­ping­wa­gen durch die Innen­stadt, ris­sen Brü­cken, Bäu­me mit sich, der angren­zen­de Ten­nis­platz und das Schwimm­bad sind nicht mehr wie­der­zu­er­ken­nen, Wohn­häu­ser und Geschäf­te wur­den über­flu­tet, Exis­ten­zen zerstört.

Scho­ckie­rend: Die Fol­gen des Hoch­was­ser beim Prü­mer Cam­ping­platz (Foto: privat).

Auch das Haus der Jugend (HdJ) in Prüm war nach dem Hoch­was­ser nicht mehr nutz­bar, hat aber end­lich einen vor­über­ge­hen­den Ersatz­stand­ort gefunden:

Das HdJ Prüm nach Hoch­was­ser­ka­ta­stro­phe an neu­em Standort

Rück­blick: Auch im Jahr 1993 gab es bereits eine Hoch­was­ser­ka­ta­stro­phe in Deutsch­land. Anläss­lich des Jah­res­tags der Flut­ka­ta­stro­phe sind mir die ange­häng­ten Fotos vom soge­nann­ten Weih­nachts­hoch­was­ser 1993 aus mei­ner Hei­mat­stadt Koblenz in die Hän­de gefallen.

Alle Fotos habe ich selbst von der Lade­flä­che eines Bun­des­wehr-MAN 5‑Tonners (auf eini­gen Fotos zu sehen) auf­ge­nom­men, der mit einer Höhe von fast 3 Metern pro­blem­los durch die über­flu­te­ten Stra­ßen mei­ner Hei­mat­stadt fah­ren konnte.

Am 23.12.1993 lag der Rhein­pe­gel in Koblenz bei der Rekord­hö­he von 9,49m. Zum Ver­gleich: Aktu­ell liegt der Rhein­pe­gel bei knapp unter einem Meter. Die Gesamt­schä­den des Rhein­hoch­was­sers 1993 wur­den laut Wiki­pe­dia auf 400–500 Mil­lio­nen Euro geschätzt. Im Ver­gleich zur Scha­dens­hö­he der Flut­ka­ta­stro­phe im Ahrtal in Höhe von ca. 29 Mil­li­ar­den Euro eine gera­de­zu über­schau­ba­re Summe.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen, Fotos und Vor­sor­ge­maß­nah­men für den Kata­stro­phen­fall erfahrt ihr hier:

„Jahr­hun­dert­hoch­was­ser in Deutsch­land – Vor­sor­ge­maß­nah­men für den Kata­stro­phen­fall“ weiterlesen

Erste Hilfe Übung in der 8b

Hi, hier ist Moritz und ich habe wie­der was Neu­es zu erzäh­len. Letz­te Woche am Don­ners­tag, den 7.7.2022 hat die 8b zusam­men mit Herrn Wag­ner einen Ers­ten Hil­fe-Kurs gemacht.

Dort haben wir gelernt, wie eine Herz­druck­mas­sa­ge funk­tio­niert und haben das Auf­fin­den einer ver­letz­ten Per­son und die sta­bi­le Sei­ten­la­ge mit Ret­tungs­de­cke geübt. Ich glau­be, dass der Klas­se vie­le neue Din­ge gelehrt wur­den, wie z.B., dass in einem Defi­bril­la­tor ein Rasie­rer drin ist.

Hi, hier ist Herr Wag­ner mit einem gro­ßen Dank an die Björn-Stei­ger-Stif­tung, die uns kos­ten­frei mit 15 Übungs­pup­pen zur Herz­druck­mas­sa­ge, einem Übungs-Defi­bril­la­tor und einem AED für den Ernst­fall aus­ge­stat­tet hat. Wir hof­fen, dass vie­le Klas­sen dem Vor­bild der 8b fol­gen und ange­lernt wer­den, einen Not­ruf abset­zen zu kön­nen und in den ers­ten Minu­ten bis zum Ein­tref­fen des Ret­tungs­diens­tes die Herz­druck­mas­sa­ge durch­zu­füh­ren. „Ers­te Hil­fe Übung in der 8b“ weiterlesen

Witzeecke

Im Reli­gi­ons­un­ter­richt:
„Wer weiß, wie lan­ge Adam und Eva im Para­dies geblie­ben sind?”, fragt der Lehrer.
„Bis zum Herbst”, ant­wor­tet Jonas.
„Wie kommst du denn dar­auf, Jonas?”
„Na, weil im Herbst die Äpfel reif werden!”

Sagt der Leh­rer: „Leon, nen­ne mir bit­te drei Tiere!”
Dar­auf Leon : „Kätz­chen, Pferd­chen und Hündchen.”
Fragt der Leh­rer: „Kannst du auch ein Tier ohne ‑chen?”
Leon ant­wor­tet: „Ja, das Eichhörn!”

Quel­le: Kalen­der – Schü­ler­wit­ze 2021 „Wit­ze­ecke“ weiterlesen

Mars – der rostige Planet

Der Mars wird häu­fig als der „rote Pla­net” bezeich­net, weil er am Nacht­him­mel auf­fal­lend blut­rot leuch­tet. Die alten Römer gaben ihm des­halb den Namen ihres Kriegs­gotts Mars. Heu­te wis­sen wir, dass Rost im Mars­ge­stein für die rote Far­be des Pla­ne­ten ver­ant­wort­lich ist.

Gibt es Leben auf dem Mars? „Mars – der ros­ti­ge Pla­net“ weiterlesen

6a und 6b auf Klassenfahrt in Duisburg – Impressionen

Los geht’s

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Mor­gen­stund… Lauf­grüpp­chen vor dem Frühstück.

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Shi­ny hap­py people

Duisburg 2022

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Fotos und Tex­te: Han­na See­vo­gel-Schmit­t/­pri­vat

Mein erster U17 Bmx Contest in Montpellier

Wir sind am Diens­tag Abend nach Mont­pel­lier gefah­ren, das ist unge­fähr 900km von Prüm ent­fernt. Dann in Mont­pel­lier ange­kom­men, bin ich dann ins Hotel und habe mich vor­be­rei­tet auf mein Prak­tis zum Auf­wär­men für den Con­test. Dann fing um 16:00 Uhr mein ers­ter Con­test Run an. Jeder hat 2 Runs, wo man alle Tricks machen kann, aber nur ein Run wird gezählt. Ich habe also mei­nen ers­ten Run als Sicher­heits­run gemacht und dann bei dem zwei­ten alle Tricks und die bes­ten Tricks gemacht, die ich konnte.

Für jeden Trick gab es unter­schied­lich vie­le Punk­te, aber das wird halt nach Trick Schwie­rig­keit ver­ge­ben. Dann habe ich auf mein Ergeb­nis gewar­tet und wur­de am Ende zwölf­ter von vier­zig Fah­rern. Das war mein ers­ter U17 Con­test, des­we­gen wur­de ich Letz­ter, was aber rich­tig gut für mich war, da ich vor­her immer U14 gefah­ren bin und in U17 bes­se­re Fah­rer sind und ich der Jüngs­te aus der Grup­pe war.

Als ich dann am nächs­ten Tag im Fina­le gefah­ren bin, bin ich risi­ko­reich gefah­ren, da ich ja nicht schlech­ter wer­den konn­te. Ich habe aus dem ers­ten Run dann wie­der einen Sicher­heits­eids Run gemacht und habe alle Tricks geschafft. Der zwei­te Run war dann nicht so gut, aber es hat­te ja nur ein Run gezählt und ich habe den ers­ten ja geschafft ohne abzu­set­zen. Ich habe dann noch auf mein Ergeb­nis gewar­tet und habe dann gese­hen, dass ich sechs­ter wur­de. Das war halt rich­tig gut fürs ers­te mal U17.

An den ande­ren Tagen habe ich ein biss­chen ruhi­ger gemacht und habe mei­nem Freund bei sei­nen Runs zuge­guckt. Das war auch das ers­te Mal, dass er in der Pro­fi­klas­se mit­ge­fah­ren ist. Er wur­de am Ende auch sechs­ter. Am Sonn­tag mor­gen bin ich dann wie­der nach Hau­se gefah­ren und das wars schon mit mei­nem Bmx Contest.

Mein Praktikum bei Zahnen Technik als Technischer Produktdesigner

Mein Arbeits­platz wäh­rend mei­nes Prak­ti­kums bei Zah­nen Tech­nik (Fotos: Alex­an­der Spartz)

Mein Prak­ti­kums­be­trieb: Zah­nen Tech­nik in Schönecken

 1. Was wird hier her­ge­stellt, ver­kauft oder repariert ?
Es wer­den Klär­an­la­gen, Pump­sta­tio­nen , Regen­be­wirt­schaf­tungs­an­la­gen und Bio­gas­an­la­gen gebaut.

2. Wel­che Dienst­leis­tun­gen wer­den angeboten
Aus­bil­dungs­be­ruf, Ent­wür­fe für  Bau­stel­len , Ent­wick­lung unter­schied­li­cher Produkte.

 3. Wie viele Mit­ar­bei­ter hat der Betrieb?
Mitt­ler­wei­le 140+.

4. Welsch beru­fe üben dei­ne Kolleginnen/ Kol­le­gen aus ?
Auch den Tech­ni­schen Pro­dukt­de­si­gner (in mei­ner Abteilung).

5. Für wel­chen Beruf bil­det der Betrieb aus ?
Elektroniker/in für Betriebs­tech­nik, Dua­les Stu­di­um der Elek­tro­tech­nik, Groß ‑und Außenhandelskaufmann/frau, Bürokauffrau/mann, Tech­ni­scher Pro­dukt­de­si­gner, Tech­ni­scher Sys­tem­pla­ner und Fach­kraft für Lagerlogistik.

Auf­ga­ben­be­ar­bei­tung

Eine  Woche wäh­rend mei­nes Prak­ti­kums: „Mein Prak­ti­kum bei Zah­nen Tech­nik als Tech­ni­scher Pro­dukt­de­si­gner“ weiterlesen

Mein Praktikum bei der Zahnärztlichen Gemeinschaftspraxis Wehse/Trost in Prüm

Mein Arbeits­platz (Foto: Kle­men­ta Lleshi)

Ich habe mein ein­wö­chi­ges Prak­ti­kum als Zahn­arzt­hel­fe­rin in einer Zahn­arzt­pra­xis in Prüm absol­viert. Vor­weg kann ich sagen, dass mit das Prak­ti­kum sehr viel Spaß gemacht. Hier ein klei­ner Ein­blick: „Mein Prak­ti­kum bei der Zahn­ärzt­li­chen Gemein­schafts­pra­xis Wehse/Trost in Prüm“ weiterlesen

Mein Praktikum bei Tesla als Design Ingenieur

Mein Prak­ti­kums­be­trieb: TESLA in Weins­heim (Foto: Toni Neunkirchen)

Mein Prak­ti­kums­be­ruf: Design Inge­nieur ist der Beruf, den ich im Prak­ti­kum ken­nen gelernt habe.

1. Wel­che ver­schie­de­ne Tätig­kei­ten wer­den ausgeübt?
Wir machen hier 3d-Zeich­nun­gen am PC oder Tech­ni­sche Zeich­nun­gen auf Papier.

2. Wel­che Fähig­kei­ten und Fer­tig­lei­ten wer­den ausgeübt?
Fan­ta­sie, Vor­stel­lungs­kraft und PC-Erfahrung.

Mein Prak­ti­kums­be­trieb: „Mein Prak­ti­kum bei Tes­la als Design Inge­nieur“ weiterlesen

Mein Praktikum beim Amtsgericht in Prüm

Das Amts­ge­richt in Prüm (Foto: Lara Ocak)

Mein Prak­ti­kums­be­ruf: Ich habe vom: 2.5. – 6.5.22 mein ein­wö­chi­ges Prak­ti­kum beim Amts­ge­richt gemacht. Dort habe ich mir vie­le Beru­fe mal etwas genau­er ange­guckt. Das waren die Beru­fe: Jus­tiz­wacht­meis­ter, Jus­tiz­fach­wirt, Rechts­pfle­ger und Rich­ter. Ich durf­te an eini­gen Sit­zun­gen teil­neh­men und konn­te mir die Anwäl­te und den Rich­ter mal etwas genau­er anschau­en und von ihnen lernen.

Ich muss­te um 8 Uhr da sein, aber die Sit­zun­gen begon­nen immer erst ab 9:15 Uhr. So hat­te ich immer genü­gend Zeit, um mir die Akten zu den Fäl­len durchzulesen.

Mein Prak­ti­kums­be­trieb: Amts­ge­richt
Adres­se: Teich­stra­ße 18, 54595
Tele­fon­num­mer: 06551/951–124
Name mei­nes Betreu­ers: Otmar Klaes

Ich habe wäh­rend mei­nes Prak­ti­kums in die ver­schie­dens­ten Abtei­lun­gen rein­schau­en dür­fen. Z.B. Straf­sa­chen, Buß­sa­chen, Zivil­sa­chen, Betreu­ungs­sa­chen und Familiensachen.

Im Amts­ge­richt wer­den Streit­fäl­le geklärt. Das Amts­ge­richt hat 26 Mit­ar­bei­ter. Mei­ne Kol­le­gen üben die Beru­fe Jus­tiz­wacht­meis­ter, Jus­tiz­fach­wirt, Rechts­pfle­ger und Rich­ter aus. Mein Betrieb bil­det für fol­gen­de Beru­fe aus: Jus­tiz­wacht­meis­ter , Rechts­pfle­ger und den Justizfachwirt.

Aus­stel­lung im Amts­ge­richt mit his­to­ri­schen Gegen­stän­den (Foto: Lara Ocak)

Ein Tag wäh­rend mei­nes Prak­ti­kums „Mein Prak­ti­kum beim Amts­ge­richt in Prüm“ weiterlesen

Wie kamen die Ureinwohner Nordamerikas von der Arktis bis nach Mexiko?

Kostenlose Illustrationen zum Thema Malen

Wie kamen die ers­ten Men­schen auf den Kon­ti­nent, den die Euro­pä­er vie­le Jahr­tau­sen­de spä­ter Ame­ri­ka nann­ten? Dar­auf gibt es ver­schie­de­ne Ant­wor­ten. Ver­mut­lich sind die ers­ten Men­schen aus Ost­asi­en zu Fuß ein­ge­wan­dert. Das war vor rund 11500 Jah­ren, als das Was­ser des heu­ti­gen Nord­po­lar­mee­res noch in rie­si­gen Glet­schern gefro­ren war und sich zwi­schen Asi­en und Ame­ri­ka eine gro­ße Land­brü­cke erstreck­te. „Wie kamen die Urein­woh­ner Nord­ame­ri­kas von der Ark­tis bis nach Mexi­ko?“ weiterlesen

Witzeecke

Ste­fan fragt Sascha „Was heißt noch mal Bür­ger­meis­ter auf Eng­lisch?” Dar­auf Sascha: „Bur­ger­king”

Marie und ihre Mut­ter essen Sup­pe „Mama”, fängt Marie an. Die Mut­ter unter­bricht sie: „Marie”, beim Essen spricht man nicht!” Nach­dem sie auf­ge­ges­sen haben, fragt die Mut­ter: „Was woll­test du denn sagen?” Dar­auf Marie: „Jetzt hast du die Flie­ge schon mit­ge­ges­sen, die in dei­nem Tel­ler saß!”

„Wel­che drei Sin­ne kennst du neben dem Tast­sinn und dem Geschmacks­sinn denn noch?” Ant­wor­tet der Schü­ler der Leh­re­rin: „Den Blöd­sinn, den Schwach­sinn und den Unsinn.”

Eine älte­re Dame im Restau­rant: „Herr Ober, es tut mir leid, aber ich schaf­fe es nicht, alles auf zu essen. Wären Sie so lieb und packen mir das zum Mit­neh­men ein?” Dar­auf der Ober: „Aber das ist ein Buffet!”

Quel­le: Schü­ler­wit­ze 2021: Tages-Abreiss­ka­len­der für Kin­der mit genia­len Wit­zen für jeden Tag „Wit­ze­ecke“ weiterlesen

Mein Praktikum bei der Firma Zahnen Technik als Industriekauffrau

Mein Prak­ti­kums­be­trieb Zah­nen Tech­nik (Fotos: Pia Leifgen)

Ich habe vom 02.05 bis zum 03.05 mein Betriebs­prak­ti­kum in der Fir­ma Zah­nen Tech­nik als Indus­trie­kauf­frau aus­ge­führt. Die Fir­ma Zah­nen Tech­nik moder­ni­siert und opti­miert Was­ser­an­la­gen z.B. Kläranlagen.
Es wer­den Dienst­leis­tun­gen wie Elektroniker/in, Konstruktionsmechaniker/in für drau­ßen oder in Hal­len, Produktdesigner/in oder Technische/r Systemplaner/in. Der Betrieb hat 130 Mit­ar­bei­ter und 37 Azu­bis. Mei­ne Kol­le­gin und auch Betreue­rin Ele­na H. arbei­tet als Indus­trie­kauf­frau im Bereich Finanzen.

Der Betrieb bil­det Beru­fe aus wie:
– Elektroniker/in für Betriebs­tech­nik oder Automatisierungstechnik
– Technische/r Systemplaner/in
– Industriekaufleute
Technische/r Produktdesigner/in
– Fachinformatiker/in
– Fach­kraft für Lagerlogistik
– Konstruktionsmechaniker/in
– Kom­bi-Aus­bil­dung Elek­tro oder Metall.

Mein Prak­ti­kums­platz

Tages­be­richt von Mon­tag: „Mein Prak­ti­kum bei der Fir­ma Zah­nen Tech­nik als Indus­trie­kauf­frau“ weiterlesen

Hurra, noch ein langes Wochenende. Aber warum feiern Christen überhaupt Pfingsten?

Kurz: An Pfings­ten wird die Ent­sen­dung des Hei­li­gen Geis­tes gefeiert!

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Da Pfings­ten immer 49 Tage nach Oster­sonn­tag gefei­ert wird, fällt es jedes Jahr auf ein ande­res Datum. Der Pfingst­sonn­tag ist immer der 50. Tag nach der Oster­zeit. Das kann man sich so mer­ken: Das Wort Pfings­ten kommt vom alt­grie­chi­schen Wort „Pen­te­kos­te”. Und das heißt so viel wie „der fünf­zigs­te Tag”. Jeden­falls tra­fen sich Jesu Freun­de, die Apos­tel, zum Pfingst­fest. Sie saßen in einem Haus zusam­men und fei­er­ten. Plötz­lich kam vom Him­mel ein lau­tes Brau­sen, das sich anhör­te wie ein Sturm.

Der Hei­li­ge Geist erschien den Apos­teln als Flam­men aus Feu­er. So konn­ten sie ihn dann doch sehen. Danach soll­ten sie allen von Jesus und Gott erzäh­len. Sie soll­ten allen sagen, dass sie sich tau­fen las­sen sol­len, um zu Gott zu gehö­ren. Sie soll­ten an Gott glau­ben und allen von sei­ner Lie­be erzäh­len. In Jeru­sa­lem gab es aber Men­schen aus vie­len ver­schie­de­nen Län­dern. Fast jeder sprach eine ande­re Spra­che. Damit aber die Apos­tel jeder ver­ste­hen konn­te, mach­te der Hei­li­ge Geist, dass sie jede Spra­che spre­chen konn­ten. Sofort rann­ten sie aus dem Haus und erzähl­ten jedem die Geschich­te von Jesus.

Chris­ten fei­ern an die­sem Tag die ange­kün­dig­te Ent­sen­dung  des Hei­li­gen Geis­tes: In der Bibel steht, dass die zwölf Apos­tel, die Jün­ger Jesu, an die­sem Tag den Hei­li­gen Geist emp­fin­gen und von da oben an den Auf­trag hat­ten, die Leh­ren Jesu und das Evan­ge­li­um zu ver­kün­den und zu verbreiten.

Spä­ter kamen immer mehr Men­schen hin­zu, die sich tau­fen lie­ßen. Seit­dem gilt Pfings­ten als der Geburts­tag der Kir­che. Die Chris­ten bete­ten seit­dem gemein­sam und lob­ten und dank­ten Gott im Gebet. Sie glaub­ten an den einen Gott, der aus dem Vater, dem Sohn und dem Hei­li­gen Geist besteht – eben­so wie wir Chris­ten es noch heu­te tun. Das Chris­ten­tum ist über die vie­len Jahr­hun­der­te rie­sig gewor­den: Heu­te ist fast jeder drit­te Mensch auf der Erde Christ. Allei­ne in Deutsch­land sind fast 50 Mil­lio­nen Men­schen Christen.

An Pfings­ten fei­ern wir nicht nur, dass der Hei­li­ge Geist zum ers­ten Mal zu den Jün­gern hin­ab kam. Bis heu­te soll das Fest auch dar­an erin­nern, dass man nicht die­sel­be Spra­che spre­chen muss, um an das­sel­be zu glau­ben. Was Gott einem sagen will, kann jeder ver­ste­hen – egal, wel­che Spra­che man spricht.

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Der Mandela-Effekt

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Was genau ist der Mandela-Effekt?
„Man­de­la-Effekt” bedeu­tet „Erin­ne­rungs­ver­fäl­schung”  also eine unab­sicht­li­che Ver­fäl­schung bestehen­der eige­ner Gedächt­nis­in­hal­te. Es ist aber unter­schied­lich  zu einer fal­schen Erin­ne­rung, da die fal­sche Erin­ne­rung eine fan­ta­sie­ren­de Ein­bil­dung neu­er eige­ner Gedächt­nis­in­hal­te ist. Aber eine Gemein­sam­keit haben sie. Näm­lich sind bei­de Vor­gän­ge Selbst­täu­schun­gen, die sich von einer Falsch­aus­sa­ge (Lüge) unter­schei­den, dass die sich erin­nern­de Per­son selbst ihre Aus­sa­ge rich­tig hält. Der Man­de­la-Effekt ist auch ein gro­ßes The­ma in der Psych­ia­trie und vor Gericht, wo Aus­sa­gen auf Erin­ne­rungs­ver­fäl­schung und fal­sche Erin­ne­rung über­prüft werden.

Seit wann beschäf­ti­gen sich Forscher/innen schon mit dem Mandela-Effekt?
Seit über 100 Jah­ren ist die Erin­ne­rungs­ver­fäl­schung (Man­de­la-Effekt) ein Gegen­stand in psy­cho­lo­gi­scher und in neue­rer Zeit auch zuneh­mend in der  neu­ro­phy­sio­lo­gi­schen Forschung.

Woher kom­men die Begriffe?
Emil  Krae­pe­lin führ­te die Begrif­fe „Erin­ne­rungs­ver­fäl­schung” und „Erin­ne­rungs­fäl­schung” erst­mals 1886 in sei­nem Arti­kel „über Erin­ne­rungs­fäl­schun­gen” ein und hat­te sie auch definiert.
1987 ergänz­te Emil Krae­pe­lin die zwei gleich­na­mi­gen Arti­kel. In dem Arti­kel von 1987 ver­deut­lich­te­te er die Begrif­fe durch Fall­bei­spie­le. In dem Arti­kel von 1986 schrieb er, er wol­le neben bereits bekann­ten Begrif­fen zur quan­ti­ta­ti­ven Unter­schei­dung der „Stö­rung des Gedächt­nis­ses” wie all­ge­mei­ne Amne­sie, par­ti­el­le Amne­sie und Hypermne­sie, Begrif­fe zur qua­li­ta­ti­ven Unter­schei­dung ein­füh­ren.  Den Ana­log zur Unter­schei­dung von Illu­si­on und Hal­lu­zi­na­ti­on wol­le er des­halb zwi­schen Erin­ne­rungs­fäl­schung und Erinnerungsverfälschung. 

Was sind die Ursachen? 
Wahr­neh­mung und Erin­ne­rung sind neu­ro­na­le Ver­ar­bei­tungs­pro­zes­se. Dabei kön­nen manch­mal Feh­ler auf­tre­ten. Wahr­neh­mungs­stö­run­gen wur­den schon seit län­ge­rem erforscht, Erin­ne­rungs­täu­schun­gen aber erst in den 1960er  Jah­ren.  In Expe­ri­men­ten ist es seit­dem gelun­gen, durch unter­schied­li­che Ver­fah­ren die Erin­ne­run­gen von Pro­ban­den in Bezug auf schwer­wie­gen­de Ein­zel­hei­ten zu ver­zer­ren oder gar  Pseu­do­er­in­ne­run­gen an neue Ereig­nis­se ins Gedächt­nis einzupflanzen.

Was ist die Suggestion?

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Mein Praktikum bei der Tierphysiotherapie

Mus­kel­trai­ning für Hun­de (Foto: pri­vat von Eli­sa Blasen)

In die­sem Schul­jahr hat­ten wir 8er end­lich noch­mal die Mög­lich­keit, ein ein­wö­chi­ges Betriebs­prak­ti­kum im Mai zu absol­vie­ren. Wel­che inter­es­san­ten Beru­fe und Betrie­be wir ken­nen­ge­lernt und wel­che Erfah­run­gen  wir gemacht haben, stel­len wir euch in einer neu­en IGEL-Serie zu unse­ren Prak­ti­ka vor. Viel­leicht ist etwas Inter­es­san­tes für euch dabei und ihr möch­tet auch in einem der vor­ge­stell­ten Betrie­be ein Prak­ti­kum oder sogar eure Aus­bil­dung absolvieren.

Heu­te star­te ich, Eli­sa aus der 8a, mit der Vor­stel­lung mei­nes Prak­ti­kums, bei dem ich sehr viel Spaß hatte.
Mein Prak­ti­kums­be­trieb:
Mein fünf­tä­gi­ges Prak­ti­kum habe ich bei der Tier­phy­sio­the­ra­pie und Osteo­pa­thie Han­na Rings vom 02.05.22 bis zum 06.05.22 absol­viert. Die Ange­bo­te dort sind Aqua­the­ra­pie, Blut­egel­the­ra­pie und Phy­sio. Der Betrieb hat drei Mit­ar­bei­ter. Die Kol­le­gen üben die Beru­fe Hun­de­phy­sio, Pfer­de­phy­sio und Kun­den­emp­fang aus. Der Betrieb bil­det nicht aus.

Don­ny hat­te viel Spaß beim Hun­de­trai­ning. (Foto: pri­vat von Eli­sa Blasen)

Mein Prak­ti­kums­be­ruf: Tier­phy­sio­the­ra­peu­tin
Wel­che Stär­ken man braucht: Man muss gut mit Tie­ren umge­hen kön­nen, man darf kei­ne Angst haben/zeigen, man soll­te schnell den­ken kön­nen und man soll­te ein Gefühl für die gan­ze Sache haben.
Was man in dem Beruf macht:  Man sucht Tie­re nach Blo­cka­den und Ver­span­nun­gen ab. Wenn das Tier wel­che hat wer­den die­se gelöst. Außer­dem kom­men auch vie­le alte Hun­de um Mus­keln aufzubauen.
Die Maschi­nen, Gegen­stän­de, mit denen man arbei­tet: Aqua Trai­ner, Laser, Matrix und Aku­punk­tur nadeln

Ein Tag wäh­rend mei­nes Prak­ti­kums: „Mein Prak­ti­kum bei der Tier­phy­sio­the­ra­pie“ weiterlesen

Aktionstag in Prüm für Kinder und Jugendliche mit Behinderung

Am 11.06.2022 von 11 bis 15 Uhr fin­det gemein­sam mit unse­rer AG „Kin­der hel­fen Kin­dern“ ein Akti­ons­tag der Cari­kids (Cari­tas­ver­band West­ei­fel) statt. Spiel und Spaß, eine Schnit­zel­jagd, Piz­za­bröt­chen backen und Insek­ten­ho­tels bas­teln ste­hen auf dem Programm.

Info und Anmel­dung: 06561–9671125, carikids@caritas-westeifel.de