Fisch verliebt

Kostenlose Fotos zum Thema Eier von corydoras

Das mit dem Nach­wuchs unter Was­ser läuft anders als an Land ab. So vie­le ver­schie­de­ne Fisch­ar­ten es gibt, so vie­le ver­schie­de­ne Arten von Ver­meh­rung gibt es: Man­che Fische ver­sam­meln sich in gro­ßen Grup­pen zur Paa­rung und über­las­sen dann die Fisch­ei­er der Strö­mung. Was mit ihrem Nach­wuchs pas­siert, küm­mert sie nicht. Ande­re Fische suchen sich sorg­fäl­tig einen Part­ner aus, wäh­len den Nist­platz mit Bedacht und ver­tei­di­gen ihre Jun­gen, bis sie groß genug sind. Man­che Fische ver­ste­cken ihre Eier unter Kies, wie­der ande­re kle­ben sie an Pflan­zen fest. Und man­che Fisch­ar­ten beschüt­zen ihre Eier sogar im eige­nen Maul!

Rekord etwas 300 Millionen
Eier legt ein Mond­fisch­weib­chen! Mond­fi­sche sind wahr­schein­lich die frucht­bars­ten Fische überhaupt.

Rogen und Laich
Die unbe­fruch­te­ten Eier rei­fen im Kör­per der Mut­ter her­an. Sie hei­ßen Rogen. Wer­den sie abge­legt, streut sofort das Männ­chen sei­nen Samen dar­über. Wegen sei­ner wei­ßen Far­be wird er als Milch bezeich­net. Die abge­leg­ten Eier nennt man dann Laich. Die Eier man­cher Fisch­ar­ten, zum Bei­spiel die aller Knor­pel­fi­sche, wer­den aller­dings inner­lich befruch­tet. Nach einer bestimm­ten Zeit, die von Fisch zu Fisch unter­schied­lich lang ist, schlüp­fen die Lar­ven oder Jung­fi­sche. Sie ent­wi­ckeln sich dann nach und nach zu erwach­se­nen Fischen ´. Wie oft Fische Nach­wuchs bekom­men, ist ganz unterschiedlich.
Fisch­ei­er haben sehr unter­schied­li­che Grö­ßen: Man­che mes­sen weni­ger als einen Mil­li­me­ter- umso mehr, je weni­ger sich der Fisch um sei­ne Nach­kom­men küm­mert. „Fisch ver­liebt“ weiterlesen

Der Regenwald als Apotheke

 

Kostenlose Fotos zum Thema Rosiges immergrün
Eine Lia­ne gegen Krebs, eine Baum­rin­de gegen Mala­ria? Kein Mär­chen! Von den rund 3000 Pflan­zen­ar­ten, denen man heu­te eine krebs­hei­len­de Wir­kung zuschreibt, stam­men 70 Pro­zent aus den Regenwäldern.

Hei­len­de Pflanzen
Das Rosi­ge Immer­grün, das zum Bei­spiel auf Mada­gas­kar wächst, ent­hält eine hoch­wirk­sa­me Sub­stanz gegen Leuk­ämie. Seit den 1960er-Jah­ren ist es wis­sen­schaft­lich erwie­sen: Vier von fünf Kin­dern über­le­ben die­se gefähr­li­che Krank­heit dank der Wir­kung des Immer­grüns. Auch Chi­nin, ein wich­ti­ges Mit­tel gegen Mala­ria, stammt aus dem Regen­wald. Es wird aus der Rin­de des süd­ame­ri­ka­ni­schen Fie­ber­rin­den­baums gewon­nen. Den Ama­zo­nas- Urein­woh­nern sind weit mehr als tau­send Heil­pflan­zen bekannt, die bis­her noch nicht erforscht wur­den. Auch Cura­re, das die Indi­ge­nen seit Gene­ra­tio­nen als Pfeil­gift ver­wen­den, wird heu­te zur Mus­kel­ent­span­nung bei Ope­ra­tio­nen ein­ge­setzt. „Der Regen­wald als Apo­the­ke“ weiterlesen

Witzeecke

„Nun Jen­ny”, fragt der Vater, „Was hat dein Leh­rer zu den Rechen­auf­ga­ben gesagt, die ich ges­tern für dich gemacht habe?” Dar­auf Jen­ny: „Er hat gleich gemerkt, dass du mir gehol­fen hast. Denn er mein­te, so vie­le Feh­ler könn­te ich unmög­lich haben.”

Felix macht Gri­mas­sen. Leh­re­rin: „Felix als in dei­nem Alter war und Gri­mas­sen mach­te, sag­te man mir immer, dass man spä­ter kein nor­ma­les Gesicht mehr machen kann und für immer häss­lich bleibt.” „Zumin­dest kön­nen sie nicht sagen, dass man sie nicht gewarnt hätte.”

Sagt Simo­ne zu ihrem Mann: „Schatz liebst du mich eigent­lich nur, weil mir mein Vater ein gro­ßes Ver­mö­gen hin­ter­las­sen hat?” Dar­auf ihr Mann: „Schatz, natür­lich nicht! Ich wür­de dich immer lie­ben, egal von wem du das ver­mö­gen hast!”

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Witzeecke

Wie vie­le Geschen­ke kann der Niko­laus in den lee­ren Stie­fel stecken?
Nur eins. Denn wenn das ers­te drin ist, ist der Stie­fel ja nicht mehr leer…

Wie nennt man einen Keks unter einem Baum? Ein schat­ti­ges Plätzchen!

Auf dem Weg zur Schu­le: „Du, heu­te haben wir 20 Grad unter null.” Viel­leicht bekom­men wir hit­ze­frei!”, sagt ein Pin­guin­kind zum anderen.

Der Leh­rer fragt die Klas­se: „Also ange­nom­men, ich sprin­ge jetzt über das Pult hier. Wel­che Mus­keln wer­den dann betä­tigt?” Ant­wor­tet ein Schü­ler: „Unse­re Lachmuskeln!”

Die Pas­sa­gie­re eines Flug­zeu­ges sehen, dass der rech­te Flü­gel des Flug­zeugs Feu­er gefan­gen hat. Kurz dar­auf brennt auch der lin­ke. Der Pilot kommt aus dem Cock­pit, den Fall­schirm umge­schnallt. „Kei­ne Sor­ge”, ruft er den Pas­sa­gie­ren beschwich­ti­gend zu, „ich hole nur schnell Hil­fe!” „Wit­ze­ecke“ weiterlesen

Witzeecke

Lisa zu Opa: „Dan­ke Opi, dass du mir zu Weih­nach­ten so eine wun­der­schö­ne Gei­ge geschenkt hast. Ich habe noch nie so ein tol­les Geschenk bekommen!”
Erwi­dert Opa: „Wirk­lich?”
„Ja, Mami gibt mir jedes Mal zwei Euro, wenn ich anfan­ge zu spie­len. Und das nur, damit ich mit Gei­gen aufhöre!”

Max läuft mit sei­nen Eltern über den Weih­nachts­markt. An einem Stand ist eine Krip­pe auf­ge­baut. Max nimmt Maria und Josef und steckt sie in den Manteltasche.
Zu Hau­se ent­deckt die Mut­ter die Figu­ren und fragt böse: „Max, was soll das?” Er ant­wor­tet: „Wenn ich zum Weih­nach­ten vom Christ­kind kei­ne Car­re­r­abahn bekom­me, sieht es sei­ne Eltern nie wieder!”

„Mama, was bekom­me ich zu Weih­nah­ten?” möch­te Franz wissen.
„Du bekommst das, was der Weih­nachts­mann dir bringt.” Erwi­dert Franz: „Aber den Weih­nachts­mann gibt es doch gar nicht!”
„Tja dann sieht nicht so gut aus für dich.”

Ein Mann fragt sei­ne Frau: „Schatz, was wünschst du dir die­ses Jahr denn zu Weihnachten?”
Ant­wor­tet die Frau: „Ich weiß nicht,”
„Gut, dann schen­ke ich dir ein wei­te­res Jahr zum Überlegen!”

Lisa erzählt ihrer Freun­din: „Die­ses Jahr bekom­me ich extra vie­le Geschenke.”
„War­um das denn?”
„Kei­ner war so artig wie ich; eigen-artig, un-artig, ab-artig und bös-artig.” „Wit­ze­ecke“ weiterlesen

Witzeecke

„Papa, zu Weih­nach­ten wün­sche ich mir ein Einhorn!”
„Sei realistisch!”
„Okay, dann wün­sche ich mir die wah­re Liebe!”
„Na gut, wel­che Far­be soll das Ein­horn haben?”

Fragt die Leh­re­rin: „Wer kann einen Satz mit Weih­nachts­fest bilden?”
Dar­auf Leon: „Der Elch hält ein Geweih nachts Fest:”

Sabi­ne han­tiert seit einer hal­ben Stun­de in der Küche her­um. Kommt die Mut­ter und fragt: „Was machst du die gan­ze Zeit in der Küche?”
Sabi­ne ant­wor­tet: „Mir sind die Eis­wür­fel ins kochen­de Was­ser gefal­len und ich fin­de sie ein­fach nicht wieder!”

War­um kön­nen Weih­nachts­bäu­me nicht gut häkeln?
Nach einer gewis­sen Zeit las­se sie immer die Nadeln fallen.

Fred erzählt sei­nem Freund Han­no: „Ich habe zu Weih­nach­ten ein Geschick­lich­keits­spiel bekommen.”
„Und, wie ist es?”
Ant­wor­tet Fred: „Das wüss­te ich auch ger­ne, aber ich bekom­me die Ver­pa­ckung nicht auf.” „Wit­ze­ecke“ weiterlesen

Rosenverkauf für Valentinstag

So wie jedes Jahr möch­ten wir einen Rosen­ver­kauf für euch orga­ni­sie­ren. Wie gewohnt habt ihr die Mög­lich­keit, am 02.02.2023 und 03.02.2023 in den bei­den Pau­sen bei dem SV-Team Rosen für euren Liebs­ten zu kau­fen (schul­in­tern). Eine Rose kos­tet 2 Euro.

Die­ses Jahr gibt es außer­dem ein beson­de­res High­light, denn die­ses Jahr gibt es ver­schie­de­ne Far­ben. Zur Aus­wahl ste­hen rot, weiß, rosa und gelb.

Am 14.2.23 ver­teilt das SV-Team die Rosen.

Dicker Schmat­zer
SV-Team

Chemische Elemente: die Grundstoffe der Welt

Kostenlose Fotos zum Thema Amethyst

Die che­mi­sche Ele­men­te sind aus Ato­men auf­ge­baut. Damit bezeich­net man die­je­ni­gen Stof­fe, die man che­misch nicht zer­le­gen kann. Man kennt heu­te ins­ge­samt 118 Ele­men­te. Für jedes Ele­ment gibt es ein Kurz­zei­chen. Zum Bei­spiel ste­hen die Kür­zel H, O und Au für die Ele­men­te Was­ser­stoff, Sau­er­stoff und Gold.

Rekord 5000
Schnee­kris­tal­le hat der Schnee­for­scher Wil­son Bent­ley durch das Mikro­skop foto­gra­fiert. Alle sehen unter­schied­lich aus.

Was sind Kristalle?
Ein Kris­tall ist ein Fest­kör­per. Das heißt, er ist nicht flüs­sig und nicht gas­för­mig. Die Bau­stei­ne eines Kris­talls sind Ato­me, die regel­mä­ßig in einem Git­ter ange­ord­net sind. Jedes Atom nimmt im Git­ter­mus­ter einen bestimm­ten Win­kel mit den benach­bar­ten Atomen.
Sobald sie sich zu einem Mine­ral zusam­men­schlie­ßen, müs­sen sie die­sen Bau­plan ein­hal­ten. Der Bau­plan ergibt einen Kris­tall. Stof­fe, die uns täg­lich in Form von Kris­tal­len begeg­nen, sind Koch­salz, Zucker und Schnee.
Es gibt drei Mög­lich­kei­ten der Kris­tal­li­sa­ti­on, das heißt der Ent­ste­hung Kris­tal­len: Bei der ers­ten Art wird zum Bei­spiel aus flüs­si­gem Was­ser fes­tes Eis. Beim Gefrie­ren wer­den die Was­ser­mo­le­kü­le dazu gezwun­gen, eise fes­te Ord­nung anzu­neh­men. Die zwei­te Art der Kris­tal­li­sa­ti­on sehen wir bei­spiel­wei­se, wenn Meer­was­ser ver­duns­tet und das ent­hal­te­ne Salz in Form von Kris­tal­len zurück­bleibt. Bei der drit­ten Art wer­den bestehen­de Kris­tal­le in eine ande­re Kris­tall­art umge­wan­delt. Dazu bedarf es meist gro­ßer Hit­ze bis 600 Grad Cel­si­us und hohen Drucks.

Quel­le: WAS IST WAS 2023

Witzeecke

Geschichts­leh­rer zu Fri­da:  ”Wo wur­de der Frie­dens­ver­trag von 1806 unterschrieben?”
Nach län­ge­rem Über­le­gen meint sie: ”Unten rechts.”

Ein Mann über­legt, wie er Urlaub bekom­men kann. Er stellt sich auf den Schreib­tisch sei­ner Kol­le­gin. Wenig spä­ter kommt sein Chef und fragt: ”War­um ste­hen sie auf dem Schreib­tisch?” Ant­wor­tet der Mann: ”Ich bin eine Schreibtischlampe!”
Dar­auf der Chef: ”Sie sind ja total ver­rückt. Gehen sie mal nach Hau­se und ruhen sie sich aus.” Als der Mann das Büro ver­lässt, folgt ihm sei­ne Kol­le­gin. ”Wohin gehen Sie denn?”, frag­te der Chef. Sie ant­wor­te­te: ”Im dunk­len kann ich nicht arbeiten!”

Sagt der eine Bal­lon zum ande­ren: ”Du ‚ich glau­be, ich habe Platzangst.”

Wäh­rend der Schul­pau­se spie­len Sven und Tom ”Mensch ärge­re dich nicht”. Plötz­lich ruft Tom ”Schach­matt!” Sven dar­auf­hin wütend: ”Bist du dumm, seit wann gibt es denn bei Hal­ma Elfmeter?”

Kommt ein Mann zum Arzt und sagt: ”Immer wenn ich Kaf­fee trin­ke, bekom­me ich so ein fie­ses Ste­chen im Auge. Was kann das sein?”
Dar­auf der Arzt: ”Sie müs­sen vor dem Trin­ken den Löf­fel raus­neh­men.” „Wit­ze­ecke“ weiterlesen

Witzeecke

Tref­fen sich drei Bunt­stif­te auf dem Schulhof.
Es kom­men noch wei­te­re Bunt­stif­te dazu.
Sagt der eine Bunt­stift: ”Komm, lass uns gehen. Hier wird’s mir zu bunt.”

” Wer hat dir denn eben den Spick­zet­tel rüber gescho­ben, Josef?” fragt der Leh­rer streng.
”Ich pet­ze nie, Herr Mül­ler”, ant­wor­tet Josef, ”und mei­nen Freund Tim wür­de ich sowie­so nie verpfeifen!”

Was hat ein Engel, der in den Mist­hau­fen gefal­len ist?
Kotflügel!

Drei Häs­chen wet­ten, wer am höchs­ten eine Mau­er springt.
Das ers­te springt und schafft es fast 10 Zen­ti­me­ter darüber.
Das zwei­te springt und schafft es 15 Zen­ti­me­ter dar­über. Das drit­te springt und kracht mit dem Kopf gegen die Mauer.
Als es wie­der bei Selbst­be­wusst­sein ist, sagt es: ”Ich bin am höchs­ten gesprun­gen. Ich habe sogar die Ster­ne gesehen.”

Zwei Brat­kar­tof­feln in der Mikro­wel­le. Sagt die eine zur ande­ren: ”du, es ist ganz heiß hier!” Meint die ande­re: ”Oh, eine spre­chen­de Brat­kar­tof­fel!” „Wit­ze­ecke“ weiterlesen

Witzeecke

Der Vater fragt sei­nen Sohn: ”Was steht die­se Woche auf dem Kalander?”
Die­ser blät­tert eif­rig und sagt: ”Mon­tag, Diens­tag, Mittwoch…”

Was hat man im Dezem­ber, das man in kei­nem ande­ren Monat hat?
Den Buch­sta­ben „D”.

Tref­fen sich ein Stein und ein Brett. Fragt das Brett: „Wer bist du?”
Dar­auf der Stein: „Ich bin ein Stein.”
Erwi­dert das Brett lachend: „Wenn du Ein­stein bist, dann bin ich Brad Pitt!”

Anfang Dezem­ber rennt klein Lies­chen durch den Gar­ten und schreit immer wie­der aus vol­lem Hals: „Lie­ber Weih­nachts­mann, schenk mir ein neu­es Fahrrad.”
Dar­auf­hin der Vater: „Schrei doch nicht so, der Weih­nachts­mann ist ja nicht schwerhörig.”
Dar­auf Lies­chen: „Der Weih­nachts­mann nicht, aber Oma im ers­ten Stock schon.”

„Du hast ja einen schwar­zen und einen blau­en Schuh an!”, wun­dert sich Max, ant­wor­tet Karl­chen: „Ja, ich weiß. Aber weißt du, was komisch ist? Zu Hau­se habe ich noch so ein merk­wür­di­ges Paar…” „Wit­ze­ecke“ weiterlesen

Witzeecke

Ein Schot­te schreibt ab die loka­le Zei­tung: „Sehr geehr­te Damen und Her­ren. Wenn Sie es künf­tig nicht unter­las­sen, Wit­ze über Schot­ten zu ver­öf­fent­li­chen, höre ich auch auf, Ihre Zei­tung auszuleihen!”

Herr Mül­ler meint ganz nach­denk­lich zu einem Kol­le­gen: „Ist es nicht furcht­bar, dass bei jedem Atem­zug, den ich mache, über­all auf der Erde Men­schen ster­ben müssen?”
„Sag mal”, meint der Kol­le­ge ganz besorgt, „hast du es schon mal mit Zäh­ne­put­zen versucht?”

Ein Freund zum ande­ren: „Mei­ne Frau ist Kat­zen­lieb­ha­be­rin. Lei­der ver­ur­sa­chen ihre drei Kat­zen so einen gräss­li­chen Gestank in unse­rer Wohnung.”
„Viel­leicht soll­test du mal häu­fi­ger durchlüften.”
„Das geht nicht. Wenn ich das Fens­ter öff­ne, wür­den mir mei­ne 50 Tau­ben ja weg­flie­gen.” „Wit­ze­ecke“ weiterlesen

Prümer Chronik: Geschichte eines Neuanfangs

Im Archiv vom Trie­ri­schen Volks­freund haben wir einen Arti­kel gefun­den, der uns sehr inter­es­siert, weil es die Prü­me­rin Moni­ka Rolef betrifft. Über die­se Ehren­bür­ge­rin haben wir bereits im IGEL berich­tet. Die Stadt­his­to­ri­ke­rin Moni­ka Rolef gab eine Stadt­chro­nik her­aus. Dafür hat sie über Jahr­zehn­te Fotos, Tex­te und Schrif­ten vie­ler Men­schen zusam­men­ge­tra­gen. Der ers­te Band erschien Anfang Dezem­ber 2020. Respekt! „Prü­mer Chro­nik: Geschich­te eines Neu­an­fangs“ weiterlesen

Mars – der rostige Planet

Der Mars wird häu­fig als der „rote Pla­net” bezeich­net, weil er am Nacht­him­mel auf­fal­lend blut­rot leuch­tet. Die alten Römer gaben ihm des­halb den Namen ihres Kriegs­gotts Mars. Heu­te wis­sen wir, dass Rost im Mars­ge­stein für die rote Far­be des Pla­ne­ten ver­ant­wort­lich ist.

Gibt es Leben auf dem Mars? „Mars – der ros­ti­ge Pla­net“ weiterlesen

Hurra, noch ein langes Wochenende. Aber warum feiern Christen überhaupt Pfingsten?

Kurz: An Pfings­ten wird die Ent­sen­dung des Hei­li­gen Geis­tes gefeiert!

Kostenlose Illustrationen zum Thema Pfingsten

Da Pfings­ten immer 49 Tage nach Oster­sonn­tag gefei­ert wird, fällt es jedes Jahr auf ein ande­res Datum. Der Pfingst­sonn­tag ist immer der 50. Tag nach der Oster­zeit. Das kann man sich so mer­ken: Das Wort Pfings­ten kommt vom alt­grie­chi­schen Wort „Pen­te­kos­te”. Und das heißt so viel wie „der fünf­zigs­te Tag”. Jeden­falls tra­fen sich Jesu Freun­de, die Apos­tel, zum Pfingst­fest. Sie saßen in einem Haus zusam­men und fei­er­ten. Plötz­lich kam vom Him­mel ein lau­tes Brau­sen, das sich anhör­te wie ein Sturm.

Der Hei­li­ge Geist erschien den Apos­teln als Flam­men aus Feu­er. So konn­ten sie ihn dann doch sehen. Danach soll­ten sie allen von Jesus und Gott erzäh­len. Sie soll­ten allen sagen, dass sie sich tau­fen las­sen sol­len, um zu Gott zu gehö­ren. Sie soll­ten an Gott glau­ben und allen von sei­ner Lie­be erzäh­len. In Jeru­sa­lem gab es aber Men­schen aus vie­len ver­schie­de­nen Län­dern. Fast jeder sprach eine ande­re Spra­che. Damit aber die Apos­tel jeder ver­ste­hen konn­te, mach­te der Hei­li­ge Geist, dass sie jede Spra­che spre­chen konn­ten. Sofort rann­ten sie aus dem Haus und erzähl­ten jedem die Geschich­te von Jesus.

Chris­ten fei­ern an die­sem Tag die ange­kün­dig­te Ent­sen­dung  des Hei­li­gen Geis­tes: In der Bibel steht, dass die zwölf Apos­tel, die Jün­ger Jesu, an die­sem Tag den Hei­li­gen Geist emp­fin­gen und von da oben an den Auf­trag hat­ten, die Leh­ren Jesu und das Evan­ge­li­um zu ver­kün­den und zu verbreiten.

Spä­ter kamen immer mehr Men­schen hin­zu, die sich tau­fen lie­ßen. Seit­dem gilt Pfings­ten als der Geburts­tag der Kir­che. Die Chris­ten bete­ten seit­dem gemein­sam und lob­ten und dank­ten Gott im Gebet. Sie glaub­ten an den einen Gott, der aus dem Vater, dem Sohn und dem Hei­li­gen Geist besteht – eben­so wie wir Chris­ten es noch heu­te tun. Das Chris­ten­tum ist über die vie­len Jahr­hun­der­te rie­sig gewor­den: Heu­te ist fast jeder drit­te Mensch auf der Erde Christ. Allei­ne in Deutsch­land sind fast 50 Mil­lio­nen Men­schen Christen.

An Pfings­ten fei­ern wir nicht nur, dass der Hei­li­ge Geist zum ers­ten Mal zu den Jün­gern hin­ab kam. Bis heu­te soll das Fest auch dar­an erin­nern, dass man nicht die­sel­be Spra­che spre­chen muss, um an das­sel­be zu glau­ben. Was Gott einem sagen will, kann jeder ver­ste­hen – egal, wel­che Spra­che man spricht.

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„Hur­ra, noch ein lan­ges Wochen­en­de. Aber war­um fei­ern Chris­ten über­haupt Pfings­ten?“ weiterlesen

Witzeecke

Zur Zeit der Kreuz­zü­ge fin­det ein Löwe einen Rit­ter, der in sei­ner Rüs­tung unter einer Pal­me ein­ge­schla­fen ist. „So ein Mist”, knurr­te er, „schon wie­der eine Konserve.”

Sara zu ihrer Freun­din Lena: „Ich habe heu­te Mor­gen unse­re Leh­re­rin gefragt, ob ich mor­gen ein biss­chen spä­ter in die Schu­le kom­men darf.”
„Und darfst du?”
„Sie mein­te: Träum wei­ter! – Voll nett von ihr, oder?”

Eine Frau kommt in eine Mode­ge­schäft und fragt der Ver­käu­fer: „Könn­te ich mal das Kleid im Schau­fens­ter anprobieren?”
„Wenn Sie unbe­dingt wol­len, ger­ne. Aber wir hät­ten im Geschäft auch Umklei­de­ka­bi­nen…” „Wit­ze­ecke“ weiterlesen

Witzeecke

Gehen zwei Jäger in den Wald und schie­ßen ein Ren­tier. Sagt der eine: „Das hat sich ja voll rentiert!”

Beim Mit­tag­essen sagt Lisa zu ihrer Mut­ter: „Jetzt habe ich die Karot­ten 30-mal gekaut, Mama.”
„Das ist sehr brav.”
Lisa zieht ein Gesicht und fragt denn wei­ner­lich: „Und was soll ich jetzt damit machen?”

Fragt die Mut­ter: „Max, hast du nicht Lust, mit dem Elek­tro­ele­fan­ten zu spielen?”
Dar­auf Max: „Mama, ich bin 13. Kannst du mir bit­te ganz nor­mal sagen, dass ich staub­saugen soll!”

Quel­le: Kalen­der – Schü­ler­wit­ze 2021

Witzeecke

Tref­fen sich drei Mäu­se. Sagt die eine:
„Ich bin die stärks­te Maus der Welt. Ich kann eine Mäu­se­fal­le aufstemmen.”
Dar­auf die zwei­te: „Ach, das ist noch gar nichts.
Das­sel­be krie­ge ich locker mit einer Rat­ten­fal­le hin.”
Meint die drit­te: „Oh, sor­ry, ich muss gehen. Ich muss noch die Kat­ze verprügeln.”

Nach­dem sie in der Schu­le einen Auf­satz schrei­ben soll­ten,  unter­hal­ten sich zwei Bank­nach­ba­rin­nen: „Also, mir ist gar nichts ein­ge­fal­len. Ich hab ein völ­lig lee­res Blatt abge­ge­ben. ” „Oje, ich auch”, meint die ande­re. „Jetzt denkt die Leh­re­rin bestimmt, ich hät­te von dir abgeschrieben…”

Paul kam zu spät zu Schu­le. Der Leh­rer frag­te, war­um er so spät gekom­men sei.  Paul ant­wor­te­te: „Ich habe einen Mann getrof­fen,  der einen 50-Euro-Schein ver­lo­ren hat.”
Dar­auf der Leh­rer: „Aha, ver­ste­he, und du hast ihn gehol­fen, ihn wiederzufinden?”
Dar­auf Paul: „Ne, ich stand drauf und muss­te war­ten, bis der Mann wie­der weg­ge­gan­gen ist.”

Quel­le: Schü­ler­wit­ze 2021: Tages-Abreiss­ka­len­der für Kin­der mit genia­len Wit­zen für jeden Tag „Wit­ze­ecke“ weiterlesen

Das härteste Schlittenhunderennen der Welt startet in Alaska

Ihr fangt schon bei dem Gedan­ken an 30 bis 40 Grad minus an zu schlot­tern? Schlit­ten­hun­de dage­gen lie­ben die Käl­te und sind seit Jahr­hun­der­ten an das Leben in Eis und Schnee ange­passt. Daheim sind Schlit­ten­hun­de des­halb vor allem dort, wo es kalt ist: In Alas­ka und im Nor­den Kana­das, in Finn­land, Schwe­den, Sibi­ri­en und in der Ark­tis. Aber auch in schnee­rei­chen Gegen­den Deutsch­lands, zum Bei­spiel im Thü­rin­ger Wald oder im Schwarz­wald, leben Schlit­ten­hun­de und wer­den dort trai­niert. Dank ihres dicken Fells mit dich­ter Unter­wol­le hal­ten Schlit­ten­hun­de Tem­pe­ra­tu­ren von bis zu minus 45 Grad Cel­si­us pro­blem­los aus. Es ist auch üblich, dass Schlit­ten­hun­de im Frei­en über­nach­ten, wo ihnen ein aber ein Unter­schlupf in Form einer Hun­de­hüt­te zur Ver­fü­gung steht. „Das här­tes­te Schlit­ten­hun­de­ren­nen der Welt star­tet in Alas­ka“ weiterlesen

Angst vor Professor Snape – oder doch Faszination?

 

Eine der belieb­tes­ten Kin­der- und Jugend­buch­rei­he: Har­ry Pot­ter. Har­ry Pot­ter hat es nicht leicht im Fach Zau­ber­trän­ke. Denn Pro­fes­sor Sna­pe macht kein Geheim­nis aus sei­ner Abnei­gung  gegen den Zau­ber­schü­ler. Auch vie­le ande­re Schü­le­rin­nen und Schü­ler an der Hog­warts­schu­le für Hexe­rei und Zau­be­rei haben Angst vor dem Zau­ber­trän­ke-Pro­fes­sor. Dro­ce Mal­foy gehört in der Geschich­te aller­dings zu des­sen Lieb­lings­schü­lern. Er muss nicht fürch­ten, von ihm mies behan­delt zu wer­den. „Angst vor Pro­fes­sor Sna­pe – oder doch Fas­zi­na­ti­on?“ weiterlesen

Es gibt einen Trick, das Gedächtnis zu trainieren

Voka­beln und wich­ti­ge Daten aus­wen­dig ler­nen – da hat man stun­den­lang gelernt und doch wie­der die Hälf­te ver­ges­sen. Ner­vig! Sport­ler trai­nie­ren ihre Mus­keln. Sie wer­den mit Übung schnel­ler, gelen­ki­ger oder etwa kräf­ti­ger. Ähn­li­ches kann man auch mit der Erin­ne­rung machen: trai­nie­ren, sich mehr Sachen zu mer­ken. „Es gibt einen Trick, das Gedächt­nis zu trai­nie­ren“ weiterlesen