Kurz: An Pfingsten wird die Entsendung des Heiligen Geistes gefeiert!
Da Pfingsten immer 49 Tage nach Ostersonntag gefeiert wird, fällt es jedes Jahr auf ein anderes Datum. Der Pfingstsonntag ist immer der 50. Tag nach der Osterzeit. Das kann man sich so merken: Das Wort Pfingsten kommt vom altgriechischen Wort „Pentekoste”. Und das heißt so viel wie „der fünfzigste Tag”. Jedenfalls trafen sich Jesu Freunde, die Apostel, zum Pfingstfest. Sie saßen in einem Haus zusammen und feierten. Plötzlich kam vom Himmel ein lautes Brausen, das sich anhörte wie ein Sturm.
Der Heilige Geist erschien den Aposteln als Flammen aus Feuer. So konnten sie ihn dann doch sehen. Danach sollten sie allen von Jesus und Gott erzählen. Sie sollten allen sagen, dass sie sich taufen lassen sollen, um zu Gott zu gehören. Sie sollten an Gott glauben und allen von seiner Liebe erzählen. In Jerusalem gab es aber Menschen aus vielen verschiedenen Ländern. Fast jeder sprach eine andere Sprache. Damit aber die Apostel jeder verstehen konnte, machte der Heilige Geist, dass sie jede Sprache sprechen konnten. Sofort rannten sie aus dem Haus und erzählten jedem die Geschichte von Jesus.
Christen feiern an diesem Tag die angekündigte Entsendung des Heiligen Geistes: In der Bibel steht, dass die zwölf Apostel, die Jünger Jesu, an diesem Tag den Heiligen Geist empfingen und von da oben an den Auftrag hatten, die Lehren Jesu und das Evangelium zu verkünden und zu verbreiten.
Später kamen immer mehr Menschen hinzu, die sich taufen ließen. Seitdem gilt Pfingsten als der Geburtstag der Kirche. Die Christen beteten seitdem gemeinsam und lobten und dankten Gott im Gebet. Sie glaubten an den einen Gott, der aus dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist besteht – ebenso wie wir Christen es noch heute tun. Das Christentum ist über die vielen Jahrhunderte riesig geworden: Heute ist fast jeder dritte Mensch auf der Erde Christ. Alleine in Deutschland sind fast 50 Millionen Menschen Christen.
An Pfingsten feiern wir nicht nur, dass der Heilige Geist zum ersten Mal zu den Jüngern hinab kam. Bis heute soll das Fest auch daran erinnern, dass man nicht dieselbe Sprache sprechen muss, um an dasselbe zu glauben. Was Gott einem sagen will, kann jeder verstehen – egal, welche Sprache man spricht.
Von links nach rechts: Pia Leifgen, Gianluca Saccomanno, Anna Meyer (IGEL-Redaktion), Alexandra Hirscher und Jochen Pauls vom HdJ Prüm, Mieke Lefel, Elisa Blasen, Lara Reichel, Lara Ocak (IGEL-Redaktion)
Wir – 7 Mitglieder der IGEL-Redaktion – haben am 19.05.2022 das Haus der Jugend in Prüm besucht, welches schon seit 31 Jahren existiert. Unsere Gastgeber waren Jochen Pauls und Alexandra Hirscher. Jochen Pauls arbeitet schon seit 15 Jahren im HdJ und ist der 3. Leiter. Alexandra arbeitet seit Oktober letzten Jahres dort und hilft seit den Renovierungen durch die Flutkatatrophe. Das Haus der Jugend ist nun im Haus des Gastes am Hahnplatz 1 in Prüm im 2. Stock. Wegen den Zerstörungen vom Hochwasser mussten sie umziehen. Wir haben mit ihnen über den Schaden des Hochwassers gesprochen, über den Neuaufbau des ehemaligen Gebäudes und das Programm sowie die Angebote.
Zuerst haben wir eine Rundtour durch den 2. Stock gemacht, dadurch haben wir einen Einblick in die jetzige Situation bekommen. Viele Gegenstände sind vom Hochwasser zerstört worden. Glücklicherweise haben viele Menschen bei den Aufräumungsarbeiten geholfen und viele Leute haben Spenden geschickt, welches das HdJ vorangetrieben haben. Es wurden viele Sachen gerettet und repariert. Deshalb ist es wieder sehr schön und gemütlich. Hingehen lohnt sich.(Textbeitrag: Pia Leifgen)
Neuer Standort: Nach der Flutkatastrophe am 14. Juli 2021 war das HdJ am ursprünglichen Standort in der Prümtalstraße nicht mehr nutzbar. Seit Ostern 2022 wurden neue – vorübergehende – Räumlichkeiten gefunden: Am Hahnplatz 1 im Haus des Gastes
Flutkatastrophe beim HdJ: Am 14.07.2021 stand das Haus der Jugend unter Wasser. Das Wasser stand in der oberen Etage 60 cm hoch. Im Keller war die Holzwerkstatt und viele Spielmaterialien. Alles kaputt! Aber ungefähr 70% der Strom betriebene Werkzeuge konnten zum Glück noch gerettet werden. Möbel, wie der Billardtisch, mussten weggeworfen werden. Der HdJ-Bus wurde vom Wasser weggetrieben. Diesen wollte Jochen Pauls noch retten, was jedoch nicht mehr gelang.
Durch viele freiwillige Arbeiter wurde das HdJ geräumt. Der Sachschaden war sehr groß. Er betrug ungefähr 60 000 Euro. Für den Übergang ist das Haus der Jugend erstmal in das Haus des Gastes gezogen. Mit Spenden, der Versicherung und sonstigen Hilfen, wird das Haus der Jugend aktuell renoviert. „Wann wir wieder zurückkönnen, ist noch nicht klar, vielleicht in 2 bis 3 Jahren”, schätzt Jochen Pauls.
Der Umzug war stressig und zeitaufwendig. Das HdJ hatte von dem 14.07.2021 bis zu den Osterferien 2022 geschlossen. „Es hat alles sehr lange gedauert, Handwerker waren schwierig zu finden, aber die Reparaturarbeiten und Umzüge von Privathaushalten hatten natürlich Vorrang”, erinnert sich Jochen Pauls.
Zum Glück konnten viele Geräte gerettet werden , wie z.B. : PC’s ( bis auf einen) , Stühle und Fernseher. Was z.B. nicht gerettet werden konnte war, eine Playstation. Aber in naher Zukunft wollen sie sich eine neue besorgen.(Textbeitrag: Elisa Blasen und Lara Ocak)
Was ist neu am HDJ Prüm?
Die Neueröffnung des HDJ seit der Überflutung bringt viele neue Aktivitäten mit sich. Zu der Neueröffnung, gibt es den HDJ Flyer auf dem die Aktivitäten stehen. Von Kuchen backen bis zum so genannten Mädelsabend gibt es neben den Aktivitäten auch Events wie den Japantag. Aufgrund der Überflutung im Juli 2021 mussten Möbel wie Kicker, Tisch, Billardtisch, Theke und Stühle ersetzt werden.
Die neuen Räumlichkeiten beinhalten zum Beispiel: einen Cafeteria-Bereich, wo man sich Snacks (zum kleinen Preis) und trinken nehmen kann. Außerdem gibt es auch einen Jugendspiel-bereich mit Gesellschaftsspielen und zwei XBoxen. Wenn man aber kein großer Gesellschaftsspiele- oder Konsolenfan ist, kann man auch im Werk/Bastelraum arbeiten. Die alte Holzwerkstatt, ist auch da, wenn man mit Holz arbeiten möchte. Zusätzlich, besteht ein noch ausbaubarer Multifunktionsraum.
Natürlich braucht so ein Jugendgästehaus auch Besonderes. Dazu gehört auch eine WLAN-Verbindung, aber auch Konsolen. Unter anderem werden auch lange Fahrradausflüge unternommen, wie zum Beispiel nach Düsseldorf.
Die bereits erwähnten Events, waren natürlich noch nicht alles. Es werden auch Dinge unternommen wie: Fahrten in Schwimmbäder, Trampolinhallen und Kletterparks. nach all diesen Adrenalinkicks, werden auch noch ruhigere Dinge unternommen. Wie zum Beispiel Geocaching und Anime- und Cosplaytage für Mädchen. Mögt ihr Kochern? Dann seid ihr hier genau richtig! Es werden immer Daten festgelegt an den „Kochen mit Jochen” stattfindet. Kinder ab 11 Jahren sind herzlich eingeladen. Jeden Donnerstag findet ein Kindertreff statt. Wenn eure Eltern arbeiten sind und ihr nichts zu tun habt, könnt ihr gerne ins Haus der Jugend Prüm kommen. Jeder ist herzlich eingeladen, außer an speziellen Tagen, bei Events, wo eine Anmeldung erforderlich ist. (Textbeitrag: Gianluca Saccomanno, Anna Meyer)
Noch mehr zum Programm, es gibt viele tolle Highlights im Haus der Jugend: Alle Jugendliche, die schon mal beim HDJ waren, bekommen einen Flyer oder über die Schule kann man auch Flyer bekommen und sich für sich passende Angebote raussuchen. Es gibt viele verschiedene Spiele vor Ort z.B: Kicker, Konsole, Malen, Dartscheibe, Küche und noch vieles mehr. Auch einen Werkraum zum Reparieren, Basteln, Bauen. Natürlich gibt es einen Workshop und Aktionen .Alle zwei Wochen gibt es freitags einen Mädelsabend. Hier noch ein paar aktuelle Termine und was man dann auch machen kann:
19.5.22 Wir basteln Vatertagsgeschenke
2.6.22 Wir bereiten Hamburger und Pommes zu.
9.6.22 Wii-U-Play: Wir zocken zusammen Mario kart
23.6.22 Wir kneten Fimofiguren und lassen diese laufen
30.6.22 Wir gehen raus und machen eine Schatzsuche
7.7.22 Wir füllen leckere Döner
14.7.22 Wir bastel bunte Lampion für den Balkon und Garten
21.7.22 City Quest: Wir starten ein Fotosuchspiel in Prüm
20.5.22 Zeig deinen Grünen Daumen: dratt körbe bastel und bepflanzen
10.6.22 Wir lassen es uns gutgehen: Natur und WElnesabend
24.6.22 Heute werden wir kreativ:Bilderrahmen mit Letterring und Steinen
8.7.22 Es geht auch ohne Fleisch: Veganes Drei-Gänge-Menü
22.7.22 Let the music play: Tanzen in die Ferien
Es gibt auch ganz besondere Freizeitaktivitäten wie diese :
Tagesausflüge in den Aqua Park sowie in ein Trampolin Park und einen Japan Tag. Hier gibt es auch ein cooles Mediencafé : Jüngere Leute erklären älteren Leuten das Handy oder ähnliches. Donnerstags gibt es einen Kindertreff, der für 7–10 Jährige und immer gut besucht ist. Mit 16 Jahren kann man dort einen Jugend-Job ausprobieren. „Wir sind immer auf jugendliche Helfer angewiesen und freuen uns über das Engagement”, sagte Jochen Pauls. „Denn zu zweit ist es natürlich schwierig 40 Kinder und Jugendliche zu betreuen.” Wenn ihr Interesse habt, dann holt euch gerne eine Flyer von HDJ.
Wir freuen uns auf euch. (Textbeitrag: Mieke Lefel, Lara Reichel)
Für die Zukunft wünschen sich Jochen Pauls und Alexandra Hirscher die alte Einrichtung im ehemaligen Gebäude mit Möglichkeiten für nach draußen zu gehen zurück. Dieses wird wahrscheinlich jedoch erst in 2–3 Jahren geschehen. Bis dahin werden immer noch verschiedene Aktionen und Programme für Jungs und Mädchen in verschiedenen Altersgruppen organisiert. Außerdem bekommt man Hilfe für die Zukunft ob es nun um Bewerbungen oder Hausaufgaben geht. Wenn man Spaß daran hat, Kinder zu betreuen kann man ab dem 16. Lebensjahr auch Ehrenamtlich bei Programmen helfen. Einige Projekte wie z.B. das Medien-Café oder der Escaperoom sollen in naher Zukunft umgesetzt werden, damit man wie z.B. beim Medien- Café die Ältere und die jüngere Generation zusammen bringen kann. Falls man noch mehr über das Haus der Jugend erfahren möchte, kann man sich auch über Instagram oder Facebook. Wir hatten einen tollen Vormittag im HdJ, vielen Dank für die Einladung und wir stellen fest: Hingehen lohnt sich! (Textbeitrag: Pia Leifgen)
Wie würden die mittlerweile verstorbenen Altkanzler Helmut Schmidt und Helmut Kohl die o. g. Frage beantworten? Auch hierzu findet man in verschiedenen Büchern der beiden Altkanzler aus meiner Sicht eindeutige Hinweise.
So äußert sich Helmut Kohl in seinem Buch „Aus Sorge um Europa” aus dem Jahr 2014 zum Russland-Ukraine-Konflikt folgendermaßen: (Zitat) ” Zwischen der freien westlichen Welt und Russland und seinen Nachbarstaaten ist ein Konflikt entstanden, der mit der Auseinandersetzung um die Ukraine und speziell die Krim eskaliert ist. Zum Verhalten Russlands und der Situation in der Ukraine kann der Westen natürlich nicht schweigen, aber auch der Westen hätte sich klüger verhalten können. Hier sind auf beiden Seiten Fehler gemacht und Befindlichkeiten offenkundig nicht ausreichend beachtet worden (…) Eine friedliche Lösung, die allen Beteiligten gerecht wird und die zugleich das Selbstbestimmungsrecht der Völker achtet, muss erreichbar sein. Man muss es nur wirklich wollen, und das erreicht man am besten im Gespräch miteinander.” (Zitat Ende)
Eigentlich wollte ich mit einem Igelbericht über die tödliche Ballonflucht von Winfried Freudenberg im März 1989 aus der DDR nach Westberlin die „Erinnerungen an die Novembertage 1989 bis zum Mauerfall am 09.11.1989“ beenden.
Leider wurde der Mauerfall vom 09.11.1989 und dessen positive Folgen am 24.02.2022 abrupt beendet und hat uns aus unserer scheinbar unbegrenzten Wohlstands- und Friedensillusion schlagartig herauskatapultiert.
Wir hatten uns in unserer menschlichen Naivität bereits an einen ewigen Frieden als Selbstläufer in Europa gewöhnt und sind nun auf dem Boden der menschlichen Realität knallhart aufgeschlagen. Die Tatsache, dass wir seit nunmehr fast 80 Jahren keinen militärischen Konflikt im eigenen Land erleben mussten, war alles andere als selbstverständlich, denn Kriegs- und Friedenszeiten haben sich in der Menschheitsgeschichte immer abgewechselt und werden sich ohne aktive friedensstiftende Maßnahmen auch weiterhin abwechseln. In der Bergpredigt heißt es: „Selig sind die, die Frieden stiften“ und nicht, wie es Franz-Josef Strauß einmal formuliert hat, die, die von Frieden reden. „„Russisches Roulette““ weiterlesen
Das ist z. Zt. die Frage der Fragen, die ich gerne dem im Jahr 2014 verstorbenen deutsch-französischen Journalisten Peter Scholl-Latour stellen würde. Peter Scholl-Latour, geboren 1924 in Bochum, war eine Journalistenlegende, Nahostexperte, Islamkenner, Kosmopolit, Weltversteher, Krisenberater, Sachbuchautor und aus meiner Sicht auch ein „Putin-Erklärer“, aber sicherlich kein „Putin-Versteher“ und erst recht kein „Putin-Rechtfertiger“.
Das oben abgebildete Foto wurde von mir um den 01. November 1989 von einer Aussichtplattform direkt an der Berliner Mauer im Westteil Berlins aus aufgenommen und zeigt den Potsdamer Platz oder besser gesagt, den Bereich wo der Potsdamer Platz vor dem Mauerbau existierte, da der größte Teil dieses Geländes in den abgebildeten Teil des Todesstreifens integriert war.
Bis zum Tag des Mauerbaus am 13. August 1961 war der Potsdamer Platz verkehrstechnisch einer der meistbefahrenen Plätze Deutschlands und Europas. Nach der hermetischen Abriegelung durch das DDR-Régime fristete der Potsdamer Platz als Teil des Todesstreifens ein kulturelles Schattendasein.
Deshalb wurde hier am 12. November 1989 unmittelbar nach dem Fall der Mauer sofort ein provisorischer Grenzübergang eingerichtet.
Die 3 bis 4 Meter hohe Berliner Mauer verläuft rechts des Bildes weiter und macht hier einen Riesenbogen aus dem Foto heraus, bevor sie wieder in mehreren hundert Metern Entfernung von rechts aus ins Bild eintritt. Man erkennt auf diesem Schwarz-Weiß-Foto sehr gut den Kontrast zwischen der dem Westteil zugewandten und mit Graffiti besprühten Mauerseite und der völlig unbefleckten ostwärts zugewandten weißen Mauerseite als rechte Begrenzung des Todesstreifens. „Das letzte Opfer der Berliner Mauer“ weiterlesen
Freut ihr euch? Heute gibt’s Zeugnisse. Zeugnisse gibt es schon sehr lange. Zum heutigen Tag zeigen wir euch ein Zeugnis des „Königlichen Gymnasiums zu Prüm”, das über 100 Jahre alt ist. Das vorliegende Zeugnis aus dem Jahr 1913 unterscheidet sich in folgenden Punkten von den heutigen Zeugnissen: „Wie sahen die Schulzeugnisse vor mehr als 100 Jahren aus?“ weiterlesen
Krippe mit Königen und ihren Geschenken im Vordergrund – Ecke Pintesfelderstraße in Waxweiler (Foto: Johann Jacobs).
Am Dreikönigstag erinnert man sich an die Heiligen Drei Könige, die der Legende nach aus dem Morgenland kamen und einem Stern gefolgt sind, um in Bethlehem das Jesuskind im Stall zu ehren. Der Dreikönigstag oder das Dreikönigsfest beendet bei uns die Weihnachtszeit. (In vielen östlichen Ländern, zum Beispiel in Russland, wird am 6. Januar das Weihnachtsfest gefeiert). Auch in Spanien zum Beispiel bekommen die Kinder erst heute ihre Geschenke. Denn dort bringt nicht das Christkind oder der Weihnachtsmann die Geschenke, sondern die HEILIGEN DREI KÖNIGE Caspar, Melchior und Balthasar.
Heute bauen in Deutschland viele Familien ihren Weihnachtsbaum ab und (am Samstag) Kinder und Jugendliche ziehen als Sternsinger von Tür zu Tür, um Spenden für Bedürftige in der ganzen Welt zu sammeln. Die Sternsinger verkleiden sich als Caspar, Melchior und Balthasar – die Heiligen Drei Könige. Die Sternsinger erzählen die Geschichte der Heiligen Drei Könige, singen Lieder, wünschen Segen für das neue Jahr und schreiben die Schutzformel C+M+B mit der Jahreszahl mit Kreide auf die Haustür. Viele Menschen glauben, dass es die Abkürzung für „Caspar, Melchior und Balthasar” ist. Die Kirche versteht darunter die Formel „Christus Mansionem Benedicat”, was auf Deutsch heißt: Christus segne die Wohnung.„Heute ist Dreikönigstag – Gold, Weihrauch und Myrrhe aus dem Morgenland“ weiterlesen
Auch in Brasilien ist Weihnachten ein sehr wichtiges Fest. Den größten Unterschied macht wohl das Wetter. Während es bei uns kalt wird und man sich dick anziehen muss, ist in Brasilien tropisches Wetter und bis zu 32 Grad warm. Spätestens Anfang Dezember beginnt der Countdown in Richtung Heiligabend zu laufen. Dafür sorgen in Deutschland unter anderem hübsch geschmückte Weihnachtsmärkte, die mit Weihnachtsmusik, schmackhaften Leckereien und nicht zuletzt Glühwein aufwarten. Je nach Jahr liefert auch das Wetter einen Grund für aufkommende Weihnachtsstimmung. Viele Brasilianer hingegen verbringen ihre Weihnachtszeit mit ihren Liebsten am Strand. Aber auch in Brasilien verzichtet man auf Die Weihnachtsdekoration nicht. Auch dort dekorieren sie Weihnachtsbäume und schmücken ihre Häuser. Was ebenso zu Weihnachten in Brasilien nicht fehlen darf ist Lametta, bunte Kugeln und elektrische Blinklichter. Die Dekorationen in Brasilien sind meist etwas kitschiger und plastischer, dort blinkt und funkelt es mehr als in Europa. Aus einem der zahlreichen Schmuck- Shops ein Mitbringsel dabei zu haben, lohnt sich auf jeden Fall. Man benutzt auch frische Blumen aus dem Garten. Die Weihnachtsbäume bestehen aus tausenden Lämpchen,diese erheben sich die ganze Jahreszeit in den Großstädten wie Brasília, São Paulo und Rio de Janeiro in den Nachthimmel. Bei uns bringt das Christkind die Geschenke, doch in Brasilien ist es Papai Noël, er ist der Geschenkeüberbringer in Brasilien und lebt der Legende nach in Grönland.
In Brasilien findet die Bescherung um Mitternacht statt, in großen Familien wird gerne gewichtelt. Anfang Dezember schreiben die Familienmitglieder ihre Namen auf einen Zettel und ziehen eine andere Person. Doch erst an Weihnachten versuchen sie ihren ´geheimen Freund´ aufzudecken und ihm das Geschenk zu überreichen.
An der Messe in Brasilien nahmen in der Vergangenheit von tiefgläubigen Katholiken teil. Der Name ´Missa do Galo´ hat die Messe , weil er den kommenden Tag ankündigt. Die Messe endet um 1 Uhr am Weihnachtsmorgen. Diese Tradition wird in den meisten Gegenden nicht mehr praktiziert wegen der hohen Kriminalität in den Großstädten. Viele Familien bevorzugen lieber zu einer ceia (Nachtmahl) zusammen zu sein. Am 24. Dezember gegen den späten Nachmittag bis frühen Abend finden die Messen statt.
Die Messen finden am 24. Dezember am späten Nachmittag oder frühen Abend statt. Am 25. Dezember gibt es Messen am Morgen und späten Nachmittag. Die meisten ziehen die Weihnachtsmesse am späten Nachmittag vor, sodass sie nach dem Nachtmahl ausschlafen oder am Weihnachtsmorgen zum Strand gehen können.
Wie findet ihr Weihnachten in Brasilien?
Lasst uns gerne ein Kommentar da.
I’m Beautiful in my way
„Cause God makes no mistakes
I’m on the right track, baby
I was born this way
Übersetzt heißt es:
Ich bin wunderschön in meiner Art
Denn Gott macht keine Fehler,
Ich bin auf dem richtigen weg
Ich bin nun mal so geboren.
Dieser Satz ist zwar sehr lang, doch die Botschaft sehr kurz – aber sehr sehr wichtig, nämlich Mensch ist Mensch und keiner ist minderwertig. Darum geht es in dem Lied Born This Way von Lady Gaga. Doch was passiert, wenn man diese wichtige Aussage nicht beachtet und denkt, es gibt eine „Art” von Menschen, die besser als alle anderen ist. Das haben die Schüler und Schülerinnen unserer Abschlussklassen am 4.11. am Beispiel von Vogelsang gelernt. Doch was ist Vogelsang, werden sich jetzt sicherlich viele fragen:
Vogelsang ist eine sogenannte „Ordensburg“ der Nazis…
Folgende Erinnerungen sind mit diesem Foto verbunden:
Wie schon im 1. Teil (siehe folgenden Link) der Serie zum Jahrestag des Mauerfalls beschrieben,
hatte ich mich in meinem jugendlichen Leichtsinn an diesem Abend sehr nah an die Grenzschutzanlagen rund um das Brandenburger Tor von Ostberliner Seite aus herangewagt, um die Grenze mit dem Todesstreifen illegal zu fotografieren. Das Bizarre auf diesem Foto sind die vier abgebildeten NVA-Soldaten der DDR-Grenztruppen, die hier nicht nur zum Grenzschutz eingesetzt wurden, sondern gleichzeitig noch das Fotografierverbot der Grenzanlagen zu überwachen hatten. Da es in der DDR streng verboten war, die Grenzschutzanlagen zu fotografieren, weil man sich damit der Republikflucht bzw. deren Planung verdächtigt machte, existieren nicht viele Fotos vom Brandenburger Tor aus dieser Perspektive von vor 1989. „Erinnerungen an die Novembertage 1989 bis zum Mauerfall am 09.11. (TEIL 4) – ein Zeitzeugenbericht“ weiterlesen
Erstes 10. Schuljahr Hauptschule Prüm 1974/75. Winfried Euen, Lehrer der Hauptschule Prüm, war Klassenlehrer. Findet ihr unsere Interviewpartnerin Frau Nickels auf dem Foto?
Nächstes Jahr soll es soweit sein. Wir ziehen als Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm in das Wandalbertgebäude um. Derzeit wird es modernisiert, renoviert und mit hoffentlich fähigem W‑Lan ausgestattet. Über den Baufortschritt halten wir euch in diesem Artikel, der immer wieder aktualisiert wird, auf dem neusten Stand: http://igel.klrplus.de/unser-neues-schulgebaeude-ist-in-der-mache-fotos-und-hintergrundinformationen/
Auf diesen Artikel ist Annemie Nickels aus Prüm aufmerksam geworden. Sie war selbst Schülerin der ehemaligen Wandalberthauptschule, die in unserem zukünftigen Gebäude untergebracht war. Wir haben uns für euch mit Frau Annemie Nickels getroffen. Sie hat uns einige Geschichten von dem alten Hauptschulgebäude erzählt. Diese stammen aus dem Jahr 1974. Wir haben uns in einem Interview mit ihr unterhalten, sie hat uns erzählt, wie ihre Schulzeit war. Zusammen sahen wir uns noch ein paar alte Bilder aus der Schulzeit von Frau Nickels an.
Das erste Klassentreffen fand 1995 statt. Es folgten weitere 2005, 2012 und 2015.
Herzlichen Glückwunsch: Monika Rolef ist Ehrenbürgerin von Prüm und mit dem heutigen heutigen Tag schon 1 ganzes Jahr lang. Aber was ist das für ein Titel und wie wird man eigentlich Ehrenbürgerin? Diesen und weiteren spannenden Fragen bin ich nachgegangen und habe für euch bei Stadtbürgermeister Johannes Reuschen und bei der Ehrenbürgerin Monika Rolef nachgefragt „Jubiläum – 1 Jahr Ehrenbürgerin von Prüm“ weiterlesen
Foto in den Tagen vor dem Mauerfall an einem Grenzübergang nach Ost-Berlin aufgenommen
Nach der aktuellen Gesetzeslage gilt ein absolutes Alkoholverbot nur für Fahranfänger in der Probezeit und Personen bis zum 21. Geburtstag.
Wer trotzdem unter Alkoholeinfluss fährt, dem drohen:
250 Euro Bußgeld
1 Punkt im Fahreignungsregister in Flensburg -
Pflichtteilnahme an einem Aufbauseminar
Verlängerung der Probezeit auf 4 Jahre
Im Vorstand der Kreisverkehrswacht Bitburg-Prüm e. V., in dem ich seit vielen Jahren ehrenamtlich tätig bin, wird das o. g. Thema bzw. die damit im Zusammenhang stehenden Präventionsmaßnahmen bei der Veröffentlichung der Jahresunfallstatistik immer wieder auf die Tagesordnung gesetzt.
Laut dem Verkehrswacht Medien Service werden die folgenden Pro- und Contra-Argumente zum Thema 0,0‑Promille-Grenze nur für Fahranfänger in der Probezeit und Personen bis zum 21. Geburtstag immer wieder ins Feld geführt: „Alkohol im Straßenverkehr – Soll die 0,0‑Promille-Grenze ausnahmslos für alle motorisierten Verkehrsteilnehmer gelten?“ weiterlesen
Liest man im IGEL Texte über Aktionen unserer Schulsozialarbeiterin Carolin Broy, taucht auch immer wieder der Name Kimberly Willwertz auf. Wir haben uns gefragt, wer ist das überhaupt und sind dieser Frage nachgegangen.
IGEL: Guten Tag, wir freuen uns, dass Sie sich Zeit für ein Interview der Schülerzeitung IGEL nehmen. Stellen Sie sich doch bitte kurz vor:
Ich heiße Kimberly Willwertz, bin 24 Jahre alt, komme aus der Nähe von Gerolstein und arbeite in der Mobilen Jugendarbeit für die Verbandsgemeinden Arzfeld und Prüm. J
Die beiden folgenden IGEL-Artikel vom 17.11.2019 und vom 7.9.2021 werden offenbar gerne gelesen und regen bei unseren Lesern weiterhin zur Abgabe von Kommentaren an – danke dafür:
Bei dieser Aufnahme Anfang November 1989 vom Westberliner Stadtteil Zehlendorf aus handelt es sich um die Knesebeckbrücke, die damals Berlin-Zehlendorf (West-Berlin) mit Teltow (einer Kleinstadt am südwestlichen Stadtrand vom damaligen Ost-Berlin) verbinden sollte. Die Brücke überquert den Teltowkanal, wurde bereits im Jahr 1952 von der DDR aus gesperrt und zählte damals nicht gerade zu den touristischen High-Lights, die West-Berlin zu bieten hatte. Trotzdem oder gerade deshalb fuhr mein damaliger Kollege und Westberliner Privatguide mit mir extra nach Berlin-Zehlendorf, um mich mit dieser verrammelten Stahlkonstruktion sowohl optisch als auch emotional zu konfrontieren. „Erinnerungen an die Novembertage 1989 bis zum Mauerfall am 09.11. (TEIL 3) – ein Zeitzeugenbericht“ weiterlesen
Deshalb hat sich unser Zeitzeuge Thomas Lauxen bereit erklärt, dem IGEL einen interessanten und exklusiven Nachschlag zum Thema „Mauerfall” zu liefern. Er berichtet:
Hey, wir sind Lara R. und Mieke L. aus der Klasse 8a und wir befragen heute unsere Lehrer/innen zu LGBTQ.
Der Hintergrund: „Eine Schande”: EU-Kommissionschefin von der Leyen hat deutliche Worte gegen Ungarn gerichtet. Grund ist das umstrittene Gesetz zur Einschränkung von Informationen über Homosexualität. Wie wir darauf aufmerksam geworden sind: Wir haben viele Leute gesehen, die mit bunten Flaggen rumgelaufen sind.
Falls sich manche fragen, was ist das überhaupt: Wir machen das mal in Kurzfassung. Das bedeutet, wenn ein Mann auf einen Mann steht oder wenn eine Frau auf eine Frau steht. Das ist ganz normal sowie wenn Mann und Frau sich lieben. LGBT ist eine aus dem englischen Sprachraum übernommene Abkürzung für Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender, Queer.
#pride: Die Regenbogenfahne entwarf der amerikanische Künstler Gilbert Baker für den Gay Freedom Day 1978, den Vorläufer späterer Gay Prides. Sie gilt als Symbol für lesbischen und schwulen Stolz, sowie für die Vielfalt der Lebensweise von Lesben und Schwulen. Sie ist ein Symbol für Vielfalt und Respekt.
Unser Appell: Akzeptanz und Toleranz! Man sollte so etwas akzeptieren, weil du wirst doch auch so akzeptiert, wie du bist. So etwas ist normal.
Eine der beliebtesten Kinder- und Jugendbuchreihe: Harry Potter. Harry Potter hat es nicht leicht im Fach Zaubertränke. Denn Professor Snape macht kein Geheimnis aus seiner Abneigung gegen den Zauberschüler. Auch viele andere Schülerinnen und Schüler an der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei haben Angst vor dem Zaubertränke-Professor. Droce Malfoy gehört in der Geschichte allerdings zu dessen Lieblingsschülern. Er muss nicht fürchten, von ihm mies behandelt zu werden. „Angst vor Professor Snape – oder doch Faszination?“ weiterlesen
Unglaublich! An Toilettenwänden von Schulen wird immer wieder mit Edding und co rumgeschmiert. Smileys, Comics, Liebesbekundundungen… Aber manchmal auch nicht so nette Dinge wie Beleidigungen oder sogar Hakenkreuze. Was soll das? Das ist uncool (weil jemand anderes das wieder entfernen muss), Sachbeschädigung und außerdem in Deutschland verboten! Es droht ein Strafgeld!
Zu eurer Erklärung: Warum ist das eigentlich verboten? Das Hakenkreuz war das Parteizeichen der Nationalsozialistischen Partei. Die hat damit vor knapp 100 Jahren ihre Fahnen bedruckt. Das waren so rote Fahnen mit einem weißen Kreis in der Mitte. Da war das schwarze Hakenkreuz reingedruckt. Wenn wir von den Nationalsozialisten oder eben den Nazis reden, dann denken wir vor allem an die schreckliche Zeit in Deutschland, als diese Partei an der Macht war und unglaublich viele Verbrechen begangen hat.Die Nazis haben außerdem Krieg gegen viele Länder geführt. Aber vor allem waren sie der Meinung, dass einige Menschen mehr wert sind als andere.
Und diese anderen haben sie aussortiert und sogar umgebracht. An all das erinnert dieses Nazi-Hakenkreuz, ist untrennbar damit verbunden. Man sagt mit einem Hakenkreuz, dass man die Nazis und das, was sie gedacht und gemacht haben, gut findet. Deshalb ist es in Deutschland verboten, das Hakenkreuz heute irgendwohin zu malen. Wenn man dabei erwischt wird, muss man sogar ein Strafgeld bezahlen. Was allerdings erlaubt ist: Man darf das Zeichen abbilden, wenn man jemandem etwas über die Zeit damals erklären will.
Dieses Zeichen ist das Logo von Haikyuu, es bedeutet „Volleyball”. Man denkt jetzt vielleicht: Eine Serie über Volleyball ist bestimmt langweilig. Aber er ist sehr witzig und auch aufregend, dieser ist einer meiner Lieblings-Animes und kann ihn nur empfehlen. Ihr findet die Serie auf Netflix.
Es gibt viele verschiedene Arten von Serien oder Filmen z.B. Horror, Komödie, Drama, Action, Liebesfilme usw. Andere hingegen kucken nur Animes, weil es eine sehr interessante Art von Serien ist. Falls einem langweilig ist, kann ich hier sehr gute Animes empfehlen. Manche davon sind nur 1–5 Staffeln lang und andere haben 25 Staffeln. „I like Anime – Wahre Freundschaften“ weiterlesen
Findest du keine Filme mehr zum Gucken? Kein Problem. Hier sind meine aktuellen Netflix-Favoriten.
1.Red Riding Hood – Unter dem Wolfsmond In diesem Film geht es um ein Dorf. In diesem Dorf lebt aber ein Werwolf, der versucht mit einem Mädchen in die Berge zu fliehen. Das Mädchen aber wehrt sich. Aber wer ist denn nun der Werwolf? Genau das ist das Spannende an diesem Film, der, mit dem man am wenigsten rechnet, ist der Werwolf. Man muss auf jedes Detail achten. Und hast du schon Lust Detektiv zu spielen?
Jeder kennt Tom und Jerry aus der Kindheit, oder? Es gibt Leute, die es auch heute gucken 😉 Doch warum werden die Menschen in der Serie eigentlich nur ohne Kopf gezeigt? Wie lange gibt es die Serie eigentlich schon? Ist Jerry ein Mädchen? „Tom und Jerry – Fragen, dir ihr euch auch schon immer gestellt habt“ weiterlesen
Ich weiß nicht, wie es bei euch ist, aber ich will später mehr von der Welt sehen. Und falls ihr das auch wollt, lest euch gerne den Text durch. Dieser Text – extra für den IGEL geschrieben – ist von meinem Bruder Denis, der gerade durch Australien reist. Dann könnt ihr mal sehen, wie das Ganze so abläuft.
My name is Denis and I am 25 years old. After I finished my studies in 2019 I decided to travel the world and to gain experience living in another country for a longer period.
Australia offers a working holiday visa for foreign travellers, which is easy to access online. If your application gets approved you are able to live in Australia for one year with full working rights. You are able to extend your visa if you have met the criteria (88 days of farm work). The cost for each visa is approximately 500 dollar for each application.
I have seen most of the country which includes eight states and territories. Each state has its own government. Especially during the pandemic you could tell the difference. Various measurements and closed borders which means no traveling between states and territories. Basically most people were stuck for a couple of months. Australia in general could manage the pandemic pretty well and interstate travel was opened up quickly. At the moment I am in Western Australia which is the most isolated state compared to the rest of Australia. I am in Perth the most isolated City in the World.
I have seen the whole East Coast (Cairns, Brisbane, Sydney and Melbourne), the Northern Territory (Darwin), the South Coast (Adelaide) and now I am traveling the West Coast (Perth to Broome). One country with four different climate zones.
Justin Bieber ist sehr berühmt – schon auch als kleines Kind hat er mit Singen angefangen, da hatte er auch sehr viele Klicks auf YouTube und co. Ich höre Justin Bieber auch manchmal und natürlich finde ich die Songs auch sehr gut. Wer Justin Bieber nicht kennt (was ich nicht glaube), kann auch mal auf YouTube seine Videos anschauen. Mehr über ihn erfahrt ihr hier. „Justin Bieber – der berühmteste Sänger der Welt“ weiterlesen
Hi! Freut ihr euch schon auf Ostern? Viele denken von euch an Eiersuchen, Essen mit der Familie oder an die berühmte Eierlage. Aber Ostern und die Tage davor haben einen anderen Hintergrund. Welchen genau? Das erfahrt ihr hier. „Ostern, Karfreitag und Co – die Hintergründe“ weiterlesen
„Jo, bist du Jude?” „Nein!!!” – Ein Sack voll Murmeln (im Original: Un sac de Billes) von Christian Duguay aus dem Jahr 2017 (FSK 12) ist die Verfilmung eines Teils aus der Autobiografie von „Joseph Joffo”, die erstmals schon 1975 in den Kinos lief. Dies ist ein Kriegs- und Judenverfolgungsfilm der anderen Art, er zeigt den Zusammenhalt zweier Brüder. Warum ihr euch diesen Film unbedingt angucken solltet, lest ihr hier: „Filmtipp: Ein Sack voll Murmeln“ weiterlesen
Nachdem ich einen Bericht über Bud Spencer geschrieben habe, weil er mir als Schauspieler so gut gefällt, schreibe ich nun auch noch über Terence Hill. Mit ihm zusammen hat er viele Filme zusammengedreht. Außerdem freut sich mein Vater total, dass ich über seine Lieblingsschauspieler schreibe. Schreibt an dieser Stelle gerne mal in die Kommentare, wer euer Lieblings-Schauspieler ist. Wenn ihr auch ein Fan von Terence Hill seid oder einer werden wollt, lest meinen Artikel. Viel Spaß. „Terence Hill – alt aber beliebt“ weiterlesen
Trotz Krebs und Chemotherapie bleibt das junge Paar stark und lässt sich nicht unterkriegen: „I still believe” aus dem Jahr 2020 (FSK 6) erzählt die wahre Geschichte eines religiösen Rockstars. Natürlich gibt es schon etliche Musikfilme, tragische Liebesschnulzen und hochtrabende Glaubensverfilmungen. Aber dieser Film ist dennoch etwas ganz Besonderes. Warum ich den Film so gut finde und warum ihr ihn ebenfalls unbedingt anschauen solltet, erfahrt ihr hier in meinem Filmtipp. „Filmtipp: I still believe – traurig aber wahr“ weiterlesen
Stadtbürgermeister Johannes Reuschen mit dem STADTLOGO in der Prümer Basilika
In unserem neuen Geschichtsbuch entdeckten wir, die Klasse 7a, im aktuellen Thema „Mittelalter” etwas Heimatliches: eine Prümer Geschichtsquelle von 893, ein Foto der Basilika und das Prümer Wappen – Grund genug, um die Hintergründe genau zu recherchieren.
Im Internet sind wir aber auf einige Unstimmigkeiten gestoßen. Überall in der Stadt ist nämlich das Wappen zu finden: Auf offiziellen Briefköpfen, am Kreisel und an mehreren Stellen am Hahnplatz. Doch ist das Prümer Wappen etwa gar kein offizielles Wappen? Wir haben beim Prümer Stadtbürgermeister Johannes Reuschen nachgefragt. „Ist das Prümer Wappen gar kein Wappen? Wir haben bei Johannes Reuschen nachgefragt“ weiterlesen
Schnell mal eine Nachricht checken oder der besten Freundin ein Foto schicken. Das Handy ist bei vielen immer dabei und jederzeit griffbereit. Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, ob ihr süchtig nach eurem Handy seid? Leute, die kein Handy oder Tablet haben, werden oft ausgegrenzt oder sogar gemobbt. Was die Mobber nicht verstehen ist, dass es vielleicht sogar besser für einen ist, wenn man erst gar kein Handy hat. Warum? Das erkläre ich euch jetzt. „Das Handy – ist es überhaupt gut für uns?“ weiterlesen
Hallo, ich bin Klementa aus der 7a und heute werde ich über Ariana Grande schreiben, weil ich ein absoluter Fan ihrer Musik bin. Sie singt toll, hat interessante Themen und ist sehr erfolgreich. Schaut euch doch mal mein Lieblingslied bei YouTube an:
Hallo, liebe IGEL-Leser.
Heute hatten meine Freundin Anne und ich die ganz besondere Ehre, den Weihnachtsbaum von Prüm mit Stadtbürgermeister Johannes Reuschen, Monika Rolef sowie einigen Helferinnen und Helfern abzubauen. Insgesamt haben wir 637 Kugeln abgehangen. Es hat sehr viel Spaß gemacht und wir freuen uns schon auf den nächsten Prümer Weihnachtsbaum. „Abschied vom Prümer Weihnachtsbaum“ weiterlesen
Tierversuche in der Kosmetik kommen leider – trotz Verbot in der EU – weltweit immer wieder vor. Es gibt tatsächlich kaum einen Groß-Fabrikanten, der nicht in Tierversuche involviert ist. Führende Kosmetik-Konzerne stehen mit Tierversuchen in Verbindung, da ihre Hauptkonzerne darin verwickelt sind. All diese Konzerne bringen unzählige Produkte raus, doch welche Produkte sind ohne Tierversuche getestet worden? Was müsst ihr beachten?
In der Freistunde mal zum Dönerladen marschieren oder in den Rewe Energy Drinks kaufen gehen. Wer findet das nicht cool? Und dann will man mittags noch oft etwas Süßes zum Nachtisch. Oder am Nachmittag noch einen kleinen Snack für zwischendurch. Ob man da immer auf den Inhalt achtet? Schüler neigen wohl schon manchmal dazu, ungesund und ohne darüber nachzudenken zu essen. Was die Folgen und Gründe von dauerhafter ungesunder Ernährung sind und was man für die Gesundheit beachten sollte, haben wir heute für euch zusammengestellt. „Schulstress, kein Selbstbewusstsein und Übergewicht – ein Ernährungscheck“ weiterlesen