Taschengeldstudie des 7er-WuV-Kurses

Der ers­te 7er-WuV-Kurs seit Jah­ren mit ihrer Leh­re­rin Frau Schmitz hat eine Stu­die zum The­ma Jugend­li­che und Taschen­geld durch­ge­führt. Gemein­sam sind sie durch die Klas­sen gelau­fen und befrag­ten die Schü­ler. Bekommt ihr über­haupt Taschen­geld und wofür gebt ihr es aus?

Das ist der Fra­ge­bo­gen, den die Schü­ler aus­fül­len konnten.

Die Ergeb­nis­se wur­den ein­mal auf die gesam­ten Teil­neh­mer bezo­gen und zwi­schen Mäd­chen und Jungs unterschieden.

Erstaun­li­ches Ergeb­nis: Bei den Jun­gen kam ein Durch­schnitts­er­geb­nis von 47,38 € Taschen­geld im Monat raus. Bei den Mäd­chen kam ein Durch­schnitts­er­geb­nis von 24,86€ Taschen­geld im Monat raus. Die Fra­gen haben sich eben­falls dar­auf bezo­gen, für was die Jugend­li­chen das Geld aus­ge­ben. Inter­es­siert? Dann schaut euch die Ergeb­nis­se in der Pau­sen­hal­le an.

Text und Fotos: Pia und Lara, 10a

Spendenaktion der AG „Kinder helfen Kindern“


  • Schon­mal ein Dan­ke­schön an die Lei­te­rin der „Kin­der hel­fen Kinder“-AG Frau Rich­ter-Weber dafür, dass sie uns für die­ses Inter­view ihre Zeit geschenkt hat. Am 15.02 ist der „Inter­na­tio­na­le Kin­der­krebs­tag“. Zu die­sem Anlass hat sich unse­re „Kin­der hel­fen Kindern“-AG dazu ent­schie­den, Spen­den durch Kuchen­ver­käu­fe ein­zu­sam­meln und an die Deut­sche Kin­der­krebs­stif­tung in Bonn zu schicken.

Jedes Halb­jahr setz­ten sich die Mit­glie­der der „Kin­der hel­fen Kindern“-AG zusam­men und bespre­chen ihre Zie­le für das jewei­li­ge Halb­jahr. Oft­mals spen­den sie Gel­der an Per­so­nen­grup­pen oder pla­nen Aktio­nen und Trips für einen guten Zweck.
Die „Kin­der hel­fen Kinder“-AG ent­stand 2015 unge­plant. Frau Rich­ter-Weber woll­te eine kör­per­lich und men­tal beein­träch­ti­gen Kin­dern hel­fen, indem sie Spen­den sam­mel­te. Dabei wur­de sehr viel Geld ein­ge­nom­men. So viel, dass sie noch eini­ges übrig hat­te. Das übrig geblie­be­ne Geld nutz­te sie, um ande­re wohl­tä­ti­ge Zwe­cke zu unter­stüt­zen. Danach rie­ten ihr eini­ge von ihren Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen, dar­aus eine schu­li­sche AG zu grün­den. Und damit war sie gebo­ren, die AG „Kin­der hel­fen Kindern“.
Die deut­sche Kin­der­krebs­stif­tung Bonn beschäf­tigt sich mit der For­schung an Krebs­hei­lung. Sie ermög­li­chen Kin­dern schö­ne Erleb­nis­se mit ihrer Fami­lie und Freun­den zu erfah­ren. Mit einem Wald­pi­ra­ten- Camp und Fahr­rad­tou­ren durch die Stra­ßen kön­nen krebs­kran­ke Kin­der vie­le schö­ne Erleb­nis sam­meln. In Sylt haben sie eben­falls eine Kli­nik, die sie durch Spen­den finan­zie­ren. Die Mit­glie­der der AG ent­schie­den sich für Bonn, weil sie etwas in der Regi­on unter­stüt­zen woll­ten und sie schon viel Gutes dar­über gehört hatten.

„Wir freu­en uns immer über enga­gier­te Mit­glie­der  und frei­wil­li­ge Hel­fer. Alle Schü­ler aus jeder Klas­sen­stu­fe sind natür­lich herz­lichst will­kom­men.  Wir wer­den in Zukunft wei­ter­hin sol­che Pro­jek­te unter­stüt­zen. Also seid gespannt“, so Richter-Weber.

Noch ein beson­de­ren Dank geht an die Leh­rer, Schü­ler und frei­wil­li­ge Hel­fer, die uns bei Aktio­nen tat­kräf­tig unter­stützt haben, indem sie Kuchen backen, Trink­päck­chen besor­gen oder Spen­den abgeben.

Text und Fotos: Pia Leif­gen, Lara Ocak, 10a

Schule gegen Sexismus


In dem Pro­jekt „Schu­le gegen Sexis­mus” mit der Pro­jekt­lei­te­rin Frau Buja­ra geht es um  die Gleich­be­rech­ti­gung von Mann und Frau und die Vor­ur­tei­le von den ver­schie­den Geschlech­tern. In hit­zi­gen Dis­kus­sio­nen fand ein infor­ma­ti­ver Aus­tausch statt. 

Als ers­tes The­ma rede­ten die Pro­jekt­teil­neh­mer über männ­li­che Super­hel­den und deren Vor­stel­lun­gen. Die­ses The­ma ist von etli­chen Vor­ur­tei­len behaf­tet und da stell­te sich die Fra­ge: Was sind Vor­ur­tei­le und wie ent­ste­hen die­se? Vor­ur­tei­le  sind Urtei­le, die ohne eine rich­ti­ge Begrün­dung gefällt wer­den z.B. gegen­über frem­den Per­so­nen. Vor­ur­tei­le sind in denn meis­ten Fäl­len unbe­grün­det, den­noch haben sie ihren Sinn und Zweck als Schutz­me­cha­nis­mus, die­ser aber je nach Geschlecht anders aus­fal­len kann. Denn all­ge­mein gibt es es Vor­ur­tei­le, die nur einem Geschlecht zuge­wie­sen wer­den. In dem Video „ Was ist eigent­lich nor­mal?” geht es dar­um, was die Gesell­schaft als nor­mal ansieht und was nicht. Außer­dem wur­den die Fra­gen „Wie­so gibt es Geschlech­ter­schub­la­den?” und „Was sind die Gegen­sät­ze zwi­schen Mann und Frau?” the­ma­ti­siert sowie der Bech­del-Test durch­ge­führt. Die an dem  Pro­jekt betei­lig­ten Per­so­nen haben in einer Dis­kus­si­on Begrif­fe, zu der Fra­ge  „Wozu die­nen Vor­ur­tei­le über­haupt?” gesam­melt: Sicher­heit, sie geben ein Gefühl von Zuge­hö­rig­keit, ande­re Kul­tu­ren, Aussehen.

Fazit: Vor­ur­tei­le wer­den wir immer haben und das ist auch nicht grund­sätz­lich schlimm oder ver­bo­ten. Wich­tig ist aber, sich über eige­ne Vor­ur­tei­le bewusst zu sein und sie mit Freund:innen oder der Fami­lie zu bespre­chen. Wenn einem auf­fällt, dass man gera­de ein Vor­ur­teil hat, soll­te man sich dar­an erin­nern, dass das gar nicht stim­men muss. Was außer­dem immer hilft: Men­schen ken­nen­ler­nen. Das macht manch­mal viel­leicht mehr Mühe, als sie nach dem ers­ten Ein­druck zu beur­tei­len, aber es lohnt sich!

Alas­sa­ne, 10a

Eure neuen alten Chefredakteure


Wir sind Lara und Pia (von links) aus der 10a. Die meis­ten von euch ken­nen uns wahr­schein­lich schon. So wie letz­tes Jahr tre­ten wir den Dienst als Chef­re­dak­teu­re an. Aller­dings waren wir letz­tes Jahr noch zu dritt. Jedoch hat­te unse­re drit­te Chef­re­dak­teu­rin  Leo­nie Kramm letz­tes Jahr ihren Abschluss. Durch unse­re gute Erfah­rung mit Schü­lern, Leh­rern und Men­schen des öffent­li­chen Lebens wol­len wir die­ses Amt erneut durch­füh­ren. Wir freu­en uns!

Lehrer im Interview: Frau Jagoda

Lara (links) und Pia (rechts) im Inter­view mit Frau Jagoda.

Wir vom IGEL haben schon sehr vie­le Leh­rer begrüßt und inter­viewt. Heu­te im Inter­view, Frau Jago­da. Freut euch drauf.

Wie ist ihr vol­ler Name?
Yvonne Jago­da

Wie lan­ge arbei­ten Sie schon hier?
Seit Anfang Febru­ar 2022.

Haben Sie vor­her schon wo anders gearbeitet?
Vor­her habe ich nicht gear­bei­tet. Ich war noch an kei­ner ande­ren Schu­le. Dies ist mein letz­tes Jahr als Referendarin.

Wie lang haben Sie stu­diert und wo?
Ich habe in Trier von 2015 bis 2021 studiert.

Was war Ihr Lieb­lings­fach in der Schule?
Mein Lieb­lings­fach war Deutsch.

Wel­che Fächer unter­rich­ten Sie?
Ich unter­rich­te Deutsch und Ethik.

Wel­ches Unter­richts­fach gefällt  Ihnen neben Ihren eige­nen am besten? 
Musik gefällt mir am meis­ten, da ich ger­ne singe.

Wie fin­den Sie den All­tag an unse­rer Schule? 
Ich habe mich sehr gut ein­ge­lebt. Ich füh­le mich wohl hier und mei­ne Kol­le­gen und Kol­le­gin­nen sind super freund­lich. „Leh­rer im Inter­view: Frau Jago­da“ weiterlesen

Manuela Belling – Berufsberaterin unserer Schule

Kennt ihr alle unse­re Berufs­be­ra­te­rin der Schu­le? Nein? Wir waren extra für euch bei ihr und haben ein Inter­view mit unse­rer Berufs­be­ra­te­rin Manue­la Bel­ling geführt. Sie hat uns viel über ihr Leben und ihren Beruf preis­ge­ge­ben. Sie hat mitt­ler­wei­le fast alle Klas­sen unse­rer Schu­le besucht und die meis­ten ken­nen sie bereits. Die Viel­sei­tig­keit ihrer Erfah­run­gen kön­nen jedem Schü­ler auf unse­rer Schu­le wei­ter­hel­fen, der noch unschlüs­sig bei der Berufs­wahl ist. Aber was sind eigent­lich die Auf­ga­ben eines/ einer Berufsberater*in?

Als Berufs­be­ra­ter hat man nicht immer unbe­dingt nur mit Jugend­li­chen zu tun. Je nach dem, auf wel­chen Bereich man sich fokus­siert, arbei­tet man auch öfter mal mit Erwach­se­nen zusam­men. Dies muss aber nicht unbe­dingt ein­fa­cher sein, da sie viel mehr Hür­den zu über­win­den haben. Zum Bei­spiel: Kos­ten der eige­nen Fami­lie oder man­geln­der Berufserfahrungen.
Auch Manue­la Bel­ling hat vor­her mit Erwach­se­nen gear­bei­tet. Fünf Jah­re hat sie sich mit der Berufs­be­ra­tung befasst. Jedoch erkann­te sie, dass es nicht die rich­ti­ge Rich­tung war, wes­we­gen sie sich bewusst für die Zusam­men­ar­beit mit Jugend­li­chen ent­schie­den hat.
Bevor sie jedoch die­sen Weg ein­schlug, absol­vier­te sie ein acht Semes­ter lan­ges Diplom­ver­wal­tungs­wirt Stu­di­um an der Fach­hoch­schu­le Mann­heim. Sie arbei­te­te 30 Jah­re auf dem Arbeits­amt. 20 Jah­re davon arbei­te­te sie in Trier für Ver­mitt­lung und Bera­tung von Frau­en und Mädchen.
Manue­la hat­te schon immer ein Händ­chen für Zah­len und Mathe, des­we­gen arbei­te­te sie 16 Jah­re in der Kon­trol­lier­ten Sta­tis­tik. Jedoch wech­sel­te sie ihren Beruf, weil ihr die Ergeb­nis­se und den Kon­takt zu „nor­ma­len” Men­schen fehl­te. Des­we­gen absol­vier­te sie vor 16 Jah­ren ihre Beratungsqualifikation.
Sie hat zwei Kin­der. Ver­hei­ra­tet ist sie mit ihrem Mann seit 15 Jah­ren und ist 51 Jah­re alt. Sie wuchs in Prüm auf und wohnt jetzt immer noch hier. Jedoch war es nie ein Pro­blem, die Stadt oder das Land zu wechseln.
Sie besuch­te für ein hal­bes Jahr Paris und arbei­te­te dort in der Infor­ma­tik. Bevor sie damit begin­nen konn­te, muss­te sie eine 3‑Wöchige Pro­be­zeit absit­zen. Dies war für Manue­la kein Pro­blem, da sie Fran­zö­sisch, Eng­lisch, Luxem­bur­gisch und Eif­ler Platt ver­ste­hen und reden kann. Nun arbei­tet sie schon seit 2 Jah­ren als Begleit­per­son und Berufs­be­ra­te­rin für alle Schü­ler und Schü­le­rin­nen an den Schu­len von Prüm.
Sie erhofft sich noch ein paar wei­te­re Jah­re an unse­rer Schu­le, um unse­ren Schü­lern einen Weg in das spä­te­re Berufs­le­ben zu garantieren.

Wir haben viel über unse­re Berufs­be­ra­te­rin ken­nen­ge­lernt und wis­sen, dass sie immer für ein Gespräch bereit ist. Manue­la ist jeden Diens­tag im Raum 50 in unse­rer Schu­le für eine Ter­min­ver­ein­ba­rung vor­han­den. Falls man aller­dings nicht die Zeit fin­det, kann man ihr ganz ein­fach unter der Email: Trier.Berufsberatung@arbeitsagentur.de einen Ter­min aus­ma­chen. Da vie­le Jugend­li­che auch Angst vor der fal­schen Berufs­wahl haben, sag­te Manue­la auch, dass es kei­ne fal­schen Ent­schei­dun­gen gäbe. Mit ihrer neu­tra­len Mei­nung, hilft sie Schü­lern und lernt auch noch immer etwas Neu­es dazu.

Text: Lara Ocak und Pia Leifgen

Bild: Gian­lu­ca Saccomanno

Unser neues Schulgebäude – ein aktueller Blick hinter die Fassade

Wir haben uns das neue Schul­ge­bäu­de (oben auf der ande­ren Sei­te der Bus­hal­te­stel­le) unse­rer Schu­le ange­schaut und haben die Fort­schrit­te der Bau­ar­bei­ten betrach­tet. Das neue Schul­ge­bäu­de sieht sehr viel­ver­spre­chend aus und  hat bereits tol­le Fort­schrit­te gemacht.

Das neue Schul­ge­bäu­de ist viel moder­ner und ist mit Steck­do­sen an den Tischen und WLAN aus­ge­stat­tet. Alle Klas­sen­zim­mer sol­len Smart­boards bekom­men und kei­ner­lei Krei­de­ta­feln. Damit wäre das Pro­blem mit „ kann mal jemand in die Nach­bar­klas­se Krei­de holen gehen” ja auch geklärt.

Das neue Gebäu­de hat einen Auf­zug und ist damit auch für Roll­stuhl­fah­rer geeignet.

Das Gebäu­de besteht aus drei Eta­gen und einer Turn­hal­le, wel­che wir jedoch noch nicht betre­ten durf­ten. In der ers­ten Eta­ge befin­den sich die Toi­let­ten, die Pau­sen­hal­le, Klas­sen­zim­mer und der Leh­rer­flur. Auf die zwei­te und drit­te Eta­ge konn­te man sehen, aber betret­bar sind sie noch nicht. Für die Sicher­heit ist jedoch gut gesorgt mit Feu­er­mel­dern und Feuerlöscher.

Hier drauf sind wahr­schein­lich alle Leh­rer gespannt und zwar das Leh­rer­zim­mer. Der Leh­rer­flur ist fast fer­tig nur noch ein paar Ein­zel­hei­ten müs­sen erle­digt wer­den. Das Leh­rer­zim­mer ist sehr groß und hat eine eige­ne Küche und Toi­let­ten mit auto­ma­ti­schem Licht. Das Sekre­ta­ri­at ist groß und hat viel Platz zum ver­stau­en von Akten und Papier­kram. Außer­dem gibt es extra Mee­ting­räu­me (zumin­dest sahen die so für uns aus).

Das Bes­te kommt gewöhn­lich ja zum Schluss näm­lich:  Neue Toi­let­ten. Ich glau­be, dies ist eine der Sachen, auf die sich die meis­ten freu­en. Die Toi­let­ten sind sehr schön und hell. Außer­dem sind die Toi­let­ten sau­ber und das kann auch so blei­ben, jedoch müs­sen dafür alle Schü­ler zusam­men­ar­bei­ten und auf­hö­ren ver­schie­dens­te Expe­ri­men­te auf den Toi­let­ten durchzuführen.

Es muss natür­lich noch eini­ges gemacht wer­den, bis wir alle ein­mal in die­sem Gebäu­de unter­rich­tet wer­den kön­nen (viel­leicht im nächs­ten Schul­jahr). Aber bis dahin kann uns nie­mand unse­re Vor­freu­de weg­neh­men. Es ist ein gro­ßes Pro­jekt und gro­ße Pro­jek­te brau­chen Zeit. Damit muss man rech­nen und wenn es soweit ist, wer­den die Schü­ler und die Leh­rer der Kai­ser-Lothar Real­schu­le plus genau­so gut arbei­ten wie jetzt auch. Viel­leicht sogar noch bes­ser, wenn wir so modern sind. 😉

Text: Pia Leif­gen, 9a
Fotos: Pia Leif­gen, Lara Ocak (bei­de 9a)

Hier geht’s zu wei­te­ren Infor­ma­tio­nen, Fotos der Bau­pha­se und zu vor­he­ri­gen Tex­ten zu unse­rem neu­en Schulgebäude:
http://igel.klrplus.de/unser-neues-schulgebaeude-ist-in-der-mache-fotos-und-hintergrundinformationen/

Neues Schuljahr, neue Lehrer: Interview mit Herr Klar

Klar                                               News!!!!!

Zu Beginn eines jeden Schul­jah­res kom­men eini­ge Leh­rer dazu. Im letz­ten Schul­jahr kam Herr Klar neu dazu und ist erfreu­li­cher­wei­se immer noch bei uns – dies war näm­lich nicht so KLAR 😉
Hier unser Interview:

Pia und Lara: Herr Klar, wir haben Sie am Anfang des Jah­res gebe­ten, ein Inter­view mit uns zu füh­ren. Dies muss­ten wir lei­der wegen man­geln­der Zeit oft ver­schie­ben. Und plötz­lich haben wir drei Tage vor den Som­mer­fe­ri­en. So schnell wird aus einem „Will­kom­mens-Inter­view” ein „Schul­jah­res­ab­schluss-Inter­view.” Jedoch hat­ten wir ein wit­zi­ges und lan­ges Gespräch, in dem wir viel über Sie erfah­ren haben. „Neu­es Schul­jahr, neue Leh­rer: Inter­view mit Herr Klar“ weiterlesen

Wir sind die neuen Chefredakteure

Lie­be Leser unse­rer schö­nen Igel­zei­tung, die­ses Jahr arbei­ten wir; Pia und Lara aus der 9a, zusam­men  mit Leo­nie Kramm aus der 10a als Chef­re­dak­teu­re für unse­re Igelzeitung.
Wir sind bereits seit zwei  Jah­ren akti­ve Schrei­ber und freu­en  uns über solch eine Chance.
Beson­ders gut fin­den wir an der Igel­zei­tung, dass man freie Ent­schei­dung über die The­men und Tex­te hat. Die Viel­fäl­tig­keit unse­rer Berich­te spie­geln die jewei­li­gen Inter­es­sen und Fra­gen unse­rer Mit­schü­ler wieder.

Für Fra­gen, Vor­schlä­ge und Hil­fe ste­hen wir stets bereit. Oder wollt ihr auch ger­ne mal ein Foto oder einen Text ver­öf­fent­li­chen? Sprecht uns an. Wir freu­en uns!

Neue Updates und schö­ne Sto­rys unse­rer Schu­le fin­det ihr auf dem Igel
Insta­gram- Account: @igel_klrplus
#fol­lo­wus #folg­tuns #igel_klrplus

Wir wün­schen euch ein schö­nes Schul­jahr und freu­en uns auf die gemein­sa­me Zeit!

Eure Chef­re­dak­teu­rin­nen (auf dem Foto von links nach rechts)
Leo­nie Kramm (10a), Pia Leif­gen (9a), Lara Ocak (9a)

„Wir sind die neu­en Chef­re­dak­teu­re“ weiterlesen

Schöne Sommerferien 2022

Die­ses Jahr war ein span­nen­des Schul­jahr, im Gegen­satz zum letz­ten Jahr. Wan­der­ta­ge, Aus­flü­ge, Pro­jek­te, Klas­sen­fahr­ten waren end­lich wie­der mög­lich. Das zwei­te Halb­jahr star­te­te aller­dings mit einer eher kom­pli­zier­te­ren Sache  und zwar der Tech­nik. Es hat ange­fan­gen, dass ein­zel­ne Schü­ler ihre I‑Pads beka­men. Ein­zel­ne Schü­ler! Was eini­ge Pro­ble­me und Über­for­de­run­gen mit sich zog. Mitt­ler­wei­le kom­men wir aller­dings ganz gut klar. Mit viel Übung und unse­ren Medi­en­scouts (NEWS!) kön­nen wir ganz sicher im neu­en Schul­jahr wie Pro­fis damit arbei­ten. Außer­dem waren vom 2.5. bis zum 6.5.22 die span­nen­den Prak­ti­ka der Klas­sen­stu­fe 8. Dazu wur­den auch eini­ge Erfah­rungs­be­rich­te hier im IGEL ver­öf­fent­licht (wei­te­re fol­gen nach den Feri­en). Hier ein Bei­spiel von vielen:

Mein Prak­ti­kum bei der Tierphysiotherapie

Am 15.06.22 hat­te die gan­ze Schu­le einen Wan­der­tag und an die­sem machen alle Schü­ler eine Akti­vi­tät wie Wan­dern oder Fahr­rad fah­ren. In der ers­ten Stun­de star­te­ten wir, die 8a und die 7a, unse­ren Marsch auf dem Pan­ora­ma­weg rund um Prüm. Mit klei­nen Pau­sen zwi­schen­durch haben wir es wie­der pünkt­lich an die Schu­le geschafft. Hier geht’s zur Fotogalerie:

Wan­der­tag der gan­zen Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm

Grü­ße aus dem Phantasialand

Am 14.07. fuh­ren die Klas­sen 8a und 7a zusam­men mit Frau Jacobs, Herr Jacobs, Frau Schön­ho­fen und Frau Dress­ler in das Phan­ta­sia­land in Brühl. Zusam­men ver­brach­ten wir den gan­zen Tag bei lau­tem Geschrei und gutem Essen. Und für die­sen lan­gen Tag wur­de sich direkt am Anfang gut gestärkt. Hof­fent­lich ging alles gut auf der ers­ten wil­den Fahrt:

Pia, Lara, Eli­sa und Anna beim Frühstück.

Am 20.07. ging die gan­ze Schu­le zusam­men zum Prü­mer Frei­bad. Am Mor­gen spiel­te das Wet­ter noch nicht mit, da es reg­ne­te, blitz­te und don­ner­te. Nach kur­zer Zeit ver­schwan­den die grau­en Wolken.

Das Schwimm­bad war gefüllt mit lau­tem Lachen, fröh­li­chen Gesich­tern und dem Geruch von Son­nen­creme. Lei­der war der Tag sehr schnell vorbei.

Es war ein sehr schö­nes und end­lich wie­der ein fast nor­ma­les Jahr.

Wir sehen uns nach den Som­mer­fe­ri­en. Ein Schul­jahr älter.
Schö­ne Som­mer­fe­ri­en euch allen!
Eure Pia und Lara

Wir haben eine neue Schulleiterin!

Lara Ocak und Pia Leif­gen (bei­de 8a) im Inter­view mit Frau Genc

Es ist soweit: Unse­re Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm hat eine neue Schul­lei­te­rin – Frau Genc.  Wir freu­en uns, dass Sie schon so lan­ge bei uns sind. Nach über zehn Jah­ren sind Sie nun das Ober­haupt unse­rer Schu­le. Wenn ihr ein paar pri­va­te Fra­gen habt, fin­det ihr die Ant­wort hier;)

Seit wann sind Sie offi­zi­ell Schul­lei­te­rin an unse­rer Schule?
Offi­zi­ell seit dem 8. Dezem­ber 2021.

Wel­ches Amt hat­ten Sie zuvor?
Vor­her war ich Schulleitermitglied.

Wie lan­ge sind Sie schon an die­ser Schule?
Seit 2010, also 12 Jahre.

Was und wo haben Sie studiert?
Ich habe an der Uni­ver­si­tät  Koblenz- Land­au Lehr­amt studiert.

Wann und wo haben Sie Abitur gemacht?
Ich habe 1993 in Neu­wied mein Abitur gemacht.

Jetzt wird’s pri­vat: „Wir haben eine neue Schul­lei­te­rin!“ weiterlesen

HAPPY NEW YEAR 2022 – Silvester in Japan

HAPPY NEW YEAR 2021 – Sil­ves­ter in ande­ren Ländern

Wie wir wis­sen, wird Sil­ves­ter in allen  Län­dern anders gefei­ert  und wir schrei­ben in die­sem Jahr über das wun­der­vol­le Japan, das sehr weit öst­lich lie­gen­de Land  (36 00 N, 138 00 O9).  Jedes Land hat sei­ne eige­nen Tra­di­tio­nen, sowie auch Japan sie hat und die­se wer­den wir euch nun erzäh­len. „HAPPY NEW YEAR 2022 – Sil­ves­ter in Japan“ weiterlesen

Das Wandalbertgebäude erzählt Geschichten – eine Zeitzeugin berichtet

Ers­tes 10. Schul­jahr Haupt­schu­le Prüm 1974/75. Win­fried Euen, Leh­rer der Haupt­schu­le Prüm, war Klas­sen­leh­rer. Fin­det ihr unse­re Inter­view­part­ne­rin Frau Nickels auf dem Foto?

Nächs­tes Jahr soll es soweit sein. Wir zie­hen als Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm in das Wan­dal­bert­ge­bäu­de um. Der­zeit wird es moder­ni­siert, reno­viert und mit hof­fent­lich fähi­gem W‑Lan aus­ge­stat­tet. Über den Bau­fort­schritt hal­ten wir euch in die­sem Arti­kel, der immer wie­der aktua­li­siert wird, auf dem neus­ten Stand:
http://igel.klrplus.de/unser-neues-schulgebaeude-ist-in-der-mache-fotos-und-hintergrundinformationen/

Auf die­sen Arti­kel ist Anne­mie Nickels aus Prüm auf­merk­sam gewor­den. Sie war selbst Schü­le­rin der ehe­ma­li­gen Wan­dal­bert­haupt­schu­le, die in unse­rem zukünf­ti­gen Gebäu­de unter­ge­bracht war. Wir haben uns für euch mit Frau Anne­mie Nickels getrof­fen. Sie hat uns eini­ge Geschich­ten von dem alten Haupt­schul­ge­bäu­de erzählt. Die­se stam­men aus dem Jahr 1974. Wir haben uns in einem Inter­view mit ihr unter­hal­ten, sie hat uns erzählt, wie ihre Schul­zeit war. Zusam­men sahen wir uns noch ein paar alte Bil­der aus der Schul­zeit von Frau Nickels an.

Das ers­te Klas­sen­tref­fen fand 1995 statt. Es folg­ten wei­te­re 2005, 2012 und 2015.

Außer­dem hat sie uns eini­ge Ereig­nis­se aus ihrer Schul­zeit erzählt: „Das Wan­dal­bert­ge­bäu­de erzählt Geschich­ten – eine Zeit­zeu­gin berich­tet“ weiterlesen

Schöne Sommerferien 2021


In die­sem Schul­jahr ist sehr viel pas­siert bzw. eher weni­ger, weil wir nicht sehr oft in der Schu­le waren. Es herrsch­te Coro­na: Home­schoo­ling, Wech­sel­un­ter­richt und Video­kon­fe­ren­zen. Doch damit nicht genug, es kam zum „krö­nen­den” Abschluss ganz dicke: Wäh­rend bei unse­rem Frei­bad­be­such am Mon­tag die Welt noch in Ord­nung war, sind heu­te und ges­tern alle Schu­len im Eifel­kreis Bit­burg-Prüm schon wie­der geschlos­sen. Hoch­was­ser! Prüm ist so schlimm ver­wüs­tet wie seit über 70 Jah­ren nicht. Zuletzt 1949 bei der Explosionskatatrophe.

Trotz­dem haben wir vie­le schö­ne Erin­ne­run­gen an die­ses Schul­jahr: neue (und alte) Freun­de und Leh­rer, lus­ti­ge Unter­richts­stun­den, Frei­bad trotz mäßi­gen Tem­pe­ra­tu­ren, Pau­sen im Klassenraum.

In die­sem Sin­ne wün­schen wir euch trotz allem SCHÖNE SOMMERFERIEN!

„Schö­ne Som­mer­fe­ri­en 2021“ weiterlesen

Ist das Prümer Wappen gar kein Wappen? Wir haben bei Johannes Reuschen nachgefragt

Stadt­bür­ger­meis­ter Johan­nes Reu­schen mit dem STADTLOGO in der Prü­mer Basilika

In unse­rem neu­en Geschichts­buch ent­deck­ten wir, die Klas­se 7a, im aktu­el­len The­ma „Mit­tel­al­ter” etwas Hei­mat­li­ches: eine Prü­mer Geschichts­quel­le von 893, ein Foto der Basi­li­ka und das Prü­mer Wap­pen – Grund genug, um die Hin­ter­grün­de genau zu recherchieren.
Im Inter­net sind wir aber auf eini­ge Unstim­mig­kei­ten gesto­ßen. Über­all in der Stadt ist näm­lich das Wap­pen zu fin­den: Auf offi­zi­el­len Brief­köp­fen, am Krei­sel und an meh­re­ren Stel­len am Hahn­platz. Doch ist das Prü­mer Wap­pen etwa gar kein offi­zi­el­les Wap­pen? Wir haben beim Prü­mer Stadt­bür­ger­meis­ter Johan­nes Reu­schen nach­ge­fragt. „Ist das Prü­mer Wap­pen gar kein Wap­pen? Wir haben bei Johan­nes Reu­schen nach­ge­fragt“ weiterlesen

Wegen Corona fällt Sankt Martin aus? Nicht in Prüm!

http://www.stadtpruem.de/sanktmartin

Gepos­tet von Johan­nes Reu­schen am Don­ners­tag, 22. Okto­ber 2020

Mar­tins­zü­ge fal­len in die­sem Jahr Coro­na bedingt zwar kom­plett aus, aber zum Glück hat die Stadt Prüm eine tol­le Alter­na­ti­ve gefun­den, damit die Kin­der am Mar­tins­tag nächs­te Woche nicht auf ihre Weck­män­ner ver­zich­ten müs­sen – wel­che genau, seht ihr im Video von Stadt­bür­ger­meis­ter Johan­nes Reuschen.
Die Geschich­te von Sankt Mar­tin, war­um Later­nen benutzt sowie Weck­män­ner oder Bre­zeln ver­teilt wer­den und was das Han­deln die­ser Per­son mit unse­rem heu­ti­gen Leben zu tun hat, erfahrt ihr bei uns: „Wegen Coro­na fällt Sankt Mar­tin aus? Nicht in Prüm!“ weiterlesen