Die Füchse in der Nacht – Freestylen in fünf Minuten Klappe die zweite

Es war an einem Abend im Win­ter. Da schrien die Füch­se drau­ßen der­art laut, dass ich davon auf­wach­te und mich sehr dar­über ärger­te. In der fol­gen­den Nacht kam ein Fuchs zu mir in mein Haus und ver­wan­del­te sich in einen Men­schen. Ich zog mir die Decke über den Kopf vor Angst, aber gera­de, als ich sie über mei­nen Kopf gezo­gen hat­te, fass­te mich die­se Per­son an. Ich erschrak furcht­bar, nahm eine Brat­pfan­ne und schlug sie damit, denn rein zufäl­lig hat­te ich eine Brat­pfan­ne unter mei­nem Bett ver­steckt. Aber als ich zu der Per­son sah, als sie raus­ging aus mei­nem Zim­mer, wun­der­te ich mich sehr, denn ich sah , dass die Per­son mein Vater war und es tat mir auch sehr leid. Ich hat­te ver­ges­sen, dass mein Vater die­se Fähig­keit hat. Dar­um habe ich mich auch am nächs­ten Mor­gen direkt entschuldigt.

Noch am glei­chen Tag fuh­ren wir auf einen Fuß­ball­platz. Wie immer waren wir für die deut­sche Natio­nal­mann­schaft. Das Spiel war toll. Ein­mal  durf­te ich durf­te sogar schie­ßen. Das hat so Spaß gemacht! Mein Lieb­lings­spie­ler ist Manu­el Neu­er. Die­ser Spie­ler ist so cool. Ich habe mich so gefreut, dass auch ich schie­ßen durf­te. Manu­el Neu­er hat mich sogar ange­spro­chen und ich habe in zurūck ange­spro­chen. Er hat zu mir gesagt, dass ich auch mal ins Tor gehen darf. Ich konn­te alle Schüs­se hal­ten. COOL.

Max Jos­ten, 6a
Auch die­ser Text hat­te die Vor­ga­be, in fünf Minu­ten run­ter­ge­schrie­ben zu wer­den qua­si ohne Luft holen.

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