von links: die SV-Lehrerinnen Catrin Stecker und Uschi Hellriegel und das Schüler-Orgateam Lina Engeln, Saskia Krämer, Laura Kretzschmar und Julian Inselberger, alle 10b
Am 14.02.2020 fand an der KLR+ in der Aula unsere diesjährige Karnevalsfeier mit vielen schönen und auch witzigen Programmpunkten statt. Die Feier wurde von unserer Schülerverwaltung organisiert, es moderierten unsere Schülersprecherinnen Lina und Laura, unterstützt von Saskia und Julian, alles Schüler*innen der Klasse 10b. Die Technik-AG, geleitet von Herrn Carsten Keith, kümmerte sich auch diesen Tag wieder um den guten Ton und das richtige Licht, die für die Veranstaltung benötigt wurden. Ich kann allen, die nicht dabei waren, jetzt schon verraten, dass es eine sehr stimmungsvolle und rundum gelungene Veranstaltung war!
Am Montag, 03.02.2020, fand in der Pausenhalle der KLR+ ein von unserem Sportlehrer Markus Wagner initiiertes Tischtennisturnierfür alle interessieten Fünft- und Sechstklässler statt. Da unsere Turnhalle ja zurzeit saniert wird und nicht in angemessener Weise Ausweichmöglichkeiten für einen geregelten Sportunterricht vorhanden sind, ist Tischtennis momentan die angesagteste Sportart unserer Schule, da wir die Tische ohne größere Aktion in der Pausenhalle aufstellen und einfach loslegen können. Unter der Leitung von Herrn Wagner wurde das Tunier sorgfältig geplant. Als IGEL-Redakteur konnte ich an diesem Nachmittag dabei sein, helfen und daher auch selbst Einiges an Erfahrungen sammeln.
An drei aufeinanderfolgenden Tagen führte der Wahlpflichtfachkurs Darstellendes Spiel der achten Klassen das Theaterstück „Spiel mit dem Feuer“ von Susanne Petrovic-Farah auf. Das Stück war als Klassenzimmertheaterstück angelegt und wurde insgesamt acht Mal vor jeweils zwei Schulklassen aufgeführt. Neben unseren Schüler*innen kam auch die die Klasse 8p mit ihrer Klassenlehrerin Frau Faschin vom Regino-Gymnasium und war begeistert. Am Mittwoch, 29.01.2020, wurde das Stück dann auch abends ein Mal öffentlich aufgeführt.
In den letzten Wochen war und ist in den Medien oft die Rede vom Coronavirus, doch was genau ist das für ein Virus? Woher kommt es? Ist das Virus tödlich? Muss man sich davor fürchten? In diesem Artikel möchte ich genauer auf das Coronavirus eingehen.
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?search=Corona+Virus&title=Special%3ASearch&go=Go&ns0=1&ns6=1&ns12=1&ns14=1&ns100=1&ns106=1#/media/File:Coronaviruses_004_lores.jpg„Das Coronavirus – weit weg?“ weiterlesen
Frau Stecker gab mir die Aufgabe, einen Bericht über das Containern zu schreiben. Aber was ist Containern eigentlich? Beim Containern geht es darum, das (hauptsächlich) Student*innen in den Mülltonnen der Supermärkte weggeworfene Lebensmittel sammeln. Es sind aber nicht immer nur Student*innen. Das „Entwenden” der Lebensmittel aus den Mülltonnen ist tatsächlich eine Straftat, die einen sehr viel Geld kosten kann. Ein Beispiel der Verschwendung ist Backware, jedes dritte Stück wird in den Müll geschmissen, das sind im Jahr 1,8 Millionen Tonnen und Lebensmittel. Insgesamt landen jährlich in Deutschland 20 Millionen Tonnen im Abfall. Das ist doch echt pervers, fanden wir auch in der IGEL-Redaktion. Es ist einfach nicht in Ordnung, dass soviel Essen weggeschmissen wird.
Fundstücke an Heiligabend im Edekamüll Trier-Nord
Über einen ehemaligen Schüler* der KLR+ konnten wir dann Kontakt zu zwei containernden Student*innen in Trier aufnehmen, von denen uns einer anonym unsere Fragen per Audiobotschaft beantwortete.
Melissa: Könnt Ihr gut vom Containern leben? M.B.*: Im Prinzip auf jeden Fall, nur mache ich das im Moment eherTeilzeit, also zwei bis drei Mal die Woche und den Rest kaufe ich dann ein, aber wenn ich es wirklich wollte, könnte ich auch jeden Tag containern. Es ist definitiv möglich, davon zu leben.
Melissa: Habt Ihr keine Angst, dass Ihr durch das Containern krank werdet? M.B.: Nein, überhaupt nicht, kein bisschen. Man lernt nach einer Zeit auch, welche Sachen noch gut sind undwelche nicht. Da ich aber sowieso meist nur Obst und Gemüse containere, habe ich da überhaupt keine Bedenken.
Melissa: Wie lange containert Ihr schon? M.B.: Ca. acht bis neun Monate
Melissa: Wie kamt Ihr dazu zu containern? M.B.: Ich wurde von einer Freundin, die relativ jung ist (16), zum Containern eingeladen und es hat mir sofort gefallen und der Aspekt, dass man viel Geld spart, hat mich dazu gebracht.
Melissa: Wie oft macht Ihr das? M.B.: Ein bis zwei Mal die Woche, das kommt aber auch darauf, an wie viel Lust und Zeit man gerade hat.
Melissa: Geht Ihr überhaupt noch normal einkaufen? M.B.: Ja, auf jeden Fall so 50 bis 60% der Lebensmittel, die ich zu mir nehme, sind aus dem Container und der Rest ist legal gekauft.
Melissa: Containert Ihr eher, um Geld zu sparen oder eher, um die Umwelt zu schützen? M.B.: Das ist kein entweder oder, das ist eher so beides, Geld zu sparen ist mir sehr wichtig und die Umwelt zu schützen auch.
Melissa: Findet Ihr, dass Containern erlaubt werden sollte? M.B.: Ja, definitiv, ich fände das super. Ich denke aber nicht, dass der Gesetzgeber das entscheiden sollte, sondern dass die Supermärkte von sich aus sagen sollten: „Ja, das verschenken wir jetzt!”, oder zumindest an bedürftige Leute, weil es bringt eigentlich nichts, dass Lebensmittelretten verboten ist.
Melissa: Wollt Ihr das lebenslang machen? M.B.: Ich denke, das kann ich jetzt so noch nicht beantworten, aber es macht auf jeden Fall Spaß und es gibt einem ein gutes Gefühl, aber endgültig kann ich das nicht sagen.
Melissa: Wenn alles übrige Essen an Bedürftige verteilt könnte statt im Container zu landen, wäre das für Euch okay? M.B.: Ja, auf jeden Fall, das fände ich super.
Melissa: Was waren Eure tollsten Fänge? M.B.: Riesige Pakete mit Obst und Gemüse, das noch sehr gut war, teilweise sogar besser als aus dem Laden. Ein Beispiel: Wenn man in einen Supermarkt geht, findet man meist die grünen und unreifen Bananen vor und wenn man Containern geht, findet man super super reife Bananen.
Melissa: Habt Ihr Kontakt zu Läden, um sie davon zu überzeugen, dass Essen auf Ablageflächen hygienischer zu verschenken wäre, als es in den Containern zusammenzuschmeißen? M.B.: Nein, also ich habe Freunde, die verfügen über Kontakte zu Läden, die werden dann, wenn was übrigbleibt, können die das abholen.
Avocados, Bananen und Co…
Soweit das Interview mit einem Studenten, der in Trier lebt und dort containert. Aber auch die hiesigen Supermärkte wollten wir zu diesem Thema zu Wort kommen lassen. ALDI Süd bot sofort ein Interview an, darauf sind wir sehr gespannt und werden Euch bald berichten, auch sind wir gespannt, wie die Antworten von REWE, Hit, dem Bioladen Neumarkt Ziegler, Krewelshof etc. ausfallen werden. Ist Containern in Prüm überhaupt ein Thema? Wir halten Euch auf dem Laufenden!
Über Prüm hinweg haben wir auch noch weiter recherchiert. Ein Kaufhaus in Bremen findet das Containern-Verbot falsch – und hat an seinen Mülltonnen nun sogar Regeln aufgehängt, die den Menschen helfen sollen. „Liebe Lebensmittelretter! Beachten Sie bitte folgende Hinweise”, heißt es dort.
Pak Choi, Lauch und Chinakohl
Tipps fürs Containern
„Milchprodukte: sind nach Ablauf des MHD nicht sofort schlecht. Ihre Verzehrbarkeit kann aber z.B. bei warmen Temperaturen schnell überschritten werden”, steht auf dem Infoblatt von „Lestra”, einem Bremer Kaufhaus, das Containern azusdrücklich erlaubt. Weggeworfenes Fleisch und Fisch sollten nicht mehr verzehrt werden: „Bitte sehen Sie davon ab, diese Produkte mitzunehmen. Ihrer Gesundheit zuliebe.” Obst und Gemüse könnten unbedenklich, auch nachdem der Supermarkt die Waren aussortiert hat, gegessen werden, nur Produkte mit Schimmel sollten im Müll bleiben. Auch unangenehmer Geruch ist ein Hinweis auf verdorbene Lebensmittel. Ebenso können Konserven und Trockenwaren ohne Bedenken noch gegessen werden. „Verlassen Sie sich auf Ihre Sinne: Riecht etwas unangenehm, hat eine ungewohnte Konsistenz oder Farbe, verzehren Sie das Produkt bitte nicht.”
Obst und Gemüse vom Müll
Das ist doch mal nett, statt die Lebensmittelretter zu kriminalisieren, so wie zuletzt die zwei Studentinnen in Berlin, die angezeigt und nun zu Geldstrafen verurteilt wurden.
Wie gesagt, Ihr hört von uns. 😉
Text: Melissa Belsch, 8a Fotos: M.B.*, Name und Anschrift der Redaktion bekannt
Als Projekt hatte ich „nachhaltig leben” bei Frau Krebs gewählt, da sie aber leider kurzfristig krank geworden ist, wurde ich zu Frau Schröder in die Projektgruppe „Wölfe” eingeteilt. In dem Projekt haben wir darüber geredet und geforscht, dass die Wölfe zurück nach Deutschland und auch in unsere Region kommen. Frau Schröder fand dies im Gegensatz zu uns nicht so toll, sie erklärte uns, dass die Wölfe Schafe auch reißen, um satt zu werden aber auch manchmal, einfach um den Jüngern zu zeigen, wie es geht. Da dabei sehr viele Schafe draufgehen, findet sie es nicht so toll. Frau Schröder gab sich sehr viel Mühe und mit viel Lust und Laune haben wir am Tag der offenen Tür unser Klassenzimmer passend zum Thema geschmückt und den Gästen Vieles über die Wölfe erklärt, was wir jetzt dank Frau Schröder wissen.
Die Schüler*innen der Projektgruppe bauten Insekten- und Fledermauskästen, dies war ein gemeinsames Projekt der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm und den Prümer Türenwerken.
Hi, we are the 7a and made some comics for you. Some are funny, some are useful. You can find a new comic every week. We hope that you have fun while reading. CU 7a
In der Projektwoche, vom 09.01. bis zum Tag der offenen Tür am 11.01.2020 bot Pfarrer Clemens Ruhl von der evangelischen Kirchengemeinde Prüm an unserer Schule einen Schachkurs an. Wir sprachen mit den teilnehmenden Schüler*innen und Herrn Ruhl gesprochen.
An unserer Schule finden zurzeit zwischen dem 09.01.2020 und dem 11.01.2020 Projekttage statt und darunter auch das Projekt „mittelalterliche Kleidung selber gestalten”. In dem Projekt waren Schüler aus den Klassen 5 und 6. Die Leitung des Projekts lag in der Hand des HdJ (Haus der Jugend). In dem Projekt waren insgesamt sechs Schüler*innen. Als wir (Katharina und Daniela) zu dem Projekt gegangen sind, haben wir allen ein paar Fragen gestellt. In den drei Tagen nähte die Gruppe aus Baumwolle Kleider, so wie man sie im Mittelalter trug.
Zwischen dem 09.01.2020 und dem 11.01.2020 fanden an unserer Schule Projekttage statt, unter anderem auch mit dem Projekt Tischtennis. Dieses Projekt wurde von Marvin Lenz aus der Klasse 9a geleitet mit Frau Hellriegel als Aufsichtsperson. Hendrik und ich aus dem Projekt Schülerzeitung konnten herumgehen und haben einige aus dem Projekt gefragt, wie es ihnen gefällt und welche Ziele sie in dem Projekt erreichen wollen.
Ashley, Kimberly und Finn, drei IGEL-Frischlinge aus der 9a
Vom 09.01.2020 bis zum 11.01.2020 gab es unter vielen Projekten auch das Projekt Schülerzeitung IGEL. Wir waren dafür zuständig, in den drei Tagen über jedes Projekt zu schreiben und Infos zu sammeln. Dieses Projekt wurde – o Wunder! – von Frau Stecker geleitet.
Hallo zusammen, ich bin Leonie Kramm aus der 7a und wir imkern zuhause. Darüber möchte ich schreiben, damit Ihr einen Einblick in dieses tolle Hobby bekommt.
Leonie Kramm aus der 7a mit selbst hergestelltem Honig – lecker!
An unserer Schule fanden vom 09.01.2020 bis zum 11.01. 2020 die jährlichen Projekttage statt. Das Projekt Nähen leiteten Frau Gierten und Frau Schleßmann. Wir haben den teilnehmenden Schüler*innen Fragen gestellt. Ist es schwer zu nähen? Schülerin: Es geht so. Ich habe hier schon viel gelernt. Den teilnehmenden Schüler*innen der Klassenstufen 5–10 gefiel ihr Projekt.
Wir besuchten das Projekt „Ich chill“ dann mal”, geleitet von Frau Lamberty und – wen wundert es – trafen dort nur Projektteilnehmerinnen. Als wir da waren, stellte ich den Mädchen Fragen wie z.B. wie gefällt es euch? Da kam ausnahmslos die Antwort „sehr gut”. Den Schülerinnen gefielen am meisten die Fantasiereisen. Ihr Programm war sehr vielfältig. Alle Schülerinnen würden das Projekt nochmal wählen. Allein der Name des Projektes sei schon so sehr entspannend.
Grundübungen im Löten - Löten eines Würfels mit Silberdraht - Hauptprojekte: Löten eines elektronischen TIC-TAC-TOE Spiels mit bunten LEDs auf einer Platine - Löten eines kleinen Modellflugzeuges aus Silberdraht - am Projekttag Mitmachprojekt „Löten für Kids”: Die Grundschüler können mithilfe der Projektschüler ihr Namenschild/Kette oder andere kleine Kunstwerke aus Silberdraht löten.
Wir vom IGEL-Projekt schrieben über jedes Projekt einen kleinen Artikel. Aber allgemein und im Überblick über das Gelingen der Projekttage zu berichten und den Tag der offenen Tür, fehlte irgendwie. Daher habe ich mich entschlossen, einige Leute zu befragen, wie diese Projekttage verlaufen sind, um eine Art Fazit zu erstellen.
Ich persönlich fand die Projekttage wieder super. Wir hatten dafür keinen regulären Unterricht. Mein Projekt IGEL war eine sinvollere und abwechslungsreichere Beschäftigung als sechs Stunden lang in einem muffigen Klassenraum zu sitzen und Frontalunterricht zu ertragen. Einige Projekte haben Geld gekostet, das fanden wir alle nicht gut, da manche Schüler*innen deswegen in ihrer Wahl eingschränkt waren. Hier kommen noch einige andere Eindrücke und Rezensionen über die Projekttage:
Anlässlich des Tages der offenen Tür wurde der von vielen Schüler*innen unserer Schule kurz zuvor einstudierte und preisgekrönte Flashmob (der IGEL berichtete) unter der Leitung von Frau Laures und Frau Schnitzius zwei weitere Male aufgeführt.
Wir sahen uns das Projekt von Herrn Keith an und stellten ihm und auch den an seinem Projekt teilnehmenden Schüler*innen einige Fragen. Im Gegensatz zu vielen anderen Projekten ist dieses Projekt ein sehr leises, da dort alles mit Kopfhörern gemacht wird (Herrn Keith zugute : D).
Das Projekt „Aktion saubere Landschaft” leitete unsere Lehrerin Frau Jacobs, unterstützt von Frau Schönhofen und Frau Blum. Am ersten Tag waren die Gruppe in Prüm unterwegs und sammelte Müll ein.
Dieses Projekt wurde von Frau Genc und einer netten Dame namens Frau Busch geleitet. Die Projektgruppe buk leckere Kuchen und stellte köstliche Vanille Cup Cakes her. Davon durften wir uns überzeugen!
Das Sportstudio „FIT INN„in Prüm unterstützte jüngst eine Gruppe Jugendlicher der Wohngruppe Don Bosco Jünkerath bei der Renovierung und Neueinrichtung ihres hauseigenen Fitnessraumes.
IGEL: Warum haben Sie dieses Projekt gewählt und vor allem, warum zu zweit? Frau Nosbüsch /Frau Fell: Erstens braucht man immer viele Hände und für Projekte alleine ist das oft sehr schwierig, mit einer größeren Gruppe Schüler*innen etwas umzusetzen. Das Projekt fanden wir toll , weil es erstens für die Umwelt gut ist, es heißt ja Upcycling, also Müll-Recycling, deswegen fanden wir, dass das eine gute Idee in der heutigen Zeit ist, dieses Thema aufzugreifen.
Das Acryl Pouring, zu deutsch auch Acryl gießen genannt, ist eine faszinierende Technik. Als Basis dient Acrylfarbe, die mit Zugabe von Pouring Medium und nach Bedarf noch anderen Zusätzen in eine flüssige Konsistenz gebracht wird. Diese verflüssigte Farbe wird dann je nach Technik ineinander gegossen oder auf Leinwand gekippt und durch Neigen verteilt. Dabei entstehen ganz verschiedene Effekte (aus der Projektbeschreibung).
IGEL: Warum haben Sie dieses Projekt gewählt und warum betreuen Sie dieses Projekt zu zweit? Frau Thielen/Frau Gerigk: Weil Praxis immer was Schönes ist, und dieses Projekt ist komplett praktisch. Es trifft auf alle Schüler*innen zu.
von links: Niklas Schmitz, Raphael Rosch, Felice Hoffmann, Projektleiter Georges Novaki, Joana und Sina
Es ist immer das Gleiche: Der Unterricht im Fach Geschichte lässt viele Fragen offen. Oft verlassen Berufsreife- und Sekundarstufe-Eins-Schüler*innen die Schule und haben es gerade mal bis zum ersten Weltkrieg geschafft im Geschichtsunterricht. Wie soll man denn dann den Kalten Krieg verstehen und alles, was heute geschieht? Bei dem Projekt Zweiter Weltkrieg lernten die Schüler*innen unter der Leitung von Georges Novaki, wie dieser ablief und was dort alles geschah. Zudem lehrte Herr Novaki Daten, wann der Krieg begann und wann er endete usw. Wir haben einige Schüler*innen befragt:
Frau Komoßa, die das Projekt leitet, berichtet mir, dass sie in diesem Projekt „Dinge selbst erstellen” und dass sie rund zehn Schüler*innen in diesem Projekt sind.
Zirkus Lotharelli war ein Projekt unserer lieben ehemaligen Lehrerin Charlotte Pentzlin, die auch im „Unruhezustand” immer noch gerne zu uns an die Schule zurückkehrt, um uns zu unterstützen. Ihr Projekt richtete sich an bewegungsliebende, kreative und motivierte Schüler*Innen, denen es Spaß macht, einfache Zirkusmaterialien (z. B. Jonglierbälle) gemeinsam herzustellen, sich in Fertigkeiten wie z.B. Jonglieren, Diabolo oder Seilspringen zu probieren und an Schüler*innen, denen es Freude macht, eine einfache, lustige, pfiffige Vorstellung in Zusammenarbeit mit ihrer Gruppe zu erarbeiten und aufzuführen.
Kurze Beschreibung über die Aufgaben der Feuerwehr: Die Aufgabe der Feuerwehr ist es, bei Bränden, Unfällen, Überschwemmungen und ähnlichen Ereignissen Hilfe zu leisten, das heißt, Menschen, Tiere und Sachwerte zu retten, zu schützen und zu bergen. Die Hauptaufgabe ist jedoch das Retten, das Vorrang vor allen anderen Aufgaben hat.
Unsere Projekttage mit der Prümer Feuerwehr, Ben Lorenz, 5b, berichtet:
Hi, we are the 7a and made some comics for you. Some are funny, some are useful. You can find a new comic every week. We hope that you have fun while reading. CU 7a
Projektbeschreibung An den Projekttagen wurde ein Schwimmprojekt für die Klassen 5–8 angeboten. In diesen Tagen lernten einige Schüler*nnen schwimmen, aber auch ihre Schwimmfähigkeiten zu verbessern, außerdem konnten sie das Abzeichen „Seepferdchen” oder das „Schwimmabzeichen Bronze” erlangen. Dort konnten sie das Schwimmen mit Spaß, aber auch mit Disziplin erlernen (Rutschen und Whirlpool kamen auch nicht zu kurz ;-). Für alle Interessierten, die bereits ein Abzeichen haben, wurde das Erlernen der Rettungsfähigkeit und ein Crash-Kurs in Erster Hilfe angeboten.
Enrico und ich besuchten das Projekt Chemie, das von Herrn Weis geleitet wurde. In dem Projekt geht es um… Chemie, krasse Überraschung, oder?
Stricken ist ein interessantes Hobby, welches Fans und Künstler*innen in diesem Projekt bei Frau Berger-Jaruschewski und Frau Pavlovic ausüben konnten, doch was genau strickten sie und wie gefiel es den Teilnehmer*innen? Diesen Fragen wird heute ein Ende bereitet, da wir vor Ort waren und einige Schüler*innen befragen konnten.