Auch in diesem Jahr nahm die Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm beim 66. Vorlesewettbewerb für die Klassenstufe 6 teil. Der Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und zählt zu den größten bundesweiten Schülerwettbewerben. Alle Schüler durften teilnehmen und eine Stelle aus dem Lieblingsbuch vorlesen. Die besten Leser traten im Finale, bei dem ein Wahl- und ein Fremdtext vorgelesen wurden, gegeneinander an. „Dabei kam es auf eine nachvollziehbare Textstellenauswahl, die Lesetechnik sowie die passende Betonung und einen lebendigen Vortrag an“, erklärten Yvonne Jagoda und Janine Bujara (Fachkonferenzleitung Deutsch) die Bewertungskriterien. Die aktuellen 5er-Klassen durften als Zuschauer in der Schulbücherei ebenfalls dabei sein und haben gespannt zugehört.
Die schulinterne Jury, darunter auch der Vorjahressieger Raffael Bojko, legte fachkundig die Gewinner fest: Den ersten Platz belegte Fynn Hauser, für ihn geht es jetzt weiter zum Kreisentscheid. Auch Charlotte Kläsges und Jayden Takpa konnten sich als Klassensieger über Buchpreise und Nikolaussüßigkeiten freuen, für den Erstplatzierten gab es zusätzlich sogar noch einen Büchergutschein. Die Preise wurden auch in diesem Jahr von Simone Behme (Buchhandlung J. Behme Prüm) zur Verfügung gestellt (FJac).
Der Roman „Die Welle” von Morton Rhue aus dem Jahr 1981 ist ein Muss für Personen, die sich für Rechtsextremismus interessieren oder erst in das Thema einsteigen. Es handelt von einem Lehrer, der ein Experiment an seinen Schülern durchführt mit schockierenden Folgen. Auch basiert der Roman auf einer wahren Begebenheit. Wir 9er – 9a, 9b, 9c – haben alle diese Lektüre im Deutschunterricht gelesen und hier kommt meine Rezension. „Buchkritik „Die Welle” – eine klare Leseempfehlung“ weiterlesen
Der Briefroman „Die Leiden des jungen Werther“, verfasst von Johann Wolfgang von Goethe, wird der „Sturm und Drang”-Epoche zugerechnet. Sie handelt von einem jungen Mann namens Werther, der sich unsterblich in ein Mädchen namens Lotte verliebt. Lotte ist aber schon verlobt, weshalb Werther immer depressiver wird und sich am Ende selbst umbringt.
Der Briefroman spielt im 18. Jahrhundert. Werther ist in eine kleine Stadt gezogen, um seiner Familie bei Erbschaftsangelegenheiten zu unterstützen. . Er schreibt immer wieder Briefe an seinen besten Freund Wilhelm, in denen er ihm erzählt, was er erlebt. Anfangs ist der Werther viel in der Natur, die ihn sehr fasziniert. Auf einem Tanzabend trifft er auf Lotte. Diese fasziniert ihn genauso sehr. Werther ist jeden Tag bei Lotte Zuhause, obwohl er weiß, dass sie bereits verlobt ist. Ihr Verlobter und späterer Mann Albert ist viel auf Geschäftsreisen, was Werther ausnutzt, um sich mit ihr alleine zu treffen. Lotte ist überglücklich, dass Albert wieder da ist. Bei Werther ist dies das Gegenteil. Dabei werden der Werther und Albert ziemlich gute Freunde. Jedoch wird es für Werther immer schwieriger Lotte nicht zu überfallen und zu küssen, deshalb wird er immer depressiver. Die Natur, die eine große Rolle spielt, ist jetzt nur noch dunkel und traurig für ihn. Dies wird immer schlimmer, bis er sich selbst umbringt. (Text: Elisa Blasen, 10a)
Rezensionen der Klasse 10a: Elisa Blasen: Das Buch ist berühmt für seine leidenschaftliche Darstellung von Werthers Gefühlen und die detaillierte Beschreibung seiner inneren Konflikte. Es ist ein Klassiker der deutschen Literatur und hat einen großen Einfluss auf die romantische Bewegung gehabt Die Sprache und Gefühle, die Goethe in diesem Werk einfängt, sind wirklich beeindruckend. Ich finde dieses Buch empfehlenswert, weil es immer noch ein aktuelles Thema ist. Die Trennung von einem Partner, eine unerwiderte Liebe, die verblasste Beziehung oder auch das unfreiwillige Leben als Single ist ein schmerzhaftes Gefühl, das entsteht, wenn die Liebe einseitig ist. Liebeskummer fühlt sich nicht nur schrecklich schmerzhaft an, sondern wird auch oft von Antriebs- und Appetitlosigkeit, Konzentrationsproblemen, Schlaflosigkeit und Grübeln begleitet. Wenn dieser Zustand über einen längeren Zeitraum anhält, kann es durchaus sein, dass sich depressive Symptome mit dem Liebeskummer vermischen. Studien weisen drauf hin, dass viele Menschen mit schwerem Liebeskummer auch Suizidgedanken entwickeln können. Dieses Buch zeigt einem, dass man nicht alleine ist und dass es auch hätte andere Wege geben können. Auch wenn es für die meisten Wege zu spät ist, hat man immer eine Wahl. Es ist definitiv ein Buch, das man gelesen haben sollte , besonders wenn man sich für emotionale Geschichten und die menschliche Psyche interessiert.
Lara Ocak: Der Briefroman war eine sehr interessante Erfahrung. Die Vergleiche mit der Natur, die gesetzt wurden, habe ich noch nie in einen meiner anderen Bücher so gelesen. So passt es perfekt in die „Sturm und Drang“-Zeit. Man konnte dem Buch sehr gut folgen und auch wenn viel drumherum geredet worden war, so verspürte man oftmals den Zwang, weiterzulesen und der Geschichte Werthers zu folgen: Das Schwanken der Natur, wenn etwas Schlimmes passierte und die Gefühle zu analysieren. Auch der Charakter von Albert ist sehr schön geschrieben. Er war so ein netter junger Mann, der nie ausfallend gegenüber Werther wurde und dennoch Werther auf Abstand zu seiner Frau halten wollte. Wie Lotte mit Werther spielt und er es aber als wahre und große Liebe empfindet, ist sicher ein Grund dafür, den Werther in den Abgrund führt. Ich lege jedem ans Herz, dieses Buch einmal zu lesen und zu verstehen, da man diese Geschichte auch super auf die heutige Zeit übertragen kann. Ein Liebesdreieck, für welches es keinen Ausweg gibt. Auch das unsterbliche Verlieben ist nicht mit Werther gestorben. Es ruht immer noch in manchen von uns und wartet sehnsüchtig darauf zum Vorschein zu kommen. Was jedoch vielleicht ein wenig anders gewesen wäre in der heutigen Zeit ist, dass Werther womöglich zu einem Therapeuten gegangen wäre. Auch seine Pistole, die er hatte, um sich zu erschießen, hätte er nicht einfach so bekommen, da es in Deutschland recht schwer ist, eine Waffe überhaupt zu besitzen. Ich denke, Werther hätte heutzutage vielleicht auch etwas auf Sozial-Media gemacht, um seinen Frust rauszulassen. Wenn jemand in solch einer Situation ist, sollte man sofort eine vertraute Person im Umkreis aufsuchen. Depression ist eine schwerwiegende Krankheit, die geheilt werden muss, weil sie einen wie in Werthers Fall in den Suizid führen kann.
Anna Meyer: Abschließend kann ich sagen, dass ich das Buch aufgrund der haltenden Spannung und der romantischen und dramatischen Geschichte weiterempfehlen würde. Dieser Verlauf der Geschichte macht das Buch spannend.
Lara Reichel: Ich finde, Goethe erzählt die Gefühle der anfänglichen Liebe und Leidenschaft, die immer mehr in Verzweiflung übergeht so emotional und intensiv, dass ich vollkommen mit Werther mitfühlen konnte. „Sie sieht nicht, sie führt nicht, dass sie ein Gift bereitet, dass mich und sie zugrunde richten wird und ich mit voller Wollust schlürfe den Becher aus, den sie mir zu meinem verderben reicht. Was soll der gütige Blick, mit dem sie mich oft oft-oft?- nein, nicht oft, aber doch manchmal ansieht, die Gefälligkeit, womit sie einen unwillkürlichen Ausdruck meines Gefühles aufnimmt, das mitleiden mit meiner Duldung, das sich auf ihrer Stirne zeichnet?“ (S. 106, Brief vom 21. November). Besonders tragisch fand ich es, als Werther sich mit der Pistole seines Konkurrenten und Freundes Albert erschießt. „Er wurde von Handwerkern getragen. Kein Geistlicher begleitete ihn“ (S. 154).
Das Fazit an dem Buch ist, dass man es gut lesen kann und es weiterzuempfehlen ist.
Alexander Spartz:Das Buch hat einige sehr vertiefte und interessante Seiten, die man erstmal zu verstehen lernen muss. Ein wesentlicher Aspekt des Werkes ist meiner Meinung auch – neben Werther hat Liebeskummer und stirbt an Suizid – dass ihn die Frage der eigenen Identität zerbricht und er durch die gesellschaftlichen Normen nicht sein kann, wer er ist. Heute gibt es sicher auch Menschen, die selbst in so einer Lage sind und nicht wissen, was sie tun sollen. Das Buch könnte meiner Meinung nach ein Beispiel sein, wie man es genau nicht tun sollte.Als kurzes Fazit kann ich das Buch von meiner Seite aus nur weiterempfehlen, denn es hat mich gelehrt, nicht aufzugeben und immer weiter an meine Träume zu glauben.
Leonie Krost:Zusammenfassend ist das Buch interessant zu lesen und sehr emotional. Man kann an vielen Stellen wirklich mit den Charakteren mitfühlen. Viele Entscheidungen im Buch sind nicht unbedingt nachvollziehbar – insbesondere das Ende – allerdings waren es andere Zeiten und früher wurden Sachen eben anders gemacht. Es ist schon ziemlich traurig, wie etwas, das eigentlich schön sein sollte wie die Liebe, so etwas Trauriges verursachen kann. Ich bin verwundert, dass psychische Gesundheit im 18. Jahrhundert offenbar noch gar keinen Stellenwert hatte.
Das Buch „ Die Welle” aus dem Jahr 1987 von Morton Rhue, geht über ein Experiment, in dem eine Klasse und ihr Lehrer die Nazi-Zeit nachstellten und dies außer Kontrolle geriet. Das Buch wurde erstmals 1981 in der Sprache Englisch veröffentlicht. Die Geschichte spielt in der Nachkriegszeit. Das Buch wird als Jugendliteratur bezeichnet. Hier meine Buchkritik: „Buchtipp: Meine Buchkritik zu „Die Welle”“ weiterlesen
Auch in diesem Jahr nahm die Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm beim 64. Vorlesewettbewerb für die Klassenstufe 6 teil. Der Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und zählt zu den größten bundesweiten Schülerwettbewerben. Alle Schüler durften teilnehmen und eine Stelle aus dem Lieblingsbuch vorlesen. Die besten Leser traten im Finale, bei dem ein Wahl- und ein Fremdtext vorgelesen wurden, gegeneinander an. „Dabei kam es auf eine nachvollziehbare Textstellenauswahl, die Lesetechnik sowie die passende Betonung und einen lebendigen Vortrag an“, erklärten Coralie Martini und Janine Bujara (Fachkonferenzleitung Deutsch) die Bewertungskriterien.
Die schulinterne Jury legte fachkundig die Gewinner fest: Den ersten Platz belegte Carla Heinisch, für sie geht es jetzt weiter zum Kreisentscheid. Alle konnten sich über Buchpreise freuen, für die Erstplatzierte gab es zusätzlich sogar noch einen Büchergutschein. Die Preise wurden auch in diesem Jahr von Simone Behme (Buchhandlung J. Behme Prüm) zur Verfügung gestellt. „Vorlesewettbewerb der sechsten Klassen – Carla Heinisch ist Schulsiegerin“ weiterlesen
In dem Buch „Die Wolke“ von Gudrun Pausewang, welches wir im Deutschunterricht gelesen haben, geht es um eine Katastrophe in einem Atomkraftwerk. Janna-Berta ist der Hauptcharakter und wurde auch verstrahlt. Die Geschichte hat traurige Momente und ist eher ernst als lustig. Das Buch bringt die Gefühle der Charaktere gut rüber. Es ist so geschrieben, dass man die wichtigen Momente nicht vergisst wie z. B. den Tod von Uli – die tragischste Stelle des Buches -, die Verstrahlung von Janna-Berta, das Wiedersehen von Janna und Almut, die Politiker-Krise oder die Beerdigung von Uli.
Ich fand es auch gut, dass eine reale Katastrophe mit eingebaut wurde (Tschernobyl) damit diese Dinge nicht vergessen werden. Außerdem finde ich es toll, dass das Buch die Ignoranz und den Egoismus der Menschen zeigt, da Menschen in Katastrophensituationen oft nur an sich denken. Ich finde es auch gut, dass meist immer bei den Kapitel Anfängen ein Bild ist und es uns so ein wenig die Situation beschreibt und zeigt. „IGEL-Lesetipp: Buchkritik der Lektüre „Die Wolke” von Gudrun Pausewang“ weiterlesen
Fanny Cloutier – Das Jahr, in dem mein Leben einen Kopfstand machte
Fanny Cloutier ist ein Roman, in Form eines Tagebuchs geschrieben. Das Buch ist wunderschön illustriert und hat auch ein paar Besonderheiten / Überraschungen. Genau deshalb hat mir das Buch so gut gefallen. Bei jedem Umblättern kann man gespannt sein. Darum freue ich mich, es in meinem Bücherregal zu haben.
Das Buch handelt von Fanny Cloutier, den Jungs, ihren Freundinnen und ihrem ganzen verrückten Leben. Die Autorin ist Stephanie Lapointe und Illustriert wurde das Buch von Marianne Ferrer.„Lesetipp für Mädchen ab 12 Jahren“ weiterlesen
Auch in diesem Jahr nahm die Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm beim 63. Vorlesewettbewerb für die Klassenstufe 6 teil. Der Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und zählt zu den größten bundesweiten Schülerwettbewerben. Alle Schüler durften teilnehmen und eine Stelle aus dem Lieblingsbuch vorlesen. Die besten Leser traten im Finale, bei dem ein Wahl- und ein Fremdtext vorgelesen wurden, gegeneinander an. „Dabei kam es auf eine nachvollziehbare Textstellenauswahl, die Lesetechnik sowie die passende Betonung und einen lebendigen Vortrag an“, erklärten Coralie Schnitzius und Janine Bujara (Fachkonferenzleitung Deutsch) die Bewertungskriterien.
Die schulinterne Jury legte fachkundig die Gewinner fest: Die Zweitplatzierte war Pauline Czech, den ersten Platz belegte Leo Korres, für ihn geht es jetzt weiter zum Kreisentscheid. Alle konnten sich über Buchpreise freuen, für den Erstplatzierten gab es zusätzlich sogar noch einen Büchergutschein. Die Preise wurden auch in diesem Jahr von Simone Behme (Buchhandlung J. Behme Prüm) zur Verfügung gestellt.
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CU 7a
Vorab: Unsere Aufgabe lautete „Schreibe eine Reizwortgeschichte mit folgenden Reizwörtern: Coronakrise, Elearning, Homeschooling, Medienkompetenz, Klopapier, 550er Mehl!”, Anmerkung der Redaktion
Teil 1: Ein Gespenst mit Krone ging herum
Es gab einst eine Zeit, da lebten die Menschen nahezu ohne Sorgen in einem friedliebenden Land namens Leutschdand. Natürlich gab es auch Armut, Arbeitslosigkeit, Krankheit, auch Obdachlosigkeit, aber dies vergaßen die verwöhnten Bewohner sehr schnell, als im Jahre 20 ein Gespenst mit Krone herumgeisterte. Zunächst war es noch weit weg von dem schönen und modernen und friedlichen und reichen Leutschdand; die Menschlein gingen ihrer Arbeit nach, sie wussten ihre Kinder in Kitas und Schulen gut versorgt und umhegt; die Supermärkte waren gut bestückt und gefüllt mit allem, was des Leutschen Herz begehrte – es fehlte eigentlich an Nichts. „Die Welt geriet aus den Fugen oder wehe, man nahm dem Leutschen sein Klopapier“ weiterlesen
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Endlich ist es da! Einer der Bestseller 2019. Und wer stürzt sich direkt auf das Buch? Natürlich unser Chefredakteur und die Leseratte Nummer eins aus der IGEL-Redaktion, Julian. In diesem Artikel stellt er Euch dieses Buch vor.
Am 09.05.19 führte die Klasse 5b einen Besuch in der Buchhandlung Behme in Prüm anlässlich des Welttages des Buches durch. Die in der gesamten Buchhandlung verstreuten Stationen eines Quiz“ steuerten die 15 anwesenden Schüler*innen mit viel Energie an, denn schließlich können sie mit Glück als Hauptpreis einen Familienausflug in den Europapark gewinnen. Nachdem alle ihre Lösung gefunden hatten, erhielten sie ein Buch geschenkt – „Der geheimnisvolle Kontinent”, das im Untericht noch gelesen wird.
Ich präsentiere euch heute meinen ersten Buchtipp. Als ich dieses Buch las, war ich begeistert und ich hoffe, euch gefällt dieses Buch genauso gut wie mir
Ich präsentiere euch heute meinen ersten IGEL-Buchtipp: „Der Schuss” von Christian Linker Als ich dieses Buch las, war ich sehr gerührt, weil es mich schon sehr überraschte, wie gut der Autor das Buch geschrieben hat.
Auf dieser Seite stellen wir, die 8b, Euch verschiedene Bücher vor,
die wir gut finden und Euch empfehlen möchten. Da viele Leute nicht mehr
lesen und nur noch auf Youtube und Instagram unterwegs sind, wollen wir
Euch das Lesen wieder näherbringen. Wir hoffen, Euch gefallen unsere
Buchtipps und Ihr lasst für jeden ein nettes Feedback da.
Dieser Buchtipp stammt von Melike Halavurt, 8b, eingestellt von Lena Kammers, 8b
Auf dieser Seite stellen wir, die 8b, Euch verschiedene Bücher vor, die wir gut finden und Euch empfehlen möchten. Da viele Leute nicht mehr lesen und nur noch auf Youtube und Instagram unterwegs sind, wollen wir Euch das Lesen wieder näherbringen. Wir hoffen, Euch gefallen unsere Buchtipps und Ihr lasst für jeden ein nettes Feedback da.
Dieser Buchtipp stammt von Lilli Widmann, 8b,
eingestellt von Lena Kammers, 8b