Witzeecke

Tref­fen sich drei Mäu­se. Sagt die eine:
„Ich bin die stärks­te Maus der Welt. Ich kann eine Mäu­se­fal­le aufstemmen.”
Dar­auf die zwei­te: „Ach, das ist noch gar nichts.
Das­sel­be krie­ge ich locker mit einer Rat­ten­fal­le hin.”
Meint die drit­te: „Oh, sor­ry, ich muss gehen. Ich muss noch die Kat­ze verprügeln.”

Nach­dem sie in der Schu­le einen Auf­satz schrei­ben soll­ten,  unter­hal­ten sich zwei Bank­nach­ba­rin­nen: „Also, mir ist gar nichts ein­ge­fal­len. Ich hab ein völ­lig lee­res Blatt abge­ge­ben. ” „Oje, ich auch”, meint die ande­re. „Jetzt denkt die Leh­re­rin bestimmt, ich hät­te von dir abgeschrieben…”

Paul kam zu spät zu Schu­le. Der Leh­rer frag­te, war­um er so spät gekom­men sei.  Paul ant­wor­te­te: „Ich habe einen Mann getrof­fen,  der einen 50-Euro-Schein ver­lo­ren hat.”
Dar­auf der Leh­rer: „Aha, ver­ste­he, und du hast ihn gehol­fen, ihn wiederzufinden?”
Dar­auf Paul: „Ne, ich stand drauf und muss­te war­ten, bis der Mann wie­der weg­ge­gan­gen ist.”

Quel­le: Schü­ler­wit­ze 2021: Tages-Abreiss­ka­len­der für Kin­der mit genia­len Wit­zen für jeden Tag „Wit­ze­ecke“ weiterlesen

Das letzte Opfer der Berliner Mauer

Das oben abge­bil­de­te Foto wur­de von mir um den 01. Novem­ber 1989 von einer Aus­sicht­platt­form direkt an der Ber­li­ner Mau­er im West­teil Ber­lins aus auf­ge­nom­men und zeigt den Pots­da­mer Platz oder bes­ser gesagt, den Bereich wo der Pots­da­mer Platz vor dem Mau­er­bau exis­tier­te, da der größ­te Teil die­ses Gelän­des in den abge­bil­de­ten Teil des Todes­strei­fens inte­griert war.

Bis zum Tag des Mau­er­baus am 13. August 1961 war der Pots­da­mer Platz ver­kehrs­tech­nisch einer der meist­be­fah­re­nen Plät­ze Deutsch­lands und Euro­pas. Nach der her­me­ti­schen Abrie­ge­lung durch das DDR-Régime fris­te­te der Pots­da­mer Platz als Teil des Todes­strei­fens ein kul­tu­rel­les Schattendasein.

Des­halb wur­de hier am 12. Novem­ber 1989 unmit­tel­bar nach dem Fall der Mau­er sofort ein pro­vi­so­ri­scher Grenz­über­gang eingerichtet.

Die 3 bis 4 Meter hohe Ber­li­ner Mau­er ver­läuft rechts des Bil­des wei­ter und macht hier einen Rie­sen­bo­gen aus dem Foto her­aus, bevor sie wie­der in meh­re­ren hun­dert Metern Ent­fer­nung von rechts aus ins Bild ein­tritt. Man erkennt auf die­sem Schwarz-Weiß-Foto sehr gut den Kon­trast zwi­schen der dem West­teil zuge­wand­ten und mit Graf­fi­ti besprüh­ten Mau­er­sei­te und der völ­lig unbe­fleck­ten ost­wärts zuge­wand­ten wei­ßen Mau­er­sei­te als rech­te Begren­zung des Todes­strei­fens. „Das letz­te Opfer der Ber­li­ner Mau­er“ weiterlesen

Der Fliegenpilz ist Pilz des Jahres 2022

Die 4‑jährige J. prä­sen­tiert stolz ihren gigan­ti­schen Fund.

Nach Wiki­pe­dia „wird der Pilz des Jah­res seit 1994 jähr­lich durch die Deut­sche Gesell­schaft für Myko­lo­gie aus­ge­ru­fen, um auf die Gefähr­dung hei­mi­scher Pil­ze auf­merk­sam zu machen.

Die Aus­wahl des Pil­zes des Jah­res erfolgt nach der Gefähr­dung der Art oder ihres Lebens­rau­mes durch den Men­schen. Meist wer­den sehr auf­fäl­li­ge Arten gewählt, damit auch für den myko­lo­gi­schen Lai­en die Wie­der­erken­nung gewähr­leis­tet ist.“ „Der Flie­gen­pilz ist Pilz des Jah­res 2022“ weiterlesen

Wie oft schlägt das menschliche Herz pro Minute?

Liebe, Herz, Schlagen, Herzschlag, MonitorNor­ma­ler­wei­se schlägt das Herz eines erwach­se­nen Men­schen unge­fähr 70 Mal pro Minu­te – zumin­dest, wenn er nicht auf­ge­regt oder kör­per­lich sehr aktiv ist. Die­se 70 Schlä­ge pro Minu­te wer­den auch als Ruhe­puls bezeichnet.

Auf eine gan­zen Tag hoch­ge­rech­net wären das mehr als 100.000 Schlä­ge. Kin­der­her­zen schla­gen sogar noch etwas schnel­ler, etwa 100 mal pro Minu­te. „Wie oft schlägt das mensch­li­che Herz pro Minu­te?“ weiterlesen

Unsere Schülerzeitung „IGEL” unter den 18 besten Schülerzeitungen in ganz Rheinland-Pfalz

IGEL - Die Schülerzeitung

Und ist somit für den Bun­des­wett­be­werb nominiert!

Ute Rodin­ger vom MINISTERIUM FÜR BILDUNG in Mainz teil­te unse­rer Schu­le mit, dass unse­re Schü­ler­zei­tung erfolg­reich im Schul­jahr 2020/21 am Schü­ler­zei­tungs­wett­be­werb Rhein­land-Pfalz teil­ge­nom­men hat. 18 von 37 Schü­ler­zei­tun­gen aus Rhein­land-Pfalz wur­den ins­ge­samt von der Lan­des­ju­ry nach den Vor­ga­ben der bun­des­wei­ten Aus­schrei­bung für den Schü­ler­zei­tungs­wett­be­werb der Län­der nomi­niert – dar­un­ter auch unser „IGEL”.

Ute Rodin­ger schreibt außer­dem in ihrer Mail: „Ich freue mich, dass wir Ihre Schü­ler­zei­tung für einen regu­lä­ren Preis und einen Son­der­preis vor­schla­gen und der Bun­des­ju­ry zulei­ten konn­ten. (…) Da die bun­des­wei­te Kon­kur­renz in die­sem Wett­be­werb sehr groß ist, wird es nicht leicht sein, einen der Bun­des­prei­se zu errin­gen. Ich bit­te Sie daher, einer­seits Ihrer Schü­ler­zei­tungs­re­dak­ti­on mei­nen Glück­wunsch zur Nomi­nie­rung aus­zu­rich­ten, ande­rer­seits aber auch die Erwar­tungs­hal­tung gegen­über einer noch­ma­li­gen Prä­mie­rung klein zu halten.”

Also: Däum­chen drücken! 🙂

Spongebob Schwammkopf – Beliebteste Serie der Kinder und Jugendlichen… und mir!

Spongebob, Schwammkopf, Weihnachten, GeschenkteBestimmt habt ihr schon mal alle von der Ame­ri­ka­ni­schen Serie (oder Cartoon)
Spon­geb­ob Schwamm­kopf gehört. Das muss ich gar nicht fra­gen, natür­lich kennt sie jeder, sie ist näm­lich in den letz­ten Jah­ren wie auch heu­te sehr berühmt gewor­den und ist natür­lich immer noch erfolg­reich, da die Kin­der und Jugend­li­chen damit ein­fach begeis­tert sind. Erwach­se­ne gucken die Serie auch begeis­tert an. Hier geht’s zu Hin­ter­grund­in­fos und mei­ner Mei­nung: „Spon­geb­ob Schwamm­kopf – Belieb­tes­te Serie der Kin­der und Jugend­li­chen… und mir!“ weiterlesen

Wofür benötigt man Blutspenden?

Wenn man sich in den Fin­ger geschnit­ten hat, blu­tet die Wun­de. Die­sen klei­nen Blut­ver­lust kann der Kör­per gut ver­kraf­ten. Bei Ope­ra­tio­nen oder grö­ße­ren Ver­let­zun­gen kann ein Mensch aber so viel Blut ver­lie­ren, dass es eine gro­ße des Men­schen gefähr­det ist, Dann kann das Blut eines ande­ren Men­schen lebens­ret­tend sein. Der Ver­letz­te bekommt das gerei­nig­te Blut eines Spen­ders. Solch eine Blut­spen­de ist unge­fähr eine hal­ber Liter Blut, den ein gesun­der Mensch frei­wil­lig gespen­det hat. Das Blut wird unter­sucht, gerei­nigt und so lan­ge gela­gert, bis es ein ver­letz­ter Mensch braucht.

Blutbeutel, Rot, Rote Blutkörperchen, Blutspender „Wofür benö­tigt man Blut­spen­den?“ weiterlesen

AG „Kinder helfen Kindern” spendet insgesamt 1350 Euro für die Flutopfer im Ahrtal

Pau­sen­ver­käu­fe, Back­ak­tio­nen und das Pro­jekt Acrylic Pou­ring (von Iris Hil­den und Chris­ti­na Thie­len) – die AG „Kin­der hel­fen Kin­dern” hat in den letz­ten Wochen vie­le Aktio­nen durch­ge­führt, um von der Flut­ka­ta­stro­phe geschä­dig­ten Real­schu­len im Ahrtal zu hel­fen. 1350 Euro sind dabei ein­ge­nom­men wur­den. AG-Lei­te­rin Bri­git­te Rich­ter-Weber hat die­se stol­ze Sum­me nun auf das Spen­den­kon­to überwiesen.

Hier geht es zu den ein­zel­nen Hilfsprojekten:

Acrylic Pou­ring für Flutopfer

Klei­ne Schrit­te kön­nen Gro­ßes bewir­ken – Hil­fe für die Real­schu­len im Ahrtal

Leh­rer backen für Schu­len im Ahrtal

Lehrerzimmerkrimis der Klasse 5a: Die verschwundenen Handys

Es war ein Mon­tag­mor­gen, Frau Rich­ter-Weber hat­te gera­de die Han­dys der Klas­se 5a ein­ge­sam­melt.  Jeder Schü­ler kennt bestimmt die Regel, dass die Han­dys vor dem Unter­richt abge­ge­ben müs­sen. Nach einer gefühl­ten Ewig­keit klin­gel­te es dann end­lich zur Pau­se. Gott sei Dank!! Alle Schü­ler ver­lie­ßen den Klas­sen­raum und genos­sen ihre Pause.
Als die Pau­se um war, gin­gen sie wie­der zurück in den Klas­sen­raum und schau­ten wie immer nach, ob ihre Han­dys noch da waren. Sie erschra­ken. „Leh­rer­zim­m­er­kri­mis der Klas­se 5a: Die ver­schwun­de­nen Han­dys“ weiterlesen

Heute ist Dreikönigstag – Gold, Weihrauch und Myrrhe aus dem Morgenland

Krip­pe mit Köni­gen und ihren Geschen­ken im Vor­der­grund – Ecke Pin­tes­fel­d­er­stra­ße in Wax­wei­ler (Foto: Johann Jacobs).

Am Drei­kö­nigs­tag erin­nert man sich an die Hei­li­gen Drei Köni­ge, die der Legen­de nach aus dem Mor­gen­land kamen und einem Stern gefolgt sind, um in Beth­le­hem das Jesus­kind im Stall zu ehren. Der Drei­kö­nigs­tag oder das Drei­kö­nigs­fest been­det bei uns die Weih­nachts­zeit. (In vie­len öst­li­chen Län­dern, zum Bei­spiel in Russ­land, wird am 6. Janu­ar das Weih­nachts­fest gefei­ert). Auch in Spa­ni­en zum Bei­spiel bekom­men die Kin­der erst heu­te ihre Geschen­ke. Denn dort bringt nicht das Christ­kind oder der Weih­nachts­mann die Geschen­ke, son­dern die HEILIGEN DREI KÖNIGE Cas­par, Mel­chi­or und Bal­tha­sar.

Heu­te bau­en in Deutsch­land vie­le Fami­li­en ihren Weih­nachts­baum ab und (am Sams­tag) Kin­der und Jugend­li­che zie­hen als Stern­sin­ger von Tür zu Tür, um Spen­den für Bedürf­ti­ge in der gan­zen Welt zu sam­meln. Die Stern­sin­ger ver­klei­den sich als Cas­par, Mel­chi­or und Bal­tha­sar – die Hei­li­gen Drei Köni­ge. Die Stern­sin­ger erzäh­len die Geschich­te der Hei­li­gen Drei Köni­ge, sin­gen Lie­der, wün­schen Segen für das neue Jahr und schrei­ben die Schutz­for­mel C+M+B mit der Jah­res­zahl mit Krei­de auf die Haus­tür. Vie­le Men­schen glau­ben, dass es die Abkür­zung für „Cas­par, Mel­chi­or und Bal­tha­sar” ist. Die Kir­che ver­steht dar­un­ter die For­mel „Chris­tus Man­sio­nem Bene­di­cat”, was auf Deutsch heißt: Chris­tus seg­ne die Woh­nung. „Heu­te ist Drei­kö­nigs­tag – Gold, Weih­rauch und Myr­rhe aus dem Mor­gen­land“ weiterlesen

Wieso können sich Eisbären und Pinguine in freier Wildbahn nicht begegnen?

Eisbär, Pinguin, Arktis, Antarktis, Raubtier, Vogel

Die bei­den Tier­ar­ten kön­nen sich nicht begeg­nen, da sie über 20.000 Kilo­me­ter von­ein­an­der ent­fernt leben. Eis­bä­ren leben am Nord­pol in der Ark­tis auf den rie­si­gen Eis­flä­chen, die einen gro­ßen Teil des Nord­po­lar­mee­res bede­cken. Dage­gen leben alle Pin­gui­ne auf der Süd­halb­ku­gel der Erde. Eini­ge Arten, wie die Kai­ser- und Königs­pin­gui­ne, trot­zen der eisi­gen Käl­te am Süd­pol. Sie leben in der Ant­ark­tis, dem Kon­ti­nent rund um den Süd­pol, des­sen Land­mas­sen unter einer kilo­me­ter­di­cken Eis­schicht lie­gen. Eini­ge klei­ne­re Pin­guin­ar­ten wie Bril­len­pin­gui­ne, Magel­l­an­pin­gui­ne und Zwerg­pin­gui­ne leben aller­dings auch in Argen­ti­ni­en, Süd­afri­ka und Aus­tra­li­en. „Wie­so kön­nen sich Eis­bä­ren und Pin­gui­ne in frei­er Wild­bahn nicht begeg­nen?“ weiterlesen

HAPPY NEW YEAR 2022 – Silvester in Japan

HAPPY NEW YEAR 2021 – Sil­ves­ter in ande­ren Ländern

Wie wir wis­sen, wird Sil­ves­ter in allen  Län­dern anders gefei­ert  und wir schrei­ben in die­sem Jahr über das wun­der­vol­le Japan, das sehr weit öst­lich lie­gen­de Land  (36 00 N, 138 00 O9).  Jedes Land hat sei­ne eige­nen Tra­di­tio­nen, sowie auch Japan sie hat und die­se wer­den wir euch nun erzäh­len. „HAPPY NEW YEAR 2022 – Sil­ves­ter in Japan“ weiterlesen

233 Briefe und Postkarten für die Bewohner der Seniorenheime Prüm und Habscheid


Mit der Akti­on „Weih­nachts­post für dich!“ in Koope­ra­ti­on der Schul­so­zi­al­ar­bei­te­rin der Kai­ser-Lothar Real­schu­le Plus, Caro­lin Broy und der Mobi­len Jugend­ar­beit der VG Prüm, Kim­ber­ly Will­wertz und Ina Mor­bach konn­ten am Mitt­woch­mor­gen ins­ge­samt 233 Brie­fe, Post­kar­ten und selbst gemal­te Bil­der ver­teilt wer­den. Die Brie­fe erhal­ten nun die Senio­rin­nen und Senio­ren der Wohn­heim St. Eli­sa­beth in Prüm und St. Peter in Habscheid
Wir dan­ken allen Teil­neh­men­den für die zahl­rei­che Unter­stüt­zung und Zusen­dung der Weihnachtspost.

Wohn­heim Habscheid
Wohn­heim Prüm

Na, wer feiert denn da Weihnachten? Die Advents- und Weihnachtszeit unserer Lehrer früher (TEIL 2)

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Herr Jacobs im Schnee

Ster­ne, Plätz­chen, Leb­ku­chen – wir, Mie­ke und Lara R. aus der 8a, fin­den immer noch, dass die Advents­zeit mit die schöns­te Zeit des Jah­res ist, weil man dann etwas Weih­nacht­li­ches bas­teln, Advents­ka­len­der­tür­chen öff­nen und sich auf Weih­nach­ten freu­en kann. Wir haben uns im letz­ten Jahr gefragt, ob das bei unse­ren Leh­rern auch so war, als sie noch klein waren. Frau Jacobs, Herr Jacobs, Frau Rich­ter-Weber und wei­te­re haben uns bereits 2020 von ihrer Advents­zeit erzählt und dem IGEL eini­ge Fotos zur Ver­fü­gung gestellt:

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Frau Jacobs unterwegs

Na, wer fei­ert denn da Weih­nach­ten? Die Advents- und Weih­nachts­zeit unse­rer Leh­rer früher

In die­sem Jahr erzäh­len für euch noch wei­te­re Leh­re­rin­nen und Leh­rer von ihrer Kind­heit im Advent.

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Frau Gerigk im Rah­men ihrer 4 Geschwis­ter – Num­mer 5 fehlt noch. Na, erkennt ihr sie?
Frau Schnit­zi­us mit ihrer Schwes­ter Melina – wer ist wer?

Wer? Und wie haben sie Weih­nach­ten frü­her gefei­ert? Das erfahrt ihr hier in unse­rem 2. Teil unse­rer Rei­he „Na, wer fei­ert denn da Weih­nach­ten? Die Advents- und Weih­nachts­zeit unse­rer Leh­rer früher”:

„Na, wer fei­ert denn da Weih­nach­ten? Die Advents- und Weih­nachts­zeit unse­rer Leh­rer frü­her (TEIL 2)“ weiterlesen

Vorlesewettbewerb der sechsten Klassen – Leo Korres ist Schulsieger

Gewin­ner und Jury des Vor­le­se­wett­be­werbs 2021. Hin­te­re Rei­he (von links nach rechts): Domi­nik Hahn, Jani­ne Buja­ra, Leo Kor­res (Gewin­ner), Kian Kor­res, Melina Metz (Vor­jah­res­sie­ge­rin), Cora­lie Schnit­zi­us. Vor­de­re Rei­he (von links nach rechts): Pau­li­na Czech (2. Platz), Paul Ehlen

Auch in die­sem Jahr nahm die Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm beim 63. Vor­le­se­wett­be­werb für die Klas­sen­stu­fe 6 teil. Der Vor­le­se­wett­be­werb des Deut­schen Buch­han­dels steht unter der Schirm­herr­schaft des Bun­des­prä­si­den­ten und zählt zu den größ­ten bun­des­wei­ten Schü­ler­wett­be­wer­ben. Alle Schü­ler durf­ten teil­neh­men und eine Stel­le aus dem Lieb­lings­buch vor­le­sen. Die bes­ten Leser tra­ten im Fina­le, bei dem ein Wahl- und ein Fremd­text vor­ge­le­sen wur­den, gegen­ein­an­der an. „Dabei kam es auf eine nach­voll­zieh­ba­re Text­stel­len­aus­wahl, die Lese­tech­nik sowie die pas­sen­de Beto­nung und einen leben­di­gen Vor­trag an“, erklär­ten Cora­lie Schnit­zi­us und Jani­ne Buja­ra (Fach­kon­fe­renz­lei­tung Deutsch) die Bewertungskriterien.

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Die schul­in­ter­ne Jury leg­te fach­kun­dig die Gewin­ner fest: Die Zweit­plat­zier­te war Pau­li­ne Czech, den ers­ten Platz beleg­te Leo Kor­res, für ihn geht es jetzt wei­ter zum Kreis­ent­scheid. Alle konn­ten sich über Buch­prei­se freu­en, für den Erst­plat­zier­ten gab es zusätz­lich sogar noch einen Bücher­gut­schein. Die Prei­se wur­den auch in die­sem Jahr von Simo­ne Beh­me (Buch­hand­lung J. Beh­me Prüm) zur Ver­fü­gung gestellt.

„Vor­le­se­wett­be­werb der sechs­ten Klas­sen – Leo Kor­res ist Schul­sie­ger“ weiterlesen

Frau Pohl – Unsere neue Berufsberaterin, der erste Ansprechpartner zum Thema Ausbildung

Wie die Schü­ler der höhe­ren Klas­sen viel­leicht wis­sen, fin­det gera­de ein Wech­sel im Bereich der Berufs­be­ra­tung statt. Und zwar geht der bis­he­ri­ge Berufs­be­ra­ter Herr Ger­hartz in Ren­te und Frau Pohl wird sein Amt hier an der Schu­le über­neh­men. Damit man mit ihr ein gutes Gespräch füh­ren kann, haben wir sie für euch inter­viewt: „Frau Pohl – Unse­re neue Berufs­be­ra­te­rin, der ers­te Ansprech­part­ner zum The­ma Aus­bil­dung“ weiterlesen

Wir stellen uns vor – „Tag der offenen Tür“ an der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm

Auf indi­vi­du­el­len Rund­gän­gen lern­ten zahl­rei­che Viert­kläss­ler mit ihren Eltern die Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm ken­nen. Gezeigt wur­den ver­schie­de­ne Sta­tio­nen des Schul­le­bens, an denen die jewei­li­gen Fach­kol­le­gen ein­zel­ne Pro­jek­te vor­stell­ten und Inhal­te der Fach­be­rei­che erläu­ter­ten. Eben­falls wur­de über die Mög­lich­kei­ten von dif­fe­ren­zier­tem Deutsch­un­ter­richt und Berufs­wahl sowie über die Ganz­tags­schu­le infor­miert. Zahl­rei­che Arbeits­ge­mein­schaf­ten wie zum Bei­spiel die Gar­ten-AG, Mofa-AG, Kin­der hel­fen Kin­dern, Schü­ler­zei­tung „Igel“, Fahr­rad-AG sowie die Feu­er­wehr-AG stell­ten sich an Info­punk­ten vor. So erhiel­ten die Besu­cher einen viel­fäl­ti­gen inten­si­ven Ein­druck in das Schul­le­ben der Prü­mer Real­schu­le plus Prüm.

Tag der offenen Tür Dezember 2021

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Hin­ter­grund: Die Prü­mer Real­schu­le plus bie­tet neben den übli­chen Wahl­pflicht­fä­chern Fran­zö­sisch, HuS (Haus­wirt­schaft und Sozia­les), TuN (Tech­nik und Natur­wis­sen­schaft) und WuV (Wirt­schaft und Ver­wal­tung) wei­te­re schul­ei­ge­ne Wahl­pflicht­fä­cher ab Klas­sen­stu­fe 7 an: TZE (Tech­ni­sches Zeichnen/Elektronik), Sport und DS (Dar­stel­len­des Spiel). Außer­dem ist die Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm eine Real­schu­le plus in koope­ra­ti­ver Form. Nach Klas­sen­stu­fe 6 wer­den Real­schul- und Berufs­rei­fe­klas­sen gebil­det, um den unter­schied­li­chen Stär­ken der Kin­der gerecht zu wer­den, damit ist für alle Kin­der die Anschluss­fä­hig­keit in den Beruf oder die wei­ter­füh­ren­de Schu­le gewährleistet.
Eine Beson­der­heit an der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm sind die Sport­klas­sen der Ori­en­tie­rungs­stu­fe, in denen jeden Tag eine Sport­stun­de ohne Kür­zung von Fach­un­ter­richt erteilt wird. Dadurch wer­den Selbst­ver­trau­en, Sozi­al­kom­pe­tenz und die Gesund­heit der Kin­der gefördert.

Ein Infor­ma­ti­ons­abend fin­det am 26.01.2022 um 19.00 Uhr in der Aula der KLR+ statt. Um Anmel­dung wird gebe­ten: veranstaltung@klrplus.de, Anmel­de­zeit­raum der neu­en 5. Klas­sen ab 04.02.2022. Soll­ten Eltern zusätz­lich per­sön­li­che Bera­tung benö­ti­gen oder sich die Schu­le noch­mals anschau­en wol­len, so kann dies unter 06551/97111–0 ter­mi­niert wer­den. „Wir stel­len uns vor – „Tag der offe­nen Tür“ an der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm“ weiterlesen

Weihnachtslieder

Sicher hat jeder eine Weih­nachts-Play­list auf sei­nem Han­dy. Lie­der wie
„Last Christ­mas” oder ” All I want for Christ­mas is you” müs­sen ein­fach dabei sein. Aber ich hab mal ein paar Lie­der für euch raus­ge­sucht, die eure Play­list ein biss­chen auf­fri­schen. Also hier die Lieder:

-Christ­mas isn´t can­ce­led  von Kel­ly Clarkson

„Weih­nachts­lie­der“ weiterlesen

Ein Blick in ein anderes Land: Weihnachten in Brasilien am Strand

Auch in Bra­si­li­en ist Weih­nach­ten ein sehr wich­ti­ges Fest. Den größ­ten Unter­schied macht wohl das Wet­ter. Wäh­rend es bei uns kalt wird und man sich dick anzie­hen muss, ist  in Bra­si­li­en tro­pi­sches Wet­ter und bis zu 32 Grad warm. Spä­tes­tens Anfang Dezem­ber beginnt der Count­down in Rich­tung Hei­lig­abend zu lau­fen. Dafür sor­gen in Deutsch­land unter ande­rem hübsch geschmück­te Weih­nachts­märk­te, die mit Weih­nachts­mu­sik, schmack­haf­ten Lecke­rei­en und nicht zuletzt Glüh­wein auf­war­ten. Je nach Jahr lie­fert auch das Wet­ter einen Grund für auf­kom­men­de Weih­nachts­stim­mung. Vie­le Bra­si­lia­ner hin­ge­gen ver­brin­gen ihre Weih­nachts­zeit mit ihren Liebs­ten am Strand. Aber auch in Bra­si­li­en ver­zich­tet man auf Die Weih­nachts­de­ko­ra­ti­on nicht. Auch dort deko­rie­ren sie Weih­nachts­bäu­me und schmü­cken ihre Häu­ser. Was eben­so zu Weih­nach­ten in Bra­si­li­en nicht feh­len darf ist Lamet­ta, bun­te Kugeln und elek­tri­sche Blink­lich­ter. Die  Deko­ra­tio­nen in Bra­si­li­en sind meist etwas kit­schi­ger und plas­ti­scher,  dort  blinkt und fun­kelt es mehr als in Euro­pa. Aus einem der zahl­rei­chen Schmuck- Shops ein Mit­bring­sel  dabei zu haben, lohnt sich auf jeden Fall. Man benutzt auch fri­sche Blu­men aus dem Gar­ten. Die Weih­nachts­bäu­me bestehen aus  tau­sen­den Lämpchen,diese  erhe­ben sich  die gan­ze Jah­res­zeit in den Groß­städ­ten wie Bra­sí­lia, São Pau­lo und Rio de Janei­ro  in den Nacht­him­mel. Bei uns bringt das Christ­kind die Geschen­ke, doch in Bra­si­li­en ist es Papai Noël, er ist der Geschen­ke­über­brin­ger in Bra­si­li­en und lebt der Legen­de nach in Grönland.

In Bra­si­li­en  fin­det die Besche­rung um Mit­ter­nacht statt, in gro­ßen Fami­li­en wird ger­ne gewich­telt.  Anfang Dezem­ber schrei­ben die Fami­li­en­mit­glie­der ihre Namen auf einen Zet­tel und zie­hen eine ande­re Per­son. Doch erst an Weih­nach­ten ver­su­chen sie ihren ´gehei­men Freund´ auf­zu­de­cken und ihm das Geschenk zu überreichen.

An der  Mes­se in Bra­si­li­en  nah­men in der  Ver­gan­gen­heit von tief­gläu­bi­gen Katho­li­ken  teil. Der  Name ´Mis­sa do Galo´  hat die Mes­se , weil er den kom­men­den Tag ankün­digt. Die Mes­se endet um 1 Uhr am Weih­nachts­mor­gen. Die­se Tra­di­ti­on wird in den meis­ten Gegen­den nicht mehr prak­ti­ziert wegen der hohen Kri­mi­na­li­tät in den Groß­städ­ten. Vie­le Fami­li­en bevor­zu­gen lie­ber zu einer ceia (Nacht­mahl) zusam­men zu sein. Am 24. Dezem­ber gegen den spä­ten Nach­mit­tag bis frü­hen Abend fin­den die Mes­sen statt.

Die Mes­sen fin­den am 24. Dezem­ber am spä­ten Nach­mit­tag oder frü­hen Abend statt. Am 25. Dezem­ber gibt es Mes­sen am Mor­gen und spä­ten Nach­mit­tag. Die meis­ten zie­hen die Weih­nachts­mes­se am spä­ten Nach­mit­tag vor, sodass sie nach dem Nacht­mahl aus­schla­fen oder am Weih­nachts­mor­gen zum Strand gehen können.

Wie fin­det ihr Weih­nach­ten in Brasilien?
Lasst uns ger­ne ein Kom­men­tar da.

Cait­lyn und Lina 8a (Quel­le: wikipedia.de)